10.05.2007, 16:59
Sie hatte nicht erwartet, dass Jess ein Stern Tattoo hat. Der Schwarzhaarige grinst leicht. âEigentlich ist es mein erstes. Ich hab es mit acht machen lassen. War damals das was ich am besten fand.â, gibt Jess ehrlich zu, was Rory sanft lächeln lässt. âWas ist dein anders für eines?â, verlangt sie neugierig zu erfahren, als ihr einfällt das sie sein drittes und letztes Tattoo noch nicht kennt. Jess schickt ihr ein Grinsen und dreht sich, so das Rory seinen Rücken ansehen kann.
An seinem linken Schulterblatt, etwas weiter zur Mitte hin, wie über seinem Herzen wenn Rory das richtig einschätzt, ist ein Kreuz abgebildet. Ein wunderschönes verziert und verschnörkeltes Kreuz. Begeistert von der Schönheit des Tattoos tritt Rory näher an ihren Freund und lässt ihre Finger kaum merklich über seinen Rücken streichen. Seine Muskeln ziehen sich automatisch etwas zusammen, was Rory ein Lächeln auf die Lippen zaubert. Neugierig lässt sie ihre Finger dennoch weiter über seine Haut streichen.
Jetzt wo sie dichter ist erkennt sie das das Kreuz, was ohne hin schon alleine verziert ist, gemalt wurde das es aussieht als würde es umrankt von etwas sein. Ihren Kopf etwas zur Seite neigend betrachtet Rory es genauer. Ihr Lächeln breitet sich etwas aus. Eine Rosenpflanze schlängelt sich an dem Kreuz entlang und entfaltet eine groÃe wunderschöne Knospe direkt in der Mitte des Kreuzes.
Entzückt lässt Rory ihren Zeigefinger darüber streichen. âFaszinierend.â, murmelt sie leise. Jess entweicht ein Lacher. âEs ist nur ein Tattoo.â, winkt Jess etwas belustigt darüber das sie so fasziniert von seiner Körperbemalung ist. Rorys Wangen färben sich in ein dunkles Rot, als Jess sich wieder zu ihr umdreht so, dass er sie ansehen kann. âWofür steht es?â, erkundigt sich Rory leise, fast etwas schüchtern.
Jess sieht Rory für ein paar Sekunden nachdenklich an. Sein Hemd ist halb angezogen halb ausgezogen. Seinen Arm hat er schützend an seine Brust gedrückt, da er so weniger Schmerzen in der Schulter hat. Doch Jess hat nicht vor sich erst einmal zu bewegen. Zumindest nicht groÃartig, als sein linker Arm um Rorys Hüfte schlüpft und sie mit einem kleinen Ruck an seinen Körper zieht.
Seine Lippen auf ihre senkend weicht er der Antwort ihrer Frage noch etwas aus. âMhmâ¦â, beschwert sich Rory allerdings mit einem leichten Grinsen, als sie ihn etwas von ihr drückt. Ihre linke Hand liegt allerdings weiterhin in seinem Nacken, während ihre rechte sanft gegen seine Brust drückt und Jess etwas zurück hält. âWirklich! Ich möchte es wissen.â, bittet sie ihn mit ihrer besten klein Mädchenstimme, von der Rory weià das er nicht widerstehen kann.
Jess seufzt. âEs ist so etwas wie ein Familienzeichen.â, winkt er leicht ab. Rory blinzt. Sie hat ja so einiges erwartet. Aber nicht das er ihr so etwas sagt. âDein Vater das also das Gleiche?â, versichert sie sich das sie das gerade richtig verstanden hat. Jess nickt nur, küsst sie liebevoll auf ihre Stirn und reibt seine Nase leicht an ihrem Haaransatz, tief ihren einzigartigen Duft in seine Lungen saugend.
âDeine Cousins auch? Nur die Männer aus der Familie oder auch die Frauen? Haben deine Schwestern auch eines?â, bohrt Rory sofort neugierig nach. Jess entweicht ein Lachen. âDu solltest nicht so neugierig sein.â, teilt er ihr nur mit und tritt etwas von seiner Freundin weg um sich sein Hemd richtig anzuziehen. Allerdings kommt er nicht wirklich weit, bevor ein Schmerzensstich durch seinen Körper zieht.
Mit einem kleinen Lächeln drückt Rory Jessâ Hände an die Seite und schiebt das Hemd behutsam über seine Schultern und knöpft es zu, bevor sie Jess die Schlinge zurück um den Hals legt. Sie bemerkt erst, dass sie all das getan hat, als sie Jess Augen begegnet. âTutâ¦â, beginnt sie etwas zu sagen, wird aber nur wieder von seinen Lippen unterbrochen die sich kurz auf ihre legen. âDanke.â, murmelt er leise. Rory lächelt erfreut überrascht.
âWas muss ich tun damit wir zurück fahren heute Abend?â, bringt sie das Thema wieder auf das zurück worüber sie eigentlich gesprochen hatten, bevor sie von Jessâ Körper abgelenkt wurde. Der Schwarzhaarige schenkt ihr ein Grinsen. âRor, du kannst gar nichts tun. Ich würde ja sagen, dass du nicht meine Seite verlassen solltest, allerdings gebe ich zu das ich im Moment nicht wirklich der perfekte Schutz für irgendetwas bin in dieser Verfassung. Es ist das Beste wenn wir noch für ein oder zwei Tage hier bleiben und erst dann zurück fahren. Wenn geklärt wurde das niemand etwas von dir möchte.â, bestimmt Jess.
Seine Stimmlage sagt Rory, dass er nicht mehr darüber sprechen möchte und für ihn das Thema erledigt ist. Und Rory würde es ja auch erledigt sein lassen, wenn sie nicht zurück müsste. Sie muss zurück zur Schule, da wenn sie nicht morgen früh auftaucht zumindest einer Klasse, dann wird ihre Familie benachrichtigt. Schlimmstenfalls ihre GroÃeltern, die als zweite Kontaktpersonen angegeben sind wenn es einen Notfall gibt. Und wenn niemand weià was mit Rory ist, ist das eindeutig für eine Schule ein Notfall!
Also entweder muss sie sich etwas einfallen lassen wie sie gleichzeitig nicht von Jessâ Seite weichen muss und dennoch in der Schule sein kann, oder aber sie muss jemand überreden der erwachsen ist und die Möglichkeit hat ihr einen Tag Schulfrei zu geben, an dem die Schule denkt, Rory wäre krank. Doch Rory weià das sie Luke um so einen Gefallen nicht bitten darf. Und eigentlich auch nicht möchte. Nicht das Rory es stören würde, dass ihre Mutter erfährt, dass sie Schule geschwänzt hat. Ihre Mutter würde sehr wahrscheinlich den Tag an dem Rory das tut zu einem Nationalfeiertag ernennen, aber dennochâ¦
Luke würde es nicht tun, wenn sie nicht wirklich krank ist und er sie nicht gehen lassen möchte. Könnte sie ihm vorspielen, dass sie krank ist ohne das er etwas ahnt? Rorys Gedanken fahren Achterbahn, was Jess zu bemerken scheint, da er liebevoll mit seiner Hand über ihre Wange streicht. âWas geht in deinem Kopf vor?â, erkundigt er sich sanft. Rory blickt ihn nachdenklich an.
âIch muss zurück, da ich zur Schule muss, bevor die meinen Vater anruft und dem mitteilt das ich nicht in der Schule war, oder noch schlimmer meine GroÃeltern und dann würde der Zirkus erst richtig anfangen zu tanzen.â, teilt Rory Jess ehrlich mit was in ihrem Kopf vorgeht. Der grinst leicht. âEine Bedingungâ¦.â, bietet er ihr etwas an, was Rory doch etwas überrascht.
Sie hatte nicht erwartet, dass er so schnell nachgibt und zurück nach New York fahren möchte, wo er vor ein paar Augenblicken noch eindeutig mehr als dagegen war. âJa?â, macht Rory deutlich das sie verstanden hat das er etwas sagen möchte und er endlich weiter reden soll. Sie bekommt ein breites grinsen von Jess. âDu ziehst für ein paar Tage zu mir. Da hab ich dich im Blick, du kannst dir sicher gehen, dass mir nichts passiert und du kannst zu deiner geliebten Schule gehen.â, schlägt Jess vor.
Rory runzelt nachdenklich ihre Stirn, während sie Jess etwas geschockt, nachdenklich und verblüfft in einem Ansieht. âDu willst das ich zu dir ziehe?â, versichert sie sich das sie das richtig verstanden hat. Sie ist sich heute nicht so sicher ob sie nicht etwas an ihren Ohren hat, was sie untersuchen lassen sollte. Jess nickt und lässt sich zurück aufs Bett sinken. âOh und wir üben SchieÃen. Ich hasse es wenn du in dieser Wohnung mit Gi alleine bist und nichts hast womit du dich verteidigen kannst!â, erweitert Jess seine Vorderrungen.
âAberâ¦â, beginnt Rory sofort zu widersprechen, doch ihr Freund ist schneller. âNur an einer SchieÃwand. Du feuerst auf etwas und wir sehen dann weiter. Oder wir bleiben noch für ein paar Tage hier.â Rory weià das sie Jess nicht davon abbringen kann, das sagt ihr deutlich das er sich an ihrem Bettpfosten zurück gelehnt hat und eines der Bücher, welches sie auf dem Nachttischchen liegen hat aufgeschlagen hat und darin herum blättert.
Sie stöhnt frustriert auf. Was bleibt ihr denn schon übrig? âDu bist ein Arsch!â, teilt sie ihrem Freund bestimmt mit, der ihr sein bestes Grinsen schenkt, bevor er sich wieder dem Buch zuwendet. Rory würde ihm am liebsten in diesem Moment selber eine Kugel in seinen Körper jagen für seine unmögliche Art. Frustriert lässt sie sich zurück auf den Sessel sinken. Sie schiebt ihre Art das sie sich nicht gegen ihn und seine Ideen wehrt auf ihren Schlafmangel als sie ihren Mund öffnet um ihm zu antworten.
An seinem linken Schulterblatt, etwas weiter zur Mitte hin, wie über seinem Herzen wenn Rory das richtig einschätzt, ist ein Kreuz abgebildet. Ein wunderschönes verziert und verschnörkeltes Kreuz. Begeistert von der Schönheit des Tattoos tritt Rory näher an ihren Freund und lässt ihre Finger kaum merklich über seinen Rücken streichen. Seine Muskeln ziehen sich automatisch etwas zusammen, was Rory ein Lächeln auf die Lippen zaubert. Neugierig lässt sie ihre Finger dennoch weiter über seine Haut streichen.
Jetzt wo sie dichter ist erkennt sie das das Kreuz, was ohne hin schon alleine verziert ist, gemalt wurde das es aussieht als würde es umrankt von etwas sein. Ihren Kopf etwas zur Seite neigend betrachtet Rory es genauer. Ihr Lächeln breitet sich etwas aus. Eine Rosenpflanze schlängelt sich an dem Kreuz entlang und entfaltet eine groÃe wunderschöne Knospe direkt in der Mitte des Kreuzes.
Entzückt lässt Rory ihren Zeigefinger darüber streichen. âFaszinierend.â, murmelt sie leise. Jess entweicht ein Lacher. âEs ist nur ein Tattoo.â, winkt Jess etwas belustigt darüber das sie so fasziniert von seiner Körperbemalung ist. Rorys Wangen färben sich in ein dunkles Rot, als Jess sich wieder zu ihr umdreht so, dass er sie ansehen kann. âWofür steht es?â, erkundigt sich Rory leise, fast etwas schüchtern.
Jess sieht Rory für ein paar Sekunden nachdenklich an. Sein Hemd ist halb angezogen halb ausgezogen. Seinen Arm hat er schützend an seine Brust gedrückt, da er so weniger Schmerzen in der Schulter hat. Doch Jess hat nicht vor sich erst einmal zu bewegen. Zumindest nicht groÃartig, als sein linker Arm um Rorys Hüfte schlüpft und sie mit einem kleinen Ruck an seinen Körper zieht.
Seine Lippen auf ihre senkend weicht er der Antwort ihrer Frage noch etwas aus. âMhmâ¦â, beschwert sich Rory allerdings mit einem leichten Grinsen, als sie ihn etwas von ihr drückt. Ihre linke Hand liegt allerdings weiterhin in seinem Nacken, während ihre rechte sanft gegen seine Brust drückt und Jess etwas zurück hält. âWirklich! Ich möchte es wissen.â, bittet sie ihn mit ihrer besten klein Mädchenstimme, von der Rory weià das er nicht widerstehen kann.
Jess seufzt. âEs ist so etwas wie ein Familienzeichen.â, winkt er leicht ab. Rory blinzt. Sie hat ja so einiges erwartet. Aber nicht das er ihr so etwas sagt. âDein Vater das also das Gleiche?â, versichert sie sich das sie das gerade richtig verstanden hat. Jess nickt nur, küsst sie liebevoll auf ihre Stirn und reibt seine Nase leicht an ihrem Haaransatz, tief ihren einzigartigen Duft in seine Lungen saugend.
âDeine Cousins auch? Nur die Männer aus der Familie oder auch die Frauen? Haben deine Schwestern auch eines?â, bohrt Rory sofort neugierig nach. Jess entweicht ein Lachen. âDu solltest nicht so neugierig sein.â, teilt er ihr nur mit und tritt etwas von seiner Freundin weg um sich sein Hemd richtig anzuziehen. Allerdings kommt er nicht wirklich weit, bevor ein Schmerzensstich durch seinen Körper zieht.
Mit einem kleinen Lächeln drückt Rory Jessâ Hände an die Seite und schiebt das Hemd behutsam über seine Schultern und knöpft es zu, bevor sie Jess die Schlinge zurück um den Hals legt. Sie bemerkt erst, dass sie all das getan hat, als sie Jess Augen begegnet. âTutâ¦â, beginnt sie etwas zu sagen, wird aber nur wieder von seinen Lippen unterbrochen die sich kurz auf ihre legen. âDanke.â, murmelt er leise. Rory lächelt erfreut überrascht.
âWas muss ich tun damit wir zurück fahren heute Abend?â, bringt sie das Thema wieder auf das zurück worüber sie eigentlich gesprochen hatten, bevor sie von Jessâ Körper abgelenkt wurde. Der Schwarzhaarige schenkt ihr ein Grinsen. âRor, du kannst gar nichts tun. Ich würde ja sagen, dass du nicht meine Seite verlassen solltest, allerdings gebe ich zu das ich im Moment nicht wirklich der perfekte Schutz für irgendetwas bin in dieser Verfassung. Es ist das Beste wenn wir noch für ein oder zwei Tage hier bleiben und erst dann zurück fahren. Wenn geklärt wurde das niemand etwas von dir möchte.â, bestimmt Jess.
Seine Stimmlage sagt Rory, dass er nicht mehr darüber sprechen möchte und für ihn das Thema erledigt ist. Und Rory würde es ja auch erledigt sein lassen, wenn sie nicht zurück müsste. Sie muss zurück zur Schule, da wenn sie nicht morgen früh auftaucht zumindest einer Klasse, dann wird ihre Familie benachrichtigt. Schlimmstenfalls ihre GroÃeltern, die als zweite Kontaktpersonen angegeben sind wenn es einen Notfall gibt. Und wenn niemand weià was mit Rory ist, ist das eindeutig für eine Schule ein Notfall!
Also entweder muss sie sich etwas einfallen lassen wie sie gleichzeitig nicht von Jessâ Seite weichen muss und dennoch in der Schule sein kann, oder aber sie muss jemand überreden der erwachsen ist und die Möglichkeit hat ihr einen Tag Schulfrei zu geben, an dem die Schule denkt, Rory wäre krank. Doch Rory weià das sie Luke um so einen Gefallen nicht bitten darf. Und eigentlich auch nicht möchte. Nicht das Rory es stören würde, dass ihre Mutter erfährt, dass sie Schule geschwänzt hat. Ihre Mutter würde sehr wahrscheinlich den Tag an dem Rory das tut zu einem Nationalfeiertag ernennen, aber dennochâ¦
Luke würde es nicht tun, wenn sie nicht wirklich krank ist und er sie nicht gehen lassen möchte. Könnte sie ihm vorspielen, dass sie krank ist ohne das er etwas ahnt? Rorys Gedanken fahren Achterbahn, was Jess zu bemerken scheint, da er liebevoll mit seiner Hand über ihre Wange streicht. âWas geht in deinem Kopf vor?â, erkundigt er sich sanft. Rory blickt ihn nachdenklich an.
âIch muss zurück, da ich zur Schule muss, bevor die meinen Vater anruft und dem mitteilt das ich nicht in der Schule war, oder noch schlimmer meine GroÃeltern und dann würde der Zirkus erst richtig anfangen zu tanzen.â, teilt Rory Jess ehrlich mit was in ihrem Kopf vorgeht. Der grinst leicht. âEine Bedingungâ¦.â, bietet er ihr etwas an, was Rory doch etwas überrascht.
Sie hatte nicht erwartet, dass er so schnell nachgibt und zurück nach New York fahren möchte, wo er vor ein paar Augenblicken noch eindeutig mehr als dagegen war. âJa?â, macht Rory deutlich das sie verstanden hat das er etwas sagen möchte und er endlich weiter reden soll. Sie bekommt ein breites grinsen von Jess. âDu ziehst für ein paar Tage zu mir. Da hab ich dich im Blick, du kannst dir sicher gehen, dass mir nichts passiert und du kannst zu deiner geliebten Schule gehen.â, schlägt Jess vor.
Rory runzelt nachdenklich ihre Stirn, während sie Jess etwas geschockt, nachdenklich und verblüfft in einem Ansieht. âDu willst das ich zu dir ziehe?â, versichert sie sich das sie das richtig verstanden hat. Sie ist sich heute nicht so sicher ob sie nicht etwas an ihren Ohren hat, was sie untersuchen lassen sollte. Jess nickt und lässt sich zurück aufs Bett sinken. âOh und wir üben SchieÃen. Ich hasse es wenn du in dieser Wohnung mit Gi alleine bist und nichts hast womit du dich verteidigen kannst!â, erweitert Jess seine Vorderrungen.
âAberâ¦â, beginnt Rory sofort zu widersprechen, doch ihr Freund ist schneller. âNur an einer SchieÃwand. Du feuerst auf etwas und wir sehen dann weiter. Oder wir bleiben noch für ein paar Tage hier.â Rory weià das sie Jess nicht davon abbringen kann, das sagt ihr deutlich das er sich an ihrem Bettpfosten zurück gelehnt hat und eines der Bücher, welches sie auf dem Nachttischchen liegen hat aufgeschlagen hat und darin herum blättert.
Sie stöhnt frustriert auf. Was bleibt ihr denn schon übrig? âDu bist ein Arsch!â, teilt sie ihrem Freund bestimmt mit, der ihr sein bestes Grinsen schenkt, bevor er sich wieder dem Buch zuwendet. Rory würde ihm am liebsten in diesem Moment selber eine Kugel in seinen Körper jagen für seine unmögliche Art. Frustriert lässt sie sich zurück auf den Sessel sinken. Sie schiebt ihre Art das sie sich nicht gegen ihn und seine Ideen wehrt auf ihren Schlafmangel als sie ihren Mund öffnet um ihm zu antworten.