der teil war total gut, fand es hammer wie du das gesprächt von liz und jess oder besser gesagt den streit beschrieben hast.
Ich finde liz muss sich nicht so viele gedanken machen ich meine jess und rory wissen was sie michen, doch sie ist ja jess mutter, und mütter sind immer so fürsorglich
Freue mich auf den neuen teil!!
glg
Hey du...
Schöner neuer Teil! Ich finde es irgendwie schön, wie deine FF sich weiter voran bewegt. Leise und unheimlich langsam ihren Weg durch die Welt der Marianos schlangelt. Ich mag es. Ich liebe es.
Zitat:Ist dir vielleicht einmal in den Sinn gekommen das Rory mein Jimmy ist?
Das ist eine echt süsse Idee. Was wenn? Ist es möglich dass Rory ihn von all dem wegbringt? Und dass er es nicht bereut? Zugegeben, die Idee ist hinreissend. Aber wird es klappen? Ist er es satt dieses Leben zu führen? Könnte er sich an etwas anderes gewöhnen? Also ich denke es bleibt spannend.
Du machst das super, ich bin echt froh dass ich auf deine FF gestossen bin. Der wahnsinn.
Ich hoffe dass der Umzug glatt läuft, und wünsch dir viel Kraft dafür... drück dich, yela
Hi,
ich finde es super, dass du wieder einen neuen Teil gepostet hast... den Streit zwischen Jess und seiner Mutter fand ich logisch, denn Liz hat einfach nicht bedacht, dass Jess vielleicht sein altes Leben verlässt um einfach nur bei Rory zu bleiben... finde ich total süÃ
abber::p
Schreib bitte schnell weiter
glg
eli
Schöner neuer Teil!! Das Warten hat sich gelohnt.
Das Gespräch zwischen Jess und Liz war echt mal nötig und super!
Ich fand es war der Hammer, was Jess über seine Beziehung zu Rory gesagt hat. *schmacht*
Und jetzt wieder ne Woche warten? Oje, oje!!
Liebe GrüÃe,
Leni
Hey du... mein Computer hat die letzten 3 Wochen total verrückt gespielt... muss ab Teil 19 jetzt nachlesen, aber hab mir alles ausgedruckt und werde das morgen auf dem Weg zur Arbeit nur so verschlingen!
Ich bin sicher die Teile sind total klasse!!!
GLG, Nina
Schon wieder eine Woche rum, das fliegt nur so dahin in letzter Zeit. Aber auch egal... hier ist ein neuer Teil, hoffe er gefällt euch !
Danke wie immer an alle Kommischreiber und mein liebe Beta Lava!
Teil 21:
(Zwei Monate später)
„Ist das hier unser erstes Date?“, fragt Rory, als sie das alte Kinogebäude verlassen und Arm in Arm die StraÃe entlang schlendern, und veranlasst Jess zu einem Lachen. Mit einem Grinsen sieht er sie an, als er bemerkt, dass sie ernst meint was sie gesagt hat. Rory etwas dichter zu ihm ziehend, bleibt dicht an einer Hauswand, so dass sie nicht von vorbeihetzenden Leuten angerempelt werden, stehen. Sein Arm rutscht von ihrer Schulter zu ihrer Hüfte, wo er ihn einmal um ihren Körper schlüpfen lässt und Rory so dicht es in der Ãffentlichkeit möglich ist zu ihm zieht.
Doch anstatt ihr eine einfache Antwort zu geben, die ihr mitteilt was er denkt, vertieft sich sein Grinsen, während er mit einem neckischen: „Ist es?“ antwortet. Mit einem bösen Blick schlägt Rory ihm gegen seinen Bauch und spürt für ein paar Sekunden die Muskeln gegen ihre Fingerspitzen durch sein T-Shirt zucken. Rory findet ihre Frage berechtigt.
Immerhin kommen sie gerade aus einem kleinen Kino in dem ältere Filme gespielt werden, sehr zu Rorys Freude, in das sie gegangen sind nach dem sie gemeinsam eine Pizza gegessen haben. Es ist das erste Mal das sie alleine irgendetwas unternehmen was in diese Richtung geht. Und man könnte wohl sagen, dass es das erste richtige Date ist, für sie beide.
Immerhin sind sie wohl das erste Mal wirklich alleine unterwegs, seit sie zusammen sind und tun dabei etwas ohne das Jess neben bei Dinge erledigt die er tun muss. Und sonst sind sie immer mit mehreren Leuten unterwegs. Meistens ist Alessandro dabei, hier und da seine Freundin Maria ebenfalls. Wenn Alessandro nicht mit kommt, ist es entweder einer der Geschwister von Jess oder ein anderer Verwandter von ihm. Sie sind nie wirklich alleine unterwegs.
Nicht das es Rory stört, es fällt nur gerade auf. Ein kleines Lächeln legt sich auf ihre Lippen, als ihr auffällt, dass es wirklich ironisch wäre wenn sie es als ihr erstes Date betrachten würden, wo sie schon fast neun Monaten zusammen sind und in etwa drei Monaten niemand genau weià was genau mit ihnen passiert. „Ich schätze man könnte genau betrachtet sagen es war es, andererseits würde es sicherlich schlecht aussehen, wenn jemand fragen würde und wir sagen würde, das wir erst nach dem wir fast neun Monate zusammen sind unser erstes offizielles Date hatten oder?“, beantwortet Rory ihre Frage selber.
Fragend blickt sie ihren Freund an, der ein niedliches Grinsen in seinen Mundwinkeln hat. Rory unterdrückt den Wunsch ihn zu küssen, da sie nur zu gut weiÃ, dass sie sobald sie das tut nicht mehr weià was sie eigentlich tun wollte. Zudem ihre Küsse in letzter Zeit, genauer gesagt in den letzten Wochen, seit dem Schlag ihres Vaters, nicht wirklich dafür geeignet sind sie in der Ãffentlichkeit zu tauschen, da sie alles andere als unschuldige kleine Küsschen sind.
Keiner von beiden hat wirklich eine Kontrolle über das was sie tun sobald sie sich küssen. Sowieso ist Rory aufgefallen, dass sie seit diesen drei Wochen immer irgendeinen Körperkontakt haben, sobald sie im selben Raum sind. Was sich manchmal darauf bezieht das Jess ihren Handrücken sanft mit seinem Daumen streicht, oder das er seinen Arm um ihre Schultern oder Hüfte gelegt hat. Meistens allerdings auf eine Umarmung, oder gar aneinander lehnen.
Für Rory ein komplett neues Gefühl, welches sie mehr genieÃt, als sie vermutet hätte. Mit Dean hatte sie nie das Bedürfnis ihn immer anzufassen oder zu berühren. Zudem wenn sie sich berührt oder geküsst haben es eigentlich immer von Dean ausgegangen ist und Rory nie den ersten Schritt getan hat. Bei Jess und ihr gleicht es sich aus. Mal tut es der eine mal der andere. Am Ende ist es sowieso egal, da keiner von beiden die Finger von dem anderen lassen kann und niemand mehr genau weiÃ, wer überhaupt angefangen hat.
„Wenn jemand sich in unsere Beziehung einmischt, sagt er für längere Zeit gar nichts.“, winkt Jess mit seinem typischen Grinsen ab, welches etwas breiter wird, als er bemerkt, dass Rory für ein paar Minuten in ihren Gedanken versunken ist.
Seine warmen weichen sanften Lippen streifen über ihre Stirn, als er seinen zweiten Arm ebenfalls um ihren Körper legt und sie noch dichter an ihn zieht, was Rory veranlasst ihre Arme um seinen Körper zu legen. Mit einem kleinen zufriedenen Seufzer bettet sie ihren Kopf an seiner Schulter und atmet tief seinen Duft ein. Sie weià nicht, was sie tun soll ohne ihn. Und sie sollte auch jetzt nicht daran denken, da es nur ihre Laune verschlechtern würde.
„Fährst du dieses Wochenende ins Märchenland?“, erkundigt sich Jess kaum hörbar, nach einigen Minuten, in denen die beiden einfach nur aneinander gekuschelt mitten auf einem Bürgersteig in einer StraÃe in New York stehen, ohne auf die Welt um sich herum zu achten. Rory kichert leise als er Stars Hollow Märchenland nennt. „Ich werde von meinen GroÃeltern Freitagabend zum Essen erwartet.“, gibt Rory bedauernd zu.
Was Jess nicht entgeht. „Deiner Tonlage entnehme ich das du mich abscheulich vermissen wirst.“, neckt er sie und handelt sich einen weiteren Schlag ein, dieses Mal etwas fester. „Wenn du mich weiter ärgerst, werde ich gehen und du kannst mich erst wieder nach dem Wochenende sehen!“, erklärt sie ihm bestimmt und macht Anstalten sich aus seiner Umarmung zu lösen. Sie kommt nicht weit, da Jess seine Arme einfach etwas fester um sie schlieÃt und ihr ein Grinsen schenkt.
„Das wäre nicht nur für mich eine Strafe. Auch wenn es sich gut trifft. Ich muss übers Wochenende ein paar Dinge erledigen und wenn du möchtest kann ich dich am Sonntagabend zurück hier her mitnehmen, da ich am Märchenland einen Stopp einlegen kann.“, bietet Jess an. Ãberrascht sieht Rory ihren Freund an. „Du fährst Richtung Hartford? Wieso?“, sie versucht nicht mal das Misstrauen in ihrer Stimme zu verbergen, da Jess sie gut genug kennt um es ohnehin raus zu hören.
„Wie gesagt ich habe ein paar Dinge zu erledigen. Und ich fahre über Hartford zurück. Was bedeutet, ich könnte einen Zwischenstopp im Märchenland einrichten, wenn du es möchtest.“, weicht Jess aus wie er es immer tut, sobald es um die Dinge tut die er macht um Geld zu verdienen. Mit einem Seufzer zuckt Rory mit ihren Schultern, tritt aus seinen Armen und schlieÃt ihre Hände um eine seiner, während sie ihn wieder zwischen die hektisch laufenden Menschen zieht und sie ihren Weg fortsetzen. „Wenn du vorbeifährst kannst du mich natürlich mitnehmen.“, stimmt Rory zu.
Sie bekommt einen kleinen Kuss auf ihren Scheitel, als Jess seinen Arm wieder um ihre Schultern legt und sie so dichter an seinen Körper zieht. „Ich ruf an wenn ich in der Nähe bin, so dass du bescheid weiÃt, wie lange du noch hast um dich von deinen Träumern zu befreien.“, teilt Jess ihr mit einem kleinen Grinsen zu und bekommt den dritten Schlag innerhalb einer viertel Stunde von Rory verpasst.
„WeiÃt du was? Ich denke dir tut es nicht gut das du mit mir sooft zusammen bist! Du wirst immer brutaler!“, wimmert Jess mit übertrieben schmerzender Stimme, was Rorys Gesicht erheitert aufstrahlen lässt. „Dann kannst du dir dafür wohl selber die Handreichen, mein Freund.“, erklärt sie ihm mit lachenden Augen, versuchend ihren Gesichtsausdruck so ernst wie sie es kann zu halten.
Jess Augen funkeln auf, sobald er ihre Worte hört. „Ich bin es, bin ich?“, fragt er breit grinsend, was Rory sich kurz fragen lässt was sie gesagt hat was ihn so erfreut, bis es ihr auffällt und sie selber beginnt noch mehr zu strahlen. „Definitiv, Freund.“, bestimmt sie mit fester Stimme. Jess lacht leise, ehe er ihr einen kurzen festen Kuss auf ihre Lippen drückt.
„Wie kommt es eigentlich, dass du dich nicht mehr um Gigi kümmern musst?“, wechselt Jess das Thema. Rory blickt für ein paar Sekunden auf den Gehweg der mit Kaugummis verklebt ist bevor sie wieder nach vorne blickt. „Chris hat sie mitgenommen. Ich denke sie ist bei ihren GroÃeltern im Moment. Er scheint der Meinung zu sein, dass ich mich nicht mehr um sie kümmern soll, seit er die Waffe gefunden hat.“, murmelt Rory leise.
Jess verdreht seine Augen. Er weiÃ, dass es nicht daran liegt, sondern weil er das kleine Mädchen erwähnt hat, als sie ihrem Vater einen kleinen Besuch abgestatte haben. Jess nimmt eher an das Christopher einfach nur Schiss hat, dass sie Gigi etwas tun könnten, wenn ihm doch noch mal die Hand ausrutscht. Wobei sich Jess eigentlich sicher ist das Rorys Vater noch einmal irgendwann in näherer Zukunft dieser Fehler passieren könnte. Einer der Gründe wieso er Rory sooft er es schafft sie zu überreden bei ihm schlafen lässt und nur für so kurz wie möglich mit ihrem Vater alleine lässt.
Ihm würde es zwar Spaà machen Christopher noch ein weiteres mal eine Lektion zu erteilen, dieses mal eine etwas Klarere, doch Rory noch einmal die Schmerzen und ihre Vorwürfe durchleiden zu lassen ist das was er verhindern möchte mit allem was in seiner Macht steht.
Einen kleinen Kuss auf ihre Stirn drückend wirft er einem älteren Mann mit grauen Haaren und einer steifen Fliege einen kühlen Blick zu, da er Rory und ihn, Jess’ Meinung nach, zu intensiv beobachtet. „Er sagt mir auch nicht wie er sich die Finger gebrochen hat. Nicht das Chris überhaupt viel mit mir spricht, was mich nicht zwar nicht so sehr stört, aber es ist komisch so ganz ohne Gigi, so plötzlich.“, gibt Rory nach ein paar Minuten zu.
Lächelnd nickt Jess, der einen Blick über seine Schulter wirft, Rory dichter an seinen Körper zieht und dem älteren Mann deutlich versucht zu zeigen, dass er sie aufhören kann zu beobachten, was er immer noch tut. Er arbeitet nicht bei der Polizei oder so etwas, da ist Jess sich sicher. Zum einen da Beamte sich nicht solch teuere Anzüge leisten können, zumindest nicht wenn man nicht ein wenig neben bei dazu verdient und dann ist dieser Kerl für sein Alter und dem daraus heraus schlieÃbaren Dienstjahren viel zu auffällig.
Jess würde ihm sowieso nicht wirklich zutrauen, dass er ein Bulle ist. Dafür trägt er die Nase etwas zu hoch und hat etwas zu viel Geld in seinem Geldbeutel. Er hatte diesen Duft um sich herum den Jess auch sofort an Rory gerochen hat. Das er nicht nach New York gehört und Geld hat oder welches ausgeben kann, wann immer er möchte da er genügend verdient um so leben zu können wie es ihm gefällt. Nur war es an diesem Mann wesentlich deutlicher als er an Rory haftet. Oder gehaftet hat, da Jess es nicht mehr bei seiner Freundin sagen kann.
Er kennt Rory nun viel zu gut um solche Dinge noch feststellen zu können bei ihr, zudem Jess gleichgültig ist ob Rory noch sichtbar zeigt, dass sie aus einer vermögenden Familie stammt. Denn wenn sie ihn noch an sich hat, dann gehört er einfach zu ihr und Jess mag sie genauso wie sie ist. Daher würde er selbst diese Kleinigkeit nie an ihr ändern wollen. Seinen Kopf schüttelnd vertreibt Jess seine unnötigen Gedanken und konzentriert sich lieber auf seine Freundin in seinen Armen.
*******
Nicht hungrig zerbröselt Rory eine weitere Pommes auf ihrem Teller in so kleine Stückchen wie es geht. „Wenn du nicht isst, nehme ich es dir weg.“, reiÃt Luke Rory aus ihren Gedanken. Erschrocken blickt sie auf und lächelt den Dinerbesitzer entschuldigend an. „Tut mir Leid.“, murmelt sie dann mit einem entschuldigenden Blick, ehe sie ihre Finger an einer Servierte säubert und leise seufzt.
Luke verdreht seine Augen und lässt sich ihr gegenüber auf den Stuhl sinken. „Was ist los mit dir? Du hast noch nicht einen Bissen von deinem Essen gegessen. Ganz zu schweigen von deinem nicht angerührten Kaffee, was mir nun wirklich Sorgen macht. Also? Was ist los mit dir? Ist etwas passiert?“, verlangt er zu wissen. Seine Arme hat er vor seiner Brust verschränkt während er darauf warten das Rory beginnt zu reden. Ihr Blick wandert einmal durch das Diner, wobei sie erst jetzt bemerkt das sämtliche Gäste die anwesend waren, als sie gekommen ist, verschwunden sind und nur noch sie und Luke hier sind.
„Hat Jess was gemacht?“, fragt Luke weiter als Rory nicht beginnt zu reden. Die Braunhaarige schüttelt legendlich ihren Kopf und blickt zurück auf ihren vollen Teller. „Du weiÃt, dass du mit mir über alles sprechen kannst, nicht wahr, Rory?“, versichert Luke sich leicht besorgt. Er hat keine Ahnung was mit Rory los ist, doch es scheint sie extrem zu beschäftigen, da sie seit einer Stunde hier sitzt ohne etwas zu tun. Sie hat sogar nicht bemerkt das Miss Patty und Babette lauthals darüber gesprochen haben ob sie Rory nicht als ihre Holde Jungfrau für ein Stück verwenden, wobei beide eindeutig gehofft hatten das Rory zustimmt es zu tun.
Doch sie hat überhaupt nicht reagiert, weiter auf ihren Teller gestarrt und ihr Essen zerbröselt. „Ich weià Luke, danke trotzdem. Aber ich muss erst selber herausbekommen was ich tun kann bevor ich mit jemand darüber spreche. Aber sobald ich bereit bin mit jemand zu reden bist du der zu dem ich komme.“, erklärt Rory ihm mit einem kleinen Lächeln. Sie hebt ihre Kaffeetasse zu ihren Lippen und nippt daran, verzieht allerdings sofort ihr Gesicht, als der kalte Kaffee ihren Mund füllt.
Luke grinst, nimmt ihr die Tasse aus den Händen und erhebt sich. „Du weiÃt wo ich bin wenn du darüber sprechen möchtest. Allerdings solltest du mit Patty und Babette sprechen, da die dich für eines ihrer Stücke eingeplant haben, als du nicht reagiert hast. Möchtest du auch einen neuen Teller den du nicht kalt werden lässt?“, fragt Luke und zieht den Teller unter Rorys Händen weg, die wieder begonnen haben das Essen darauf zu zerbröseln, ohne das Rory bemerkt hat.
„Nein. Ich denke ich werde nach Hause gehen und mich etwas hinlegen. Ich habe nicht sonderlich viel geschlafen letzte Nacht, da ich etwas für die Schule beenden musste. Aber morgen früh bestehe ich auf die gröÃe Portion Pancakes die du herstellen kannst.“, lehnt Rory ab. Lukes Augenbraue hebt sich etwas. „Wieso erst morgen früh? Was isst du heute Abend?“, verlangt er skeptisch zu wissen. Er hat nicht wirklich Lust von Lorelai, sobald sie zurück ist, einen Vortrag darüber zu hören was er sich dabei gedacht hat Rory ohne Essen einen Abend ins Bett gehen zu lassen.
Und er hat nun wirklich keine Lust auf einen Vortrag von ihr wenn sie nach einem Jahr endlich wieder zu ihm kommt! „Heute Abend ist das übliche Freitagabendessen bei den GroÃeltern. Es ist die letzten Wochen ausgefallen, da ich viel mit der Schule zu tun hatte, aber jetzt wo ich auch die letzten Kurse beendet habe bestehen sie wieder darauf.“, erklärt Rory Luke mit einem Lächeln.
Luke nickt und beobachtet wie Rory ihre Tasche über ihre Schulter schmeiÃt, ihre Reisetasche in die Hand nimmt und mit einem kleinen Wink in seine Richtung das Diner verlässt. Sein Blick bleibt auf ihr bis sie nicht mehr vom Diner aus zu sehen ist. Erst dann wendet er sich ab und bringt ihren Teller in die Küche wo er mit einem Seufzer das Essen in den Müll fallen lässt. Er hofft wirklich, dass Rory entweder wieder normal wird, bevor es jemand auffällt wie sie sich verhält, oder mit ihm darüber redet.
*******
„So… Rory. Wie ist das Leben für dich in New York? Irgendwelche Freunde gefunden die du vermissen wirst wenn du zurückkommst?“, erkundigt sich Richard in einem Ton der Rory nicht wirklich geheuer ist. Ihre GroÃmutter sieht ebenfalls neugierig auf, anscheinend ebenfalls interessiert daran was Richard damit wirklich erfahren möchte.
Rory räuspert sich und blickt auf ihren halb vollen Teller Rinderbraten. Irgendwie hat sie einfach keinen Appetit mehr, auch wenn Rory sich selber nicht erklären kann wieso sie ihn nicht mehr hat. „Ein paar Leute werde ich sicherlich vermissen wenn ich wieder hier bin und sie nicht sooft sehe wie jetzt, aber das tue ich auch mit meinen Freunden aus Stars Hollow in der Zeit in der ich in New York bin. Und ich hoffe, dass wir es schaffe den Kontakt zu halten.“, versucht sie so wenig Informationen wie nur möglich mit ihrer Antwort zu geben.
Sie weià nicht wie ihr GroÃvater plötzlich darauf kommt so etwas zu fragen. Einen Moment spricht sie mit ihrer GroÃmutter darüber ob sie schon aufgeregt ist auf das neue Schuljahr welches sie wieder in Chilton verbringen wird und im nächsten Moment stellt ihr GroÃvater diese Frage.
Sowieso verhält sich Richard den gesamten Abend schon nicht sonderlich wie er selber, wie Rory findet. Normalerweise ist ihr GroÃvater der von ihren GroÃeltern mit dem sie sich besser versteht. Nicht das Rory sich mit Emily nicht versteht, doch mit Richard versteht sie sich doch besser, einfach da sie mehr gemeinsam haben und sich so unterhalten können ohne wirklich ein Thema zu haben über das sie sprechen.
Doch den gesamten Abend über, seit Rory um halb sieben angetroffen ist, verhält sich ihr GroÃvater als wäre er ein anderer Mensch. Kühler und distanzierter, wirkt als wäre er komplett in seinen eigenen Gedanken versunken, bis er Rory mit Blicken ansieht, die ihr nicht wirklich geheuer sind, da sie noch nie so einen Blick von ihrem GroÃvater bekommen hat.
„Das ist schön. Freunde in verschiedenen Gegenden sind sehr wichtig.“, meint Richard. Sein Blick ist starr auf Rory gerichtet und zwingt sie ihn direkt in die Augen zu blicken. „Ich bin nächste Woche abermals in New York, für ein Geschäftsessen am Abend. Ich könnte es einrichten das ich gegen Mittag schon dort bin, so dass wir uns vorher etwas treffen könnten und womöglich unterhalten. Vielleicht mit einem deiner dortigen Freunde? Ich würde mich freuen wenn ich jemand kennen lernen den du dort kennst.“, schlägt Richard vor. Sein Blick sagt Rory deutlich, dass er jemand bestimmten mit einen ihrer Freunde meint.
Rory gefällt das überhaupt ganz und gar nicht! Sekunde… Abermals? Was meint ihr GroÃvater damit, dass er abermals in New York ist? Das er schon dort war als sie da war? Hat er sie mit jemand gesehen? Mit Jess womöglich? Panik steigt in Rory hoch. Das ist überhaupt nicht gut. Rory weiÃ, dass ihre Mutter gerne wenn es um ihre GroÃeltern geht übertreibt, doch bei einer Sache vertraut sie ihrer Mutter komplett wenn es um die Einschätzung der GroÃeltern geht. Wenn es um Details aus ihrem Privatleben geht, möchte sie sie so weit es nur geht daraus fern halten, da Rory weià das ihre GroÃeltern ihre Freunde erst dann mögen werden, wenn es einer ihrer Freunde Kinder ist.
„Abermals, Grandpa?“, erkundigt sich Rory daher gezwungen ruhig. Richards Gesicht legt sich in ein neckisches Grinsen, dass man spätestens jetzt bemerkt dass er etwas gegen einen in der Hand hat was er auch auszuspielen weiÃ. „Ich war diese Woche schon einmal dort. Mittwochabend um genauer zu sein.“, bekommt sie mitgeteilt. Rory versenkt ihre Zähne in ihrer Zunge um nicht ihr Gesicht zu verziehen. Mittwoch war sie mit Jess aus! Sie waren nicht wirklich, wie sie es sonst sind, vorsichtig und haben darauf geachtet wer sie sehen könnte, oder mit mehreren unterwegs, so dass wenn sie schon nicht darauf achten, es jemand anders tut.
Einmal achten sie nicht darauf und dann werden sie auch noch von ihrem GroÃvater gesehen. Rory hat das dringende Bedürfnis ihren Kopf gegen etwas Hartes zu schlagen. „Ich würde mich freuen wenn wir zusammen was zu Mittagessen könnten. Ruf mich einfach an und sagt mir genau wann du da bist, dann können wir alle Details ausmachen, Grandpa.“, meint Rory allerdings nur, ihre Stimme klingt normal und zeigt nicht wie unruhig sie innerlich ist bei den Neuigkeiten die sie gerade bekommen hat.
Die eindeutig sind. Ihr GroÃvater möchte Jess kennen lernen, da er sie gemeinsam gesehen hat und er erfahren möchte wie ernst die Sache zwischen ihr und Jess ist, allerdings ohne das Emily etwas davon mitbekommt, da sie ihn dann logischerweise ebenfalls kennen lernen wollen würde. Wofür Rory ihren GroÃvater dankbar ist. Denn so kann sie ihn davon überzeugen, dass Jess gar nicht so ein schlechter Kerl ist, was es einfacherer macht ihrer GroÃmutter zu zeigen das Jess ein akzeptabeler Kerl ist, was bedeutet er müsse sich nur…
Rory runzelt ihre Stirn ehe sie es verhindern kann bei ihren Gedanken. Was denkt sie denn da auch? Sie weià nicht einmal wo genau sie und Jess in vier Monaten stehen werden. Ob sie noch zusammen sind, oder sich getrennt haben da sie beschlossen haben, dass sie es nicht versuchen über die Distanz von New York bis Stars Hollow ihre Beziehung aufrecht zu erhalten.
Was für Rory nur logisch wäre, in einer Weise zu mindest, immerhin hat sie danach fest vor nach Bosten zu gehen um in Harvard zu studieren, was noch um einiges weiter weg ist als nur Stars Hollow von New York und Rory nie verlangen könnte von Jess, das er das was er und seine Familie in New York haben aufzugeben um mit ihr mit nach Bosten zu kommen.
Ebenso wenig wie sie ihren Traum nach Harvard aufgeben möchte und zu Jess nach New York ziehen will. Eigentlich bleibt nur eine Möglichkeit. Das sie sich trennen! Rorys Gedanken werden unterbrochen als das Dienstmädchen ihren Teller vor ihr weg nimmt und den Raum verlässt. „Rory, wo wir gerade von Treffen sprechen… ich dachte ich veranstalte eine kleines Zusammentreffen für dich und deine Mutter wenn ihr beiden wieder hier seid. Nur etwas kleines, nichts besonders. Ihr könnt eure Freunde aus Stars Hollow einladen und du deine aus Chilton, so dass ihr euch gleich mit ein paar Leuten unterhalten könnt die ihr schon länger nicht mehr gesehen habt.
Ich könnte Sookie fragen ob sie mir mit dem Menü hilft, da ich mir sicher bin das sie bestens weià was deine Mutter und du gerne esst und so würde es was sein was euch beiden gefällt, oder nicht?“, beginnt Emily zu reden, die nicht einmal zu bemerken scheint was für kurze Zeit für eine Spannung zwischen Richard und Rory entstanden ist, oder beschlossen hat sie komplett zu übergehen.
Weder Richard noch Rory sagen viel zu Emilys Partyplanung, da beide wissen, dass sie sowieso nicht gestoppt werden kann in diesem Plan. Und Rory findet es gar nicht so eine schlechte Idee wenn sie ehrlich ist. Nicht das die Leute aus Chilton kommen, da sie keinerlei Freunde dort hat mit denen sie Neuigkeiten austauschen könnte, aber sie fände es nicht so schlimm eine kleine Feier zu haben, zudem sie sich so vielleicht dann einen Monat später ihre Geburtstagsparty ersparen kann.
Immer noch nicht hungrig schiebt Rory ein Kuchenstück von der einen Seite ihres Tellers zu der anderen. Ihr GroÃvater hat ihre Gedanken verstärkt. Vielleicht sollte sie einfach die Geschichte mit Jess beenden bevor sie zu tief hineinrutscht? Sie hängt schon so sehr an ihm, lässt sich so tief in die Dinge mit ihm hineinziehen und das obwohl ihre Beziehung eindeutig keine Zukunft hat. Und wenn sie Jess ihrem GroÃvater vorstellen würde, dann würde das nur bedeuten, dass sie denkt ihre Beziehung hat genügend Zukunft, dass sich ihre Familie an ihn gewöhnen sollte, da sie ihn öfter sehen könnten.
Etwas was Rory nicht tut. Oder nicht weiÃ. Sich keinerlei Gedanken darüber gemacht hat, etwas was nicht sie ist. Und was sie eindeutig jetzt ändern wird und auch muss! Sie wird sobald sie zurück in New York ist mit Jess reden!
hey....
wieder mal ein cooler teil
arme Rory, hoffe das balidige treffen vergeht nicht so wie in der serie mit
Emily
schreib schnell weiter
hey du schöner neuer teil, und ihr erstes date,s he das nämlich auch so
freu mich schon auf nächste woche
lg jessy
Hallo,
ach, der Teil war wieder traumhaft.
Zitat:Vielleicht sollte sie einfach die Geschichte mit Jess beenden
PANIK, nein, daà kann sie nicht machen, daà darfst Du nicht zulassen.
Bitte, bitte nicht....
Freue mich schon wieder auf einen neuen Teil.
Ganz liebe GrüÃe
Mery
das waren soo tolle teile, aber ich WILL NICHT, DASS RORY SCHLUSS MACHT.
Nein, das ist eine schlechte idee, eine sehr schlechte sogar.
Schreib schnell weiter, aber bitte mach, dass alles gut wird.
lg,
clara
p.s. ich liebe deine ff. mach immer weiter so