GilmoreGirls.de - Community in Deutschland

Normale Version: Die Marianos (Lit.)
Du siehst gerade eine vereinfachte Darstellung unserer Inhalte. Normale Ansicht mit richtiger Formatierung.
Seiten: 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48 49 50 51 52
Hi,
das war ja wieder ein schöner neuer Teil Big Grin Big Grin und ich muss schon sagen, dass ich wirklich erleichtert war zu wissen, dass sich Jess "nur" um die Klubs kümmert und nicht ein Auftragsmörder oder so etwas ist Wink Wink Und wie er sich Rory gegenüber verhält, ist einfach süß!!!Cool Confusedabber:
Gilmore-Mariano schrieb:„Wenn er Montag noch nicht da ist, unternehmen wir etwas.“, erklärt Jess ihr und seine Augen funkeln kurz dunkel auf. Rory nickt. „Erfahr ich was wir machen?“, fragt sie obwohl sie die Antwort schon weiß. Jess’ grinst sie neckisch an, bevor er sich abstößt von ihrem Schreibtisch. „Ich muss wieder los, wollte nur sehen was du geplant hast. Wir sehen uns Montag.“, bestimmt Jess, abermals funkelnd seine Augen auf.
Ich hoffe ja, dass er etwas Romantisches plant :herz: :herz:
glg
Okay! Neuer teil! Big Grin
Ich hoffe euch gefällt, er da ich wirklich am überlegen war ob ich ihn so schreiben soll, aber dann einfach meine *Finger* schreiben lassen und ich war überrascht dsa es mir sogar einigermaßen gut gefällt was raus kam. So ich hoffe euch gefällt es auch.
Wie immer, danke an meine Kommischreiber und natürlich ein dickes fettest danke an meine liebe Beta Lava. Danke das du es so schnell gemacht hast! :knuddel:
Ach so noch etwas: Der Song der in diesem Teil vor kommt ist natürlich nicht von mir.

Teil 8:
(Song by: Pay the girl – Freeze)

Rory lässt ihren Kopf kreisen, den sie sich verrenkt hat, während sie mit dem Zug zurück nach New York gekommen ist. Oder sie hat zug bekommen. Rory ist sich da nicht so sicher. Auch wenn sie lächeln muss, wenn sie daran denkt, dass sie zug in einem Zug bekommen hat. Das würde ihrer Mutter auf alle Fälle gefallen. Ihre Hände reiben leicht über ihren Nacken und versuchen ihn etwas zu entspannen. Der lange Tag in der unterkühlten Schule hat nicht gerade geholfen, dass es besser oder angenehmer für Rory wird, die sowieso am liebsten in ihrem Bett liegen geblieben wäre.

Mit einem leisen Stöhnen lässt sie ihre Hände fallen und schließt kurz ihre Augen. Erschrocken zuckt sie zusammen als sich ein paar warme, angenehme Hände genau an die Stelle legen, wo sie verspannt ist und sie sanft massiert. „Hi Jess.“, begrüßt sie ihn, ohne ihre Augen zu öffnen. Ein leises tiefes angenehmes Lachen ist ihre Antwort. „Du siehst aus als würdest du etwas Hilfe brauchen können.“, teilt er ihr neckisch mit, bevor er seine Hände von ihrem Hals entfernt, neben sie tritt und nur seinen Arm um ihre Schulter lässt, während er neben ihr in ihren Schritt verfällt und sie sich gemeinsam von der Schule entfernen.

„Ich hab ihn etwas verkühlt und er ist als Dank dafür etwas steif geworden.“, gibt Rory zu. Jess schenkt ihr ein Grinsen, was Rorys Wangen in ein tiefes Rot färben lässt. „Schwein.“, stellt sie nur leise fest, was Jess abermals lachen lässt. „Hey ich hab nichts gesagt. Deine Gedanken.“, lehnt er ab und hebt unterstützend seine Hand, die nicht über Rorys Schulter liegt und sie an ihn zieht.

„Ich habe nicht erwartet, dass du mich von der Schule abholst.“, gibt Rory zu und wechselt somit das Thema. Jess Grinsen wird etwas breiter. „Nun… ich hatte es nicht vor. Aber ich hatte nichts anders zu tun, also dachte ich wieso nicht? Zudem ich etwas geplant habe mit dir. Wir könnten sofort los, aber ich dachte das du möglicher Weise erst aus dem… wie soll ich es nett beschreiben ohne mir wieder etwas von dir einzufangen- Schulmädchenaufzug? – zuwechseln.“, erklärt Jess und erhält einen sanften Schlag von Rory auf seine Brust. „Ich kann nichts dafür, dass ich in einer Privatschule bin!“, beschwert sie sich. Jess’ Grinsen wird leicht dreckig.

„Ich bin der Letzte der sich beschwert. Dieser Rock ist wirklich sexy. Außerdem welcher Kerl träumt nicht davon Aufmerksamkeit von einem Schulmädchen in Uniform zu bekommen?“, neckt Jess Rory wohl wissend, das er damit wieder einen süßen dunkelroten Ton auf ihre Wangen bekommt. Innerlich applaudiert er sich fast schon, als Rorys Wangen sofort Feuer fangen und sie schnell in eine Andere Richtung blickt. „Ich würde sagen jeder der nicht pervers ist.“, antwortet sie ihm dann allerdings, was Jess etwas überrascht. Positiv, aber dennoch überrascht.

„Ich gebe zu ich bin etwas pervers.“, teilt er ihr dann mit einem breiten Grinsen mit, was Rorys ohnehin schon rote Wangen noch einen Ton dunkler werden lässt. „Was hast du geplant?“, wechselt sie das Thema zum Zweiten mal innerhalb von ein paar Minuten. Jess lacht leicht über ihren eindeutigen Themenwechsel. „Wirst dich wohl in meine Hände begeben müssen um das heraus zu finden.“, teilt er ihr dann mit einem Auffunkeln in seinen Augen mit. Rory verdreht ihre leicht, als sie ihre Wohnung erreichen und sie die Haustür aufsperrt, nicht ehe sie den beiden Polizisten freundlich zu gewunken hat, wie sie es immer tut.

Jess beobachtet den kleinen Austausch belustigt, als die Polizisten schnell so tun als würden sie nicht gespannt zu den beiden rüber gesehen haben. Auch wenn ihm nicht wirklich wohl dabei ist das sie noch bewacht wird. „Ich könnte versuchen das zu regeln.“, schlägt er sanft vor. Rory schüttelt ihren Kopf, als sie die Treppen nach oben hüpft, plötzlich ihren schmerzenden Nacken nicht mehr spürend und wesentlich besser drauf.

„Nope. Das ist schon in Ordnung. Es ist lustig zu sehen, welche Idioten die mir vor die Tür stellen. Sie scheinen die ganzen Anfänger zu schicken, da ich mir sicher bin das wenn sie wollen würden, das ich nicht mitbekomme das sie da sind, dann würde ich es nicht mitbekommen. Ich meine du ziehst immerhin auch einen Bullenschwanz hinter dir her.“, plappert Rory mit einem grinsen in Jess’ Richtung, der leicht erheitert seine Augenbraue hebt.

„Einen Bullenschwanz?“, erkundigt er sich leicht grinsend. „Ja du weißt schon… wenn Polizisten dir folgen und du keine Kontrolle darüber hast und sie auch nicht in näherer Zukunft loswirst.“, erklärt Rory mit einem fröhlichen Leuchten in ihren Augen, der Jess lächeln lässt. Er folgt ihr in die Wohnung, dessen Tür sie gerade aufgesperrt hat. „So? Wo geht es hin?“, versucht es Rory noch einmal. „Ich verrate es dir nicht, aber du solltest dich umziehen gehen. Und sag am besten Bescheid, dass ich dich erst heute Nacht wieder absetze.“, erklärt Jess ihr und gibt ihr einen funkelnden Blick aus seinen kaffeebraunen Augen.

Rory nickt leicht und verschwindet in ihrem Zimmer, während Jess sich im Flur umblickt. Es sind plötzlich Fotos an der Wand, die an dem Donnerstag an dem er bei ihr war noch nicht dort waren. Fotos von Rory mit einer Frau die anscheinend ihre Mutter ist, von Rory mit einem Mädchen in ihrem Alter, die Asiatisch aussieht. Jess entdeckt kein einziges Foto auf dem Rory mit einem Mann ist, der vielleicht ihr Vater sein könnte, dafür aber welche mit einem der anscheinend ihr Großvater ist, da er etwas zu alt für eine so junge Frau wie Rorys Mutter ist.

„Das ist mein Grandpa. Es war auf seiner Geburtstagsfeier vor einem Jahr.“, erklärt Rory Jess, die mit einer einfachen Jeans und einem hellblauen Pullover hinter ihm aufgetaucht ist. Jess mustert sie kurz, schenkt ihr ein grinsen und blickt noch einmal kurz auf das Bild. Rory hat ein Kleid an welches aussieht, als wäre es von einem Designer oder zumindest extrem überteuert. Und dennoch sieht sie nicht wirklich anders aus als jetzt mit einer Jeans und einen einfachen Sweatshirt. „Wir können?“, erkundigt er sich.

Rory nickt und schlüpft in einen schwarzen Mantel, bevor sie sich eine Umhängetasche umhängt und ihre Schlüssel wieder einsteckt. „Wofür die Tasche?“, fragt Jess etwas verwirrt, als sie gemeinsam wieder die Stufen hinunter steigen. „Du fragst ernsthaft eine Frau wofür sie eine Tasche dabei hat? Das ist wie wenn ich dich frage wieso du… deine Jacke trägst. Obwohl ich mich nicht beschwere. Ich mag sie, aber das ist nicht der Punkt, ich meine… fragst nie unter keinen Umständen wofür eine Frau eine Tasche braucht!“, quasselt Rory, etwas abweichend von dem was sie eigentlich sagen wollte.

Allerdings sieht sie Jess mit ernstem Gesichtsausdruck an, mit der nur grinst. „Du magst meine Jacke?“, ist das einzige was er aus ihrem Gequassel verstehen will. Rory verdreht mit einem leichten Lächeln ihre Augen, als Jess Arm sich automatisch wieder um ihre Schultern legt und sie an ihn zieht. Ebenso automatisch kuschelt sich Rory etwas dichter an ihn und wartet darauf, dass er ihr erklärt was er mit ihr vorhat.

„Du hast noch nicht New York gesehen, wenn ich richtig Informiert bin. Also dachte ich, dass es an der Zeit wird, dass du endlich lernst was es mit New York auf sich hat. Weshalb ich dir ein paar Dinge zeigen werde.“, erklärt Jess nach dem sie in eine U-Bahn gestiegen sind. Rory strahlt Jess erfreut an. „Du zeigst mir New York?“, strahlt sie und kann es sich nicht verkneifen leicht auf und ab zu hüpfen und begeistert ihre Hände zusammen zu schlagen. Jess grinst erheitert über ihren Kindlichenausbruch.

Allerdings versteckt er es schnell, in dem er seinen Kopf etwas zur Seite dreht und seine normale, nicht wirklich Gefühle zeigende Maske aufsetzt. Er blickt wieder zu Rory, als sie ihre Arme um seinen Hals legt und ihn aus ihrem Blauen Augen anstrahlt, die vor Freude fast schon Funken sprühen. „Danke!“, teilt sie ihm leise, aber immer noch mehr als erfreut mit. Jess nickt leicht. Ihre Lippen drücken sich kurz auf seine Wange, bevor sie ihn einmal kurz umarmt und wieder los lässt und ihre Wangen ein leichtes Rot annehmen, peinlich berührt von ihrem plötzlichen Ausbruch.

Jess steht etwas überrumpelt da. Er war noch nie wirklich berührt von einem Kuss. Zudem es nicht mal ein wirklicher Kuss war. Es war ein freundlicher Pick auf die Wange. Aber sein Gesamter Körper ist plötzlich in einem warmen Zustand, den Jess nicht kennt. Mit einem Kopfschütteln greift er nach Rorys Hand, die aufgeregt neben ihm rumzappelt, als sie aussteigen. „Was zeigst du mir zuerst? Können wir die Freiheitsstatur ansehen? Nicht von ganz dicht, da ich nicht wirklich groß mit dem ganzen Schifffahrtzeug bin. Aber können wir in die nähe gehen? Ich hab sie noch nie gesehen. In Echt meine ich.

Natürlich hab ich sie gesehen, aber nicht wirklich mit meinen eigenen Augen. Weißt du? So praktisch in Reichweite, so das man nur noch seinen Arm ausstrecken muss und sie an den Fingerspitzen fühlen kann? Oder gehen…“, plappert Rory fröhlich, als sie von Jess die Treppen wieder ins hektische Straßenleben New Yorks gezogen wird. Jess schlägt seine Hand über ihren Mund und drängt sie an eine Häuserwand damit sie von niemand überrannt werden.

„Keine Fragen mehr. Warte ab.“, teilt er ihr bestimmt mit, während seine Augen kurz in ihren überraschen Meeren versinken, bevor er seine Hand von ihrem Mund löst. „Aber…“, fängt Rory an, allerdings liegt sofort Jess’ Finger wieder auf ihren Lippen. „Kein aber. Keine Fragen oder keine Tour.“, meint er bestimmt. Rorys Lippen legen sich augenblicklich in einen breiten Schmollmund, der Jess lächeln lässt. „Wirkt nicht. Ich hab Schwestern.“, winkt er ab, nimmt wieder ihre Hand in seine, verflechtet ihre Finger mit seinen und geht weiter wo er hin möchte.

Für ein paar Minuten ist es still zwischen ihnen, in denen sie nur gehen und Rory sich etwas dichter an ihn gedrängt hat, damit sie nicht von jemand auseinander gerissen werden und sie sich nicht in einem, ihr völlig unbekannten Teil New Yorks ohne Führer befinden möchte. Jess scheint es nichts aus zu machen, da er sich nicht von ihr entfernt hat.

Sie gehen direkt auf ein größeres Gebäude zu und Jess öffnet die Türen, lässt Rory eintreten und führt sie etwas weiter in den großen Saal. Rory bleibt versteinert stehen, als sie erkennt wo sie ist. Ihre Augen leuchten wie sie es noch nie getan hat, während sie sich strahlend um ihre eigene Achse dreht und sich erfreut Umblick. „Wow!“, murmelt sie leise. „Ich fühle mich wie Belle, als das Biest ihr die Bibliothek zeigt.“, raunt Rory Jess zu, da sie sich nicht traut in normaler Lautstärke zu sprechen.

Jess muss grinsen, als sie sich mit einer Zeichentrickfigur von einem Disneyfilm vergleicht. „Dann geh dich austoben. Ich find dich, wenn ich denke, dass wir gehen sollten.“, teilt er ihr mit und schiebt sie etwas weiter in den großen Saal. Rory blickt ihn kurz etwas unsicher an, bevor sie erfreut aufstrahlt und zwischen den Regalen verschwindet. Neugierig gleiten Rorys Fingerspitzen über die Bücherrücken, während ihr gesamtes Gesicht strahlt.

Sie hat noch nie in ihrem Leben so viele Bücher auf einmal gesehen. Neugierig zieht sie ab und zu ein Exemplar raus und blättert ein paar Seiten durch, lässt ihre Finger sanft über die Seiten streichen, bevor sie es vorsichtig zurück an die Stelle zurück stellt aus der sie es entfernt hat und ein letztes Mal liebevoll über den Rücken streicht, bevor sie weiter geht.

Rory weiß nicht, wie lange sie durch die vielen Bücherregalreihen geht und immer wieder eines der Bücher ansieht, bevor sie es zurück stellt und ein neues ihre Aufmerksamkeit erhascht. Nur, dass sie gerade neugierig ein Buch genauer betrachtet, als sie spürt wie jemand neben sie tritt. „So ein Zufall.“, meint eine Rory leicht bekannte Stimme. Etwas überrascht das es nicht Jess ist der neben sie gekommen ist weicht sie etwas zurück und blickt den großen glatzköpfigen Polizisten mit großen unsicheren Augen an.

„Huh?“, erkundigt sie sich, da sie nicht gehört hat was er gesagt hat und sowieso nicht wirklich weiß, was sie zu diesem Mann sagen soll. Greg grinst sie leicht an. „Wie wäre es wenn wir uns ein etwas ruhigere Ecke suchen und uns noch etwas unterhalten?“, schlägt er vor und legt dabei schon seine Pranke auf ihren Arm. „Nein!“, lehnt Rory ab und entzieht ihre Hand wieder.

„Ich habe kein Interesse an einem Gespräch. Und jetzt würde ich wirklich gerne wieder zu den Büchern zurückgehen.“, bestimmt Rory und dreht sich um. „Du steckst in Schwierigkeiten wenn du nicht mit mir sprechen möchtest, Rory.“, droht Greg ihr schon fast. Rory entweicht ein humorloser Lacher. Wieso denken nur alle, dass sie sich einschüchtern lässt? Nicht das Rory es nicht tut, wenn man sie mit den richtigen Dingen bedroht. Aber wieso denkt jeder, dass er es kann indem er ihr sagt, dass sie in Schwierigkeiten kommen wird, wenn sie etwas nicht tut.

Tonys Drohung jedenfalls war Effektiver. „Ich denke, ich werde damit klar kommen.“, teilt sie dem Polizisten mit einem kühlen letzten Blick mit, bevor sie die Regalreihe verlässt. Greg folgt ihr. „Du solltest wirklich zuhören. Und auf den Deal eingehen.“, redet er auf sie ein, während er ihr folgt. Rory verschränkt ihre Arme und geht mit schnellen, sturen Schritten weiter ohne auf den Polizisten zu achten, der ihr folgt.

„Wenn du uns erzählst was du weißt, kann ich dich aus allem raus halten, da ich wirklich denke das du ein nettes Mädchen bist.“, redet Greg dennoch weiter, der Rory ohne Probleme an den Fersen bleibt. „Irgendetwas nicht in Ordnung hier?“, ertönt plötzlich Jess Stimme, der Rory abfängt und seinen Arm um ihre Hüfte wickelt und sie damit dicht an seinen Körper zieht. Rory schließt kurz ihre Augen und lehnt sich kurz erleichtert an ihn. Am liebsten hätte sie ihn geküsst dafür, dass er aufgetaucht ist. „Alles bestens.“, lehnt Greg sofort ab, als er Jess erkennt und tritt zur Bestätigung einen Schritt von Rory und Jess weg.

„Wirklich?“, fragt Jess mit einem fast schon bösartigen Grinsen. „Greg hier, ist der nette Polizist von dem ich dir erzählt habe.“, findet Rory ihre Sprache wieder und lächelt Greg mit leicht schief gelegtem Kopf an, als dessen aufgesetztes Lächeln zusammenfällt als er ihre Worte hört. „Wirklich?“, wiederholt Jess nur, dessen Augen nun noch etwas kühler werden. „Interessant.“, hängt er dann noch dran. Sein Gesichtsausdruck ist kühl und fest, während er, den mindestens ein Kopf größeren, Polizisten einschüchternd ansieht.

Und zu Rorys Überraschung weicht dieser sogar etwas zurück. „Dürfte man erfahren was die *Polizei* möchte?“, erkundigt sich Jess mit einem noch etwas bösartigerem Grinsen. Er betont das Wort Polizei so seltsam das es sich fast schon lächerlich anhört. „Nur etwas unterhalten.“, weicht Greg aus, dem anscheinend wirklich nicht sonderlich wohl dabei ist mit einem Mariano zu sprechen.

Seine gesamte einschüchternde Art ist zusammen gefallen und plötzlich tut er Rory fast schon leid. „Die Polizei findet keine *Bösen* mehr mit denen sie sich unterhalten kann und muss jetzt Leute bedrängen die sie lieber in Ruhe lassen sollten?“, erkundigt sich Jess, der seinen Kopf leicht schief legt, während seine Zunge kurz über seine Oberlippe leckt und sein Grinsen etwas breiter wird. Gregs Gesichtsfarbe wird noch etwas fahler.

„Du wolltest mir noch etwas anderes zeigen oder nicht?“, springt Rory ein, bevor Jess noch etwas sagen kann und blickt ihn bittend an. Jess scheint ihre stumme Bitte zu verstehen, da er nur knapp nickt und sich mit ihr umdreht. Rory bemerkt das er einen Blick über seine Schulter wirft und anscheinend dem Polizisten damit etwas klar macht, als er seinen Arm noch etwas fester um Rorys Hüfte zieht und sie so dichter an ihn gedrückt wird. „Das war der Kerl?“, fragt Jess sanft nach. Seine Augen sind plötzlich wieder sanft und fast schon liebevoll als er Rory anblickt, während sein Gesicht etwas wie besorgt widerspiegelt.

Rory nickt leicht. „Du hättest mit sagen sollen, dass sie jemand wie diesen Kerl geschickt haben.“, murmelt er leise. Seine Lippen streifen leicht über ihre Wange, fast schon über ihren Mundwinkel und jagen Rory einen Schauer über den Rücken. „Sag mir bescheid wenn er noch mal auftaucht und ich kümmere mich drum.“, erklärt Jess sanft. Rory nickt leicht. Jess lächelt sie an und geht etwas langsamer mit ihr die Straße entlang.

„Wenn du Belle bist dann bin ich das Biest, oder? Ich habe dich dort hingebracht. Was bedeutet du siehst mich als großes Pelziges Monster?“, beschwert sich Jess neckisch und bringt Rory damit zum Lachen. Genau das was er erreichen wollte. Ihr eben noch etwas besorgter Gesichtsausdruck verschwindet und ihr Gesicht strahlt wieder auf.

„So kannst du das nicht sagen. Er war immer lieb zu Belle! Er hat sie in seine Bibliothek gelassen, als er erfahren hat, dass sie gerne liest. Er hat wegen ihr besser gegessen. Hat sie vor den bösen Wölfen geschützt. Und ist sogar für sie gestorben. Und danach ist er zu einem Prinzen geworden. Er war kein *großes Pelziges Monster* bei ihr. Am Ende ist er sogar ihr Traumprinz geworden, da er sich als das *große Pelzige Monster* in ihr Herz geschlichen hat, ohne das sie es wirklich bemerkt hat.“, erinnert Rory Jess und strahlt ihn an.

„Das war keine Antwort auf meine Frage.“, stellt Jess fest, nach dem er ein paar Sekunden über Rorys Antwort nachgedacht hat. „Eigentlich schon.“, weicht Rory etwas aus und sieht sich plötzlich wesentlich interessierter um, als Jess sie mit einem überraschten Lächeln ansieht, als er versteht was sie damit gemeint hat. „Bringen wir dich zu einem Ort wo du deine Freiheitsstatur sehen kannst.“, bestimmt Jess. Rory quietscht erfreut auf und umarmt Jess kurz fest, bevor sie leicht auf und ab hüpft neben ihn, während er mit einem Kopfschütteln in Richtung Freiheitsstatur geht. Oder zumindest von wo aus Rory sie sehen kann.
***********
Eine halbe Stunde später stehen die beiden am Ufer des Hudson River und blicken auf die beeindruckende Statur. Rorys Augen strahlen und funkeln während sie merklich begeistert auf die riesige Figur blickt. „Ich dachte immer sie wäre etwas kleiner.“, gibt sie ehrlich zu, mit leiser gefesselter Stimme, als würde jemand ihr gerade eine Geschichte erzählen und sie wolle Jess nur schnell einen kleinen Gedanken zu flüstern ohne das der der Erzähler etwas bemerkt.

„Vielleicht kannst du ja irgendwann rüber.“, meint Jess mit einem kleinen Schulterzucken. Rory kräuselt leicht ihre Nase, bevor sie zustimmend nickt und sich wieder an Jess wendet. „So?“, erkundigt sie sich mit einem kleinen Lächeln, als sie dichter an ihn tritt. Ihre Arme legen sich um seinen Hals und sie tritt noch etwas dichter an ihn. „Danke, dass du mich hier her gebracht hast.“, flüstert sie kaum hörbar. Jess legt seine Arme locker um ihre Hüfte und hebt leicht seine Augenbraue. Er setzt an etwas zu sagen, schafft es aber nicht.


So close
So deep inside me
I would be you
And you would be me


Rorys weiche sanften Lippen liegen auf seinen. Kurz überlegt Jess ob er träumt, bevor er sie automatisch dichter zieht und seine Hand in ihren Nacken wandert und ihren Kopf dort hält wo er ihn möchte, als er den Kuss etwas vertieft. Gott er hat darauf gewartet seit er sie das erste Mal richtig angesehen hat. Ihre babyblauen, großen, unschuldigen Augen gesehen hat, die ihn so hoffnungsvoll angesehen haben.


Right here
It's now or never
We've come this far
Let's stay together
All this time we never knew


Seine Lippen sind weich und warm gegen Rorys, als sie spürt wie Jess Hand in ihren Nacken wandert, er seine Finger in ihre Haare vergräbt und ihren Kopf etwas dichter zu ihm zieht, als hätte er nur darauf gewartet das sie den ersten Schritt in diese Richtung macht. Bevor Rory es zurück halten kann, ist ihr schon ein leiser verzückter Seufzer über ihre Lippen geglitten, als Jess seine Zunge sanft über ihre Lippen fahren lässt und um Einlass bettelt.


Freeze right here
Turn around
Lean into me
We fall to the ground
We don't even notice who's around


Ihren Mund, ein wenig öffnend, lässt Rory ihren Kopf etwas zur Seite rutschen. Sofort vertieft Jess den Kuss. Rory drückt sich noch etwas dichter an ihn. Ihre eine Hand bleibt um seinen Hals geschlungen, während die andere in seine weichen dicken Haare wandert. Rory lächelt leicht in dem Kuss, als sie ihre Finger durch seine Locken gleiten lässt und bemerkt, dass er anscheinend kein Gel in seinen Haaren trägt.


We're getting closer now
Right now
I'm crazy for you
Your playful eyes
I can't ignore you


Nach Luft ringend, trennt Rory sich von dem Kuss und versucht keuchend wieder Sauerstoff in ihre brennenden Lungen zu ziehen. Jess lächelt sie leicht an, während seine Augen plötzlich ein tiefes Vollmilchbraun bekommen haben. Rory sieht erstaunt in seine Augen, während ihre Stirnen leicht aneinander lehnen und beide ihren Atem versuchen zu beruhigen. Abermals treffen sie sich zu einem Kuss. Rorys Augen fallen leicht flatternd zu, als sie sich wieder dichter an Jess sicheren Körper drückt.


We're friends
And we're lovers
We're turning on
As we discover


Sie hatte das nicht vor. Sie hat sich so lange dagegen gewehrt, dass sie wirklich etwas mit Jess beginnt. Dass sie gegen ihre Regel verstößt die sie sich aufgestellt hat, bevor sie zu ihrem Vater gezogen ist. Dass sie auf keinen Fall jemand kennen lernt der ihr es schwer macht zurück nach Stars Hollow zu gehen, sobald ihre Mutter zurückkommt. Und dann hat sie Jess getroffen. Und ihre gesamte Welt wie Rory sie eigentlich gekannt hat wurde auf den Kopf gestellt.


All this time we never knew
You'll be good to me
And I'll be good to you


Rory weiß nicht mal genau, was sie dazu veranlasst hat jetzt, genau jetzt, wo sie so gut geschafft hat ihren Körper und Geist einzureden das sie Jess nur als einen Freund sieht, ihn plötzlich doch nicht widerstehen kann. Ihre Unterlippe kurz zwischen ihre Zähne ziehend lächelt Rory Jess schüchtern an, als sie sich abermals trennen und wieder versuchen ihr Atmen zu regulieren. Dass er sie in eine Bibliothek bringt, wo er weiß wie sehr sie Bücher liebt und ihr die Freiheitsstatur zeigt hat es ihr deutlich gesagt. Er würde sie nie wirklich verletzten. Nicht so wie Dean es getan hat.


One kiss
We live for the thrill
We live for the moment
When time stands still


Jess erwartet nicht von ihr die perfekte Freundin zu sein. Da er selber nicht so tut als wäre er perfekt. Und er möchte es nicht sein. Er möchte nicht den Erwartungen von jemand entsprechen, nur damit er dann womöglich doch eine Enttäuschung wird. Er erwartet nicht von ihr, dass sie immer lieb und freundlich ist. Er macht ihr Leben aufregend und unerwartet. Lässt sie vergessen das sie in einer Stadt ist in der sie nicht sein möchte, mit jemand oder bei jemand wohnt den sie nicht wirklich kennt und der sich nicht die mühe macht sie kennen zu lernen. Mit nur einem Kuss, lässt er sie vergessen wer sie ist und nur noch spüren.


Freeze right here

Turn around
Hold onto me
We don't make a sound

We don't even notice who's around

Seinen Arm fester um Rorys Hüfte ziehend, wandern Jess’ Lippen über ihre Wange. Ihre Augen blickt kurz tief in seine, bevor er ihren Kieferknochen entlang zu ihrem Ohr wandert und Rorys Blick auf Leute fallen die auf Bänken an der Promenade sitzen. Rory war noch nie jemand der es mochte öffentlich Gefühle zu zeigen. Doch mit Jess… Es ist ihr egal wer sie sieht. Wo sie sind. Mit einem leisen Seufzer sinkt sie an das kühle Geländer, welches hinter ihr angebracht ist um die Stadt vom Fluss zu trennen, als seine Lippen zurück zu ihren wandern und sie abermals in einem Kuss versinken.


Freeze right here
Turn around
Lean into me
We don't even notice who's around
Freeze right here


Rory liebt das Gefühl. Sie hat es noch nie so sehr genossen geküsst zu werden, wie gerade. Sie hat es noch nie in ihrem so sehr genossen die Hände einer anderen Person auf ihrem Körper zu spüren. Oder wie Jess’ Körper sich gegen ihren drückt und sie seine Wärme durch ihre Jacken spürt und sie daran hindert kalt zu werden. Ihre Finger fahren abermals sanft durch seine Nackenhaare bevor sie sich zurückzieht aus dem Kuss.

Kurz leckt sie über ihre Lippen und lächelt leicht als sie Jess Augen bemerken, die die kleine unbewusste Bewegung von ihr genau beobachten. „Das war besser als das was ich geplant hatte.“, stellt er leise fest. Seine Stirn drückt sich an Rorys, die leicht lacht bei seinen Worten. „Definitiv.“, stimmt sie zu. Sie lässt ihren Kopf auf seine Schulter sinken und genießt das Gefühl einfach sicher in seinen Armen zu liegen und sich das erste Mal seit Monaten wieder an einem Platz sicher, geboren und beschützt zu fühlen.

Als wäre sie zu Hause, endlich zu Hause angekommen. Rory lächelt leicht und reibt ihre Nase sanft an Jess, wobei sie tief seinen einzigartigen Duft einatmet.


__________________
Ihr habt euren Kuss! Big Grin ich hoffe euch gefällt er wie ich ihn geschrieben habe.
Hey Smile

Ich verfolge zwar schon länger deine FF, aber ich konnte mich erst jetzt dazu entschließen, FB zu geben.

Also ich kann nur sagen, deine FF ist wirklich der hamma!Big Grin
Ich freu mich immer tierisch auf den nächsten Zeil. Und wie Rory und Jess miteinander umgehen, einfach süß. Wink

Vor allem bei dem neuen Teil. Wie sie sich küssen, das hast du einfach super schön beschrieben.

Ansich wie du alles beschreibst, gefällt mir sehr gut.

GlgSmile
friends of love
Hallo,

oh mein Gott, das war göttlich, ich Rory sein wollen!!!! hihi....

So nun zu diesem Teil, der war wirklich göttlich und die Szene in der Bibliothek war einfach klasse, daß mit Jess und dem Polizisten, ich finde es toll das er Rory so beschützt.

Ich finde es einfach traumhaft wie den/die Kuss/Küsse zwischen den Beiden beschrieben hast, das lässt ein Lit-Herz gleich höher schlagen, sehr, sehr schön.

Bitte ganz schnell weiterschreiben, das ist alles wirklich so toll, da hofft man die ganze FF auf einmal vor sich zu haben, da man es kaum abwarten kann bis es weitergeht.

Liebe Grüße

Mery Wink
Hi du... wow.
Einfach grossartig. Einfach klasse. Einfach wundervoll. Einfach einzigartig... Cool
Das ist so klasse. Den Vergleich mit der Schönen und das Biest fand ich echt passend. Endlich hat Jess geschnallt was sie empfindet. Was sie beide empfinden. Endlich hat Rory den ersten Schrit getan. Endlich.
Das mit Greg... naja. Ich weiss nicht was ich davon halten soll. Ich weiss echt nicht... hat er Angst vor Jess? Ich hoffe er macht nichts was die beiden aussernander reissen könnte. Ich hoffe Jess macht nichts was beide Leben gefährden könnte. Ich hoffe...
Ja, eigentlich hoffe ich viel zu viel. Ich sollte einfach abwarten bis deine super-ff weiter geht. Aber das kann ich nicht!!! Motzbin einfach zu ungeduldig.
Und trotzdem muss ich hoffen. Hoffen dass es bald weiter geht...
Freue mich auf den nächsten Teil...
dicker knutscher, minoway
Hi,:hi:
man das war ja ein schöner Teil Big Grin Big Grin
Ja schon der Anfan war vielversprechend als er sie von der Schule abholtBig Grin
Gilmore-Mariano schrieb:Mit einem leisen Stöhnen lässt sie ihre Hände fallen und schließt kurz ihre Augen. Erschrocken zuckt sie zusammen als sich ein paar warme, angenehme Hände genau an die Stelle legen, wo sie verspannt ist und sie sanft massiert. „Hi Jess.“, begrüßt sie ihn, ohne ihre Augen zu öffnen. Ein leises tiefes angenehmes Lachen ist ihre Antwort. „Du siehst aus als würdest du etwas Hilfe brauchen können.“, teilt er ihr neckisch mit, bevor er seine Hände von ihrem Hals entfernt, neben sie tritt und nur seinen Arm um ihre Schulter lässt, während er neben ihr in ihren Schritt verfällt und sie sich gemeinsam von der Schule entfernen.

Und ich meine, das erkennt ja ein Blinder mit Krückstock, dass die beiden miteinander einfach nur glücklich sind Big Grin
Zitat:Allerdings sieht sie Jess mit ernstem Gesichtsausdruck an, mit der nur grinst. „Du magst meine Jacke?“, ist das einzige was er aus ihrem Gequassel verstehen will. Rory verdreht mit einem leichten Lächeln ihre Augen, als Jess Arm sich automatisch wieder um ihre Schultern legt und sie an ihn zieht. Ebenso automatisch kuschelt sich Rory etwas dichter an ihn und wartet darauf, dass er ihr erklärt was er mit ihr vorhat.
Zitat:Jess steht etwas überrumpelt da. Er war noch nie wirklich berührt von einem Kuss. Zudem es nicht mal ein wirklicher Kuss war. Es war ein freundlicher Pick auf die Wange. Aber sein Gesamter Körper ist plötzlich in einem warmen Zustand, den Jess nicht kennt.
Und dass Jess Rory dann auch noch zu ihren heißgeliebten Büchern bringt Smile aber dann muss ja dieser blöde Polizist auftauchen und alles ruinieren, aber den hat Jess dann doch relativ schnell eingeschüchtert Cool
Zitat:„Irgendetwas nicht in Ordnung hier?“, ertönt plötzlich Jess Stimme, der Rory abfängt und seinen Arm um ihre Hüfte wickelt und sie damit dicht an seinen Körper zieht. Rory schließt kurz ihre Augen und lehnt sich kurz erleichtert an ihn. Am liebsten hätte sie ihn geküsst dafür, dass er aufgetaucht ist.
Zitat:„Wirklich?“, fragt Jess mit einem fast schon bösartigen Grinsen. „Greg hier, ist der nette Polizist von dem ich dir erzählt habe.“, findet Rory ihre Sprache wieder und lächelt Greg mit leicht schief gelegtem Kopf an, als dessen aufgesetztes Lächeln zusammenfällt als er ihre Worte hört. „Wirklich?“, wiederholt Jess nur, dessen Augen nun noch etwas kühler werden. „Interessant.“, hängt er dann noch dran. Sein Gesichtsausdruck ist kühl und fest, während er, den mindestens ein Kopf größeren, Polizisten einschüchternd ansieht.
Und zu Rorys Überraschung weicht dieser sogar etwas zurück. „Dürfte man erfahren was die *Polizei* möchte?“, erkundigt sich Jess mit einem noch etwas bösartigerem Grinsen. Er betont das Wort Polizei so seltsam das es sich fast schon lächerlich anhört. „Nur etwas unterhalten.“, weicht Greg aus, dem anscheinend wirklich nicht sonderlich wohl dabei ist mit einem Mariano zu sprechen.
Seine gesamte einschüchternde Art ist zusammen gefallen und plötzlich tut er Rory fast schon leid.
:freu:

Zitat:Rorys weiche sanften Lippen liegen auf seinen. Kurz überlegt Jess ob er träumt, bevor er sie automatisch dichter zieht und seine Hand in ihren Nacken wandert und ihren Kopf dort hält wo er ihn möchte, als er den Kuss etwas vertieft. Gott er hat darauf gewartet seit er sie das erste Mal richtig angesehen hat. Ihre babyblauen, großen, unschuldigen Augen gesehen hat, die ihn so hoffnungsvoll angesehen haben.
Endlich!!!!!Big Grin :ui:

Zitat:Sie hatte das nicht vor. Sie hat sich so lange dagegen gewehrt, dass sie wirklich etwas mit Jess beginnt. Dass sie gegen ihre Regel verstößt die sie sich aufgestellt hat, bevor sie zu ihrem Vater gezogen ist. Dass sie auf keinen Fall jemand kennen lernt der ihr es schwer macht zurück nach Stars Hollow zu gehen, sobald ihre Mutter zurückkommt. Und dann hat sie Jess getroffen. Und ihre gesamte Welt wie Rory sie eigentlich gekannt hat wurde auf den Kopf gestellt.
Wub
Zitat:Seinen Arm fester um Rorys Hüfte ziehend, wandern Jess’ Lippen über ihre Wange. Ihre Augen blickt kurz tief in seine, bevor er ihren Kieferknochen entlang zu ihrem Ohr wandert und Rorys Blick auf Leute fallen die auf Bänken an der Promenade sitzen. Rory war noch nie jemand der es mochte öffentlich Gefühle zu zeigen. Doch mit Jess… Es ist ihr egal wer sie sieht. Wo sie sind. Mit einem leisen Seufzer sinkt sie an das kühle Geländer, welches hinter ihr angebracht ist um die Stadt vom Fluss zu trennen, als seine Lippen zurück zu ihren wandern und sie abermals in einem Kuss versinken.
war das schön! Big Grin

Zitat:Als wäre sie zu Hause, endlich zu Hause angekommen. Rory lächelt leicht und reibt ihre Nase sanft an Jess, wobei sie tief seinen einzigartigen Duft einatmet.
Oh mein Gott, ich glaube ich schmachte bald dahin :p Big Grin

Ich freue mich schon total auf den nächsten Teil
glg:knuddel:
Hach, war das ein schöner Teil. Schmacht!! Confusedabber:

Du hast den Kuss so schön geschrieben, da kann ich mich Mery1202 nur anschließen:
Zitat: oh mein Gott, das war göttlich, ich Rory sein wollen!!!!

Die Szene in der Bibliothek war auch klasse, vor allem, als sie mit Belle ankam und als sie Jess dann noch beschrieben hat, wie das zwischen Belle und dem Biest war, dachte ich nur: Hach :o.

Einfach wundervoll!!!

Weiter so! (Bitte Smile)

Liebe Grüße,
Leni
omg. ich liebe dich. ich will dich heiraten, ich will ein kind von dir. ok stimmt nicht ganz. denn ich fürhe eine glückliche homo-ehe mit lisa. gruß an sie.
jedenfalls muss ich dir sagen dass der teil hamma ist. ich fand ihn so geil. du kannst so hamma gut schreiben. das möchte ich auch können. *beneidentguck* ich weiß nicht was ich noch sagen soll. ich kann auch gar nichts mehr sagen, da ich sprachlos bin, weil der teil so hamma geil ist. ich freu mich schona uf den nächsten udn danke für den kuss auch wenn er nicht für mich bestimmt war.
Ohaa. hammer Teil. Supa Kuss ^^. Krass. Oha. hammer Teil, Supa Kuss.
Wiederhole ich mich?
Mir fällt einfach nichts ein. Wie schöööön. Supa Teil. Kanns immer noch nicht glauben. Soo toll.
Wenn ich wieder zu Worten gekommen bin, kriegste noch ein ausführlichereres fb.
Gibt jetzt essen.
Aber oha, Echt ein hammer TeilEek .

Lg,
Clara:herz:
Seiten: 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48 49 50 51 52