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Geschrieben von: ~Tina~
27.05.2006, 15:44
Forum: Abgebrochene FanFictions
- Antworten (80)

Im Namen von sweetGilmore13 (Mel) und mir:
Einen wunderschönen Tag wünsch ich allen, die sich gerade in unsere Partner FF verirrt haben! :hi:
Ich weiß gar net...ich glaub vor zwei Wochen oda so haben wir angefangen an unserer FF zu schreiben!
Was gibt es groß zu sagen?
ähm...wirklich alle Sätze sind über ICQ geschrieben wurden!
und eigentlich kommen wir, wenn mal beide online sind^^, gut vorran.
nach und nach werd ich die Teile verlinken, wenn es mehr seiten werden!

Über die FF:
- Jess und Luke sind nicht verwand, weil wir das etwas...eckelig finden^^
- Lorelai hat nen Freund namens Danny
- Luke ne Freundin, die Laura heißt
- Jess ist mit seinem Vater Jack nach Stars Hollow gezogen!

Übersicht:
Teil 1: Versetzt!
Teil 2: Der Neue!
Teil 3: Der Spaziergang
Teil 4: Pärchen!

So, dann wünschen wir beide uns ganz viel FB!
Viel Spass mit:

Leid + Leichtsinn = Liebe

Teil 1 - VERSETZT
Das Diner war leer, nur Lorelai saß am Tresen und schlürfte gedankenverloren an ihrem Kaffee. Sie dachte an ihren festen Freund: Danny. Er hatte sie heute Abend versetzt, denn er musste mal wieder zu einer wichtigen Besprechung bei der Firma ihres Vaters...???
Langsam wurde es nervig, dass er andauernd weg war, sie war ständig allein und wusste nicht was sie machen sollte. Und so kam es dass sie mal wieder, wie jeden Freitagabend, im Menschenleeren Diner saß und einen Kaffee nach dem anderen schlürfte, schließlich hatte sie ja nichts zu tun
Aber nicht nur sie war versetzte wurden, denn auch Luke stand hinter seinem Tresen und sortierte die Rechnungen. Ab und zu warf er einen Blick zu der hübschen Frau, die betrübt in ihren Kaffee starrte.
Lorelai hatte es schon längst bemerkt aber er anscheinend selbst nicht. Auch Luke war in festen Händen, seine Freundin war gerade mit ihren Freundinnen im Kino. Sie liebte Filmabende mit ihren Freundinnen und da hatte er nichts zu suchen. Er konnte ja nichts dafür, dass Kirk sein Kino freitags auf den neusten Stand brachte. Also war auch er allein und starrte dann und wann zu Lorelai die es ihm nachmachte und ihn anschaute, nur bemerkte er das, so dachte sie zumindest hundert prozentig nicht.
Nach stillen 10 Minuten, räusperte sich Luke und stellte sich vor ihr.
„Okay, was bedrückt dich?“
„Nichts...."
„Lorelai!"
„Was denn? Das ist mein voller Ernst, warum denkst du, dass mich etwas bedrücken sollte?"
„Lass mich mal überlegen...hm… Du starrst jetzt schon Minuten auf deinen Kaffee, ab und zu schweift dein Blick dann zu mir und du bist still!"
„Wie bitte? Wie kommst du denn darauf? Ich starre dich nicht an, ich finde nur deine Einrichtung hübsch! Wirklich schick, das Schild auf dem Handys verboten steht!", grinste Lorelai, er hatte es also doch bemerkt, na ja, wenigstens machte er sich sorgen um ihr Wohlbefinden
Ein Lächeln huschte ihr über das Gesicht. Luke war wirklich süß, wenn er sich Sorgen um sie machte.
„Komm schon, Lore. Wir sind Freunde." Er sah ihr tief in die Augen. Die Augen, in der er sich immer wieder aufs Neue verlor.
„Ach weißt du was, was soll’s! Danny ist wie du siehst schon wieder nicht da, und das obwohl er sich beeilen wollte. Deine Freundin ist doch bestimmt viel Vorbildlicher oder? Die kommt doch bestimmt jeden Tag pünktlich zum Treffpunkt, hach ich hätte auch gerne einen Freund, der so fürsorglich ist!
„Hey..." Zärtlich strich er ihr über den Arm. „Du findest jemanden, der dich verdient hat. Dieser Ducky..."
„Danny...", unterbrach ihn Lore.
„Danny...hat dich nicht verdient!"
„Das sagst du so aus heiterem Himmel, er ist der einzige Mann der mich wirklich beachtet!
„Hey! Es gibt auch noch andere Leute, die dich beachten! Guck mich an! Du bekommst grad von mir deine sechste Tasse Kaffee...das bekommt nicht jeder!"
„Nein du hast Recht, nicht jeder bekommt ne sechste Tasse Kaffe, aber alle bekommen Kaffeesucht, wenn sie deinen Kaffee trinken! Weißt du..", fing Lorelai an, aber sie wusste nicht, wie sie sagen sollte, was sie dachte und fühlte. Luke war nett zu ihr, dass war er nicht immer gewesen, als Rory mit ihr zum ersten mal bei ihm waren, hatte sie sich fast noch über sein ach so "nettes" benehmen lustig gemacht, jetzt war es schon ganz in Ordnung, wenn er so redete und ihr immer mehr Kaffe gab.
„So, entweder du rufst Ducky..."
„Danny...Luke, er heißt Danny."
„Okay...entweder du rufst Danny an oder du spielst mit mir jetzt Karten!", meinte Luke und lächelte.
„Das ist nicht wirklich dein ernst oder? du willst jetzt nicht wirklich Karten spielen! Kannst du das denn überhaupt? Und außerdem, was ist mit Laura? Wieso spielst du nicht mit der Karten?!"
Lorelai sah gerade gespannt über den Tresen, als hinter ihr die Türglocke ertönte. Sie drehte sich um und ihre Miene hellte sich schlagartig auf.
„Rory!“
Rory ging zu ihrer Mom an den Tresen und drückte sie kurz.
„Hey, Mom...na, wie war dein Date?"
„Danny musste weg....", murmelte Lorelai.
„Luke, Kaffee!", forderte Rory und sah den Dinerbesitzer an.
Luke sah etwas skeptisch über den Tresen und musste dann grimmig grinsen.
„Du wirst noch mal genauso wie deine Mutter, willst du das etwa?"
„Sorry, aber das ist schon zu spät...aber nur was dem Kaffee angeht, denn ich trauere meinen Freunden nicht hinterher.", lachte Rory. Für diese Aussage bekam sie einen leichten Stoß mit den Ellenbogen und die Seite.
„Du hast noch gar keinen Freund."
„Nein, aber wenn ich irgendwann einen haben werde, dann werde ich ihn anrufen...tyrannisieren oder sonstiges!"
„Ach, woher weißt du das denn schon wieder? habe ich dir nicht ausdrücklich gesagt, du sollst dich nicht in mein Liebesleben einmischen? Das ist wirklich unter aller Sau von dir, findest du nicht auch? Luke, was sagst du dazu?"
Hilfe suchend sah Lorelai zu Luke, dieser zuckte jedoch nur mit den Schultern.
„Ich sollte mich da raushalten."
„Luke! Wenn du mir jetzt nicht hilfst, dann kann ich ganz schon dreckig werden." Es dauerte einen Moment, bis Lorelai realisiert hatte, was sie gesagt hatte und wurde dann ganz rot im Gesicht.
Luke räusperte sich und beschloss das, was Lorelai gesagt hatte nicht weiter zu beachten. sie war ja schließlich manchmal so drauf
„Tja...ähm… Rory, ich denke, wir sollten nach Hause. Oh...wir können uns einen Film ausleihen!"
„Jaaaa....Luke?" Rory sah den mürrischen Dickkopf an.
„Ich denke es geht niemanden an, was du tust und sagst, aber deine Mutter hat schon ein Recht darauf, auch wenn sie manchmal nicht ganz richtig tickt, das wissen wir ja so wie so alle!" Rory sah ihn mehr als geschockt an, das konnte doch nicht sein ernst sein! Wie konnte er für ihre Mutter sein???
„Ähm....Luke..."
„Ja?"
„Ach, vergiss es...." Rory stand auf und mit einem 'Bye' verließen die beiden verrückten Gilmores das Diner. Auf dem nach Hause weg, musste Rory jetzt einfach etwas über Luke sagen.
„Luke steht auf dich, Mom."
„Was? Wie... Wie kommst du denn bitte darauf? Ich bin doch mit Danny zusammen! Also, was du dir manchmal zusammen spinnst, wirklich! Ja, ja ich weiß, das ist alles meine Schuld. Aber dein Dad ist auch dran Schuld!" Rory guckte Lorelai beleidigt an und schüttelte erdrückt den Kopf. Wenn ihre Mutter wüsste, was wirklich in Lukes Kopf vorging, dann würde sie mit Sicherheit anders denken. Luke war doch so gut wie ihr bester Freund. Der beste Freund, der sich in die beste Freundin verknallte. Das war ja geradezu wie in einem schlechten Roman.
So gingen beide in ihren Gedanken verloren nach Hause...
-----------------
Vergisst das FB net!!!!

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Geschrieben von: Colorblind
27.05.2006, 15:19
Forum: Abgebrochene FanFictions
- Antworten (10)

Hey ihr Lieben,
habe mich dazu entschlossen auch mal eine OneShot zu veröffentlichen.
Ich weiß, die Idee bzw. das Thema ist nichts Neues, aber ich lese es trotzdem immer wieder gerne und jeder beschreibt es auf seine eigene Art und Weise.
Ich hoffe dass andere genauso denken *g*
Also, viel Spaß beim Lesen, Fb ist gerne gesehn!





[Bild: 1024_6330356463336135.jpg]




Eine innere Zufriedenheit erfüllte ihre Seele, ihr ganzes Wesen.
Sie wusste was sie wollte.
Nach vorne gehen und dem Mann ihr „Ja-Wort“ geben, der es wirklich verdient hatte.
Tausend Bilder schwirrten in ihrem Kopf herum.
Sie hatten Höhen und Tiefen, teilten schöne und weniger schöne Erfahrungen, weinten und lachten zusammen und im Endeffekt überwiegte immer die Liebe, die sie wie ein festes Band zusammenhielt.
Auf dem Weg zum Altar blickte sie sich um. Sie wollte diesen Moment mit all ihren Sinnen genießen und erfahren.

Die Gesichter ihrer Freunde blickten sie strahlend an. Alle waren gekommen.
Sogar ihre Eltern. Emily und Richard Gilmore saßen in der ersten Reihe und wollten den glücklichsten Tag ihrer Tochter teilen. Das bedeutete ihr sehr viel, denn trotz allem was passiert war, liebte sie ihre Eltern und wollte sie dabeihaben.

Martha, die kleine Tochter von Sookie und Jackson, ihren besten Freunden, und auch Katie, die Tochter von Kirk und Lulu liefen als Blumenmädchen vor ihr her und verstreuten stolz rosa und cremefarbene Rosenblätter.

Sie blickte nach vorne. Dort stand der Mann, den sie so sehr liebte, dass sie bereit war, ihr restliches Leben mit ihm zu verbringen. Sie lächelten sich glücklich an.
Ohne Worte wussten sie was der andere dachte und empfand.
Links neben Luke stand der Mensch, der ihr am meisten bedeutete: ihre Tochter Rory.
Sie sah wunderschön aus, in ihrem hellen Brautjungfernkleid und lächelte ihre Mutter strahlend an.
Luke war für sie immer mehr ein Vater, als es ihr leiblicher Vater je war.
Auf Luke’s rechter Seite stand sein Trauzeuge, Jess Mariano. Sein Neffe, der ihm viel bedeutete. Auch dieser lächelte Lorelai schief an. Sie schickte ein aufrichtiges Lächeln zurück. In all der Zeit war auch er ihr ans Herz gewachsen.


Nachdem der Priester eine kurze Einleitung gesprochen hatte, trat Rory hervor.
Sie blickte ihre Mutter, ihre beste Freundin, und ihren zukünftigen Stiefvater voller Wärme an und fing an, etwas vorzutragen:



[I]Es ist Unsinn
sagt die Vernunft
Es ist was es ist
sagt die Liebe


Es ist Unglück
sagt die Berechnung
Es ist nichts als Schmerz
sagt die Angst
Es ist aussichtslos
sagt die Einsicht
Es ist was es ist
sagt die Liebe


Es ist lächerlich
sagt der Stolz
Es ist leichtsinnig
sagt die Vorsicht
Es ist unmöglich
sagt die Erfahrung
Es ist was es ist
sagt die Liebe
.


[/I]

Die letzten Worte sprach sie mit tränenerstickter Stimme. Auch Lorelai standen Tränen in den Augen. Sie blickte ihre Tochter dankbar an.
„Ich wünsche euch nur das Beste vom Besten, liebe Mum und lieber Luke. Danke für alles!“ Rory trat einen Schritt zurück.

Auch Luke wischte sich verstohlen eine Träne weg. Lorelai bemerkte es jedoch und drückte kurz seine Hand die in ihrer lag.

Nun trat Jess einen Schritt nach vorne und schaute Lorelai und Luke fest an.
Er räusperte sich. „Nun ja, eigentlich bin ich nicht so der Redselige-“

Lachen erklang von den Anwesenden.

„- und dann ist der folgende Spruch den ich gleich vortragen werde noch aus einem ziemlich schrägen Buch: der Bibel. Aber der Spruch trifft ins Schwarze, das hab ich am eigenen Leib erfahren.“ sprach er und suchte den Blick von Rory. Die beiden lächelten sich glücklich an.
Er nahm tief Luft.

"Die Liebe ist langmütig und freundlich,
[I]die Liebe eifert nicht,
die Liebe treibt nicht Mutwillen,
sie bläht sich nicht auf;
sie verhält sich nicht ungehörig,
sie sucht nicht das Ihre,
sie lässt sich nicht erbittern,
sie rechnet das Böse nicht zu,
sie freut sich nicht über die Ungerechtigkeit,
sie freut sich aber an der Wahrheit,
sie erträgt alles, sie glaubt alles, sie hofft alles, sie erduldet alles.
Die Liebe hört niemals auf."
[/I]


„In diesem Sinne wünsche ich euch, dass auch eure Liebe niemals aufhören wird.“
Er nickte ihnen zu und trat zurück zu Rory. Die beiden verschlossen ihre Hände ineinander. Beide wollten, dass auch ihre Liebe nie zu Ende ging.

Lorelai und Luke waren wie geblendet. Rory und Jess, die beiden Menschen die ihnen am meisten am Herzen lagen, hatten sie unglaublich berührt.

Wie in Trance hörten sie die letzten Worte des Priesters und als sie endlich das Wort sagen durften, das Wort welches sie sich nur für einen bestimmten Menschen aufheben wollten, wussten sie, dass sie das Richtige taten.

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Geschrieben von: Mrs Czuchry
27.05.2006, 13:53
Forum: Abgebrochene FanFictions
- Antworten (201)

Herzlich Willkommen bei meiner ersten Java Junkies FF, ich hoffe es finden sich ein paar Leser, vielleicht ja auch welche von der gerade beendeten FF "If I could turn back the Hands of time"

Alle vorkommenden Personen gehören leider nicht mir sondern The WB (CW) und Amy Sherman Palladino, sollten erfundene Charas vorkommen sind die alleine meinem Hirn entsprungen.

Was habt ihr zu erwarten? Eine Auf alle Fälle Undarke FF in der aber kein Friede Freude Eierkuchen herrscht. Ich würde sie eher als sehr Geheimnissvoll einstufen, da in der Vergangenheit einige Dinge passiert sind die die Charas jetzt verarbeiten müssen.
Es wird hauptsächlich um die JJ's gehen aber vielleicht auch ein wenig LIteratie, aber definitiv anders als ihr es erwartet Smile

Wann spielt die FF? Das bleibt zunächst mein Geheimniss aber ihr werdet sicherlich schon bald selbst darauf stoßen?

Letztes Wort? Lasst euch einfach auf diese neue Story ein und ergründet gemeinsam die geheimnissvolle Vergangenheit, in der nichts so ist wie es erscheint, Liebe Grüße Jess
~~~

[Bild: daddy.jpg]

„Was tust du da?“ mit grimmigen Gesicht kam Luke hinter seinem Tresen hervor und sah den unschuldig dreinblickenden Kirk an, sofort waren alle blicke der Gäste auf die beiden gerichtet.
„Ich wette 10$ Dollar das Luke ihn sofort rausschmeißt.“ flüsterte Barbette ihrer Sitznachbarin Miss Patty zu die den Kopf auf die Seite legte.
„Ich weiß nicht…“ „Luke ist verdammt sauer.“ „Ich halt dagegen, Kirk wird flüchten.“ „Wette gilt.“
Die beiden reichten sich die Hände und widmeten sich dann sofort wieder den Hauptpersonen.
„Ich…ich…“ fing Kirk an zu stottern und begann nervös mit seinen Händen herumzufuchteln, was zur Folge hatte das er das Plakat das er in der Hand gehabt hatte auf den Boden fallen ließ.
„Na?“ „Taylor hat doch gesagt….“ „Taylor.“ fluchte Luke mehrmals hintereinander.
„Das hier….“ Er zeigte an die freie Wand an der sie standen.
„Ist keine Werbefläche für Taylors wahnsinnig wichtige Verkündungen.
„Aber die Wand ist doch frei, es würde doch gar nicht stören.“
„Das hier ist ein Diner…“ „Na ja draußen steht das es ein Handwerksladen ist.“ „Verschwinde sofort.“ „Aber ich muss doch…“
Wütend sah Luke Kirk an der jetzt leicht verängstigt wirkte.
„Entweder du gehst freiwillig oder…“ Weiter kam Luke nicht mehr da Kirk bereits panisch an ihm vorbei lief und knallend die Tür hinter sich zu fallen ließ.
„Gewonnen.“ triumphierend warf Miss Patty ihre Arme hoch, doch als sie Lukes drohenden Blick in ihre Richtung bemerkte griff sie schnell zu ihrem Kaffee der auf dem Tisch stand.

Gut 15 Minuten später, Luke hatte sich kaum beruhigt und überbot seine sonstige Unfreundlichkeit beinahe noch, öffnete sich wieder die Dinertür und ein kleines, etwas 6 jähriges Mädchen betrat das Diner.
Das Mädchen sah sich eine Weile um, verdrehte dann die Augen, musste jedoch grinsen, schließlich ging sie um den Tresen herum und begann an Lukes Hemd zu zerren um seine Aufmerksamkeit für sich zu gewinnen.
„Was hast du wieder angestellt?“ fragte sie dann schon beinahe Vorwurfsvoll als Luke sie ansah.
„Kirk…“ „Ich hab dir gesagt du sollst keine Leute mehr aus deinem Laden rausschmeißen, irgendwann verlierst du alle deine Gäste und wir müssen zu machen.“ „Mach dir mal darüber kein Kopf Kleines.“ mit einem Lächeln beugte er sich zu ihr herunter und umarmte sie dann liebevoll.
„Es würde dir nicht Schaden nett zu ihnen zu sein, egal wie verrückt sie sind.“ „Ja, ja.“ „Schließlich sind wir doch alle ein wenig verrückt.“ „Ich ausgeschlossen.“ behauptete Luke und war immer noch ein wenig verwundert wie es das kleine Mädchen es immer wieder schaffte innerhalb weiniger Sekunden seine Laune zu steigern.
„Wenn du meinst…“
Die Kleine ließ den Satz offen und kletterte auf einen Hocker vor den Tresen, einen Moment lang sah sie sich neugierig im Laden um bevor sie wieder zu Luke sah.
„Du weißt was heute für ein Tag ist?“ „Sonntag?“ „Der letzte Tag in Freiheit.“ „Die Schule ist kein Gefängnis.“ „Du hast mir was versprochen.“ „Ach ja?“ „Du hast gesagt ich darf dir heute helfen.“ Grinsend schüttelte er den Kopf. „Daran kann ich mich überhaupt nicht erinnern.“ „Daddy!!“ schmollend verschränkte sie die Arme und sah ihn an während dieser seufzte.
„Na los, zieh dich um.“ jubelnd sprang sie vom Hocker und lief die wenigen Treppenstufe zur Wohnung hinauf, doch schon wenige Sekunden später sah sie schon wieder um die Ecke.
„Luuuuuuuuuuuuke“ „Hmm?“ „Darf ich auch?“ „Würde es dich aufhalten wenn ich Nein sage?“ „Nein.“ „Wieso fragst du dann überhaupt?“
Eine Weile überlegte das Mädchen, dann lächelte sie.
„Wer weiß, nachher würdest du mich auch noch rausschmeißen.“ „Als ob ich das könnte.“ Jetzt lachte die Kleine. „Nicht wirklich, du hast mich einfach zu lieb.“
Das Mädchen lief endgültig hinauf, während Luke hörte wie die Wohnungstür zufiel nickte er leicht bevor er sich wieder der Arbeit widmete.

„Fertig!“ mit einem karierten Flanell Hemd, das ihr beinahe bis zu den Knien ging, und einer verkehrt herum sitzenden Basecap lief das Mädchen immer zwei Treppenstufen auf einmal nehmend hinunter.
„Was kann ich helfen?“ fragte sie voller Arbeitseifer.
„Frag die zwei Tratschtanten ob sie noch was möchten.“
„Okay.“ antworte sie und ging fröhlich zu Barbette und Miss Patty hin.
Früher hatte sie sich meistens vor den beiden Versteckt, weil sie befürchtete das sie irgendwann von den beiden erstickt werden würde, während sie das nach ihrer Meinung süßeste Mädchen in Stars Hollow umarmten und dann diese nervende Knufferei in die Wangen die eigentlich nur weh tat, aber aus einem absurden Grund machten das Erwachsene immer wieder gerne.
„Hallo Barbette, Hallo Patty.“ grüßte sie dann und nahm ihren kleinen Block den sie sich in die Hemdtasche gesteckt hatte zur Hand und den Kugelschreiber von ihrem Ohr.
„Kann ich euch was bringen.“ „Hallo meine Süße.“ flötete iss Patty lächelnd. „Nein danke, wir wollen gleich zahlen.“ „Okay ich werde Daddy bescheid sagen.“
Während sie das sagte schob Barbette unauffällig ihre halbvolle Tasse Kaffee zu ihr herüber.
„Sieht er hierher?“ fragte das Mädchen leise, ein sehnsüchtiges Lächeln umspielte ihre Lippen, als die beiden Frauen mit dem Kopf schüttelten, griff sie schnell nach der Tasse und trank einen genüsslichen Schluck.
Freudig seufzte sie als sie die, nun leere Tasse, wieder abstellte.
„Danke.“ meinte sie dann noch bevor sie ein leichtes Räuspern hinter sich vernahm und sich schuldig umdrehte.
„Hast du irgendetwas zu deiner Verteidigung zu sagen?“ fragte Luke neugierig.
„Wenn du es mir nicht verbieten würdest, würde ich nicht heimlich Kaffee trinken.“ „Ach jetzt bin ich Schuld.“ „Natürlich.“
Ohne auf Lukes Antwort zu erwarten ging sie an ihm vorbei Richtung Tresen. „Komm schon, die Arbeit erledigt sich nicht von selbst.“ rief sie ihm noch nach.

Luke sah ihr eine Weile nach bevor er ihr schließlich folgte, Barbette und Muss Patty sahen sich grinsend an. „Sie hat ihn ganz schön im Griff.“ behauptete die Blonde der Beiden.
„Er ist kaum wieder zu erkennen wenn sie in der Nähe ist.“ „Kein Wunder sie ist ein Schatz.“ „Wie ihre Mum.“
Kaum ausgesprochen verfinsterten sich die Mienen der zwei Freundinnen.
„Sie wären eine tolle Familie gewesen.“ behauptete Miss Patty nachdenklich, Barbette nickte.
„Gut möglich.“
Kurz darauf wechselten die Frauen wieder das Thema, zu oft hatten sie darüber geredet, über 4 Jahre war sie nun verschwunden, von einem auf den anderen Tag hatte sie sich scheinbar in Luft aufgelöst, ihre Tochter verlassen und nur Luke ihr Geheimnis anvertraut, seit diesem einen Tag im Sommer hatte niemand mehr Lorelai gesehen.

~~~~

Epi Guide

Kapitel 1 "Briefe"

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Geschrieben von: Karo
27.05.2006, 12:56
Forum: Bücher & Comics
- Antworten (111)

Okay.. ich habe seit ewigkeiten keinen eigenen thread mehr eröffnet und ich hoffe einfach mal das dieser nicht untergeht sobald er da ist.
ich habe das gesamte bücher-unterforum nach soetwas oder etwas ähnlichem durchsucht.. nix gefunden..

worum es hier geht?!
ganz einfach.. jeder mensch hat bestimmt einige bücher die er min. einmal in seinem leben lesen will. oder so wie ich gerade.. auf der suche nach einem buc bei amazon fand ich wieder min. 6 andere die ich auch gern lesen würde.. was mich auch interessiert ist wieso ihr diese bücher unbedingt lesen wollt..

also.. her mit euren listen..

Ulrich Völklein - Josef Mengele. Der Arzt von Auschwitz (das buch was ich mir eignetlich kaufen wollte)
Janina Bauman - Als Mädchen im Warschauer Ghetto

Arthur Miller
- Death of a Salesman

Ruth Elias
- Die hoffnung erhielt mich am Leben. Mein Weg nach Theresienstadt und Auschwitz nach Israel. (dieses interessiert mich besonders da ich vor 2 Jahren selbst eine Woche in Theresienstadt verbracht habe)

Kitty Hart-Moxon
- Wo die Hoffnung erfriert. Überleben in Auschwitz.

Roma Ligocka - Das Mädchen im roten Mantel

Leanda Wood - There are no children here (in dieses Buch habe ich letztes Jahr schon einmal reingelesen.. ich habe es im KZ Sachsenhausen gesehen)

Martin Deorry - My wounded heart (s.o.)

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Geschrieben von: Gilmore-girl2
27.05.2006, 11:31
Forum: Abgebrochene FanFictions
- Antworten (17)

Vorgeschichte:
Vorweg: Dies ist meine erste Fanfic! Also nicht so hart mit der Beurteilung sein!
Diese Fanfic spielt dann, als Rory bei der Life and Death Brigarde Veranstaltung ist.
Mehr gibt’s nicht zu sagen, außer dass ich aus Rorys Perspektive schreibe, also in der Ich-Form!
Rory sitzt gerade in ihrem Zelt und wartet darauf, dass Logan sie abholt.
Viel Spaß beim Lesen! Smile


Kapitel 1-Time to say goodbye
Teil1

Es waren so schöne Tage zusammen mit der Life and Death Brigarde, auch wenn ich nicht wirklich von den anderen akzeptiert wurde. Ich fragte mich immer noch, warum Logan das getan hat. Es war wirklich nett mit ihm mich hier hin einzuladen und wie es scheint, war es ziemlich schwer für ihn dies bei den anderen durchzusetzen.
Ich dachte, er wäre arrogant, doch in den Tagen habe ich mich öfters mit ihm unterhalten können. Das heißt, wenn er nicht grade mit seinen Blondinen beschäftigt war. Er gehört wohl zu der Art von Kerlen, die jeden Monat eine neue Freundin haben.
Diese Sprung in die Tiefe, von diesem riesigen Gerüst, den wir zusammen gemeistert haben, war einfach spitze. Ich hätte nie gedacht, dass ich es wirklich tun würde, doch da Logan mir vorgeworfen hatte ängstlich zu sein, musste ich einfach über meinen Schatten springen und ihm beweisen, dass ich nicht so bin, wie er dachte.
Nun sitze ich hier in meinem Zelt und warte darauf, was passiert. Logan hatte mir gesagt, ich sollte warten. Schön hörte ich den erlösenden Ruf.
„Ace, bist du noch da?“ Ich nahm meine Tasche und ging aus dem Zelt.
Ich begrüßte ihn und er gab mir die Augen binden, die ich auf der Hinfahrt auch schon getragen hatte. ES ging also wieder nach Hause. „Muss das wirklich sein, Logan?“, fragte ich ihn gequält und er lächelte nur, wie immer. „Du weißt doch; niemand darf wissen, wo sich dieser Ort hier befindet. Nicht einmal du! Alles top secret!“
Ohne Wiederrede nahm ich die Augenbinde und band sie mir um. Dann führte Logan mich zum Auto. „Da seid ihr ja! Wir dachten schon, ihr beide wärt alleine zu Fuß schon vorgegangen!“, sagte Finn, der, wie es schien, am Steuer saß. „Los, quatsch nicht, fahr endlich!“, kommandierte Logan und so begann sich der Wagen zu bewegen.
Nach einer Stunde, so kam es mir jedenfalls vor, waren wir wieder am Campus angekommen und ich durfte mir endlich diese Augenbinde abnehmen. „So, Ace, viel Spaß mit deinem Bericht! Ich hoffe, dir hat dieser Ausflug etwas gebracht!“, grinste Logan mich an. Ich holte meinen Notizblock hervor. „Ja, ich habe genug für den Bericht! Danke, für alles, Logan! Es war eine unglaubliche Erfahrung!“ So gingen wir auseinander.
Als ich in meine Wohnung kam, empfing mich Paris. „Wo zum Teufel warst du?“, schrie sie mich an. „Ich wünsche dir auch einen schönen Tag, Paris!“, antwortete ich prompt und ging in mein Zimmer, in das mir leider auch Paris folgte.
„Alle möglichen Leute haben für DICH angerufen!“, sie stoppte und sah mich an. „Sag mal, hörst du mir überhaupt zu?“
„Ja, ja, Paris. Wer hat denn für mich angerufen?“, harkte ich nach.
„Deine Mum, dein Freund und deine verrückte Freundin...wie heißt sie noch mal?“ Sie schaute auf ihren Zettel, auf dem die offenbar Notizen stehen hatte. „Achja, Lane heißt sie! Naja, jedenfalls scheinen alle geglaubt zu haben, dass du dich aus dem Staub gemacht hast! Ich übrigens auch!“
Ich nahm mein Handy und schob Paris aus dem Zimmer, damit ich in ruhe telefonieren konnte. „Danke, Paris!“, sagte ich und schloß die Tür hinter ihr.

Kapitel 1- Time to say goodbye
Teil 2

Als erstes rief ich meinem Mom Lorelai an und erzählte ihr, dass ich eine Recherche für meinen Bericht machen musste. Das Resultat würde sie dann ja lesen können. Aus mehr bestand unser Telefonat nicht, denn ich musste unbedingt noch Dean und Lane darüber informieren, wo ich war.
Zunächst rief ich Dean an, dann Lane. Den beiden erzählte ich aber auch nicht mehr, als das, was ich Mom zuvor erzählt hatte. Am Abend konnte ich endlich wieder in der Unimensa essen, doch ich blieb nicht lange alleine: Logan steuerte geradewegs auf den Tisch zu, an dem ich saß. "Hey, Ace, kann ich mich setzen?" Ich nickte stillschweigend. Er setzte sich uns starrte mich an. "Na, wie war dein restlicher Tag? Hast du den Bericht fertig?", fragte er. Ich schluckte derweil mein Müsli runter, damit ich sprechen konnte: "Naja, ich musste mir ersteinmal einfallen lassen, was ich meiner Mutter, meinem Freund und meiner Freundin sage, da sie wissen wollten, wo ich die letzten Tage war!"
Bei dem Wort "Freund" hörte er plötzlich auf, mich anzustarren und schaute aus sein Essen. "Du hast einen Freund?", fragte er vorsichtig. Nun starrte ich ihn an.
"Ja, er heißt Dean und ist schon seit längerem mein Freund!" Ich fing wieder an mich meinem Müsli zu widmen. "Und was hast du den Ganzen Tag schönes gemacht?"
"Ich habe eigentlich nichts gemacht, außer mein Bett genossen und geschlafen!"
"Du hattest also keinen Besuch von deiner Freundin?", fragte ich gelassen, doch ich wußte nicht, warum ich diese seltsamme Frage gestellt hatte. Logan sah überrascht aus.
"Nein." Er lachte. "Woher willst du überhaupt wissen, dass es eine in meinem Leben gibt?"
"Ach, komm schon, Logan, erzähl mir nicht, du seiest alleine. Ein Kerl wie du, hat immer gleich mehrere Frauen an seinem Hosenbein hängen. Du bist reich, oder eher gesagt dein Vater, du hast charm und siehst gut aus!" Ich nahm wütend über meine eigenen Worte meine Tasche, ließ mein Tablett an Platz stehen und ging.
Was tat ich? Mochte ich etwa Logan Huntzberger? Ist das eingetroffen, was ich für unmöglich gehalten hatte? Wutentbrannt ging ich in mein Zimmer, schloß die Tür und ließ mich ins Bett fallen.

Würde mich sehr über Feedback freuen!

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Geschrieben von: Seraph_9
27.05.2006, 10:25
Forum: Abgebrochene FanFictions
- Antworten (6)

So, ich habe mich jetzt auch mal an einer von Short probiert, fiel mir ein als die One Short von Speedy (alias Lava) gelesen hatte.
Freue mich über jegliches FB, denn nur aus Kritik kann man lernen und besser werden.

No!

[Bild: no.gif]

„Nein!“, schrie sie beinahe. Stille kehrte ein.
Ein geknickter Jess, sah sie traurig an. Jegliche Sicherheit, die kurz zuvor sein Blick beherrschte, verschwand in Sekunden. Innerhalb von Sekunden breitete sich ein unbeschreiblicher Ausdruck in seinen Augen aus, der unmissverständlich war. Er blickte nur kurz nach unten, drehte sich dann um und verlies ihr Zimmer, verlies ihr Leben

Wenn du nicht Kiefer sein kannst auf dem Hügel,
sei ein Busch im Tal – aber sei
der schönste kleine Busch am Ufer des Bachs.
Sei ein Busch, wenn du kein Baum sein kannst.

Sie stand kurz da, gehalten einzig von der Starre in ihrem Körper. Dann drang es sie zu Boden, setzte sich auf den Karton. Vergrub ihr Gesicht in ihren Händen. Sie hatte NEIN gesagt. Nein zu einer Beziehung, nein zu dieser Liebe, nein zu Jess. Sie hatte NEIN gesagt. Unzögerlich, nicht einmal eine Sekunde darüber nachgedacht, hatte sie einfach NEIN gesagt. Warum? Sie selbst wusste es nicht. Auf einmal stand er da, erneut einfach aus dem Nichts. Kam mit nichts und verlangte dabei so vieles von ihr. Eine Träne rann über ihre Wange. Eine Träne für tausende andere. Nein! Einfach Nein! Sie stand auf. Wütend. Wütend über sich. Nicht sie hatte nein gesagt. Ihr Verstand tat es. Nein zum erneuten Schmerz. Nein zu erneuten Lügen. Nein zu einem erneuten Versuch. Wütend trat sie gegen den Karton auf den sie kurz vorher gesessen hatte, der ihr kurz vorher noch Halt gab. Trat wütend gegen die Vergangenheit. Trat gegen ihr NEIN. Dann blieb sie still stehen. Hörte für einen Moment auf zu atmen. Hörte einem Moment der Stille zu. Hörte wie leise ihr Herz sprach.
Sie trafen sie, die kurzen Worte ihres Herzens. Sie zögerte nicht lange. Mit schnellem Schritt zur Tür, hinaus aus ihrem Zimmer, raus aus dem Gebäude, raus aus dem Nein.

Wenn du kein Busch sein kannst, sei ein Büschel Gras
Und steh heiter am Straßenrand.
Wenn du kein Hecht sein kannst, sei ein Barsch,
aber der munterste Barsch im See.

Er war noch da. Stand vor seinem Auto und wollte die Tür öffnen. Doch der Schlüssel schien ihm nicht zum ersten Mal aus der Hand zu fallen. Seine Hand zitterte. Er besaß keine Kontrolle mehr über sich.
Sie lächelte leicht als sie ihn sah. Blieb mehrere Meter von ihm entfernt stehen. Weit genug, dass er sie nicht sah und doch dicht genug um ihn zu sehen. „Ja!“, rief sie.
Er bewegte sich nicht mehr. Auf einmal hatte sein Herz die Macht über seinen Körper ergriffen und er war nicht mehr im Stande sich nur einen Millimeter zu bewegen.
„Ja.“, meinte sie nun etwas leiser und ging zögernd auf ihn zu.

Nicht nur Kapitän, auch Mannschaft muss sein,
für alle von uns ist Platz.
Viel Arbeit ist zu tun und wenig,
doch die Pflichten, die wir haben, sind gleich.

Er blickte verwundert auf. Sie war es tatsächlich. Ein leichtes Lächeln. Eine getrocknete Träne. „Ja?“, fragte er leicht zögernd.
Sie nickte. „Ja.“
Unweigerlich fing er breit an zu grinsen. Lies den Schlüssel fallen und ging schnellen Schrittes ums Auto herum, direkt zu ihr. In ihre Arme, in ihr Leben zurück. Er lächelte sie an, umfasste ihr Hals und küsste sie.
„Er ist nicht perfekt, ist es nicht mal annäherten. Er könnte dich verletzten, könnte es erneut tun. Es könnte sich alles erneut wiederholen. Es könnte, muss aber nicht. Er ist nun einmal er. Du kannst ihn nicht ändern. Doch solange er, er ist, wird er ewig dein Herz berühren. Denn so wie er ist, liebst du ihn nun einmal.“, flüsterte ihr Herz in der Stille.

Wenn du keine Straße sein kannst, sei nur ein Pfad.
Wenn du die Sonne nicht sein kannst, so sei ein Stern.
Es ist nicht die Größe, nach der du siegst oder fällst.
Sei das Beste, was immer du bist.

Poem von Douglas Malloch

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Geschrieben von: coffeegilgirl90
26.05.2006, 20:35
Forum: Abgebrochene FanFictions
- Antworten (11)

Hallo erstmal
das hier ist mein erster FF und ich bitte inständig um feedback von euch.
Die Geschichte spielt ab dem heiratsantrag
und ich hoffe sie gefällt euch wenigstens etwas. Ich weiß noch nicht wie lange sie wird schauen wir mal


1.Kapitel

"Lorelai willst du mich heiraten ?" fragte Luke mit hoffnungsvoller Stimme und sah Lorelai mit einem Blick an ,der ihr das Gefühl gab ,dass er der richtige war .
Sie nickte nur, denn sie war zum ersten Mal in ihrem Leben völlig sprachlos. Luke nahm sie in die Arme und wirbelte sie herum. " Ich liebe dich über alles Lorelai Gilmore und ich will einfach immer in deiner Nähe sein." " Aber du weißt schon dass ich ziemlich nervig sein kann wenn ich etwas haben will ?" " Ich gebe dir alles was du haben willst." "Gut dann will ich jetzt erstmal einen Kuss und einen Kaffee !" Wird sofort erledigt." Luke gab ihr einen langen und nach mehr verlangenden Kuss. Als sie ihren Kaffee bekommen hatte, zog sie Luke mit nach oben und begann ihn auf sein Bett zu ziehen.
Am nächsten Morgen wachte Lorelai in den Armen von Luke auf und war überglücklich . " Warum hab ich nur so lange gewartet bis ich mit ihm zusammen gekommen bin." Sie nahm ihre Sachen und begann sich langsam anzuziehen. Sie schrieb ihm eine kleine Nachricht und machte sich auf den Weg nach Hause. Als sie die Tür aufschloss klingelte das Telefon . Gerade als sie im Haus war ging der Anrufbeantworter : " Hallo hier ist der Anschluss von Lorelai Gilmore, die wahrscheinlich gerade noch friedlich im Bett liegt und garantiert nicht gestört werden will. Wenn es etwas überlebenswichtiges ist rufen sie doch später nochmal an. !" " Hey Mum . Hier in Yale ist etwas passiert was du nicht glauben wirst ,wenn du daheim bist dann nimm bitte ab. Ich muss es dir erzählen sonst wird ich noch verrückt." Lorelai hetzte zum Telefon und nahm ab. " Rory ? Was ist passiert ?"


also ich hoffe es gefällt euch wenigstens ein bisschen und gebt mir bitte feedback

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Geschrieben von: *Stella*
26.05.2006, 16:39
Forum: Abgeschlossene FanFictions
- Antworten (52)

The Most Of It

[Bild: headerthemostofit14yi.jpg]

Autorin: *Stella*
Genre: Drama/Romance
Disclaimer: Nichts gehört mir, außer die Idee vielleicht^^
Credits: Brushes 77 Words, Dafont.com, Textura
Summary: Es sind genau 3 Jahre seit dem Streit zwischen Rory und Lorelai vergangen. Miteinander haben sie so gut wie keinen Kontakt mehr. Was ist inzwischen passiert? Und wie können die beiden sich wieder näher kommen?
A/N:
Vorsicht, es könnte sich eventuell um Spoiler handeln!
Also schön, dies ist meine zweite FF, man könnte sie vielleicht eher Kurzgeschichte nennen, da sie nur aus 6 Kapiteln besteht^^
Obwohl ich die erste nicht beendet habe, aber ich sie 100% beenden werde, das könnt ihr mir glauben, hatte ich diese Idee. Ich hoffe, sie gefällt euch irgendwie, wenn nicht, dann sagt es nur ruhig *lach*
Der Titel dieser FF ist von einem gleichnahmigen Gedicht von Robert Frost, welches mich inspiriert hatte. Ein sehr schönes Gedicht^^


Chapter One ~ The Enlightenment
Chapter Two ~ The Expectations
Chapter Three ~ The Astonishment
Chapter Four ~ The Explanation
Chapter Five ~ The Suggestion
Chapter Six ~ The Relief

Chapter One ~ The Enlightenment

Es war eine Nacht, wie keine zuvor.
Die Sterne standen ungewöhnlich hell am Himmel, leuchteten mit aller Kraft, als ob sie der Welt die frohe Botschaft verkünden wollten. Ihr kamen sie wie lästige Mahnungen vor.
Die Nacht war warm und kühl zugleich, ein stetiger Windhauch machte das Atmen in der schwülen Luft erträglicher. Sie hörte die Bäume leicht schaukeln, als wären sie mit einem Unsichtbaren Arm gewogen worden, wie eine Mutter, die sanft ihr Kind zum Schlummern bewegt. Es hätte eine äußerst beruhigende Wirkung auf sie gehabt. Heute nicht.
Sie hörte laute amüsierte Stimmen, welche aus der gewaltigen Vorhalle der Villa kamen und stolz von ihren Erlebnissen der letzten Jahre erzählten. Sie konnte diese Stimmen nicht mehr ertragen.
Das grelle Licht des Hauses, störte das sanfte des Mondes und der Sterne und sie musste bitter Lächeln, denn so war es doch und würde auch immer bleiben diesem Haus, mit diesem Leben. Aber sie hatte es sich so ausgesucht. Sie hatte sich so entschieden und alle hatten ihre Entscheidung respektiert und sich aufrichtig gefreut. Was jedoch keiner von ihnen wusste war, dass sie sich zurzeit mehr freuten, als sie selbst.
In dieser Nacht, schlich sie sich hinaus, belastet von den überfreundlichen Menschen, erschöpft von den vielen Dankessagungen und suchte Unterschlupf in der Dunkelheit.
Doch lange würde sie nicht bleiben können, denn sie wurde gebraucht, in der Welt, vor der sie doch so lange geschützt worden war. In einer Welt, die ihr doch bis vor kurzem noch Neu war, in eine Welt, in der sie heute für immer aufgenommen werden würde. Und diese Gewissheit, dass sie dann für immer dazu gehören würde, dass sie nicht so leicht entkommen könnte, machte ihr unbeschreiblich große Angst.

Sie hörte plötzlich die eindrucksvoll geschnitzte Tür, mit einem Knirschen aufgehen, sie hörte Schritte welche auf sie zukamen, sie spürte Arme welche sich um ihre Taille legten und sie spürte Lippen, welche sich auf ihre nackte Schulter drückten und sich weiter fortbewegten, bis sie ihren Nacken erreicht hatten. Dann erst, drehte sie sich um und ließ sich seine Hände über die Schultern legen.
„Wir müssen rein. Du musst rein. Sie warten alle nur auf dich“
Ja das wusste sie nur zu gut.
Sie warteten alle nur auf sie.
Und sie würden immer alle nur auf sie warten.
Mit einem leisen Seufzer, den er wie immer nicht hörte, ließ sie sich zurück ins Haus geleiten, wo sie wieder von reichen und versnobten Leuten umzingelt wurde und sie legte ihr bestes falsches Lächeln auf, dass die Frauen, unter den Leuten, ihre perfekten Lippen und Zähne beneiden ließ und die Männer, unter ihnen, verträumt hinter ihr her schauten.
Sie war immer perfekt.

Immer warteten die Menschen nur auf sie.


Er ließ ihre Hand den ganzen Abend nicht los, besitz ergreifend und überfürsorglich. Kein Wort hatte er jedoch mit ihr gewechselt. Nur Blicke warf er ihr zu. Sie musste sich benehmen, wie eine Lady, wie eine Prinzessin, wie jemand der in Kürze in die feinste Gesellschaft aufgenommen werden würde. Und sie gehorchte ihm. Sie tat was er ihr durch die Blicke versuchte zu sagen. Sie sprach keine Widerworte am Tisch mit anderen Leuten, sie untergrub seine Autorität nicht, sie schaute einfach nur in die Runde, lachte über die trockenen Witze seiner Kollegen, bot den Frauen Salat an und lächelte immer stillschweigend.

Sie hasste es.

Von Tag zu Tag hasste sie es mehr. Aber sie hielt dicht, fraß den Frust in sich hinein, überspielte es mit einem Lächeln und keiner merkte es. Auch er nicht. Und er sollte doch ihr Innerstes, ihre geheimen Wünsche kennen. Aber ihn interessierten nur die Geschäfte, die Abende mit seinen alten College Freunden. Für sie, hatte er nur wenig Zeit. Sogar diesen großen Abend, hatte er zur Planung allein ihr überlassen.
So was kannst du doch gut, hatte er gesagt. Ja so was konnte sie gut. Planen von Partys und Gesellschaftsabenden war immer schon ihr größter Traum gewesen.
So was kannst du doch gut.
Oft hatte sie in der Vergangenheit, als noch alles gestimmt hatte, das Gefühl gehabt, dass er ihre Arbeiten, ihre Leidenschaften, nicht unterstütze, oder sie gar nicht erst wahrnahm. Aber genau das brauchte sie in einer funktionierenden Beziehung.
Aber dennoch, ließ sie es zu. Wieder, setzte sie ihr Lächeln auf und machte sich an die Arbeit der Planung. Weil sie ihn damit glücklich machte. Weil sie damit den Problemen aus dem Weg ging. Denn vor einem hatte sie besonders Angst und das waren Veränderungen.

Doch diese Party war anders als die anderen, die sie vorher geplant hatte. Diese Party, war nur ihr und ihrem Verlobten gewidmet. Für diese Party waren hunderte von Menschen eingeladen worden, Menschen die ihr noch nie vorher begegnet sind, aber welche sie in Zukunft wohl eher wieder sehen würde. An diesem Abend konnte sie sich nur an wenige bekannte Gesichter klammern. Die Eltern seinerseits, oder seine Schwester und ihr Ehemann. Natürlich waren da noch ihre stolzen Großeltern, in feiner Kleidung und glücklichen Mienen.
Doch ein Gesicht vermisste sie doch immer noch am meisten. Ihre eigene Mutter würde wohl nicht zu ihrer Verlobungsfeier kommen. Zu stur waren beide, um vergangene Fehler zu beheben, zu Verzeihen und mit der Zeit wurden beide schwächer vor Schwermut und Kummer.
Vielleicht würde ihre Mutter ihr ausreden wollen ihn zu heiraten, war sie es doch, die immer gegen eine Beziehung zwischen den beiden war. Hätte sie doch bloß auf ihre Mutter gehört, damals.
Aber nun, nun war es zu spät, sie war gefangen in ihrer Depression, in ihrem Netz voller Lügen.

~*~

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Geschrieben von: karana
25.05.2006, 22:46
Forum: Fanfiction
- Antworten (103)

Da der alte OneShot-Thread irgendwie immer "in Vergessenheit gerät", unübersichtlich ist und anscheinend auch "unbeliebt", weil dort fast niemand FB gibt, dachte ich mir, ich eröffne einen neuen Thread.
Also an Alle Leute, die OneShots schreiben:

Bitte eröffnet nicht für jeden OneShot einen neuen Thread, sondern postet sie hier!
Ich verschiebe ab sofort alle OneShots in diesen Thread.


Um das Ganze etwas übersichtlicher zu gestalten, habe ich mir gedacht, dass jeder einfach eine kurze "Beschreibung" (kurz erwähnen, um was es geht, evtl Pairing) schreibt und ich setze das dann zusammen mit den Link des OneShots in den 1. Post.
Somit muss man man nicht Seiten mit FBs etc zu "durchwühlen", bevor man wieder auf den nächsten OneShot stößt.

So, ich wünsche Euch viel Spaß beim Posten und FB-Geben!

Liste der hier geposteten OneShots

Literati


Sinn des Lebens - Lava
Inhalt: Rory trifft Jess nach 40 Jahren wieder

Fallin' Down - Colorblind
Inhalt: Songfic- Epi 4x21 - Rory's Entscheidung

Jess Feels Like Romeo... Pain - GilmoreFanatic
Songfic, dark

Rorys Dream - GilmoreFanatic

Can`t be there for you - sushi
Inhalt: Auch wenn man sich liebt, kann man nicht immer für einander da sein...

Wie am ersten Tag - Colorblind

A baby´s smile - ~Irina~

"Namenlos" - Blume333

~One Touch~ - Gunni

Wie immer - phoe-nixe

Ein Leben ohne Vergangenheit - pimp_krümel

Say it right - LorelaîVictoria



Sophies


Regentropfen - CoughSweet

Erinnerungen - ~Loorie~
Inhalt: Jess Gedanken über Rory (nachdem er sie verlassen hat)
Pairing: keine wichtiges aber Rory/Logan

Say goodnight, not goodbye by Mrs Czuchry
Titel: Say goodnight, not goodbye
Pairing: Rory und...
Genre: Drama/Dark

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Geschrieben von: karana
25.05.2006, 22:46
Forum: Fanfiction
- Antworten (92)

Da der alte OneShot-Thread irgendwie immer "in Vergessenheit gerät", unübersichtlich ist und anscheinend auch "unbeliebt", weil dort fast niemand FB gibt, dachte ich mir, ich eröffne einen neuen Thread.
Also an Alle Leute, die OneShots schreiben:

Bitte eröffnet nicht für jeden OneShot einen neuen Thread, sondern postet sie hier!
Ich verschiebe ab sofort alle OneShots in diesen Thread.


Um das Ganze etwas übersichtlicher zu gestalten, habe ich mir gedacht, dass jeder einfach eine kurze "Beschreibung" (kurz erwähnen, um was es geht, evtl Pairing) schreibt und ich setze das dann zusammen mit den Link des OneShots in den 1. Post.
Somit muss man man nicht Seiten mit FBs etc zu "durchwühlen", bevor man wieder auf den nächsten OneShot stößt.

So, ich wünsche Euch viel Spaß beim Posten und FB-Geben!

Liste der hier geposteten OneShots


Java Junkie

Regen und Meer - Buffy Anne
Inhalt: Songfic. Schließt an die 4. Staffel an.

Everything you want - BuffyAnne
Inhalt: Songfic. Lorelais Gedanken über Luke...

Vorbei - ~Loorie~
Inhalt: Songfic..Rory Gefühle bei Lorelais Tod

Snow - °°°Mi°°°[URL="http://forum.gilmoregirls.de/showpost.php?p=1390621&postcount=10"]
[/URL]Inhalt: Lorelai, Luki und der Schnee

[URL="http://forum.gilmoregirls.de/showpost.php?p=1391748&postcount=11"]Walpurgisnacht - XxPruexX
[/URL]Inhalt: Songfic. Lorelai nimmt Luke auf eine ungewöhnliche Reise mit...

June 3rd (Spoiler!) - Mrs Czuchry
Inhalt: Lorelai durchlebt einen Tag den sie lange Zeit sehnsüchtig erwartet hatte, doch jetzt ist alles anders

Was bedeutet es zu vergessen? - Meeresbrise

Heavily Broken (Spoiler!) - Halliwell Paige
Inhalt: Lorelai und Luke nach dem Ende der 6. Staffel

Just a kiss (Spoiler!) - earthquake

Ewige Liebe - LGRG

Forgiven not forgotten (Spoiler!) - karana

Thorny Roses-Can we stand it? - Meffi

Luke's Letter (Spoiler!) - Halliwell Paige
Inhalt: Luke schreibt einen Brief an Lorelai nach der sechsten Staffel

Ich weiß nicht, ob... - Repugnant
Inhalt: Luke ist eigentlich in Lorelai verliebt, aber noch mit Nicole zusammen.

Mondschein by CoughSweet
Titel: Mondschein
Disclaimer: Alle Charaktere gehören ausschließlich AS-P und the WB
FB: Her damit! Bitte!

Words of farewell by Lava
Titel:Words of farewell(Abschiedsworte)
Inhalt:Lorelai´s Beerdigung mit der Abschiedsrede von Luke
Pairing: Eigentlich nicht wirklich...man kann es aber als Lore/Luke sehen wenn man will

Eine richtige glückliche Familie by ChrissiTine
Titel: Eine richtige glückliche Familie
Pairing, Charaktere: Lorelai/Luke, Rory, Jess
Inhalt: Rory hat Geburtstag, Lorelai will einen Kuchen backen und Luke versucht sie gerade davon abzuhalten.
Genre: Humor, etwas Romance

[B]Summer Night - A Round Mystery Thing[/B] by GimoreFanatic
Disclaimer: Die Charakte gehören den Palldinos und TheWB
Pairing: Rory und Jess; Literati
Genre: Songfic, dark
Credits: Die Toten Hosen - Alles aus Liebe

I´m sorry by Meffi
Disclaimer:Alle personen gehören gehört ASP!
Genre: Dark
Pairing: muss man das bei OS auch schreiben? ich find es passt hier nicht hin...
Anmerkungen:
1. kursiv ist vor ungefähr zwei monaten,
normal die nacht vor drei tagen.
fett gegenwart
2.ist ungebetat, hoffe es ist okay

It´s Only Love by Halliwell Paige
Titel: It's Only Love
Inhalt: Lorelai, nachdem sie bei ihren Eltern auszieht.
Pairing: keins vorhanden, ansonsten Anti-Chris
Credits: It's Only Love - Bryan Adams

[URL="http://forum.gilmoregirls.de/showpost.php?p=1522997&postcount=49"]Mourning by kayara
[/URL]Titel: Mourning
Genre: Drama
Pairing: -

I´ll get you by CoughSweet
Titel: I´ll get you!
Autor: CoughSweet
Inhalt: OS- Sequel zu „Weine nicht, ich bin bei dir!“
Genre: Drama/Psycho
Pairing: JJ/Sophies

[URL="http://forum.gilmoregirls.de/showpost.php?p=1558732&postcount=90"]Forlorn by kayara
[/URL]Titel: Forlorn
Genre: Drama
Pairing: -

A Diner - Girl Day by LaurenHG


[SIZE=2]Hasserfüllt by CoughSweet
[/SIZE]
Titel: Hasserfüllt
Autor: CoughSweet
Inhalt: Es wird das Blut fließen ^^
Genre: Dark
Rating: PG 13, würd ich sagen…

[URL="http://forum.gilmoregirls.de/showpost.php?p=1653954&postcount=148"]I´m So Sorry by Halliwell Paige
[/URL]Titel: I'm So Sorry
Inhalt:
Wie ein Streit das ganze Leben umkrempeln kann
Pairing: keins, einfach nur Lorelai

Starts With Goodbye by Halliwell Paige
Titel: Starts With Goodbye
Pairing: keins, einfach nur Lorelai
Credits:
Starts With Goodbye - Carrie Underwood


My Immortal by karana

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