20.07.2007, 15:16
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Eine Stunde später zappelt Rory nervös auf dem Sofa auf und ab. Sie hat das Telefon in ihrer Hand und überlegt hektisch nach einer Idee wie sie ihrem GroÃvater mitteilen soll, dass sie vorhat zu heiraten. Er war nicht so abgeneigt gegen Jess wie er es gegenüber Dean war, das hat sie eindeutig bei ihrem GroÃvater gesehen, was allerdings noch lange nicht bedeutet, dass er zu frieden mit Jess ist als Freund von Rory.
Wie also wird er reagieren wenn sie ihn bittet einer ihrer Trauzeugen zu sein und gleichzeitig damit zuzustimmen, dass er einverstanden ist das Rory heiratet? âDu hast gesagt er wird glücklich sein wenn du ihm versicherst, dass du es bist. Und wenn du ihm erst Mal versichert hast. dass wir nicht einmal Sex hatten, wir er wohl froh sein, dass wir damit vor haben zu warten bis wir verheiratet sind.â, macht Jess mit einem neckischen Grinsen darauf aufmerksam, dass er wartet das sie anruft.
Empört ihren Mund öffnend, allerdings nicht wissend was sie auf das was er gesagt hat erwidern soll schlägt sie ihm einfach mit einem der Kissen über den Kopf, was Jess lachen lässt. âRuf ihn einfach an. Wenn er es nicht tun möchte, dann überlegen wir uns etwas.â, meint Jess bestimmt und lächelt Rory aufbauend an.
Mit einem letzten unsicheren Biss auf ihre Lippe, wählt sie die Nummer des Hauses ihrer GroÃeltern und wartet darauf, dass jemand sich meldet. âGilmore Residentes.â, ertönt auch schon nach dem zweiten Klingeln die Stimme eines Dienstmädchens. âÃhm.. hi. Ich würde gerne mit meinem GroÃvater Richard Gilmore sprechen.â, meint Rory nervös. Jess schüttelt erheitert seinen Kopf.
Er versteht nicht wieso Rory so nervös ist. Sie hat gesagt, dass sie ihn heiratet. Was interessiert sie ob ihre Familie darüber glücklich ist? Sie werden schon begreifen, dass wenn sie dabei sein möchten auftauchen und wenn sie es nicht möchten es dennoch passieren wird. Oder zumindest hofft Jess das es passieren wird selbst wenn Rorys GroÃvater nicht positiv auf die Neuigkeiten reagieren wird.
âHey Grandpa.â, begrüÃt Rory ihren GroÃvater und reiÃt Jess damit aus seinen Gedanken. âRory, so eine Ãberraschung.â, gibt Richard bekannt das er zuhört. âIst es gerade eine schlechte Zeit? Ich hätte etwas mit dir zu besprechen.â, erkundigt sich Rory immer noch recht förmlich. âNein, natürlich nicht. Ich habe Zeit.â, lehnt Richard ab und wartet darauf, dass Rory weiter spricht.
Einen tiefen Atemzug nehmend, schlieÃt Rory ihre Augen und beschlieÃt einfach damit heraus zu rücken was sie von ihm möchte. âGrandpa, ich möchte bitte das du mein Treuzeuge wirst.â, meint sie leise aber dennoch deutlich.
Richards Kopf schieÃt hoch und er blickt mit groÃen Augen auf die Bücherwand in seinem Büro. Hat seine Enkelin gerade das gesagt was er gedacht hat gehört zu haben? âEntschuldige, Rory, ich muss gerade etwas missverstanden habe.â, bittet er sie es zu wiederholen. âIch würde mich freuen wenn du nächstes Wochenende der Treuzeuge bei meiner Hochzeit bist.â, wiederholt Rory ausführlicher ihre Bitte. Zu ihrer eigenen Ãberraschung ist ihre Stimme ruhig und man hört keinerlei Nervosität.
Ihr GroÃvater räuspert sich, bevor Rory ein geschocktes Murmeln von ihm hört. âWie kann es passieren, dass zwei Generationen von Gilmores das gleiche durchlaufen?â, beschwert sich Richard deutlich und eindeutig wütend. Rory schluckt. Sie hat erwartet, dass ihr GroÃvater denkt, dass sie schwanger ist, aber nicht das er es so direkt zu ihr sagt. âIch bin nicht schwanger, Grandpa. Ich kann dir sogar ziemlich sicher sagen das ich noch so weit ich das zumindest sagen kann noch nie irgendwie eine Art von körperlicher Betätigung hatte die zu so etwas führen kann.â, gibt Rory bestimmt zu, wenn auch ein wenig ausweichend.
Sie kann einfach nicht direkt zu ihrem GroÃvater sagen, dass sie noch nie Sex hatte. Rory findet schon den Gedanken das ihre Mutter fragen stellen wird über dieses Thema sobald sie heraus bekommt das Rory heiratet, sehr unangenehm, doch mit ihrem GroÃvater? Rory möchte nicht einmal ihren GroÃvater und das Wort in einem Gedanken haben, geschweige denn eine Unterhaltung mit ihm darüber führen, so lieb sie ihn auch hat.
Und selbst wenn sie einmal schwanger ist, würde sie lieber mit der Begründung, dass sie eines Morgens einfach schwanger aufgewacht ist besser finden, als zugeben zu müssen das sie jemand mit einem Mann so etwas getan hat, selbst wenn es wohl eines der natürlichsten Dinge ist. Für Rory ist es ein deutliches Tabuthema, über das sie nie mit ihren GroÃeltern sprechen möchte. Mit keinen von ihnen.
âOh. Aber⦠ich befürchte ich verstehe nicht.â, gibt Richard bekannt. Rory fährt sich hilflos durch ihre Haare ohne dabei zu bemerken, dass Jess sie plötzlich wesentlich neugieriger ansieht, da sie nicht einmal bemerkt, dass er noch neben ihr sitzt. âWir möchte beide, dass du der Treuzeuge wirst. Ich da du mir wirklich wichtig bist, Grandpa und da ich weià das du Jess magst, oder zumindest respektierst, genug zumindest das du weiÃt das er nichts tun würde um mich zu verletztenâ¦â, beginnt Rory wird aber von ihrem GroÃvater unterbrochen.
âDu möchtest diesen Jungen heiraten?â, versichert sich Richard. âJa.â, gibt Rory ehrlich zu. Das erste Mal das sie es laut ausspricht. Und seltsamerweise fühlt es sich für Rory gut an. Ein kleines Lächeln legt sich auf ihre Lippen. âDann werde ich nächstes Wochenende dort sein wo du mich möchtest, da ich es mir selbstverständlich nicht entgehen lassen würde so einen wichtigen Augenblick in dem Leben meiner Enkelin zu verpassen. Allerdings wirst du deiner GroÃmutter erklären wieso nur ich Bescheid weià weshalb wir nach New York kommen.â, stimmt Richard mit einem kleinen Lächeln zu.
Rory hört sich glücklich an. Und selbst wenn die beiden heute einen Streit hatten, oder was auch immer sie hatten, als er Jess kennen gelernt hat, er hat bemerkt das Jess sich um Rory kümmert und sie liebt. Dass er alles tun würde damit Rory sicher ist und damit es ihr gut geht. Selbst wenn Richard denkt, dass es vielleicht ein wenig früh ist das Rory heiratet. Was kann er Besseres für seine Enkelin wünschen?
âÃhm⦠Grandpa⦠das ist noch etwas was ich dir wohl sagen müsste. Könntest du alleine kommen? Und Grandma vielleicht nichts davon sagen? Ich möchte dasâ¦â, beginnt Rory wird aber wieder von ihrem GroÃvater unterbrochen. âDu möchtest es etwas geheim halten, bis deine Mutter zurück kommt und erst hier sagen was du getan hast bevor du es deiner GroÃmutter mitteilst. Ich habe verstanden. Natürlich, Kind. Wir sehen uns am Wochenende wo du mir eine genauere Erklärung geben wirst.â, gibt Richard bekannt.
Rory lächelt leicht. Etwas anderes hat sie nicht erwartet. âNatürlich. Einen schönen Abend, Grandpa.â, beendet sie den Anruf und legt auf nach dem sich ihr GroÃvater ebenfalls verabschiedet hat. âEr tut es, auch wenn er einer Erklärung haben möchte wieso ich Mom nichts davon sage und wieso Grandma nichts davon wissen darf. Was bedeutet wir müssen uns da etwas Gutes einfallen lassen. Und wir brauchen noch einen Trauzeugen.â, erinnert Rory Jess, der sie immer noch mit einem klein neugierigen Grinsen ansieht.
âJess?â, erkundigt sich Rory mit leicht gerunzelter Stirn als sie bemerkt wie er sie ansieht. âDu bist noch Jungfrau?â, fragt er gerade heraus. Rorys Wangen färben sich innerhalb kürzester Zeit in ein tiefrot. âJess!â, beschwert sie sich und schlieÃt ihre Augen geschockt, dass er es wirklich fragt. Auch wenn sie sich fragt wieso sie so überrascht davon ist. Sie kennt Jess und weià wie er ist!
âJimmy ist der andere Trauzeuge und wir sagen deinem GroÃvater, dass wir allen gemeinsam Bescheid sagen möchten. So ist es am einfachsten. Wie wir es dann tun können wir uns noch überlegen.â, wechselt Jess das Thema zum eigentlich Punkt zurück, wobei sein Grinsen etwas breiter geworden ist, wie Rory feststellt als sie ihre Augen wieder öffnet und hofft das ihre Gesichtsfarbe innerhalb dieses Monats wieder zu normal zurück kehrt.
Sie brummt lediglich zustimmend, bevor sie aufstehen möchte, allerdings von Jess zurück gehalten wird, der sie mit einer schnellen Bewegung auf seinen Schoà zieht und ihr einen Kuss auf den Hals drückt. âNicht beschämt sein.â, erklärt er ihr liebevoll, mit einem kleinen freundlichen Lächeln. Rory verdreht ihre Augen. âNatürlich bin ich es, wenn du einfach so fragst! Was man nicht tut, wie du wissen solltest, wenn du erzogen worden wärst, was du anscheinend nicht wurdestâ¦â, beginnt Rory nervös zu plappern, was Jess mit der besten Methode stoppt die ihm einfällt. In dem er sie küsst.
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Und jetzt noch etwas nach diesem Teil. ich habe noch einen zusatz teil für diesen. Praktisch 24 b wenn man es so sagen möchte. Allerdings ist er "ab 16" oder sogar wenn man es ganz streng nimmt "ab 18". Also werde ich ihn hier nicht on stellen, allerdings schicke ich ihn an alle die ihn lesen möchten.
Daher schreibt mir einfach eure E-Mails hier rein und ich schicke ihn euch da hin, da das einfacher für mich ist als würde ich euch allen PNs schicken. Also einfach nur ein kurzes Kommi hier rein schreiben und mir bescheit geben und ich schicke ihn euch, wenn ich es sehe
Daher schreibt mir einfach eure E-Mails hier rein und ich schicke ihn euch da hin, da das einfacher für mich ist als würde ich euch allen PNs schicken. Also einfach nur ein kurzes Kommi hier rein schreiben und mir bescheit geben und ich schicke ihn euch, wenn ich es sehe