26.05.2005, 21:39
Teil 34
sooo, endlich ist der neue teil im anmarsch!! tut mir (mal wieder) soooo leid, dass es so ewig gedauert hat!!!! *euchfeschtknuddelundganzliebsorrysag*
ach jaaa, weil es hir ein bisschen für verwirrung gesorgt hat! Rory und Lorelai waren noch nicht in Spanien, sie fahren in 2 Tagen!! Das ist etwas verwirrend, da meine ff bisher nur 2 Wochen oder so beschreibt...
und noch was:
ich bringe im nächsten teil die Zeiten etwas durcheinander, das heiÃt, als Emily anruft ist es ungefähr 9 uhr morgens, als lorelai nach hause kommt aber noch 5 uhr nachts! also miniflashbacks!! nur damit es hier keine verwirrung gibt! :biggrin:
und voila! der neue teil (halleluja, endlich!! ) :biggrin:
have a lot of fun!
...[Dann griff sie zum Hörer und wählte eine Nummer]
Tuuut...
Emily war versucht gleich wieder aufzulegen, was hatte sie sich nur dabei gedacht??
Tuuut...
Nein, nicht auflegen! Komm jetzt bleib hart! sprach Emily sich zu.
Tuuut..
Wieso ging niemand ran??
Tuuut...
- Hallo?
Emily erschrak ein Wenig, da sie nichtmehr erwartet hatte, dass noch jemand ranging!
- H..Hallo.
antwortete sie zögernd und unsicher.
- Emily?
Richards Stimme klang hart und vorwurfsvoll.
- J..ja.
Emily war die Härte und die Kälte in seiner Stimme nicht entgangen. Sie zwang sich ihre Stimme fest klingen zu lassen. Was war denn los? Sie hatte ihre Gefühle doch immer gut unter Kontrolle gehabt!
- Was willst du?
Nun wurde es Emily aber allmählich zu dumm, sein Verhalten kratzte an ihrem Stolz und Emily Gilmore war ihr Stolz wichtig!
- Ich bin immerhin deine Ehefrau!
gab sie deshalb spitz ab.
- Noch. Du hast mich vor Lorelai und Rory und auch vor diesem Luke blamiert! Wärst du wirklich meine Ehefrau hättest du das nicht gewagt!
Richard war lauter geworden. Er hatte keinerlei Verständnis für das Verhalten seiner (noch-) Frau!
- Richard!
Emily hatte ihre Isolation von allen Gefühlen wieder aufgerichtet und ihre Stimme klang wie immer: Bestimmend, absolut sicher und nicht verletzlich!
- Ich rufe nur an, um dir zu sagen, dass ich in der nächsten Zeit in Stars Hollow verbleiben werde!--- Und es ist mir egal was du davon hältst!
fügte sie nach kurzer Pause hinzu. Sie hatte das gefühl ihre Unsicherheit am Anfang des Gesprächs "ausbügeln" zu müssen. Sie war unabhängig, sie brauchte ihn nicht! Sprach Emily sich zu, doch eine kleine Stimme im Hinterkopf, die unendlich verletzt war und ihn doch brauchte, machte sich in ihrem Unterbewusstsein breit.
- Ich werde dich keineswegs daran hindern, es steht dir frei zu tun, was dir beliebt!
sagte Richard, als wäre es ihm gleichgültig, was Emily einen Stich versetzte! Doch sie war Emily, stark und von Gefühlen weitgehen isoliert, jedenfalls äuÃerlich!
- Falls Du jemals geglaubt hast mich an etwas hindern zu können, das kannst Du nicht, Richard!
- Möchtest Du mir noch etwas sagen? Ich habe wichtigeres zu tun, als mit meiner Frau zu streiten.
sagte Richard forsch. Fühlte er denn garnichts?
- Wenn es soviel wichtigeres als mich gibt sehe ich keine Chance für uns.
sagte Emily halblaut. Ihre Stimme brach gleich, das konnte sie nicht riskieren! Jetzt bloà nicht schwach werden...
- Ich werde dich nicht daran hindern!
- Du weiÃt, das kannst Du nicht! Guten Tag!
Emily knallte den Höhrer auf die Gabel.
Richard, am anderen Ende der Leitung tat es ihr gleich. Dann drehte er sich um und durchquerte die groÃe Eingangshalle, betrat sein Arbeitszimmer. Er ging um seinen Schreibtisch herum und lies sich auf seinen schweren Ledersessel fallen. Die ganze Zeit war sein Gesichtsausdruck nahezu neutral, gleichgültig gewesen, doch jetzt stand ihm Hilflosigkeit ins Gesicht geschrieben. Was war geschehen? Was hatte ausgelöst, dass er und Emily sich so zerstritten? Er stützte sich erschöpft auf den massiven Eichentisch. Er hatte heute nacht kein Auge zugetan!
Emily legte auf. Dieses Gespräch war so gar nicht verlaufen, wie sie es sich gewünscht hatte! Sie lies sich langsam in die weichen Kissen sinken. Ihre Fassade der völligen Gefühlsisolation bröckelte. Sie gestattete sich 5 Minuten leise in die Kissen zu weinen, dass waren ihre Tränen getrocknet und die Fassade wieder aufrecht!
- Kaffee??
dröhnte es in Rorys rechtem Ohr.
Sie blinzelte.
- Mom, wie spät ist es?
Rory richtete sich verschlafen auf und tastete nach ihrem Wecker. Lorelai hatte es sich - in voller Montur - neben Rory auf dem Bett gemütlich gemacht und grinste sie (etwas unsicher) von der Seite an. Lorelai wusste was ihr blühte, wenn Rory auf die Uhr sah. Wie so oft musste man sich fragen wer hier Mutter und wer Tochter war!
Rory fand den Wecker und erstarrte.
- Mom! Es ist 5 Uhr! Was in aller Welt treibt dich dazu mich - auch noch in den Ferien!! - zu unmenschlich frühen Zeiten zu wecken?? Und wieso bist du überhaupt hier??
wetterte Rory.
Lorelai lauschte der Standpauke ihrer Tochter mit schuldbewusst zusammengekniffenen Augen und schlürfte ihren Kaffee.
- Na ja, wann hätte ich denn sonst ungesehen von Luke verschwinden können??
Erwiederte Lorelai, als Rory geendet hatte.
- Garnicht! Du solltest es endlich öffentlich machen, das wäre besser für Dich, Luke und meinen Schlaf!!Und jetzt Marsch in dein eigenes Bett!
sagte Rory bestimmt und drehte sich um, um ihre Mutter zu signalisieren, dass das Gespräch beendet war und sie weiterschlafen wollte.
10 Sekunden... 20 Sekunden... nichts rührte sich!
Genervt öffnete Rory die Augen.
- Was?
- I-Ich kann nicht... Emily ist in meinem Bett!
sagte Lorelai leise. Vor Rory musste man ja Angst haben!!
- Okay,okay! Du kannst hier bleiben, aber lass mich un Himmels Willen noch schlafen.
dann drehte Rory sich wieder um und schloss demonstrativ die Augen.
Rory wachte erneute von Kaffeegeruch auf, der ihr verführerisch in die Nase stieg. Der Platz neben ihr, an dem Lorelai zuletzt gelegen hatte war jetzt leer, nur ein leerer Kaffeebecher - to go - erinnerte noch daran, dass Rory die Nacht nicht völlig alleine verbracht hatte.
Von drauÃen hörte sie Stimmen, wem sie gehörten war sofort klar. Doch was ihr Gesicht einen etwas Verwirrten Ausdruck annehmen lies war die Tatsache, dass die Stimmen auf normaler Lautstärke waren, etwas recht seltenes zwischen Lorelai und ihrer Mutter! Und, dass Emilys Stimme liebevoll und weich klang, was Rory - jedenfalls ihrer Mutter gegenüber - noch nicht oft hatte mitanhören dürfen. Ein Lächeln huschte über ihr Gesicht.
Sie hievte sich aus dem Bett und rieb sich die Augen. Kaffee!
Sie schlurfte, so schnell es in solch verschlafenen Zustand möglich war- zur Tür und betrat die Küche. Der Kaffeegeruch wurde deutchlich stärker und Rory murmelte nur ein
- Morgen...
und ging sofort zur Kaffeemaschine um sich eine Tasse des "braunen Glücks", wie ihre mom und sie das lebenselixier liebevoll nannten, einzuschenken.
- Guten Morgen, mein Sonnenschein!
sang Lorelai und gab Rory , die sich neben sie an den Tisch gesetzt hatte einen Kuss auf die Wange.
Von Rory kam nur ein Grummeln.
- Du bist schuld!
murmelte sie in ihre Tasse.
- Woran??
fragte Lorelai grinsend. Sie wusste genau worauf Rory hinaus wollte. Emily, die den beiden gegenüber saà schaute verwirrt. Das war mal wieder so ein Moment, in dem sie sich vorkam wie der letzte AuÃenseiter. Sie hasste das, aber daran musste sie sich wohl gewöhnen!!
- Reià mich NIE wieder um 5 Uhr nachts aus dem Schlaf, sonst wird das schmerzhafte Folgen für dich haben!
grummelte Rory drohend und gähnte.
- Was, wieso um 5 Uhr nachts?
schaltete Emily sich nun ein.
- Misses Gilmore-Danes-
begann Rory, was ihr einen seitlichen Knuffer von Lorelai einbrachte.
- -Hat mein Bett belagert!
schloss Rory.
- Aber ich dachte du schläfst bei deinem Freund!
WendeteEmily sich an ihre Tochter. Sie verstand nur Bahnhof.
- Das hat sie auch!
antwortet Rory für Lorelai.
- Aber leider nur bis 5 Uhr nachts!
Rory warf ihrer Mutter einen vorwurfsvollen Blick zu, der jedoch nicht ganz so rüberkam, da sie herzhaft gähnen musste.
- Wann hätte ich denn sonst ungesehen nach Hause kommen können??
versuchte Lorelai sich zu verteidigen.
- Garnicht!
war - schon wie nachts- Rorys Konter und ihre Gesicht verschwand wieder halb hinter der Kaffeetasse.
- Lorelai
begann Emily nun
- Du solltest das mit Mister Danes-
- Luke, Mom!!
warf Lorelai ein.
- Meinetwegen, das mit Luke wirklich nicht so lange geheim halten! Früher oder später wird es jemand herausfinden. Hör wenigstens einmal auf deine Mutter!
- "Hör wenigstens einmal auf deine Mutter" Wie oft habe ich diesen Satz schon gehört?!
murmelte Lorelai in sich hinein.
- Jaja, ich werde es ja noch öffentlich machen!
sagte Lorelai dann laut
- ... Nur nicht sofort!
fügte sie nach kurzer Pause hinzu, was Rory leise aufstöhnen und Emily mit den Augen rollen lies.
so, leute, das wars auch schon wieder, wie versprochen ein furchtbar langer teil!! *g* ich hoffe er gefällt euch! aber bitte wie immer ehrliches
FEEDBACK!! [size=2]
hab euch lieb
lore
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sooo, endlich ist der neue teil im anmarsch!! tut mir (mal wieder) soooo leid, dass es so ewig gedauert hat!!!! *euchfeschtknuddelundganzliebsorrysag*
ach jaaa, weil es hir ein bisschen für verwirrung gesorgt hat! Rory und Lorelai waren noch nicht in Spanien, sie fahren in 2 Tagen!! Das ist etwas verwirrend, da meine ff bisher nur 2 Wochen oder so beschreibt...
und noch was:
ich bringe im nächsten teil die Zeiten etwas durcheinander, das heiÃt, als Emily anruft ist es ungefähr 9 uhr morgens, als lorelai nach hause kommt aber noch 5 uhr nachts! also miniflashbacks!! nur damit es hier keine verwirrung gibt! :biggrin:
und voila! der neue teil (halleluja, endlich!! ) :biggrin:
have a lot of fun!
...[Dann griff sie zum Hörer und wählte eine Nummer]
Tuuut...
Emily war versucht gleich wieder aufzulegen, was hatte sie sich nur dabei gedacht??
Tuuut...
Nein, nicht auflegen! Komm jetzt bleib hart! sprach Emily sich zu.
Tuuut..
Wieso ging niemand ran??
Tuuut...
- Hallo?
Emily erschrak ein Wenig, da sie nichtmehr erwartet hatte, dass noch jemand ranging!
- H..Hallo.
antwortete sie zögernd und unsicher.
- Emily?
Richards Stimme klang hart und vorwurfsvoll.
- J..ja.
Emily war die Härte und die Kälte in seiner Stimme nicht entgangen. Sie zwang sich ihre Stimme fest klingen zu lassen. Was war denn los? Sie hatte ihre Gefühle doch immer gut unter Kontrolle gehabt!
- Was willst du?
Nun wurde es Emily aber allmählich zu dumm, sein Verhalten kratzte an ihrem Stolz und Emily Gilmore war ihr Stolz wichtig!
- Ich bin immerhin deine Ehefrau!
gab sie deshalb spitz ab.
- Noch. Du hast mich vor Lorelai und Rory und auch vor diesem Luke blamiert! Wärst du wirklich meine Ehefrau hättest du das nicht gewagt!
Richard war lauter geworden. Er hatte keinerlei Verständnis für das Verhalten seiner (noch-) Frau!
- Richard!
Emily hatte ihre Isolation von allen Gefühlen wieder aufgerichtet und ihre Stimme klang wie immer: Bestimmend, absolut sicher und nicht verletzlich!
- Ich rufe nur an, um dir zu sagen, dass ich in der nächsten Zeit in Stars Hollow verbleiben werde!--- Und es ist mir egal was du davon hältst!
fügte sie nach kurzer Pause hinzu. Sie hatte das gefühl ihre Unsicherheit am Anfang des Gesprächs "ausbügeln" zu müssen. Sie war unabhängig, sie brauchte ihn nicht! Sprach Emily sich zu, doch eine kleine Stimme im Hinterkopf, die unendlich verletzt war und ihn doch brauchte, machte sich in ihrem Unterbewusstsein breit.
- Ich werde dich keineswegs daran hindern, es steht dir frei zu tun, was dir beliebt!
sagte Richard, als wäre es ihm gleichgültig, was Emily einen Stich versetzte! Doch sie war Emily, stark und von Gefühlen weitgehen isoliert, jedenfalls äuÃerlich!
- Falls Du jemals geglaubt hast mich an etwas hindern zu können, das kannst Du nicht, Richard!
- Möchtest Du mir noch etwas sagen? Ich habe wichtigeres zu tun, als mit meiner Frau zu streiten.
sagte Richard forsch. Fühlte er denn garnichts?
- Wenn es soviel wichtigeres als mich gibt sehe ich keine Chance für uns.
sagte Emily halblaut. Ihre Stimme brach gleich, das konnte sie nicht riskieren! Jetzt bloà nicht schwach werden...
- Ich werde dich nicht daran hindern!
- Du weiÃt, das kannst Du nicht! Guten Tag!
Emily knallte den Höhrer auf die Gabel.
Richard, am anderen Ende der Leitung tat es ihr gleich. Dann drehte er sich um und durchquerte die groÃe Eingangshalle, betrat sein Arbeitszimmer. Er ging um seinen Schreibtisch herum und lies sich auf seinen schweren Ledersessel fallen. Die ganze Zeit war sein Gesichtsausdruck nahezu neutral, gleichgültig gewesen, doch jetzt stand ihm Hilflosigkeit ins Gesicht geschrieben. Was war geschehen? Was hatte ausgelöst, dass er und Emily sich so zerstritten? Er stützte sich erschöpft auf den massiven Eichentisch. Er hatte heute nacht kein Auge zugetan!
Emily legte auf. Dieses Gespräch war so gar nicht verlaufen, wie sie es sich gewünscht hatte! Sie lies sich langsam in die weichen Kissen sinken. Ihre Fassade der völligen Gefühlsisolation bröckelte. Sie gestattete sich 5 Minuten leise in die Kissen zu weinen, dass waren ihre Tränen getrocknet und die Fassade wieder aufrecht!
- Kaffee??
dröhnte es in Rorys rechtem Ohr.
Sie blinzelte.
- Mom, wie spät ist es?
Rory richtete sich verschlafen auf und tastete nach ihrem Wecker. Lorelai hatte es sich - in voller Montur - neben Rory auf dem Bett gemütlich gemacht und grinste sie (etwas unsicher) von der Seite an. Lorelai wusste was ihr blühte, wenn Rory auf die Uhr sah. Wie so oft musste man sich fragen wer hier Mutter und wer Tochter war!
Rory fand den Wecker und erstarrte.
- Mom! Es ist 5 Uhr! Was in aller Welt treibt dich dazu mich - auch noch in den Ferien!! - zu unmenschlich frühen Zeiten zu wecken?? Und wieso bist du überhaupt hier??
wetterte Rory.
Lorelai lauschte der Standpauke ihrer Tochter mit schuldbewusst zusammengekniffenen Augen und schlürfte ihren Kaffee.
- Na ja, wann hätte ich denn sonst ungesehen von Luke verschwinden können??
Erwiederte Lorelai, als Rory geendet hatte.
- Garnicht! Du solltest es endlich öffentlich machen, das wäre besser für Dich, Luke und meinen Schlaf!!Und jetzt Marsch in dein eigenes Bett!
sagte Rory bestimmt und drehte sich um, um ihre Mutter zu signalisieren, dass das Gespräch beendet war und sie weiterschlafen wollte.
10 Sekunden... 20 Sekunden... nichts rührte sich!
Genervt öffnete Rory die Augen.
- Was?
- I-Ich kann nicht... Emily ist in meinem Bett!
sagte Lorelai leise. Vor Rory musste man ja Angst haben!!
- Okay,okay! Du kannst hier bleiben, aber lass mich un Himmels Willen noch schlafen.
dann drehte Rory sich wieder um und schloss demonstrativ die Augen.
Rory wachte erneute von Kaffeegeruch auf, der ihr verführerisch in die Nase stieg. Der Platz neben ihr, an dem Lorelai zuletzt gelegen hatte war jetzt leer, nur ein leerer Kaffeebecher - to go - erinnerte noch daran, dass Rory die Nacht nicht völlig alleine verbracht hatte.
Von drauÃen hörte sie Stimmen, wem sie gehörten war sofort klar. Doch was ihr Gesicht einen etwas Verwirrten Ausdruck annehmen lies war die Tatsache, dass die Stimmen auf normaler Lautstärke waren, etwas recht seltenes zwischen Lorelai und ihrer Mutter! Und, dass Emilys Stimme liebevoll und weich klang, was Rory - jedenfalls ihrer Mutter gegenüber - noch nicht oft hatte mitanhören dürfen. Ein Lächeln huschte über ihr Gesicht.
Sie hievte sich aus dem Bett und rieb sich die Augen. Kaffee!
Sie schlurfte, so schnell es in solch verschlafenen Zustand möglich war- zur Tür und betrat die Küche. Der Kaffeegeruch wurde deutchlich stärker und Rory murmelte nur ein
- Morgen...
und ging sofort zur Kaffeemaschine um sich eine Tasse des "braunen Glücks", wie ihre mom und sie das lebenselixier liebevoll nannten, einzuschenken.
- Guten Morgen, mein Sonnenschein!
sang Lorelai und gab Rory , die sich neben sie an den Tisch gesetzt hatte einen Kuss auf die Wange.
Von Rory kam nur ein Grummeln.
- Du bist schuld!
murmelte sie in ihre Tasse.
- Woran??
fragte Lorelai grinsend. Sie wusste genau worauf Rory hinaus wollte. Emily, die den beiden gegenüber saà schaute verwirrt. Das war mal wieder so ein Moment, in dem sie sich vorkam wie der letzte AuÃenseiter. Sie hasste das, aber daran musste sie sich wohl gewöhnen!!
- Reià mich NIE wieder um 5 Uhr nachts aus dem Schlaf, sonst wird das schmerzhafte Folgen für dich haben!
grummelte Rory drohend und gähnte.
- Was, wieso um 5 Uhr nachts?
schaltete Emily sich nun ein.
- Misses Gilmore-Danes-
begann Rory, was ihr einen seitlichen Knuffer von Lorelai einbrachte.
- -Hat mein Bett belagert!
schloss Rory.
- Aber ich dachte du schläfst bei deinem Freund!
WendeteEmily sich an ihre Tochter. Sie verstand nur Bahnhof.
- Das hat sie auch!
antwortet Rory für Lorelai.
- Aber leider nur bis 5 Uhr nachts!
Rory warf ihrer Mutter einen vorwurfsvollen Blick zu, der jedoch nicht ganz so rüberkam, da sie herzhaft gähnen musste.
- Wann hätte ich denn sonst ungesehen nach Hause kommen können??
versuchte Lorelai sich zu verteidigen.
- Garnicht!
war - schon wie nachts- Rorys Konter und ihre Gesicht verschwand wieder halb hinter der Kaffeetasse.
- Lorelai
begann Emily nun
- Du solltest das mit Mister Danes-
- Luke, Mom!!
warf Lorelai ein.
- Meinetwegen, das mit Luke wirklich nicht so lange geheim halten! Früher oder später wird es jemand herausfinden. Hör wenigstens einmal auf deine Mutter!
- "Hör wenigstens einmal auf deine Mutter" Wie oft habe ich diesen Satz schon gehört?!
murmelte Lorelai in sich hinein.
- Jaja, ich werde es ja noch öffentlich machen!
sagte Lorelai dann laut
- ... Nur nicht sofort!
fügte sie nach kurzer Pause hinzu, was Rory leise aufstöhnen und Emily mit den Augen rollen lies.
so, leute, das wars auch schon wieder, wie versprochen ein furchtbar langer teil!! *g* ich hoffe er gefällt euch! aber bitte wie immer ehrliches
FEEDBACK!! [size=2]
hab euch lieb
lore
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