Hallo,
sorry, daà ich mich noch nicht gemeldet habe, aber ich bin total krank und mir stand nicht der Kopf nach lesen und FB geben.
So, nun aber mal zu dem letzten Teil, der war mal wieder absolut göttlich, daà ich immer am Ende denke, schade schon vorbei...., aber Du weiÃt ja ich bin total verrückt nach deiner FF....
Die Beziehung zwischen den Beiden finde ich echt hammer....
Hoffentlich ist Rory diesen Michael bald los und hoffentlich fängt er nicht an zu tratschen...
Dadurch, daà ich krank bin fällt es mir schwer FB zu geben, bitte nicht böse sein, es kommt wieder mehr....
Liebe GrüÃe und mach weiter so
Mery
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âIch war eben unterwegs. Ist ja nicht wirklich so das es dich etwas angeht. Ich gehe jeden Tag zu Schule und schreibe gute Noten. Das andere hat dich nicht zu interessieren.â, zischt Rory durch zusammen gebissene Zähne. âNun das ändert sich ab jetzt! Du wirst nach der Schule sofort hier her kommen, da du Zimmerarrest hast. Du verlässt das Zimmer nur wenn wir essen oder wenn du in die Schule gehst!â, bestimmt Chris. Rory lacht leicht. âNatürlich. Was immer du sagen musst um es zu glauben.â, meint sie nur mit einem Kopfschütteln.
âEntschuldige?â, kommt es etwas ungläubig von Chris, das seine Tochter das gerade wirklich gesagt hat. âWas immer du sagen musst um zu glauben das du etwas getan hast, was dich besser fühlen lässt, das du mich mit Gigi hier die letzten Monate seit ich hier bin alleine gelassen hast. Wenn du denkst, nur weil ich einmal die Woche einen Abend ohne ein kleines Kind verbringen möchte, welches noch nicht mal mein eigens ist sondern meine kleine Schwester, die von meinem Vater bei mir gelassen wurde, da er besseres zu tun hat, seiner Meinung nach, als sich um seine Töchter zu kümmernâ¦
Dann tu was du nicht lassen kannst und sehe ob ich mich daran halte. Ich bin alt genug um zu wissen was ich tun kann und was nicht. Du hast das deutlich gezeigt, als du mich die letzten Wochen hier alleine gelassen hast mit einem kleinen Kind und einer Nanny die ihre Nase in Dinge steckt aus denen sie sie lieber lassen sollte und sich verhält als wäre sie etwas was sie nicht ist!â, faucht Rory wirklich aufgebracht.
Was fällt ihm ein ihr zu verbieten etwas zu unternehmen wo sie sich nur um Gigi kümmert? Was fällt ihm ein ihr plötzlich etwas zu verbieten, wo er sie nicht mal kennt! Wo er sich nicht mal die Mühe gemacht hat sie kennen zu lernen? âSeit wann bist du so? Wo ist meine Rory hin?â, beschwert sich Chris anscheinend wirklich überrascht davon das Rory nicht einfach nur nickend sein verbot entgegen nimmt.
âIch war noch nie deine Rory. Deine Rory hast du verlassen als du mich mit Mom verlassen hast. Du kennst mich nicht mal. Und ich dachte, dass du wenigstens versucht mich kennen zu lernen über dieses Jahr wo ich von dir gezwungen werde hier zu wohnen. Aber stattdessen benutzt du mich als kostenlose Nachtmutter für deine Tochter, weil du dich lieber mit irgendwelchen Leuten amüsierst und auf Geschäftsreisen oder sonst wohin gehst. Ãber Wochen. Ich lüge Leute an, damit die nicht erfahren, dass ich hier alleine mit einem Baby bin, da du es von mir verlangst und mir immer wieder versprichst zu kommen und dann versuchst dazu sein.
Nun, mir reicht es langsam. Ich wohne hier, weil ich es muss. Alles andere was ich mache geht dich nichts an. Und wo ich gerade dabei bin. Ãberleg mal wieso du mich hier einsperren möchtest. Damit ich mich wieder um Gigi kümmern kann, da du wütend bist darüber das ich sie mit einer Nanny hier gelassen habe? Oder ob du darüber wütend bist, dass ich bis nachts um zwei unterwegs war? Und wenn du diese Frage ehrlich beantwortet hast für dich, dann überleg dir mal was mit dir falsch ist und sperr dich einfach mal für die nächsten Wochen in dein Zimmer ein.â, erklärt Rory bestimmt.
Bevor Chris etwas sagen kann, ist Rory in ihrem Zimmer verschwunden, dessen Tür sie mit einem lauten Knall hinter sich zu fallen lässt, bevor sie es absperrt um ihm deutlich klar zu machen, dass er es nicht wagen sollte auch nur mit ihr noch mal zu sprechen. Rory schüttelt leicht ihren Kopf. Fassungslos über das was sie gerade erlebt hat. Sie hat sich zwar wochenlang gewünscht, dass ihr Vater wieder kommt um sich um Gigi zu kümmern. Und sich etwas um sie sorgt und nicht so tut als wäre sie ihm eigentlich egal.
Doch jetzt wo er da ist und sich aufspielt, als würde er sich um sie Sorgen, obwohl er es eigentlich nicht tut und sehr wahrscheinlich nicht mal bemerkt hätte, dass Rory nicht da ist, wenn diese dumme Nanny es ihm nicht gesagt hätte, bringt Rory zur WeiÃglut. Sie zieht einen dicken groÃen Pulli aus ihrem Schrank, schlüpft in diesen und klettert aus ihrem Fenster auf die Feuerleiter. Mit einem kleinen Seufzer lässt sie sich auf den kleinen Stuhl sinken, den sie dort hingestellt hat und zieht ihre Beine fest an ihre Brust.
Nachdenklich blickt sie in die Nacht ohne wirklich etwas zu sehen. Sie weià nicht mal wirklich wie sie sich gegenüber ihrem eigenen Vater verhalten soll. Wie traurig ist das? Da sie keine Ahnung hat ob sie ihm zeigen sollte das sie wütend ist, oder ob es ihn überhaupt nicht interessiert. Oder ob er jetzt wo er da ist von ihr verlangt, dass sie Zeit mit ihm verbringt. Rory seufzt leise und zieht ihr Handy aus ihrer Jackentasche, die sie immer noch unter dem dicken Pulli trägt.
âHi Mom.â, begrüÃt sie ihre Mutter, bevor diese etwas sagen kann. âRory, Frucht meiner Lenden! Ich bin so froh das du anrufst, wo wir uns seit Jahren nicht mehr unterhalten haben! Wie geht es dir?â, plappert Lorelai sofort fröhlich aus dem Telefon. Anscheinend wirklich gut gelaunt. Wenn Rory das richtig hört, ist es bei ihr schon der nächste Tag. âGanz gut. Wie läuft es mit dem Hotel?â, weicht Rory etwas aus. Sie hätte die Frage mit einer klaren Antwort beantworten können nur ein paar Minuten früher. Doch jetzt ist sie sich nicht mehr so sicher.
âAlles gut. Wir kommen nicht sonderlich schnell voran, aber es läuft langsam und gemächlich. Was immerhin besser ist als würde es hier gar nicht vorankommen. Ich hab diesen wirklich niedlichen kleinen Kaffeeshop entdeckt, der einen Kaffee macht, für den man Sterben könnte. Besser als Luke, denke ich. Obwohl ich nie dachte, dass es das gibt, aber ich denke, ich habe es gefunden. Du solltest nur Luke nicht davon erzählen, nicht das er wütend auf mich wird oder so etwas, da ich so etwas sage. Ich werde es nämlich abstreiten bei jeder anderen Person als bei dir, das ich es je gesagt habe!â, plätschert es gut gelaunt aus Lorelai.
Rory lächelt leicht über die gute Laune ihrer Mutter. Sie vermisst sie. âIch werde nichts sagen.â, stimmt Rory zu. âSo? was gibt es bei dir Neues?â, wechselt Lorelai von sich weg. âOh nicht wirklich viel. In der Schule musste ich dieses Projekt mit jemand machen der mich genervt hat und ich wirklich kurz davor war ihn umzubringen, aber ansonsten läuft es da ganz gut. Ich war auf einem Distillers Konzertâ¦. mit einem Freund. Ich hab dir ein T-Shirt gekauft.â, erklärt Rory.
Ihr fällt brühendheià ein, dass sie ihrer Mutter gar nichts von Jess erzählt hat. Sie hat ihn erwähnt. Vor ein paar Wochen als sie noch kein Paar waren. Aber ihre Mutter hat da Jess schon nicht sonderlich begeistert aufgenommen. Was würde sie erst sagen wenn Rory ihr jetzt sagt, dass sie mit ihm zusammen ist? Rory beiÃt sich kurz auf ihre Unterlippe, eine dumme Angewohnheit die sie einfach nicht mehr loswird, egal wie sehr sie es auch möchte.
âEin Freund? Welcher Freund?â, fragt Lorelai auch schon nach. Rory überlegt kurz ob sie ihrer Mutter jetzt von ihrer Beziehung erzählen soll. Lässt es dann aber. âIch hab diesen Freund gefunden. Wir sind zusammen gegangen.â, es ist nicht mal wirklich eine Lüge, stellt Rory erleichtert fest. Nur Zurückhaltung von Details die ihre Mutter vielleicht verunsichern könnten. Rory kann ihrer Mutter immer noch von ihrer Beziehung erzählen, wenn Rory denkt, dass sie es besser aufnimmt. âDas ist klasse, Rory! War es fantastisch?â, erkundigt sich Lorelai und Rory hört das sie diesen Blick aufgesetzt hat, der Rory immer Lächeln lässt.
âEs war fantastisch. Wirklich sehr gut. Besser als das. Ich bin wirklich froh das ich hin gegangen bin.â, stimmt Rory zu. âFreut mich Rory. Tut mir Leid, Schatz, aber ich muss jetzt aufhören. Ich werde gerade von ein paar Leuten hier bedrängt die irgendetwas wissen wollen. Wir reden später?â, teilt Lorelai ihrer Tochter deutlich mit das sie alles andere was sie zu besprechen haben wohl irgendwann besprechen müssen, wenn sie sich mal wieder erwischen.
âSicher. Hab dich lieb, Mom.â, stimmt Rory leise und etwas enttäuscht zu, da sie es nicht verhindern kann etwas enttäuscht zu klingen. Sie hat gehofft sie kann wenigstens etwas mit ihrer Mom sprechen, wenn sie ihre Mutter schon mal erwischt. âLiebe dich auch. Bis dann Rory.â, und schon hat Lorelai aufgelegt. Rory seufzt leise, legt auf und blickt kurz auf ihr Handy, bevor sie es durch das offene Fenster in ihr Zimmer wirft und wieder ihre Arme fest um ihren Körper schlingt.
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Rory weià nicht was sie getan hat, aber sie muss eine höhere Macht wirklich gegen sie aufgebracht haben. Mit was auch immer. Sie hat plötzlich ein komplettes Blackout bei einem Test gehabt, hatte noch keinen Kaffee den gesamten Tag über, als sie endlich in die Cafeteria gekommen ist, nach dem sie ihre Sachen in ihren Spind, der am anderen Ende der Schule ist, verstaut hat, war sämtlicher Kaffee dort schon weg und es wurde kein neuer gemacht. Heute Morgen hatte sie keinen, da sie ihrem Vater aus dem Weg gegangen ist, der in der Küche gesessen hat, weshalb Rory nur aus der Wohnung verschwunden ist.
Sie ist fertig und ist einfach nur froh, dass dieser scheuÃliche Tag endlich vorbei ist. Ein kleines dankbares erfreutes Lächeln schleicht sich auf Rory Lippen, als sie Jess an dem Tor lehnen sieht, als sie die Schule verlässt. Mit schnellen Schritten geht sie auf ihn zu und umarmt ihn fest. Sie spürt, dass Jess sich kurz etwas verspannt, ehe er sie fest an ihn drückt und ihr einen liebevollen Kuss auf ihre Haare gibt. Rory drückt sich so dicht es geht an ihn, atmet seinen einzigartigen Duft tief in ihre Lungen um ihren schrecklichen Tag aus ihrem Kopf zu bekommen.
âWas ist passiert?â, fragt Jess leise, der sie einfach hält, bis sie sich wieder von ihm lösen will. Nicht, dass es ihn stört, er mag es sogar ziemlich gerne wie sie gerade stehen. Wenn er auch nicht gerade toll finden wo sie gerade stehen. Und das Rory anscheinend irgendetwas passiert ist, was sie in diese Laune versetzt hat, das sie sich an ihn klammert als wäre er ihre Rettungsinsel.
âChris ist aufgetaucht gestern Abend. Und er hat mir Hausarrest verdonnert auch wenn du sicher sein kannst, das ich mich darum nicht kümmere, da ich ihn bekommen habe da ich Gigi bei ihrer Nanny gelassen habe anstatt mich selber um sie zu kümmern. Ich habe eine Test heute versaut, da ich komplett vergessen habe wie man schreibt und was wir gerade behandeln. Ich hatte den gesamten Tag über keinen einzigen Tropfen Kaffee, da Chris in der Küche gesessen hat heute Morgen und ich nicht sein Gesicht sehen wollte, weshalb ich ohne aus der Wohnung bin und dachte ich hole mir welchen aus der Cafeteria, aber die hatte keinen mehr, da mein bescheuerter Spind sich genau heute gegen mich verschworen hat, wo die Cafeteria sowieso an der anderen Seite der Schule von ihm liegt.
Mir ist eingefallen das meine Mutter noch keine Ahnung davon hat das wir zusammen sind, da wir uns nie erwischt haben seit wir ein Paar sind und ich keine Ahnung habe wie ich es ihr sagen kann ohne, dass sie in den nächsten Flieger springt und mich wieder nach Stars Hollow verordnet, obwohl sie dich noch nie getroffen hat, beschlossen hat, als ich ihr von dir erzählt habe, dass sie dich nicht mag und ich mich von dir fern halten sollte, da du nicht der richtige Umgang für mich bist.
Gigi ist anscheinend krank, oder sie freut sch genauso sehr ihren Vater zu sehen wie ich es tue, da sie den gesamten Morgen damit verbracht hat ihre Stimmbänder aus ihrem Hals zu schreien und ich bin auf der Feuerleiter gestern Nacht eingeschlafen bin, nach dem ich mit meiner Mutter telefoniert habe. Such dir aus was dir am besten gefällt!â, erzählt Rory wimmert in wenigen Atemzügen, bevor sie einen Tiefen an Jessâ Hals nimmt und leicht ihre Nase an seiner weichen Haut dort reibt. Jess lächelt leicht, erheitert darüber wie schnell sie all das gesagt hat.
Seine warmen Hände streichen aufbauend über ihren Rücken, bevor er ihr einen kurzen Kuss auf die Lippen drückt. âDann schlage ich vor, dass wir dir erst mal deinen Kaffeefix holen, bevor ich dich abliefere.â, schlägt Jess vor. Rory drückt ihm einen dankbaren Kuss auf seinen Hals, bevor sie sich etwas von ihm entfernt und ihren klammernden Griff um ihn etwas lockert. Sie lächelt leicht ehe sie ihm einen sanften Kuss gibt. âHi.â, begrüÃt sie ihn dann. Jess lacht leicht. âHi zurück.â, meint er dann aber nur.
âKaffee!â, bestimmt sie dann und schiebt ihre kleinere Hand in seine gröÃere. Jess nickt und die beiden machen sich auf den Weg, weg von der Schule um Rory erst mal ihre Droge zu besorgen, damit sie etwas besser drauf ist. Ein paar Minuten später schlendern sie, Rory einen groÃen Becher Kaffee in ihrer Hand, nach dem sie schon drei getrunken hat, richtung Wohnung, auch wenn Rory nicht gerade begeistert ist, dass sie wirklich dort hin zurück muss. âIch bin für ein paar Tage weg. Aber ich sag bescheid, wenn ich wieder in der Stadt bin.â, teilt er Rory mit, als diese auf der erste Stufe, der Treppen die in das Haus führen in dem sie gerade wohnt, steht.
Seine Arme sind fest um sie geschlungen, während Rory ihre leicht hinter seinem Kopf verschränkt hat. âOkay.â, stimmt Rory leise zu. âWie lange ist ein paar Tage?â, erkundigt sie sich dann und sieht ihn fragend an. Jess lacht leicht. âDrei vielleicht vier.â, antwortet er dann ehrlich. Rory nickt langsam. âOkay.â, wiederholt sie sich dann. Jess lächelt leicht und küsst sie sanft. âBye.â, murmelt Rory leise und verschwindet schnell in dem Wohnhaus, bevor sie sich gar nicht von Jess lösen möchte.
Sie hört sobald die Haustür hinter ihr zugefallen ist das Geschrei ihrer Schwester die Treppe nach unten dringen, was Rory kurz dazu veranlasst ihr Gesicht zu verziehen. Langsam geht sie die Treppen nach oben, ernsthaft überlegend, ob sie wieder verschwinden sollte um irgendwo anders ihre Schulsachen zu erledigen. Mit einem tiefen Atemzug sperrt Rory die Tür auf uns rennt gleich in ihren Vater, der mit Gigi den Flur auf und ab läuft.
Ihre Augen verdrehend, nimmt sie ihm ihre Schwester ab und setzt sie richtig in ihren Arm, während sie ihr einen kleinen Kuss auf ihre fiebrige Stirn drückt. âHey Mäuschen. Hast du Halsschmerzen?â, erkundigt sich Rory mit sanfter Stimme bei ihrer Schwester. Sie schlüpft schnell aus ihren Schuhen und lässt sie einfach mitten im Hausflur stehen, während sie in die Küche geht und etwas Saft aus dem Kühlschrank nimmt, welchen sie in die Schnabeltasse ihrer Schwester fühlt, ehe sie diese an das kleine Mädchen weiter reicht, die begeistert daran anfängt zu saugen und augenblicklich aufhört zu schreien.
âGott sei Dank.â, hört Rory ihren Vater murmeln, der sich an den Tisch sinken lässt. âSie hat Halsschmerzen. Saft beruhigt es bei ihr. Du würdest das wissen, wenn du mal hier gewesen wärst über die letzten Monate.â, stellt Rory kühl fest, die mit ihrer Schwester in ihrem Zimmer verschwindet und die Tür wieder hinter ihr absperrt, damit ihr Vater ja nicht auf die Idee kommt rein zu kommen.
Gigi in den aufgebauten Laufstall setzend lässt Rory sich auf ihr Bett fallen und beginnt ihre Hausaufgaben zu erledigen. Sie stellt Musik an, als Chris an ihre Tür klopft und sie bittet aufzusperren, da er mit ihr reden möchte, so das sie ihn nicht mehr hört. Mit einem leisen Seufzen macht sich Rory an ihre Aufgaben und blickt nur ab und zu auf zu Gigi, die allerdings in dem Berg Kuscheltiere eingeschlafen ist, da ihr der Saft anscheinend genug Beruhigung gegeben hat, das sie das kann. Mit einem kleinen Seufzer beginnt Rory sich auf ihre Arbeit zu konzentrieren und vergisst erst mal ihre Probleme.
Hey... cool, ein neuer Teil... ich liebe es. Ich denke ich kann nicht ohne...
Das mit dem Distillers Konzert war klasse. Dieser Don... ich weiss auch nicht recht...
Aber Jess ist ja wirklich süss. Wie er sich um Rory kümmert, das ist zu goldig. Und Georgia, die ihren Vater mit Halsschmerzen plagt, das ist einfach... toll. Soll er sich mal vorstellen wie es ist als 17-jährige auf ein Kleinkind aufzupassen.
Dass er jetzt wieder da ist, ist blöd. Obwohl ich mich schon auf die Diskussionen und Streitereien freue. Kann sein dass es ein wenig merkwürdig ist, aber ich mag es wenn die beiden sich streiten.
Wo will Jess die Tage über hin? Es wird doch nichts passieren, oder? Ich hoffe es zumindest.
Und jetzt noch zu Lorelai: sie sollte wissen dass Jess und Rory zusammen sind. Andererseits verstehe ich Rory. Die riskiert es von New York weg geholt zu werden, wenn sie redet.
Was ist mit der Polizei? Stehen die immer noch vor ihrer Tür?
Schreib bitte ganz schnell weiter...
bye, minoway