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(The Lake House)
Start: 06.07.2006
hat schon jemand was drüber gehört?
Hab vorhin das erste mal was drüber gelesen und mir den Trailer angeschaut und muss den unbedingt sehen!
Hier die Website: http://www.dashausamsee-derfilm.de/
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![[Bild: 06220506.jpg]](http://www.kino.de/pix/FLBILDER/pre06/auto/gal420/06220506.jpg)
![[Bild: 06220504.jpg]](http://www.kino.de/pix/FLBILDER/pre06/auto/gal420/06220504.jpg)

[SIZE=2]Die FF beginnt am Ende der 3. Staffel. Kleiner Unterschied: Jess hat die Stadt noch nicht verlassen! :dance:
Lob, Kritik & Verbesserungsvorschläge erwünscht...
[/SIZE]Teil 1
Am Abend nach der Party bei den Kim's ...
Rory: (klopft an Lanes Fenster) Hey, Lane!
Lane: (lässt Rory herein) Rory!
Rory: Na, wie geht's dir?
Lane: Du meinst bis auf den Umstand, dass ich die nächsten zwölf Monate Hausarrest habe? Bestens, danke!
Rory: (mitleidig) Hast du schon versucht -
Lane: -mit ihr zu reden? Sinnlos! Keine Chance.
Rory: Das ist echt hart.
Lane: Du sagst es. Und wenn ich erst einmal im Kloster bin-
Rory: (hält sich die Ohren zu) Hör bloà auf damit!
Lane: Schon gut ... Was hat mich bloà dazu gebracht, von der Party aus zu Hause anzurufen, Rory?
Rory: Keine Ahnung. Die Frage hab ich mir auch schon gestellt.
Lane: Dieser Abend hat alles verändert!
Rory: (nickt) Veränderungen sind doch gut.
Lane: Aber ich bin gegen Veränderungen! Fassen wir noch einmal zusammen: Ich habe Mama eingeweiht und damit die Sache mit Dave und mir auffliegen lassen, ich habe Bier getrunken, Dave in alkoholisiertem Zustand geküsst, anschlieÃend mit den Sticks die Brommeln getroffen-
Rory: Muss ich das jetzt verstehen?
Lane: -und zu guter letzt in einem tollen Abschluss dem kleinen Jungen mit Zahnweh eine drübergezogen und mich im Garten übergeben. Ãbrigens danke, dass du mir die Haare zurückgehalten hast.
Rory: (theatralisch) Eine unvergessliche Nacht.
Lane: Ich ziehe also den Schluss, dass das alles nicht passiert wäre, wenn Yang Chu mich nicht zur WeiÃglut gebracht hätte. Wenn Yang Chu nicht gewesen wäre, hätten all diese Ausrutscher vermieden werden können und alles wäre schön und gut. Tja, leider ist nichts schön und gut. Es ist nicht einmal annähernd schön und gut!!
Rory: Eine Kleinigkeit hast du zwar noch vergessen, aber da ich dich nicht unnötig aufregen will, werde ich sie für mich behalten, denn es ist weder besonders sinnvoll sich selbst zu bemitleiden, noch Yang Chu oder sonst wem die Schuld in die Schuhe zu schieben. Was passiert ist, ist passiert und daran kannst du nun einmal nichts ändern, Lane. Und wenn es dich tröstet - mir geht es auch nicht besonders ...
Lane: Danke für den Vortrag und oh - tut mir leid, ich hab die ganze Zeit nur von mir geredet.
Rory: Kein Problem. Ich hab schlieÃlich nicht 365 Tage lang Hausarrest. (lacht)
Lane: (deprimiert) War das etwa die Kleinigkeit, die ich vergessen habe zu erwähnen?
Rory: Kopf hoch, uns wird bestimmt eine Lösung einfallen.
Lane: Also los, erzähl! Weshalb haben sich Jess und Dean geprügelt? Ich hab von der Schlägerei ja leider nichts mitbekommen.
Rory: Na schön. Jess wollte mit mir schlafen.
Lane: Was? Echt?
Rory: Es ist natürlich nichts passiert. Ich ... ich war einfach noch nicht soweit.
Lane: Verständlich. Erzähl weiter.
Rory: Daraufhin hat Jess mich angeschrien, Dean wollte mich verteidigen und das, Ladies&Gentlemen, ist alles.
Lane: Wow! Und wie steht's jetzt mit dir und Jess?
Rory: Frag mich was leichteres! Wir haben uns seit der Party nicht mehr gesehen.
Lane: Liebst du ihn noch?
Rory: (aufgebracht) Was soll die Frage? Natürlich! Mag sein, dass es mit Dean wesentlich einfacher war und vielleicht verhält sich Jess zur Zeit tatsächlich ein wenig merkwürdig, aber das ist für mich noch lange kein Grund, mit ihm Schluss zu machen!
Lane: Okay. Vielleicht solltest du mit ihm darüber reden.
Rory: Ich hab nichts wieder gut zu machen, Lane. Diesmal werde ich nicht den ersten Schritt machen.
Lane: Du weiÃt doch, dass Jess viel zu stolz ist, um sich zu entschuldigen.
Rory: Aber-
Lane: Los, mach das Fenster auf!
Rory: Was?
Lane: Wir müssen uns beeilen - Luke's Diner schlieÃt gleich!
Rory: Aber Lane, du hast doch Hausarrest!
Lane: Tut mir leid, aber du gehst vor.
Rory: Willst du, dass daraus 730 Tage werden?
Lane: Das nehme ich in Kauf.
Rory: Nein Lane, das kann ich nicht verantworten. Ich bin froh, dass wir miteinander geredet haben, aber diese Sache muss ich alleine regeln.
Lane: Okay. Halt mich auf dem Laufenden, was sich in Star's Hollow so tut! Und wenn du Dave siehst: Sag ihm bitte, dass ich ein Autogramm von ihm haben will, wenn sie es in die Charts geschafft haben.
Rory: (lacht) Alles klar. Ich schätze, er wird alles in seiner Macht stehende tun, um dir diesen Wunsch zu erfüllen.
Lane: Wie romantisch ...
Rory: Lass schon mal dein Haar herunter, Rapunzel.
Lane: Mach's gut, Rory!

Hallo!!!! :hi:
Ich hab bis jetzt immer nur GG-FFs geschrieben, aber da ich schon seit der ersten Folge ein so groÃer Fan von McLeod's Töchter bin, dachte ich, es wäre Zeit mal eine FF dazu zu schreiben!! Ihr werdet schon im ersten Teil sehen, um wen es sich hauptsächlich handeln wird, aber ich werde auch die anderen Charas nicht vergessen!!!
Warnung: Ich werde später auch teilweise Spoiler verwenden!!!!
Und jetzt wünsche ich euch viel Spaà beim lesen, ich würde mich natürlich über eure ehrliche Meinung freuen!!!!
BREATHLESS
TEIL 1
Alex stand bei den anderen im Garten als er plötzlich Tess’ bebende Stimme rufen hörte. Sie lief auf ihn zu, mit Charlotte im Arm. Doch das nahm er nur am Rande wahr. Er hörte nur, wie sie immer wieder Claires Namen rief... immer und immer wieder...
Was war mit Claire? dachte er panisch. Er wollte die Frage gerade laut aussprechen als Tess vor ihm zusammenbrach.
„Tess?“ Alle liefen besorgt auf sie zu. Nick hob vorsichtig ihren Oberkörper etwas hoch und sprach auf sie ein.
„Bleib hier bei Tess und Charlotte! Ich muss zu Claire!“ rief Alex Nick zu. Er rannte los, stieg ins Auto und startete.
„Er weià doch nicht mal wo sie ist...“ Tess öffnete langsam die Augen. "Wir müssen ihm nach."
„Was ist passiert, Tess?“ fragte Nick als er ihr aufhalf.
„Wir... wir hatten einen Unfall... und Claire... sie ist mit dem Auto in einen Abgrund gestürzt...“ weinend brach sie ab. „Wir müssen Alex helfen.“
Alex wusste nicht wo er Claire finden konnte... er wusste nur, dass etwas Schreckliches passiert sein musste, sonst wäre Tess mit Charlotte nicht allein zurückgekommen und...
Hinter sich hörte er jemanden hupen. Im Rückspiegel sah er dass Nick ihm folgte. Vielleicht wusste er inzwischen wo Claire war. Er wurde langsamer, sodass Nick neben ihm fahren konnte.
„Alex, ich fahr voraus.“
5 Minuten später hielten sie vor einer Schlucht an. Alex riss die Tür auf und stolperte nach drauÃen.
Als er Claires Wagen dort unten liegen sah wurde ihm schlecht und einige Sekunden lang drohte er selbst in die Tiefe zu stürzen.
Wenn Claire wirklich in diesem Wagen war... dann war es beinahe unmöglich dass sie noch lebte... schoss es ihm durch den Kopf. Nein... nein. Sie ist nicht tot. Ich weià es!
„CLAIRE!“
Alex schreckte aus dem Schlaf. Instinktiv streckte er seine rechte Hand aus und suchte nach ihr. Doch das Bett war leer und kalt. Seine Hand fand nur den Ring den er am Abend zu vor so lang betrachtet hatte... Er schaltete das Licht auf und betrachtete ihn. Ein leichtes Lächeln umspielte seine Lippen als er den funkelnden Ring in seinen Fingern hin und her drehte. Sobald Claire aus dem Krankenhaus entlassen werden konnte, würde er sie fragen!

Heeyyy, das ist meine allererste FF. Bin halt noch ein blutiger Anfänger:biggrin: , aber meiner Meinung nach gibt es viel zu wenig Stories über Rory und Logan, die auch mal GUT ausgehen! Literatis und vorallem Narcos werden hier BITTER enttäuscht!
Ach noch was: Ist alles vielleicht manchmal ein wenig OOC, verzeiht mir
"Hey, Rory, heute abend steigt ne Party bei Finn. Kommst du auch?", rief Logan von der anderen Seite der Cafeteria.
"Du willst da doch nicht wirklich hingehen?!", mischte sich Paris schockiert ein. "Bei diesen Parties geht es bloss darum, wer am meisten Alkohol verträgt, ohne schlappzumachen. Nimm mich mit!"
"Nein Paris, tut mir leid. Ich kann heute nicht. Ich bin schon mit Dean verabredet." Rory schaute Logan ein wenig bedauernd nach.
"Ach ja, Deeeeeaaaaan", meinte Paris langsam und beobachtete Rory genau. "Er ist also immer noch dein Freund? Und was läuft dann mit Logan?"
"Gar nichts, Paris! Ich weiss nicht, was du meinst.", sagte Rory, etwas erschrocken darüber, dass Paris dieses Thema anschnitt. Ja, was war eigentlich mit Logan? Das fragte sie sich auch die ganze Zeit. "Wir sind Freunde - und mehr nicht!"
Und damit verbannte sie diesen Gedanken aus ihrem Kopf.
Am Abend fuhr sie zu Dean und konnte auf der Fahrt ein ungutes Gefühl nicht unterdrücken. Was war bloss mit ihr los? Ihr Unterbewusstsein wollte ihr wohl etwas mitteilen, doch sie verstand es überhaupt nicht.
Als sie bei Dean klingelte, blieb alles ruhig. Darüber war sie nun doch ziemlich verwundert, denn die Beiden waren ja um sieben verabredet und sie war bloss 15 Minuten zu früh dran.
Leise öffnete sie die Tür und ging hinein. Sie wollte in Dean's Zimmer auf ihn warten. Doch irgendwas war hier ziemlich merkwürdig. Es schien tatsächlich so, als sei niemand zu Hause, nicht einmal der Vater von Dean, der sich immer im Keller verkroch.
Ein kalter Schauer lief ihr den Rücken runter, als sie die Türfalle zu seinem Schlafzimmer langsam herunterdrückte.
Sie erschrack heftig, denn das Bild, das sich hier bot, war einfach unglaublich! Dean und Lindsay in wilder Umarmung auf seinem Bett!
"Was tust du hier, du Schwein?", schrie in Rory an und zerrte ihn von Lindsay herunter.
Die Beiden sahen sich fassungslos an, während Rory schon auf der Treppe war.
"Rory..!", rief Dean und sprang ihr hinterher.
Er packte sie beim Arm und drehte sie zu sich herum.
"Es ist nicht so wie du denkst! Ich liebe nur dich, Rory. Lindsay wollte nur ihre Sachen vorbeibringen.", versuchte sich Dean herauszureden, doch Rory glaubte ihm kein Wort.
"Lass mich auf der Stelle los, Dean. Wir haben uns nichts mehr zu sagen! Geh doch zum Teufel, ist mir völlig egal!"
Rory stieg in ihr Auto und brauste davon, während Dean perplex dastand und ihr nachsah, im Klaren darüber, dass das hier wohl das Ende von ihnen beiden gewesen war..
Rory wusste nicht, wo sie hinsollte. Wütend wischte sie einige Tränen weg, die ihr die Wangen hinabkullerten. Plötzlich fiel ihr wieder ein, dass Logan von einer Party erzählt hatte. Sie wendete und schlich sich 30 Minuten später von hinten an Logan heran, um ihn zu begrüssen.
Freue mich über jegliches Fb (Kritik, Lob oder Verbesserungsvorschläge)

Hier geht es weiter
Hier könnt ihr euch vorstellen, werdet begrüÃt (zumindet von den netten Leuten hier ) und könnt Fragen stellen, wenns Probleme gibt.
Bitte geht in den einzelnen Threads nicht allzusehr Off Topic und benutzt die Suche, bevor ihr einen neuen Thread eröffnet.
Und bitte beachtet die Regeln des Forums, die ihr hier findet.
Viel Spaà im Forum!
Die letzten Einträge
bluestone schrieb:Hi ihr,
nochmal danke für das liebe Willkommen hier!
@Clarissa<1989>:Meine Schwester hat nen Internetzugang,ich nicht.Und ohne ihr Kennwort komm ich nicht in ihren PC!
Hoffentlich hab ich bald einen Anschluà für mich,mal schauen!
bye
Elli schrieb:Danke danke, da fühl ich mich doch gleich wohl!

Gates
Hallöchen, hab heute mal wieder eine neue FF geschrieben, weil ich heute einen Gedankenblitz gehabt hab^^
Hoffe sie wird euch gefallen, am Anfang ist sie vll. noch etwas fad.
LG
Disclaimer: Leider noch immer nicht meins.
Spoiler: nope
Inhalt: Rein Java Junkie, den Rest werdet ihr selbst sehen!
_______________________________________
Veränderungen
Emily öffnet die Tür.
„Hallo Luke, was machst du hier, du weiÃt dass du Lorelai jetzt nicht sehen kannst!“
Luke rollt seine Augen.
„Bitte Emily, ich muss zu ihr und sie sehen, bitte!“
„Ich weià wirklich nicht warum ich das tue, aber gut, du hast 5 Minuten.“
Mit diesen Worten tritt Emily Gilmore zur Seite und lässt Luke hinein.
Luke schenkt Emily einen dankbaren Blick und geht dann die Stiegen zu Lorelais Schlafzimmer hinauf.
Emilys Herz macht einen leichten Sprung, nie zuvor hat Luke sie so angesehen, sie fühlt dass sie einmal was richtig gemacht hat und ihr ist klar dass sie ab diesem groÃen Tag vielleicht mehr an Lorelais Leben Teil haben wird.
„Ja? Herein.“ Antwortet Lorelai auf das Klopfen auf der anderen Seite ihrer Schlafzimmertür.
Luke kommt in das Zimmer hinein und schluckt bei dem Anblick Lorelais.
„Gott, sie ist so schön!“ Denkt sich Luke während er Lorelai in ihrem langen weiÃen Kleid anstarrt.
„Luke! Was machst du hier du weiÃt doch dass du nicht da sein dürftest!“ Sagt lorelai mit einem vorwurfsvollen Blick auf ihren besten Freund.
„Tut mir Leid, aber ich wollte dir nur noch sagen dass ich dich liebe und dass ich so glücklich bin!“ Er sieht Lorelai etwas kleinlaut an, er hat Angst dass sie vielleicht ernsthaft böse ist, dass er hergekommen ist, obwohl Luke doch wissen sollte, dass der Bräutigam die Braut am Tag ihrer Hochzeit nicht vor der Zermonie sehen darf.
Doch er konnte einfach nicht anders und ist hergekommen um ihr zu sagen wie froh er darüber war, dass sie, Lorelai ihn nach 10 Jahren ihrer ersten Begegnung endlich heiraten würde.
Und nun steht er hier und wartet auf eine Reaktion von Lorelai, auf welche er auch nicht lange warten muss.
Sie geht lächelnd auf ihn zu und umarmt ihn innig.
Erleichtert atmet er aus.
Luke sieht an Lorelai herunter und lächelt sie verliebt an.
Lorelai bemerkt seine Blicke und sieht ihn an: „Ich liebe dich, Luke!“
„Ich liebe dich auch, Lorelai Gilmore!“
Sie küssen sich zärtlich.
Lorelai löst sich etwas von ihm, nimmt aber nicht ihre Hände von seinen Hüften.
„Es ist schon irgendwie eigenartig zu wissen, dass wenn morgen die Post kommt, nicht mehr Lorelai Gilmore die Anschrift an den Briefen für mich ist, sondern Lorelai Gilmore- Danes.“
Luke lächelt sie an.
„Eigenartig aber schön.“ Sagt Lorelai lächelnd als sie sich langsam wieder seinen Lippen nähert.
„LUKE! 5 Minuten sind um!“ Kommt von unten Emilys Stimme.
Lorelai und Luke seufzen gleichzeitig, auch wenn Lorelai in den letzten Wochen immer klarer wurde dass Emily nach einigen Diskussionen und Gemeinheiten gegenüber Luke sich wirklich für sie und Luke freute und dass sie und ihre Mutter wohl doch noch eine Chance bekamen eine bessere Mutter – Tochter Beziehung zu führen, wusste sie dass sich einiges nie ändern würde, zum Beispiel ihre Sturheit, so gibt sie Luke nur noch einen kurzen Abschiedskuss, welcher der letzte für sie als unverheiratetes Paar sein wird und sieht ihm glücklich hinterher während er ihr Zimmer verlässt.
__________________________
Hoffe das 1. Kapitel hat euch schon mal gefallen, die nächsten Kaps folgen.
Feedback wird immer gern gesehen!
GrüÃe Alex

Servus :hi:
Jaaaa ich hab eine neue FF geschrieben... hatte vor ein paar Tagen einen Geistesblitz und muss die kreative Phase ausnutzen :lach:
Mit "That Particular Time" gehts natürlich auch noch weiter.
Diese FF ist eher eine Kurzgeschichte, da ich nicht vorhabe sie endlos lang werden zu lassen... hab schon ein Konzept
Achtung: Die FF besteht aus Spoilern zur 6. Staffel, bzw, baut auf ihnen auf...
Der erste Teil ist als Prolog gedacht, dass heiÃt es passiert nichts spektakuläres, wollte euch nur mal die Ausgangssituation erklären...
Okay, genug geredet :biggrin:
Titel: Memories don't fade away...
Autor: Colorblind
Fandom: Gilmore Girls
Genre: Romance/Drama/AU
Pairing: Literati, leider anfangs bissel Sophie xD
Raiting : RG-13
Disclaimer: nicht gehört mir.leider.
![[Bild: headerginae4.png]](http://img405.imageshack.us/img405/2757/headerginae4.png)
Header by my lovely Gin :biggrin:
[SIZE=3]~ Prolog ~
„Du bleibst jetzt in deinem Zimmer!“
Seufzend schlug Rory die Tür hinter sich zu. Kinder können sehr anstrengend sein. Das realisiert man erst, wenn man selbst welche hat.
Auch Rory Gilmore-Huntzberger musste dies einsehen. Vor allem bei einem solchen Wirbelwind wie Joelle. Sie war gerade mal knapp 4 Jahre alt, und hatte schon mehr Unsinn im Kopf, als alle ihre Spielgefährten zusammen. Aber wenn Rory in die strahlend blauen Augen ihrer Tochter sah, die sie wie ihr Spiegelbild anblickten, konnte sie ihr nicht böse sein.
Rory setzte sich in den groÃen Ohrensessel. Normalerweise war dies Logan’s Platz. Und darauf bestand er rigoros. Aber wenn er nicht da war, nutzte ihn Rory zum lesen. Sie schlug die erste Seite von Dostojewski’s „Der Spieler“ auf. Wenn sie las, war sie in ihrer eigenen Welt. Eine Welt ohne Sorgen und ohne die alltäglichen Probleme.
Eine laute Stimme holte sie wieder in die Realität zurück.
„Mommy!“ hörte sie ihre kleine Tochter laut rufen.
Rory schlug das Buch zu und sah auf die Uhr. Höchste Zeit für Joelle ins Bett zu gehen. Sie hievte sich hoch und ging in das Kinderzimmer.
„Hey meine Kleine!“ sagte sie sanft als sie Joelle erblickte. Diese saà auf ihrem Bett und drückte ihre Stoffente an sich. Ein Geschenk von Lorelai, das sie nie aus der Hand gab.
„Mommy, wann kommt denn Daddy wieder? Er wollte mir doch die Geschichte von dem Raben und der Eule vorlesen. Er hat es mir versprochen.“ Joelle’s Stimme klang weinerlich.
Rory seufzte. Es war immer dasselbe.
„Schätzchen, Daddy hat viel zu tun, das weiÃt du doch. Wenn er heim kommt, schläfst du doch schon.“
„Aber er hat’s mir versprochen und Grandma sagt immer, dass man Versprechen halten muss.“ sagte Joelle trotzig. Tiefe Falten bildeten sich auf ihrer kleinen Stirn.
„Da hat Grandma auch Recht. Daddy wird dir die Geschichte schon noch erzählen. Am Wochenende okay? Dann kannst du auch länger aufbleiben.“ Rory drückte ihre kleine Tochter an sich. Sie war ihr Ein und Alles, auch wenn sie ihr schon einige Nerven gekostet hatte.
„Okay.“ Joelle legte ihre kleinen Ãrmchen um Rory. „Ich hab dich lieb Mommy!“
„Ich hab dich auch lieb Engel!“ sagte sie. Mehr als du denkst, fügte sie in Gedanken hinzu.
„Komm, wir gehen jetzt Zähne putzen und dann ist es auch Zeit für ins Bett zu gehen! Du musst morgen schlieÃlich in den Kindergarten.“ Sie nahm Joelle an die Hand und ging mit ihr ins Badezimmer.
Den Kindergarten hatten natürlich die Eltern von Logan ausgesucht. Mitchum Huntzberger war der Meinung, dass Joelle bestmöglich gefördert werden musste.
Rory fand das lächerlich. Aber gegen Mitchum Huntzberger hatte sie nichts in der Hand. Er hatte ihr eh nie verziehen, dass sie keinen Sohn als Nachkommen der Huntzberger-Ãra bekommen hatte. Als könnte sie etwas dafür. Tief im Inneren war sie froh darüber. Ein kleines Mädchen hatte sie sich immer gewünscht.
Sanft strich sie ihrer Tochter durch die dichten Haare, während sich diese die Zähne putzte. Alles wollte sie alleine machen. Rory lächelte.
Ihre kleine Joelle Lorelai Gilmore. Bei ihrer Geburt hatte sie tapfer dafür gekämpft, dass Joelle nicht den Namen Huntzberger bekam. Und sie musste vieles dafür einstecken. Den Unmut der Familie Huntzberger. Das Unverständnis von seitens Logan.
*Flashback*
„Warum denn Rory? Was stellst du dich so an?“ fragte sie Logan zornig.
Rory schaute ihm bittend in die Augen. Sie nahm besänftigend seine Hand.
„Es ist nun mal so Tradition. Meine Mum hatte mich damals auch nicht Hayden nach meinem Vater genannt. Lorelai Gilmore. Ich möchte auch mit Joelle dieser Tradition treu bleiben.“
Logan funkelte sie verständnislos an. „Ja, mit dem Unterschied, dass wir beide verheiratet sind, Rory! Ist es dir etwas peinlich dass du ein Kind von mir hast? Soll das keiner erfahren? Ich sag dir nur eines, mit dem Namen Huntzberger stehen ihr tausendmal mehr Wege und Türen offen als mit Gilmore.“ Er zog seine Hand weg.
*Flashback Ende*
Selbst ihre Mutter Lorelai verstand ihre Tochter nicht.
Und doch hatte sie es geschafft. Mit viel Ãberredungskunst und Schwindeleien. Anders wäre es ihr wie Verrat vorgekommen.
Bei dem Gedanken erschrak sie.
Nach einer Weile lag Joelle im Bett und schlief friedlich.
Rory hörte die Tür ins Schloss fallen. Sie legte ein Lesezeichen in das Buch und schaute hoch. Logan kam herein.
„Na meine kleine Leseratte“ sagte er und gab ihr im Vorbeigehen einen Kuss auf ihr Haar. Er ging in sein Arbeitszimmer und durchsuchte die Post.
Rory folgte ihm und legte die Arme um ihn. „Du hast Joelle schon wieder nicht die Geschichte vorgelesen“ flüsterte sie ihm ins Ohr.
„Was? Ach ja… na ja sie kann sich sicherlich gedulden“ murmelte Logan zerstreut und sah sich ein Kuvert an. Er runzelte die Stirn und fluchte leise.
Rory verstummte. Als könnten sich Kinder gedulden. Fast lautlos seufzte sie. Logan bekam fast nichts von Joelle mit. Sah nicht wie sie aufwuchs, wie sie lachte, wie sie neue Wörter lernte, wie sie anfing zu zählen…
Und Rory war sich nicht sicher, ob er dies überhaupt bereute.
„Ich geh schon mal ins Bett, ja?“ sagte sie zu Logan und sah ihn an.
Dieser blickte kurz hoch. „Ja okay. Ich komm gleich nach.“
Rory drehte sich um und verlieà das Arbeitszimmer.
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Chapter 2
Chapter 3 Part I
Chapter 3 Part II
Chapter 4
Chapter 5
Chapter 6
Chapter 7
Chapter 8
Chapter 9
Chapter 10

SCHICKSAL UND SO
Disclaimer: Keine Rechte, keine Absicht irgendwelche
Rechte zu verletzen, nichts, auÃer die Hoffnung dass
in den nächsten paar Monaten irgend jemand der Wichtigen und Hohen bei Gilmore girls mir das Recht überlässt die Serie etwas mehr nach meiner Interesse zu gestalten.
Hey Leute, ich hab mich mal wieder Lust gehabt eine Fan Fiction zu schreiben, natürlich wie auch alle anderen meiner FF, ist sie eine Java Junkie â FF.
Spoiler sind kaum welche vorhanden, wenn dann höchstens von 1. â 5. Staffel.
Ich hoffe diese Story findet Anklang bei euch.
GrüÃe Alexandra
_________________________
Ein Tag der aus dem Kalender gestrichen werden sollte
Es sollte ein Tag wie jeder andere auch werden:
Aufstehen. Fertigmachen. Frühstück bei Luke`s mit einigen Vorträgen von ihrem Kaffee- Gott wie schlecht Kaffee doch ist und dass er nichts dafür kann wenn sie eines Tages mitten im Diner kollabiert. Ein letzter Seufzer von Luke, während Lorelai, ihn angrinsend zum Diner- Ausgang verschwindet. Fahrt zum Dragonfly. 3. Kaffee in der Inn- Küche, nach 2 Versuchen Michel abzuhalten, endgültig auszuflippen weil ihm irgendetwas wieder nicht passt. Einigen Ãrgernissen im Hotel. Ein Telefonat mit Rory. 2 Anrufe ihrer Mutter um Lorelai daran zu erinnern am Freitag zum Abendessen zu kommen. Die Fahrt nach Hause. Vielleicht noch mal bei Luke vorbei schauen.
Daheim sich vor den Fernseher plumpsen lassen. Duschen gehen. Und zu guter letzt ins Bett gehen, schlafen und auf den nächsten Tag zu warten, der ziemlich genauso ablaufen würde.
Doch an diesem Donnerstag mitten im August kam es ganz anders wie geplant, ein Tag der nicht nur das Leben von Lorelai Gilmore total verändern würde.
Donnerstag, 18. August 2005 um 13:25, Dragonfly Inn:
Lorelai etwas genervt von Michels Gejammer dass er nicht mit 2 Kindern von derzeitigen Gästen im Inn, Twister spielen will, flüchtet durchs halbe Hotel um Michel endlich begreifen zu lassen, dass sie keine Lust hat, mit ihm zu diskutieren.
âLorelai, bitte, Sie können mich nicht einfach diesen furchtbaren Monstern ausliefern!â
Keine Antwort von Lorelais Seite aus.
âHören Sie auf mich zu ignorieren, dass ist nicht witzig!!! Ich werde kündigen, wenn sie mir nicht diese Nervensägen vom Hals schaffen.â Jammert Michel, der nun neben seiner Chefin her rennt, da die 2 Gastkinder sich daran gemacht haben, ihm hinterher zu laufen.
Abrupt bleibt Lorelai stehen, dreht sich zu Michel und sagt in scharfen Ton:
âMichel, hören Sie auf mir nach zu rennen und spielen sie jetzt mit den Kindern, ich hab echt andere Sorgen, als mich von Ihnen eine halbe Stunde voll jammern zu lassen, was Sie doch für ein armer Mensch sind und Sie kündigen werden, wenn sie mit diesen Kindern spielen müssen! Um ehrlich zu sein ist es mir lieber Sie kündigen, als dass ich mir alle paar Tage ihr Geraunte anhören muss!â Darauf hin wendet Lorelai auf ihren Absätzen und lässt einen beleidigten Michel, der nun von den 2 berüchtigten Kindern an den Ãrmeln seines Anzugs gezogen wird, alleine stehen.
âMichel, bitte, bitte spielen Sie mit uns Twister!!!â Bettelt das 9 Jahre alte Mädchen mit groÃen braunen Augen den Franzosen an.
Während die 2 Kinder versuchen Michel zu überreden mit ihnen Glieder verrenken zu spielen und er fast in einen Heulkrampf vor Verzweiflung ausbricht, weil die Mädchen ihn einfach nicht in Ruhe lassen wollen, holt sich Lorelai in der Inn Küche ihren bereits 4. Kaffee an diesem schwülen Sommertag.
Nach einigen Schlucken ihres schwarzen Goldes und einer Kostprobe der Creme für den Kuchen den Sookie zum Nachtisch des heutigen Abendessen machen wird, fühlt sich die schon seit einigen Tagen überarbeitete Lorelai etwas besser.
Seit gut 3 Wochen kommt sie kaum noch dazu zu Mittag bei Luke zu essen oder in irgendeiner Art eine Mittagspause zu halten.
Im Moment schwirrt es nur so von Klienten, was dem Hotel natürlich sehr zu Gute kommt, doch auch allen Angestellten ziemlich die Nerven rauben kann.
Dann hat es vor 2 Tagen einen kleinen Wasserrohrbruch gegeben, der nun wieder beseitigt ist, aber bei welchen Lorelai auch die halbe Nacht im Hotel war und 2 Klempner zu versorgen und aufzupassen, dass keiner der Gäste ausrutscht.
Der zur Zeit einzige Wunsch den Lorelai im Moment hat, ist ein langes Bad nehmen und ausschlafen.
Das einzige Gute am Arbeiten ist, dass sich Lorelai ablenken kann von dem Nichtdasein ihrer Tochter, Rory, da diese mit ihrem Freund Logan auf Hawaii ist und sich braten lässt.
Seufzend geht Lorelai zurück an die Arbeit doch wird von dem Leuten ihres Handys vorerst davon abgehalten.
âWer stört?â Antwortet Lorelai ins Telefon.
âLorelai?â Sagt die Stimme am anderen Ende.
Lorelai durchzuckt es als hätte ein Blitz sie getroffen, sie kannte die Stimme, nicht sonderlich gut, doch sie weià es muss etwas passiert sein, wenn sie anruft.
âRachel? Hey, wie gehtâs dir, ist etwas mit Luke?â
âHey, Lorelai., danke mir gehtâs gut. Ich rufe an, weil....â
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So, das war einmal das 1. Kapitel, ist ja noch nicht so viel passiert darin, wie es weiter geht, weshalb Rachel Lorelas anruft und was noch alles an diesem Tag passieren wird, erfahrt ihr, wenn ihr auch das nächste, was bald folgen wird, das über nächste, das über über nächste usw. lest.
Bis dahin auch noch viele Kreative Schübe und GrüÃe Alex

So, dann stell ich mal gleich noch eine FF on, natürlich auch Java Junkie, sags gleich mal zu 99 % werden alle meine FF LOre&Luke FanFictions sein^^
Hoffe dass sie euch gefällt, GrüÃe Alex
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Perfect
Sie hatte sich getraut ja zu sagen, als er sie fragte ob sie mit ihm ins Ausgehen wollte.
Und es gab nichts was sie hätte trennen können!
Nie zuvor hatte sie so für das andere Geschlecht empfunden!
âLuke?â Sagt sie, während sie an ihrem Dounat nagte.
âJa?â Sagt dieser und sieht sie an, während er weiter den Tresen wischt, übrigens einer seiner Lieblingsbeschäftigungen.
âIch möchte ewig mit dir zusammen bleiben!â Sagt sie ernst.
Er lächelt sie an und hört auf den längst sauberen Tresen zu polieren.
âDas möchte ich auch, Lorelai!â
âWirklich?â
Er nickt.
âDenkst du dass wir ewig zusammen bleiben?â Fragt sie und sieht ihn an.
âIch denke man könnte es versuchen!â
Sie lächelt.
âWann schlieÃt du denn?â Fragt sie und schaut sich im leeren Diner um, es war ja immerhin auch schon fast 22 Uhr.
âBald.â
âWann ist bald?â Fragt sie ungeduldig.
âBald ist eben bald!â Sagt Luke, er weis wie ungeduldig seine Freundin ist, doch kriegt er nie genug sie aufzuziehen mit seinen kurzen, unschluÃreichen Antworten.
âDu bist so fies!â Lorelai funkelt ihn mit einer süÃen Schnutte an.
âJep!â Sagt Luke grinsend.
Dann nach fast einer halben Stunde ärgern, hatte Luke nachgegeben und sie waren hoch in sein Apartment gegangen.
Nun lagen sie zusammen, in ihren Pyjamas in seinem Bett.
Lorelai streichelt seinen Arm.
Erst seit 2 Wochen waren sie zusammen und verbrachten schon fast jede Nacht zusammen, obwohl sie noch nicht miteinander geschlafen hatten, aber Lorelai sowie Luke wollten nichts überstürzen.
Er gibt ihr einen liebevollen Kuss.
Sie seufzt glücklich.
âEgal was auch passiert, ich werde immer zu dir halten und immer für dich da sein!â Sagt Lorelai ernst, sie muss dass einfach sagen, wollte ihm zeigen wie sehr sie ihn liebte, denn sie hat immer wieder Angst dass sie jeder Moment der letzte sein könnte, in dem sie ihm dass sagen kann.
âDas werde ich auch, Lore! Denn ich liebe dich!â Sagt er überglücklich.
âIch liebe dich auch!â Spricht Lorelai ehrlich zu Luke und merkt dass es gar nicht so schwer ist, es ihm zu sagen.
Sie küsst ihn.
Bald darauf schlafen sie friedlich ein.
Only a dream in a squeky bed
Lorelai wacht auf vom Leuten ihres Weckers auf.
âSchade, es war alles nur wieder ein Traum!â Wird ihr klar.
In letzter Zeit hat sie oft solche Träume.
Leider ist nichts davon je in der Realität geschehen.
Lorelai seufzt und geht noch immer müde ins Bad, so gerne hätte sie noch weiter geschlafen um weiter von ihr und Luke zu träumen.
Sie mag diese Träume.
Dann macht sie sich auf ins Diner.
âKaffee und ein groÃes Stück Kirschkuchen!â
Sagt Lorelai laut als sie das Diner betritt und sieht sich nach Luke um, während sie sich langsam zum Tresen begibt.
âNette BegrüÃung!â Sagt Luke und kommt aus der Vorratskammer.
âHey!â Sagt Lorelai und grinst ihn breit angrinsend.
âSchon besser. Hey!â Er lächelt zurück.
âKrieg ich trotzdem meine Bestellung?â
âNur mit dem Hinweis dass dich der Koffein irgendwann umbringt.â
âDamit kann ich leben. Also bitte, Kaffee und Kirschkuchen, aber bitte ein groÃes Stück, ja?â
Er seufzt und macht sich daran seiner besten Freundin ihre Bestellung zu bringen.
Luke stellt eine bis zum Rand gefüllte Kaffeetasse und den Teller mit dem gröÃten Stück Kirschkuchen von dem Kuchenteller vor Lorelai.
âDu bist der Beste! Danke!â
âJaja! Wenn du tot umfällst bist ist es nicht meine Schuld!â
Sie lächelt ihn an und beginnt mit dem Frühstück, während sich Luke die anderen Bestellungen seiner Gäste notiert und sie zu Ceaser in die Küche weitergibt.
âLuke?â Fragt Lore nach Luke.
âMoment.â Sagt dieser.
1 Minute später stellt er sich vor sie hinter den Tresen, sieht sie an und sagt: âWas gibtâs?â
âMein Bett quietscht so komisch in letzter Zeit.â
Luke sieht sie mit groÃen Augen an.
âUnd?â Fragt er etwas verwirrt.
âKannst du vielleicht demnächst vorbeikommen und dir ansehen was die Ursache dafür ist?â
Er runzelt die Stirn.
âIch denke nicht dass das notwendig ist dass ich vorbei komme, gegen quietschende betten kann ich nichts tun.â
âOch!â Macht Lorelai.
âTut mir Leid! Aber ein Bett kann man ja nicht ölen, also schon aber ich glaube kaum dass du einen Gitterlattenrost hast, oder?â
âNö, soweit ich weis nicht.â Sie sieht etwas traurig aus.
Was Luke natürlich gar nicht gerne sieht, so sagt er: âOkay, ich schau es mir morgen Nachmittag an, gut?â
Sie lächelt ihn dankbar an. âDu bist wirklich ein Schatz!â
âSchon okay!â
âWirklich furchtbar, kaum drehe ich mich einmal um, fängt das Bett an diese widerlichen Geräusche zu machen.â
Er schmunzelt.
âWas?â Fragt sie erstaunt, über sein unterdrücktes Lächeln.
âNaja, ich habe einfach noch nicht so oft ein quietschendes Bett reparieren müssen. Da fragt ich mich schon weshalb dein Bett so quietscht!â Er grinst.
âLUKE! Was denkst du von mir!?!â Sagt Lorelai entrüstet.
Er gluckst nur.
Lorelai verabschiedet sich dann bald von ihrem Handwerkerhelden und fährt ins Dragonfly Inn.
First kiss
Am Nachmittag des nächsten Tages, findet Luke nicht heraus warum Lores Bett so quietscht, also kaufen sie zusammen einen neuen Lattenrost, der dann zum Glück auch nicht mehr quietscht.
âLos, du musst auch mit ins Bett kommen, Probeliegen!â Sagt Lorelai auffordernd zu ihrem Freund.
âIch will mich nicht in dein Bett legen! Du liegst eh schon drinnen!â Sagt Luke und sieht sie an.
âAber Luke, ich muss doch auch wissen ob der neue Lattenrost auch eine zweite Person aushält.â Sie grinst ihn an.
âIch will nicht!â
Sie nimmt ihn am Arm und zieht ihn zu sich ins Bett.
Er legt sich auf den Rücken und seufzt.
âNa siehst du, kannst es ja doch!â Lorelai lächelt ihn von der Seite an.
Luke brummelt.
Ein leichter Schauer läuft Lorelai über den Rücken, sie liegt mit Luke in ihrem Bett.
Doch er war ja mit Nicole verheiratet, dass musste sie einfach respektieren, auch wenn sie in letzter zeit immer mehr das Gefühl hatte dass da viel mehr zwischen ihm und ihr war, als Freundschaft.
Doch es gab zu viel was sie daran hinderte Luke es zu gestehen!
Da war natürlich erst mal Nicole, auch wenn sie glaubte dass sie nicht die Richtige für ihn war, existierte sie.
Ihre Freundschaft wollte sie aber auch nicht aufs Spiel setzen, nur um mit ihm zusammen sein zu können, Lorelai fühlte sich ja auch so sehr zu ihm hingezogen weil er und sie so gute Freunde waren und er immer für sie da war, sie nie mit Absicht enttäuschen würde, wie es schon einige andere Männer bei ihr getan hatten.
AuÃerdem hatte sie auch ein Bisschen Angst dass Rory nicht einverstanden damit wäre, da sie ja mit Lukes Neffe Jess zusammen war, der vor wenigen Wochen wieder nach Stars Hollow zurück gezogen war, weil er nicht ohne Rory leben wollte!
Dies war auch bei Rory der Fall!
Sie liebte Jess und Jess sie, dass machte Lorelai froh, denn auch sie wusste, dass Rory sehr glücklich mit ihm war!
Sie sieht zu Luke.
âUnd liegst du bequem?â Fragt Lorelai den auch im Gedanken versunken Mann neben ihr.
âWas?â Luke schreckte aus seinen Gedanken.
âIch hab gefragt ob du gut liegst.â
âOhja, klar, wunderbar!â Er lächelt.
âIch muss dir was sagen.â Sagt Lorelai ungewöhnlich ernst, wenigstens dass wollte sie ihm sagen.
âOkay...â Sagt Luke leicht überrascht, über ihren ernsten Ton.
âIch möchte dass du weiÃt: Egal was auch passiert, ich werde immer zu dir halten und immer für dich da sein, wirklich egal was auch passieren mag, ob du schwul wirst, ein Transvestit, ein Mörder, oder sonst was, ich bin da für dich, immer wenn du mich brauchst und ich werde immer mein bestes geben dich zu verstehen, wir werden alles gemeinsam meistern wenn auch du meine Hilfe annimmst! Du bist mein bester Freund und ich hab dich echt gerne Luke, dass wollt ich dir nur sagen.â
Luke errötet leicht und sagt etwas nervös: âOkay, ähm, ich werde auch immer für dich da sein und ja...ich hab dich auch gern!â
Sie grinst.
âGut!â
âGut!â Sagt auch Luke.
Sie grinsen sich an.
Als Luke plötzlich näher zu Lorelai rückt, er seine linke Hand auf ihre Hüfte legt und sie sich immer näher kommen, bis sich ihre Lippen endlich treffen.
Zuerst schauen sie wie der Andere darauf reagiert, doch dann schlieÃen sie beide die Augen und genieÃen!
âGott, wie gut er sich an fühlt!â Denkt Lorelai, als sie ihn noch inniger umschlingt.
In Lukes Bauch fliegen Schmetterlinge.
âHoffentlich spürt sie dass nicht!â Denkt er.
Nie hatte er so etwas bei einem Kuss gefühlt, so viel Wärme und Zärtlichkeit.
Er liebte sie so sehr, schon immer, doch er hätte nicht gedacht dass sie genau so empfindet wie er, doch anscheinend tat sie dass und dass machte ihn mehr als nur glücklich!
Sie war das Wunderbarste überhaupt!
Nun bereut er es noch mehr Nicole geheiratet zu sein.
Es war ein Fehler, ja, er hat nur Lore geliebt als er auf der Kreuzfahrt Nicole zu seiner Frau genommen hatte, selbst wenn er Nicole lieben würde, wäre er unglücklich, denn sie gab ihm kaum Liebe, sie mochte ihn definitiv, doch auch sie wusste bereits nach der Hochzeit das die Heirat ein Fehler war, trotzdem wollten sie es versuchen!
Er musste da so schnell wie möglich raus, aus dieser Ehe, er wolltze nur Lore!
Er mochte Nicole, wie auch damals Rachel, seine mehrfache Exfreundin, doch nur der lebhafte, wunderschöne, Koffeinsüchtige Lorelai Gilmore gehörte seine Liebe!
Lorelai wollte ihn nie wieder gehen lassen, sie wollte nie wieder von seinen weichen, gut schmeckenden Lippen ablassen und auch nicht von seiner Zunge.
Innerlich musste sie grinsen, sie war verliebt!
So richtig verliebt, klar ist jeder Mal denken jetzt alle, doch Lorelai ist nicht oft verliebt.
Und schon gar nicht kommt es oft vor dass sie einen Mann liebt.
Doch Luke liebt sie.
Er legt sich über sie, noch immer fest an der Sache!
Zu den beiden Unglück kommt in diesem Moment Nicole, Lukes Frau in das Schlafzimmer von Lorelai und fängt an zu schreien.
âLuke! Was machst du hier?â
Sie springen wie aufgeschreckte Hühner aus dem Bett.
âNach was sieht es denn aus?â Denkt Lorelai schlecht gelaunt, während sie an ihrer Bluse herum zupft.
âWas machst du denn hier?â Fragt Luke noch immer erschrocken und steht unschlüssig neben Lorelai und sieht seine wütende Ehefrau an.
âIch hab dich seit über 2 Stunden gesucht! Also bin ich hier her, du bist ja fast immer bei Lorelai! Ich hab 2 Mal geklopft doch niemand hat geantwortet, also bin ich, da die Türe offen war rein und erwische euch! Was fällt dir ein?â Sie ist wirklich auf 180.
[SIZE=1]A angry wife [/SIZE]
âHey, jetzt bleib aber mal ruhig!â Sagt Lorelai sauer zu Lukes Frau.
âDu haltest dich da raus, wir unterhalten uns nachher!â Sagte Nicole, mit funkelnden Blick, forsch zu Lorelai.
âAlso Luke?â Wendet sie sich an ihren Mann, der sich ziemlich mies in dieser Situation vorkommt.
Er hat keine Ahnung was er sagen soll, ein âTut mir Leidâ war nicht passend in diesem Augenblick, noch dazu tut es ihm kein Bisschen Leid, denn er fand dass eben sehr schön!
âLUKE! Sagst du heute noch was? Wie wärs mit einer Entschuldigung?â Sagte Nicole in scharfem Ton zu Luke.
Jeder hätte jetzt wahnsinniges Mitleid mit Luke, er sieht aus als würde er am liebsten im Erdboden versinken, als hätte er furchtbare Angst vor seiner Frau und würde am liebsten sofort in sein Schneckenhaus kriechen.
Lorelai wartet auf Lukes Reaktion auf seine furienhafte Ehefrau.
Diese erstaunt sie etwas und Nicole auch nicht weniger!
Seine Worte: âDu hast Recht Nicole, ich muss mich entschuldigen! (Er wendet sich an Lorelai) Es tut mir wirklich sehr leid, dass Nicole so ausflippt. Ich wollte nicht dass du das miterleben musst!â
Plötzlich knallte es und Luke hatte eine Ohrfeige auf seiner rechten Wange picken.
Nicole fängt an unverständliche Wörter zu schreien und fuchtelt dabei rum, als wäre sie irre geworden.
Lorelai beachtete sie gar nicht, sie verschwand ins Bad und holte einen kühlen, nassen Lappen für Lukes rote Stelle auf der Wange.
Sanft legt sie ihm den Lappen auf die rote Stelle.
Beide beachten die verrückt gewordene Frau nicht und sahen sich mit liebevollen Blick an.
So komisch die Situation auch war, da haben sich eben zwei Menschen gefunden, die Folgen waren ihnen auch ziemlich egal, in diesem verrückten Moment, denn hauptsache sie hatten sich!
Doch Luke wusste auch dass Nicole ihn nicht gerade schlecht behandelt hat, sie war wirklich gut zu ihm, sie kann ja nichts dafür dass er eine Andere liebt.
Also beruhigt er sie langsam aber sicher und entschuldigt sich bei ihr.
Sie ist ziemlich sauer, doch gibt zu dass diese Ehe nicht gerade berauschend sei und dass eine Scheidung dass Beste wäre!
Nach einigen gewechselten Worten mit Lorelai verlässt Nicole, mit Luke dass Haus und sie fahren zurück in ihre noch gemeinsame Wohnung.
[SIZE=1]Maybe [/SIZE]
âHey!â BegrüÃt Luke Lorelai als sie am nächsten Tag zum täglichen Lunch bei ihm im Diner vorbeischaut.
âHey!â GrüÃt sie zurück und lächelt ihn an.
Sie setzt sich zu einem Tisch, da der Tresen voll besetzt ist.
Luke kommt zu ihr und sagt leise zu ihr: âÃhm, tut mir leid wegen..eh..du weist schon!â
Er ist sichtlich nervös.
âJa, schon gut! Du kannst ja nichts dafür.â
âKann ich mich..kuz..?â Er zeigt auf den freien Stuhl.
Sie lächelt: âKlar!â Sie merkt wie unsicher er ist, was sie total süà findet.
âAlso...â Fängt er an.
âAlso?â Sagt Lorelai grinsend, ein Bisschen spielen ist ja erlaubt.
Luke merkt gar nicht dass sie ihn ein wenig auf die Schippe nimmt und stottert weiter:
âAlso, ich ja, ich wollte fragen ob naja, ob wir jetzt vielleicht ein Mal, ähm, ausgehen können.â Endlich war es raus, ein Stein fiel ihm vom Herz.
âMhm, ich denke das lässt sich mal machen, vielleicht.â Sagt Lorelai, natürlich will sie mit ihm ausgehen, aber sie will ihn noch ein klitzekleines Bisschen frotzeln, zwar weis sie wie ernst er das alles meint und das es ihm einen riesen Schub gekostet haben muss sie das zu fragen, aber sie kann der Versuchung einfach nicht widerstehen Luke etwas zu verunsichern, sie meint es ja nicht böse.
âVielleicht?â Fragt Luke verdutzt, auch enttäuscht.
Auch wenn sie gestern die Freundschaftsgrenze eindeutig überschritten hatten, ist es nicht einfach für ihn sie um ein Date zu bitten.
âHey, natürlich gehen wir aus!â Sagt Lorelai grinsend und schlägt ihm leicht auf die Brust.
âJa?â Ein leichtes Lächeln umspielt seine Lippen.
âJa!â Sie grinst ihn übers ganze Gesicht an, Gott, ist er niedlich, denkt sie, sie liebt seine manchmal schüchterne Art, sowie jetzt, so unsicher erlebt man Luke nur selten, der sonst so starke, ernste, aber trotzdem warmherzige Dinerbesitzer, ja er hat was, denkt Lorelai und lächelt ihn verliebt an.
âWie wär es mit Samstag um sieben?â Fragt er und lächelt sie auch mit so einem Blick an, der Lore sagt dass er es ist, er ist dieser eine Mann mit dem sie alt werden will.
âIch denke das lässt sich machen, vielleicht!â Fängt sie grinsend wie vor einer Minute an.
Er macht ein eigenartiges Gesicht.
Verarscht sie ihn jetzt oder will sie nicht mit ihm ausgehen?
âHey du, zieh nicht so eine Miene, das war ein Scherz!
Samstag um sieben passt super, holst du mich ab?â
âLorelai, das ist nicht nett wenn du mir die ganze Zeit so einen Schrecken einjagst!â
âTut mir Leid, kommt nicht mehr vor, zumindest nicht mehr heute!â
Er brummelt.
âIch mein das doch nicht ernst, ich will dich doch nur etwas veräppeln.â
Er seufzt: âIch hol dich Samstag sieben Uhr ab.â
âOkay, danke!â Lorelai lächelt ihn an.
âNun grinst auch er wieder und dann ist da so, in Mitten von der lauten Masse der gäste, ein Moment zwischen ihnen, sie vergessen alles um sich herum und sehen nur das Gegenüber, sie kommen sich immer näher....
âLUKE! Ich möchte bitte bestellen!â Ruft Patty laut.
Beide schrecken hoch.
âÃhm, dann mach ich mich mal wieder an die Arbeit.â Sagt Luke verdattert zu Lorelai.
So etwas hat er noch nie erlebt.
Es war eben so, so magisch, nicht typisch für ihn, aber es war schön, klar, immer wenn es um Lorelai geht war es schön.
âOkay, für mich bitte einen Kaffee und Pancakes!â Sagt Lorelai auch etwas benommen von dem eben erlebten sozusagen Black- Out mit Luke.
Er nickt nur und geht dann wieder in die Realität zurück indem er Pattys Bestellung aufnimmt, sie ihm sagt dass sie ihn mit Lore beobachtet hat und weis was zwischen den beiden läuft und dann sich von Taylor eine Standpauke anhören muss, dass man nicht einfach so auf seine Gäste vergessen darf, bla bla bla!!!
Kurz darauf verabschiedet sich Lorelai auch schon wieder von Luke und fragt noch ob er und Nicole jetzt sicher getrennt sind, der dass mit einem âJa und sie schickt mir nächste Woche die Scheidungspapiereâ beantwortet.
Lorelai erfreut über diese Nachricht fällt es an dem restlichen Tag leicht zu Arbeiten, auch wenn sie sehr viel an Luke denken muss, ja endlich hatte sie IHN gefunden!
Mit Luke hat sie das gefunden was jeder Mensch sucht, den perfekten Partner!
Nicht Max war diese Eine und auch nicht Christopher, auch wenn sie das lange zeit geglaubt und auch gehofft hatte, doch nun merkt sie das es groÃe Unterschiede zu Luke und ihrem Ex gibt.
Luke hat sie noch nie enttäuscht, er würde sie auch nie verletzen, er war ein richtiger Dad für Rory, er machte den besten Kaffee überhaupt, noch dazu konnte er besser kochen als alle anderen Männer, selbst mit Sookie konnte er sich den 1. Platz im lecker Kochen bei Lorelai teilen und und und!
Er ist perfekt, es gibt nichts an ihm was sie nicht liebt, seine grummlige Art und seine Vorträge konnten sie zwar manchmal ganz schön nerven, aber trotzdem gehörte auch dass zu ihm und so wie er war so liebte sie ihn eben!
Ja, sie weis, dass es vielleicht nicht immer leicht und wunderbar sein wird.
Wenn man diesen perfekten Partner gefunden hatte, war erst ein Schritt getan, aber sie ist sich sicher dass Luke sie sehr glücklich machen würde und sie wird alles geben um auch ihn so glücklich zu machen!
ENDE
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Was sagt ihr dazu???? Bitte um Feedback!!!!