Hey,
der Teil war wieder suuuuuper-toll!!!
Zu Chris wurde glaub schon alles gesagt. So ein A****! Das ist doch echt das Letzte.
Jess ist der Hammer. Wie liebevoll er sich um Rory kümmert, das ist echt toll.
Da kann ich mal wieder nur eins sagen: meeeeeeeeeeeeeeeeeeeeehr!
abber:
Liebe GrüÃe,
Leni
Soooooo
Tut mir leid das mal sagen zu müssen, da ich nie dachte ich sage so etwas in mitten einer FF an einer so Dummen stelle...
Die Firma in der ich arbeite, die meinem Vater gehört und ich daher sowieso irgendwie darin verstrickt wäre auch wenn ich nicht für ihn, oder mit ihm arbeiten würde, zieht um. Was bedeutet zu meinen täglichen Arbeitszeiten von 6 Uhr Morgens bis Sieben Uhr Abend kommen noch die Umzugsstresssachen dazu, daher werde ich es nicht schaffen bis nächstes Wochenende einen neuen Teil fertig zu haben. Und dann hat meine Beta, wie ich erfahren habe ein paar Computer probleme... und der nächste Teil hat mir bis her noch nie so gut gefallen gehabt das ich ihn ihr geschickt habe, was bedeutet ich habe keinen Backup.
Ich versuche so schnell es geht weiter zu schreibe, aber ich weià nicht genau wie lange alles dauert, da wir erst in zwei Wochen umziehen und es im Moment schon sehr stressig ist, doch ich versuche wirklich mein Möglichstes um so schnell es geht Teil 19 fertig zu bekommen so das ich es hier on stellen kann, notfalls ungebetat, obwohl ich euch das lieber nicht antun möchte, wenn ich gerade sowieso etwas im Stress bin.
Versprechen kann ich euch nichts, aber ich versuche auf jeden Fall alles bis zum 8. Juni so weit fertig zu haben das ihr weiter lesen könnt. Notfalls ein etwas kürzeren Teil. Ich versuche wirklich mein bestes und Menschen möglichstes
Hoffe ihr seit nicht enttäuscht, aber ich kann leider nichts an der Momentanen Situation ändern.
â¢Â°oOGilmoreOo°⢠schrieb:Im dem 2. Teil hast du geschrieben das Jess sagt das seine Mutter ein kerl nach dem anderen heiratet doch jetzt hört es sicher so an als wer sie immer noch mit Jimmi zusammen.
Habe ich? Sorry. Dachte das wäre wo anders gewesen, nun ja
Liz ist mit Jimmy zusammen! *gg* Hoffe keiner ist wegen dem kleinen Fehler böse auf mich.
Gilmore-Mariano schrieb:Soooooo
Tut mir leid das mal sagen zu müssen, da ich nie dachte ich sage so etwas in mitten einer FF an einer so Dummen stelle...
Die Firma in der ich arbeite, die meinem Vater gehört und ich daher sowieso irgendwie darin verstrickt wäre auch wenn ich nicht für ihn, oder mit ihm arbeiten würde, zieht um. Was bedeutet zu meinen täglichen Arbeitszeiten von 6 Uhr Morgens bis Sieben Uhr Abend kommen noch die Umzugsstresssachen dazu, daher werde ich es nicht schaffen bis nächstes Wochenende einen neuen Teil fertig zu haben. Und dann hat meine Beta, wie ich erfahren habe ein paar Computer probleme... und der nächste Teil hat mir bis her noch nie so gut gefallen gehabt das ich ihn ihr geschickt habe, was bedeutet ich habe keinen Backup.
Ich versuche so schnell es geht weiter zu schreibe, aber ich weià nicht genau wie lange alles dauert, da wir erst in zwei Wochen umziehen und es im Moment schon sehr stressig ist, doch ich versuche wirklich mein Möglichstes um so schnell es geht Teil 19 fertig zu bekommen so das ich es hier on stellen kann, notfalls ungebetat, obwohl ich euch das lieber nicht antun möchte, wenn ich gerade sowieso etwas im Stress bin.
Versprechen kann ich euch nichts, aber ich versuche auf jeden Fall alles bis zum 8. Juni so weit fertig zu haben das ihr weiter lesen könnt. Notfalls ein etwas kürzeren Teil. Ich versuche wirklich mein bestes und Menschen möglichstes Hoffe ihr seit nicht enttäuscht, aber ich kann leider nichts an der Momentanen Situation ändern.
Habe ich? Sorry. Dachte das wäre wo anders gewesen, nun ja Liz ist mit Jimmy zusammen! *gg* Hoffe keiner ist wegen dem kleinen Fehler böse auf mich.
Natürlich sind wir dir nicht böse
Lass dich nicht stressen (vorfreunde ist doch die schönste freunde
)
nein, nein, nein, dass find ich jetzt aber mal gar nciht schön
hab mich schon so auf den nächsten teil gefreut.
aber da kannst du ja auch nichts für. ich hoffe aber dass es so schnell wie möglich weiter geht.
und viel glück beim umzug.
lg jessy
Hey,
lass dich nur nicht stressen und wie schon die anderen gesagt haben: Vorfreude ist die schönste Freude....
Also bis bald
lg eli
weisst du schon ob du heute ein neuer teil reinstellen wirst??
I don't think so... oder?
Heute kommt ein neuer Teil!
Jetzt um genau zu sein.
Dafür fällt nächste Woche noch mal einer aus, und da am 24. der umzug offiziell vorbei ist, hoffe ich auch das es auch für mich etwas ruhiger wird, meine Betas wieder da sind und alles wieder normal wird
Danke an alle kommischreiber ich hoffe euch gefällt der teil!
Teil 19:
Rory wacht langsam aus einem nicht sonderlich erholsamen Schlaf auf. Ihr Kopf pocht und ihr Gesicht fühlt sich an, als hätte jemand eine Flüssigkeit in ihre Wange gespritzt die alles andere als gut ist. Vorsichtig setzt sie sich auf und drückt stöhnend vorsichtig ihre Hand auf ihre warme Wange. âKopfschmerzen?â, ertönt eine Stimme die Rory wimmern lässt. âLeiser.â, beschwert sie sich kaum hörbar.
Ein leises sanftes Lachen schallt durch den Raum, ehe Jess in ihrem Blickfeld auftaucht. âIch nehme das einfach mal als ja.â Seine Stimme ist nun etwas gesenkter, was Rory ihm ein kleines Lächeln schenken lässt, wenn auch nur kurz, da ihrer Wange diese Bewegung alles andere als gefällt. Jess schenkt ihr kleines Lächeln, während er seine Hand ausstreckt und ihr ein Wasserglas und zwei kleine weiÃen Pillen reicht.
âSchmerzmittel.â, teilt er ihr mit einem Grinsen mit, als Rory ihn fragend ansieht. âHilft nicht gegen die eindeutige Zeichnung an deiner Wange, aber die Kopfschmerzen verschwinden. Wenn du Glück hast, auch das unangenehme Spannungsgefühl an der Wange oder überhaupt in deinem Gesicht.â, erklärt er weiter, als er sich vor sie setzt und Rory beobachtet, wie sie die Pillen schluckt mit der Hoffnung auf eine baldige Wirkung.
âTut mir Leid.â, durchbricht Rory nach ein paar Sekunden die Stille im Raum und verwirrt ihren Freund damit. Jessâ Augenbraue hebt sich fragend. âWas genau?â, erkundigt er sich. Er zieht das Wasserglas aus ihren Fingern, stellt dieses auf dem Nachtschrank ab und streicht zärtlich eine ihrer langen Haarsträhnen aus ihrem Gesicht. âDas ich hier bin und du dich um mich kümmern musst.â, gibt sie zu.
Jess lacht leicht. âIch kümmere mich nicht wirklich um dich, Ror. Niemand muss sich um dich kümmern. Ich passe auf dich auf.â, verbessert er leise, ehe ehr sie vorsichtig, um ihren Körper nicht zu schnell zu bewegen und ihr dadurch mehr Schmerzen zu geben und sie nicht unabsichtlich gegen seinen noch immer wunden Arm zu ziehen, an seinen Körper. Seine Lippen streifen liebvoll über ihre schmerzende Stirn, als er sie endlich da hat wo er sie haben möchte. Auf seinem Schoà in seinem Arm. Mit einem kleinen Lächeln vergräbt er seine Nase in ihren duftenden Haaren und schlieÃt seine Augen für einen Moment.
Es ist immer noch seltsam für Jess wie schnell er sich daran gewöhnt hatte, Rory um sich zu haben. Nicht das er nie jemand hatte mit dem er intim war. Er hatte Sex. Und er hatte Spaà dabei. Aber er war nie wirklich auf dieser Ebene mit jemand intim, dass er jemand vertraut hat und wusste, dass derjenige ihm ebenfalls vertraut. Was er bei Rory weià und er hofft, dass sie es ebenfalls weiÃ. So seltsam es für Jess auch ist, die Monate mit Rory hat er diese Art Körperkontakt weder vermisst noch daran einen Gedanken verschwendet.
Nicht weil er Rory nicht möchte, sondern einfach da es ihm nicht wichtig ist, dass er mit ihr sexuell wird nur um es gewesen zu sein. Zudem er in Erfahrung gebracht hat, dass es das erste Mal für Rory wäre, was nun wirklich nicht etwas ist was er tut ohne sich sicher zu sein, dass sie es ohne spätere Schuldgedanken machen kann. Was, soweit er von Rory weiÃ, nicht der Fall ist.
Sie liebt ihn, aber sie ist noch nicht bereit mit ihm deswegen zu schlafen, nur weil man es erwarten könnte, da sie schon eine gewisse Zeit zusammen sind. Und Jess versteht es und akzeptiert es. Er muss nicht mit ihr schlafen um ihr nah zu sein. Er ist ihr so näher als er es je jemand war.
Lächelt küsst er ihren Kopf sanft und legt seinen Arm dichter, als Rory sich etwas dichter kuschelt. âDann tut es mir Leid, dass ich dich aus deiner Sitzung, oder Besprechung oder wie auch immer du es nennen möchtest vorhin geholt habe. Oder Alessandro es wegen mir getan hat.â, murmelt Rory leise. Jess runzelt leicht seine Stirn. âDir ist klar, dass du wichtiger bist als diese Idioten?â, versichert er sich. Er hört Rory leise kichern, was ihn automatisch Lächeln lässt. âDu meinst deine Freunde?â, hört er sie dann leise fragen.
âRor, diese Kerle sind nicht meine Freunde sie arbeiten für mich oder meine Familie. Wir haben ein paar Probleme mit einer Lieferung von ein paar Dingen, daher mussten ein paar Dinge geregelt werden. Nichts was nicht die Stunde später, die es geregelt wurde, gemacht werden konnte. Und denk ja nie wieder das du stört wenn du zu mir kommst.â, teilt Jess Rory mit fester Stimme mit.
Er spürt sie leicht gegen seinen Hals nicken, in dem sie gerade ihr Gesicht vergraben hat. Eine angenehme Stille breitet sich über ihnen aus. âDu weiÃt, dass du nicht schuld bist?â, bricht Jess diese nach ein paar Minuten. Er bekommt keine wirkliche Antwort, nur ein leichtes Schulterzucken, was ihm verdeutlicht, dass sie sich selber die Schuld dafür gibt, dass sie geschlagen wurde. Oder zumindest teilweise denkt, dass sie dafür etwas kann.
Auch wenn Jess eigentlich hofft, das sie es nicht tut. Nicht einmal ansatzweise, hat dieser Kerl, schon alleine dafür, dass er Rory die Möglichkeit gibt so einen Gedanken aufkommen zu lassen, verdient an seinen FüÃen aufgehängt zu werden. âDu bist es nicht. Ich weià nicht wieso er es getan hat, aber nicht wegen dir. Verstanden?â, versichert sich Jess. Rory nickt leicht. âRor, hast du das verstanden?â, verlangt er dennoch, dass sie etwas sagt. âJa.â, bekommt er eine leise gemurmelte Antwort gegen seinen Hals.
Mit einem kleinen Seufzer entspannt Jess sich leicht. Er muss ein Zusammenzucken unterdrücken, als Rorys weiche Finger auf seinem verspannten Arm spürt die ihn liebvoll beginnen zu massieren, wie sie es die Tage getan hat, als sie bei ihm gewohnt hat. Wann immer Rory es tut, hilft es ihm. Sie scheint eine besondere Art zu haben, die Jess einfach nicht schafft nach zu machen, da immer wenn er sich seinen Arm massierte, alles andere als Entspannung dabei in seinem Körper entsteht.
Ihre Finger reiben leicht über seine Haut, ohne dass sie ihr Gesicht von ihrer Position von seinem Hals entfernt und helfen ihm die Muskeln dort zu entspannen. Sie hören den durch die Tür und Wände gedämpften Gesprächen von Jessâ Verwandten für längere Zeit zu ohne die Worte dieser klar zu vernehmen oder zu verstehen was sie sagen. Doch keiner von beiden machte Anstallten ihre Stellung oder die Stille zwischen ihnen zu unterbrechen.
Ein Klopfen an der Tür lässt Jess genervt stöhnen. âNein.â, teilt er wer auch immer vor der Tür ist, laut mit. Dennoch öffnet sich die Tür und Jimmy tritt ein. âMan könnte fast meinen ich wäre in einen privaten Moment geplatzt.â, neckt er die beiden leicht, was ihm einen bösen Blick seines Sohnes einhandelt. âOh schon gut, Jess.â, lacht der Ãltere erheitert, der sich gegen die Fensterbank lehnt und seine Augen auf Rorys Figur gerichtet hat, die ihr Gesicht weiterhin in Jess Nacken vergraben hat.
Jess weià das Rory nicht schläft, oder in Gedanken versunken ist, so dass sie nicht mitbekommt was um sie herum passiert. Sie hat anscheinend nur keine Lust nun mit Jimmy zu reden und bevorzugt es sich hinter Jess zu verstecken. Nicht das es ihn stört. âIch habe gehört, dass unsere Kleine von Jemandem eine Verzierung bekommen hat.â, macht Jimmy klar weshalb er hier ist. Jess nickt langsam.
âRor, wenn du mir zeigst was genau du hast, dann könnte ich dir vielleicht auch helfen es schneller los zu werden.â, wendet Jimmy sich direkt an die Freundin seines Sohnes, die nicht begeistert ihren Kopf langsam von Jess Körper hebt, so dass man sie ansehen kann. Jimmy unterdrückt es sein Gesicht zu verziehen, als er die unschön geschwollene, rötlich-bläuliche Wange und die angeschwollene dicke Lippe sieht. Der der Rory so geschlagen hat war auf jeden Fall wütend auf sie, oder wollte für längere Tage eine Erinnerung hinterlassen.
âLiz hat eine Salbe, die sie selber zubereitet hat die gegen das Geschwollene und die Verfärbung hilft. Leider nimmt sie nicht den Schmerz, oder das Gefühl, aber sie lässt einen nicht aussehen als wäre man gerade geschlagen worden.â, schlägt Jimmy schlieÃlich, nach ein paar Sekunden lautloser Betrachtung vor. Mit einem kleinen Lächeln beobachtet er wie Rory mit einem kleinen Kuss an Jess, aufsteht und das Zimmer verlässt, den Hinweis verstehend, dass er mit Jess kurz alleine sprechen möchte.
Sobald die Tür hinter ihr geschlossen ist, wird Jimmys Gesichtsausdruck ernst. âIch nehme einfach mal an, dass du weiÃt wer es war, da es niemand war den wir sonst kennen, da das Mädchen sonst wesentlich schlimmer aussehen würde.â, wendet er sich bestimmt an seinen Sohn, der seinem Vater ein kleines Grinsen schenkt. âIhr Vater.â, brummt er dann nur.
âIch entnehme deinem Gesicht, dass du ihm einen Besuch abstatten möchtest und da Alessandro mir fast die Tür eingerannt hat, um mir mitzuteilen, dass ich die Pflicht ihm mitzuteilen wo Rory wohnt, entnehme ich, dass er genau so eine Lust darauf hat, den Kerl zu besuchen wie du, würde ich vorschlagen wir lassen Rory bei Liz, die sie erst mal ablenken wird und gehen gemeinsam.â, schlägt Jimmy vor.
Jess sieht seinen Vater überrascht an. Jimmy ist nicht der Kerl der private Dinge mit erledigt. Dafür beauftragt er Leute die ohne Emotionen die Arbeit erledigen. Dennoch teilt er Jess jetzt mit, dass er mit zu dem Vater seiner Freundin kommt, um dem klar zu machen, dass er es nicht noch einmal wagen sollte Rory auch nur schief anzusehen. Zumindest hat Jess vor ihm das klar zu machen.
Was Jess wirklich neugierig macht wieso sein Vater mit kommen möchte. Was dieser zu wissen scheint, da er mit einem kleinen Grinsen in Richtung Jess, die unausgesprochene Frage beantwortet. âIch stelle nur klar, dass du keine Dummheiten machst. Ich hätte sie getan wenn jemand das Lizzi angetan hätte und da ich weià wie sehr du wie ich bist, und wie wenig Alessandro eine Hilfe ist wenn es darum geht dich etwas in Schach zu halten, stellen wir eines gleich zu beginn klar.
Ich rede mit ihm, ich halte den Körper in Kontrolle. Du bist ein stiller Beiständer, der nichts tut bis ich ausdrücklich sage, dass du etwas tun sollstâ¦.â, beginnt Jimmy und wird von Jess empört unterbrochen. âEs geht hier verflucht noch mal um Rory! Und ich darf dem ScheiÃkerl noch nicht mal eine verpassen!â, beschwert sich Jess mit einem wütenden Aufglimmen in seinen Augen.
Jimmy schenkt seinem Sohn legendlich ein Grinsen. âEntweder du lässt mich die Sache klären und siehst dabei zu oder du bleibst hier und Alessandro und ich klären die Sache alleine, da klar ist, dass sie geklärt werden muss. Rory gehört zu dieser Familie. Ein Familienmitglied wird nicht geschlagen wie eine alte Kuh nur weil es einem gerade danach ist. Doch es ist legendlich eine Lektion, kein Todesurteil für den Kerl der es getan hat. Und ich weiÃ, dass du nur zu gerne alles nur Erdenkliche tun würdest um ihn zu quälen, wenn du die Möglichkeit hast.
Was ich nicht zulasse. Dafür hast du noch Zeit wenn er sich nicht an das hält, was wir ihm bei unserem kleinen Gespräch mitteilen. Verstanden, Junge?â, versichert sich Jimmy. Jess kämpft innerlich mit sich. Teils ist er begeistert das sein Vater das so Persönlich nimmt, dass er selber hingehen würde, selbst wenn Jess nicht erlaubt wäre mit zugehen, wenn er sich nicht an die Regeln seines Vaters hält. Andererseits weià Jess wie schwer es ihm fallen wird sich zurück zu halten wenn er den Kerl erst mal sieht, der seinem Mädchen das angetan hat.
Natürlich muss Jess seinem Vater soweit zurechnen, dass er alles von ihm gelernt hat was er heute weiÃ, wenn es darum geht den Kopf von Menschen so zu drehen wie man es möchte. Daher weià Jess, dass sein Vater mit jedem kleinen Gespräch deutlich mehr macht als nur zu reden. Und das möchte Jess nun wirklich nicht verpassen, weshalb er mit einem nicht begeisterten Brummen nickt und sich erhebt.
âVon mir aus. Ich halte mich zurück.â, stimmt er grummelig auch noch laut zu, als sein Vater ihn stoppt. Mit einem zufriedenen Lächeln verlassen Vater und Sohn den Raum.
******
Mit einem Seufzer erhebt sich Christopher als es an seiner Tür klingelt. Er weià nicht ob es Rory ist und es ist ihm nicht sonderlich wichtig. Seine Tochter hat sich, seiner Meinung nach, falsch verhalten. Sie hat Gefahr in seine Wohnung gebracht! Zu seinem Baby! Gigi ist noch zu klein um versehendlich angeschossen zu werden. Ob Rory nun weiÃ, wie man mit einer Waffe umgehen kann oder nicht. Woher auch immer sie das können könnte, versteht Chris ohnehin nicht ganz.
Zudem Chris sowieso findet, dass Rory einen zu frechen Mund hat. Er hätte nie so etwas zu seinem Vater gesagt, wie Rory es gewagt hat. Er wäre nicht mal auf die Idee gekommen so etwas laut vor seinem Vater auszusprechen. Aber das ist seine eigene Schuld. Rory weià nicht, wie man sich einem Vater gegenüber verhält, wie er es gelernt hat, wo er für längere Zeit öfter nicht bei ihr war um es ihr beizubringen.
Und Lorelai⦠sie ist eine groÃartige Mutter und Frau, das streitet Chris gar nicht ab, doch sie hat selber keinen wirklichen Respekt vor ihren Eltern, also wieso sollte sie Rory beibringen wie sie diesen hat? Ohne durch den Türspion zu sehen, öffnet Chris die Haustür, in der Erwartung Rory vor zu finden, die immerhin schon mehr als sechs Stunden weg ist, etwas was Chris ihr noch verbieten sollte sobald sie wieder da ist.
Seine Stirn runzelt sich, als er drei ihm völlig fremde Männer vor seiner Tür stehen sieht. Einer von diesen, der seinen einen Arm hält, als wäre er verletzt worden, während bei beiden anderen eine Waffe im Hosebund steckt, gut sichtbar für Chris, der nervös schluckt. âTag.â, grüÃt der mit dem verletzten Arm mit einem breiten Grinsen, als er einfach an Chris vorbei in die Wohnung tritt. âVerlassen Sie umgehend meine Wohnung, bevor ich die Polizei rufe!â, beschwert sich Chris aufgebracht, als auch die beiden anderen eintreten, Chris einfach etwas weiter in den Flur schupsen und die Tür schlieÃen.
âNur zu.â, winkt der Ãlteste von den drei Dunkelhaarigen ab, die sich alle auf eine Art ähnlich sehen, dass man beruhigt sagen kann, dass sie miteinander verwandt sind. âDie können eh nichts ausrichten. Versuchen die schon seit Jahrzehnten.â, winkt der mit dem verletzten Arm ab, der sich ganz so verhält, als wäre er schon öfter hier gewesen, was wohl auch der Fall ist wie Chris bei seinen nächsten Worten etwas verblüfft und erschrocken feststellt.
âZudem sie sicher daran interessiert sind, dass du ein Mädchen geschlagen haben. Es ist nämlich nicht erlaubt jemand zu schlagen. So etwas gilt als Körperverletzung und das ist eine Straftat.â, erklärt der schwarzhaarige Jüngere mit einem fast schon bösartigen Grinsen in Chris Richtung, der sich kurz durch den Kopf schieÃen lässt ob er es wagen kann sich darüber zu beschweren, dass er einfach geduzt wird. Er entscheidet sich dagegen, bei den Blicken der drei Männer.
âWir sollten uns setzen. Wir haben so einiges zu besprechen!â, bestimmt der Dritte im Bunde der bis jetzt noch nichts gesagt hat, der Chris weiter in die Wohnung schupst bis dieser Rückwärts gegen das Sofa stolpert. âSetzen.â, bekommt er nicht gerade bittend mitgeteilt. âIch habe keine Ahnung was Sie von mir wollen, aber ich verlange das sie meine Wohnung auf der stelle verlassen!â, zischt Chris durch zusammen gebissene Zähne. Seine Angst steigt in ein höheres Level, als der der ihn auf das Sofa geschubst hat, sich ihm gegenüber auf einen der Sessel setzt und die Waffe aus seinem Hosenbund, demonstrativ geladen, auf den Tisch vor ihm legt, auf Chris zeigend.
âNun⦠das würden wir, aber wir haben wie gesagt so einiges mit dir zu besprechen. Unter anderem, dass du ein Arsch bist, aber ich bin mir sicher, dass ist dir schon bewusst.â, meint der mit dem verletzten Arm, der mit einem Grinsen an dem Fernsehschrank, schrägt vor Chris lehnt.
âSie kennen mich nicht!â, beschwert sich Chris abermals durch zusammen gebissene Zähne, als der Ãlteste der drei sich mit einem kleinen Seufzer neben ihn fallen lässt. âWir wollen alle mal Zivilisiert bleiben. Erst mal zumindest noch. Jimmy, is mein Nameâ, stellt Jimmy sich mit einem kleinen Grinsen vor und schüttelt Chris einfach die Hand, ohne das dieser Anstallten macht, die Geste zu erwidern. âDer daâ¦â, redet Jimmy weiter und deutet auf seinen Sohn. âIst mein gröÃter Jess. Und das ist Alessandro. Wir wissen, dass du Christopher heiÃt, aber wir nennen dich⦠Chris, is kürzer, erspart uns wertvolle Zeit, die wir nicht mit langen Namen verschwenden sollten.â, erklärt Jimmy mit einem kleinen piratenartigem Grinsen in Chris Richtung, der leicht betäubt nickt.
âSehr schön. Dann fangen wir doch mit etwas leichtem an. Deine Tochter, Rory, sie wird hier bleiben. Für die nächsten Tage noch bei uns, wobei du dich bei ihrer Schule melden wirst und der mitteilst, dass sie krank ist und nicht erscheinen kann, bevor ich es tue da du dafür nicht mehr in der Lage bist. Wir haben uns da verstanden mit dem Punkt?â, beginnt Jimmy und drückt Chris Hand etwas fester, die er immer noch in seiner hält. Chris Mund öffnet sich etwas, als eine Schmerzenswelle von seiner Hand aus seinen Arm hoch schieÃt, was ihn schnell nicken lässt.
âFantastisch. Und du hast gesagt, man kann mit diesem Mann nicht reden und müsste gleich gewalttätig werden, Jess.â, strahlt Jimmy auf. Jess schnaubt leicht. âDann gehen wir mal etwas weiter, nicht wahr? Mal sehen⦠du wirst alle Leute anrufen, die erwarten, dass Rory New York verlässt und diesen bescheid geben, dass alles wieder zu dem vorgesehenen Plan zurückgeht. Wir hätten unser kleines Mädchen noch gerne die letzten Monate noch hier.â, erklärt der Schwarzhaarige Chris, der sich wirklich beginnt zu fragen woher diese Männer all das von Rory wissen.
Und wieso sie Rory als *ihr kleines Mädchen* bezeichnen. âIchâ¦â, beginnt er, doch seine Hand wird nur wieder in einen Griff genommen, der ihn leise schmerzverzehrt aufstöhnen lässt. âWir sind uns auch bei diesem Punkt einig?â, versichert Jimmy sich mit einem Lächeln, welches man fast schon als freundlich bezeichnen könnte, wenn er nicht gleichzeitig Chris Hand so sehr drückt, dass dieser das Gefühl hat sämtliche Knochen brechen langsam einer nach dem anderen, durch.
Mit leidendem Gesicht nickt er. „Fantastico!“, freut sich der Mann auf Italienisch. „Rory wird, wenn sie bereit ist wieder hier zu wohnen, hier wohnen, doch keiner von uns sollte zu Ohren kommen, dass du in irgendeiner Weise noch einmal so etwas tust wie du heute aufgezogen hast, da das nun wirklich unschön enden könnte und wir leider nicht mehr sonderlich viel Platz auf unserem Verscharrungsplatz haben und es nun wirklich bedauerlich wäre wenn man deinen zerbrochenen Körper zu früh findet und deine Verwandten die Spuren von Folterungen noch erkennen könnten.“, redet Jimmy weiter.
Sein freundliches Lächeln verlässt nie sein Gesicht, während er Chris’ Hand noch etwas fester drückt, der leise wimmert, als ein Knacken ertönt und Schmerz durch seine Hand schieÃt. Der Griff gibt einem nicht nur das Gefühl das die Finger nacheinander brechen, sie tun es wie Chris panisch feststellt.
„Sollen wir Gi’ mitnehmen?“, ertönt es von Jess der ein bösartiges Glitzern in den tiefschwarzen Augen hat, was Chris mehr einschüchtert als die freundlich ausgesprochenen Drohungen des Mannes der seine Hand gerade langsam bricht. „Meine Tochter bleibt hier!“, faucht er wütend auf. Er versucht von seinem Sitzplatz zu entkommen und seine Hand zu entwendet, bevor noch mehr mit dieser passiert, doch er schafft es nicht, da nur ein weiteres Knacken ertönt als ein weiterer Knochen in seiner Hand in zwei Teile springt.
Er wimmert vor Schmerzen und hat das dringende Bedürfnis seine Hand seinen Körper zu drücken und diese so in Sicherheit zu halten. „Es ist seltsam wie wehleidig die Leute sind die auf die Hilflosen losgehen. Wie zum Beispiel eine Siebzehnjährige die nicht einmal jemand schlagen würde, wenn es ihr Leben retten würde, da sie es einfach nicht im Blut hat. Glaub mir, ich habe versucht sie so sehr zu reizen, dass sie lernt sich zu verteidigen als sie mit der ersten Lektion fertig war.“, mischt sich Alessandro ein, der sich etwas vor lehnt und seine Arme auf seinen Knien abstützt.
Kurz fragt sich Chris was damit gemeint ist, doch er kann sich nicht lange auf einen Gedanken konzentrieren durch die Schmerzenswellen die durch seinen Körper fahren. „Und weiÃt du was noch erstaunlicher ist? Sie hätte uns angefleht nicht hier her zu kommen, wenn sie gewusst hätte, dass wir hier her wollen, und dich leiden zu lassen, so wie du es verdient hast, wenn man jemand wie dieses Mädchen schlägt! Selbst wenn sie mich angefleht hätte nicht hier herzu kommen, wenn ich sie liebe. Obwohl ich mir fast sicher bin, dass sie es weiÃ. Immerhin ist unserer Rory alles andere als dämlich nicht wahr?
Doch selbst wenn sie uns gebeten hätte nicht hier her zu kommen, da sie einfach ein zu gutes Herz hat als das sie jemand leiden sehen wollen würde, wie du es eindeutig verdient hast, wenn ich das noch nicht erwähnt habe, hätte uns das uns nicht gestoppt. Da uns dreien dummerweise die Gewalt und das Vergnügen uns zu rächen und zu verteidigen, viel zu tief im Blut liegt, als das wir widerstehen konnten.“, meint nun Jess, der seinen Kopf leicht zur Seite geneigt hat und den Vater seiner Freundin genau mustert, während dieser leidend aufwimmert, da Jimmy seinen Griff etwas festigt und ein erneutes Knacken ertönt, als der Dritte Knochen nachgibt.
„Lieben?“, schafft es Chris dennoch unter Schmerzen zu ächzen. „Oh ja. Hatte von uns das bis jetzt nicht erwähnt? Ich bin der Freund von deiner Tochter. Schon seit längerem. Man könnte fast sagen, eine Woche nach dem sie her gekommen ist sind wir zusammen gekommen. Was nun schon, was?, fast sieben Monate her ist? Erstaunlich was die eigene Tochter einem nicht erzählt, wenn man von diesen sieben Monaten nur wenn es hoch kommt zwei vielleicht mit dieser verbringt oder?“, schleudert Jess dem leidenden Mann ohne Mitgefühl ins Gesicht, dessen Augen groà werden, was Jess Grinsen etwas breiter werden lässt.
„Hol das was du holen möchtest.“, bestimmt Jimmy. Jess fängt für ein paar Sekunden Chris tränen verschleierten Blick mit seinen Pechschwarzen Augen, bevor er kurz nickt und aus dem Wohnzimmer in Rorys Zimmer verschwindet. „Jess ist ein klein wenig beschützend wenn es um seine Freundin geht. Und ehrlich gesagt wir beide…“, beginnt Alessandro und deutet auf Jimmy und ihn selber, „… sind es ebenfalls geworden sobald wir Rory besser kennen gelernt haben. Sie gehört zur Familie. Ist etwas wie eine Schwester und Tochter geworden. Gehört einfach dazu. Und es ist verflucht schade wenn wir ihrer richtigen Familie etwas antun müssten, nur weil die sie falsch behandelt, denkst du nicht auch, Chris?“
Ein leises Quietschen entweicht diesem, als Jimmy abermals fester zu drückt und das vierte Mal ein Knacken ertönt. „Oh das tut mir Leid, der war unabsichtlich.“, ertönt es von Jimmy, der Chris ein entschuldigendes Lächeln schickt, die Hand etwas lockerer lässt aber nicht ganz zwischen seinen Fingern entkommen lässt. Chris sieht den etwa gleich alten Mann geschockt an.
„Gehen wir am besten weiter in der Liste, immerhin wollen wir nicht deinen gesamten Tagesablauf durcheinander bringen durch unseren Zwischenstopp. Wo war ich?“, übernimmt Jimmy wieder das Wort. „Er soll klar machen das Rory hier bleibt.“, hilft Alessandro hilfsbreit weiter. „Natürlich… Rory kommt und geht wann sie möchte, wird tun und lassen können was sie möchte und du wirst nichts tun. Sie weder anschreien noch nach Erklärungen verlangen noch irgendetwas anders. Und versuch gar nicht erst einen Weg um das herum zu finden, da selber wenn Rory es Jess nicht erzählt, was sie sehr wahrscheinlich nicht tun würde, da sie nicht mal wirklich zugeben wollte er sie geschlagen hat, wir bekommen solche Dinge schnell raus.
Man könnte sagen es ist unser Job solche Dinge über bestimme Menschen heraus zu bekommen und wir sind wirklich eine der Besten in dieser Berufsgruppe…. Wir wissen ebenfalls wenn du jemand auÃerhalb dieser Wohnung von unserem kleinen Treffen hier erzählst, ebenso wie wenn Rorys Mutter, Lorelai ist ihr Name nicht wahr?“, redet Jimmy fröhlich weiter, den Griff wieder etwas bei seiner Frage festigen.
Chris nickt schnell, nicht schaffend Worte zu formulieren mit den Schmerzen seiner Hand. „Entzückender Name. Wir bekommen mit wenn du ihr über dieses kleine Gespräch erzählst und sie daher früher zurück kommt um mit Rory von hier weg zu kommen. Und es versteht sich natürlich von selber, dass Rory nichts von unserem kleinen Gespräch hier erfährt, es wäre wirklich ein Jammer wenn wir, nur weil du uns an sie verpetzt hast, wieder kommen müssten, da du dich nicht an das gehalten hast, was wir ausmachen. Denkst du nicht auch, Kumpel?“, fragt Jimmy mit langsam nach oben wandernden Augenbraue.
Chris’ Kopf wippt hoch und runter in wortloser Zustimmung. Jimmy lächelt ihn erneut unheimlich freundlich an, als er die Hand fallen lässt und Chris ein weiters mal wimmert, als zu plötzlich der Druck von seiner Hand ist und die Schmerzen unerträglich schlimm werden. Jess taucht wieder auf, mit einer von Rorys Reisetasche über seiner Schulter. „Wir sollten.“, teilt er seinen beiden Familienmitgliedern mit, die als stumme Zustimmung aufstehen und Chris ein grinsen schenken.
„Wir sehen uns, Chris. Ãberall.“, verabschiedet sich Alessandro mit einem Grinsen. Chris drückt seine verletzte Hand an seine Brust und wimmert leise als die Tür laut hinter den drei Dunkelhaarigen zufällt. Er will gar nicht wissen, wie Rory an diese Kerle geraten ist, hofft nur, dass er sie nie wieder treffen wird. Er braucht einen Arzt. Wimmernd angelt er das Telefon zu sich und bittet um einen Termin. Sobald er das erledigt hat, fällt sein Blick auf die Stelle auf der die geladene Waffe lag.
Er hatte noch nie so viel Angst in seinem Leben. Und das vor dem Freund seiner Tochter. Sollte es nicht anders rum sein? Sollte nicht der Freund Angst haben vor dem Vater? Oder zumindest Respekt? Chris wimmert abermals und drückt seine Hand fest an seinen Oberkörper.
Hallo,
oh mein Gott, Du bist der Hammer, wie Du schreibst ist einfach klasse.
Die Zeit des Wartens war lang, aber es hat sich gelohnt, ich kann mich kaum beruhigen.
Ich verschlinge Deine FF nur gerade so und ich wollte, sie würde nie enden, daà ist echt der Hammer.
Ich finde es klasse, daà Du es noch geschafft hast einen Teil zu posten auch wenn er nicht korrigiert ist, macht nichts, es war einfach wieder klasse.
Werde ganz geduldig auf einen neuen Teil warten.
Liebe GrüÃe
Mery