@all, zweimal sorry, erstmal das es abnormal lange gedauert hat mit de neuen tag aber auf der arbeit ist es mometan echt stressig und ich kam nicht wirklich dazu den Teil zu posten, Schande über mein Haupt, ich versuche mich zu bessern

. Zweitens hab ich auch deswegen jetzt nicht genug Zeit all meinen hyper genailen FB-Gebern zu danken, also nochmals danke danke danke
den teil widme ich: ***jeanee***
Tag 36: Ein laaaaaaaaaaaaaaaaaaaaanger Tag *g*
Das ist nicht mein Luke dachte Rachel immer wieder mit feuchten Augen während sie auf dem Gilmorischen Sofa saÃ, ihr gegenüber ihr ehemaliger Freund, mit leerem Blick, sie konnte sogar einen leichten Biergeruch wahrnehmen. Sie wusste zwar das Lorelai nicht gerade ein Sauberkeitsfimmel hatte, aber das es SO aussah, das würde selbst sie nicht zu lassen Ãberall lagen Zeitungen auf dem Boden, Pizzakartons, überhaupt Pizzakartons, Luke hatte nie Fast-Food gegessen, hatte er sich einfach nur geändert oder waren die alle doch von Lorelai? Und wenn ja wieso sah es im Haus aus als hätten Einbrecher die Wohnung durchwühlt. Und vor allem wieso sah Luke so niedergeschlagen aus das ihr Fast das Herz stehen blieb. Es machte sie nervös das Luke sie auf der einen Seite so anstarrte das man glauben könne er wolle sie hypnotisieren auf der anderen Seite aber nicht mit ihr sprach.
âSie ist totâ warf er plötzlich ein und Rachel zuckte zusammen. Sie schluckte, hatte sie das gerade richtig verstanden? Hatte er überhaupt was gesagt? Sie schaute Luke intensiv an um etwas in seinem Blick zu lesen doch sie wurde nicht daraus schlau âEinfach totâ kam es wieder von Luke, jetzt leiser, kaum zu verstehen, es war die Stimme eines gebrochenen Mannes, eines Mannes der keine Ãhnlichkeit mehr mit de Luke Danes hatte mit dem sie zusammen gewesen war. âSie lag da als würde sie friedlich Schafenâ¦âfuhr er weiter fort und begann damit Rachel als erste Person überhaupt seine Sicht von den Geschehnissen in Jasons Haus zu erzählenâ
***Flashback***
Mit schnell schlagendem Herzen sah sich Luke in Jasons Wohnung um. Je mehr Bilder er sah desto schneller schlug sein Atem. Plötzlich hörte er ein Wimmen und angespannt folgte er diesem Geräusch âRory, Lorelai!â rief er immer wieder, das Jason ihn hören konnte war ihm egal, er dachte sogar nicht mehr an diesem Typ, er wollte nur die zwei wichtigsten Frauen in seinem Leben zurück haben. IN der Küche angekommen öffnete er mehre Schubladen , dann griff er sich ein Messer und suchte weiter. Mit jedem Schritt wurde sein Griff um das Messer fester, er wusste das er seine Waffe einsetzen würde wenn es die Situation verlangte. Erneut hörte er erneut das Wimmern, es wurde immer lauter, dann erkannte er es, es musste Rory sein? Dann stand er vor einer Tür, er öffnete sie und die grelle Beleuchtung an der Treppe blendete ihn. âRory, Lorelai?â rief er nach unten doch niemand antwortete, das Wimmern jedoch hörte auf. âDas würde ich nicht tunâ kam es plötzlich von hinten. Jason! Durchfuhr es Luke sofort, jetzt musste es schnell gehen das wusste er, er selbst war bewaffnet, Jason vielleicht nicht. Er musste ihn angreifen besser jetzt ls gleich, er musste ihn damit Ãberraschen. Doch konnte das Luke? Einen Menschen verletzen vielleicht sogar töten? Tatsächlich zögerte er einen Moment doch der Gedanke an Rory und Lorelai schaffte es wieder auf die richtige Spur zu bringen, er drehte sich ruckartig um, holte mit seiner rechten Hand aus, stoppte jedoch ruckartig als er in den Lauf einer Pistole schaute. âFallen lassenâ schrie Jason ihn an. âNa losâ kam es wieder kurz darauf von ihm weil Luke ihn immer noch anstarrte. âSchon gutâ er lieà das Messer einfach fallen und sah Jason an. Würde er ihn jetzt auch umbringen?â âWie fühlt man sich?â fragte Jason Luke und setzte sein fiesestes Grinsen auf. âMit Jason Stiles legt man sich nicht an. Das ist Gesetz. Lorelai gehört zu mir für immer und für ewig, ihr seid alle dran schuld das sie mich verlassen hat, wir sind für einander bestimmtâ Wild fuchtelte er mit der Pistole rum âSie hat dich verlassen, sie hat keiner zu dem schritt gezwungenâ âNatürlich, ihre Eltern, ihre Tochter, selbst sie, sie haben sich an meine Frau rangemacht. Ihr werdet alle BüÃen.â Er lachte laut âKeiner legt sich mit mir an, aber Gott sieht alles und so bestraft er das Böse und bringt dem Guten das Paradies auf Erdenâ âSie sind krankâ behauptete Luke mit wankender Stimme, dann hörte er auf zu denken, er drehte sich blitzschnell zur Seite und Schlug Jason fest in den Magen. Dieser taumelte und lieà die Pistole fallen. Luke versetzte ihm noch einen Schlag, doch diesmal wehrte Jason ihn ab, er versuchte selbst auszuteilen was misslang, erneut Schlug Luke mit einer ungeheuren Kraft zu. In diesem einen Schlag steckte soviel Trauer, Angst und Wut. Jason fiel mit Blutüberströmten Gesicht nach hinten. Luke ging um den Tisch herum um nach Jason zu schauen doch der war plötzlich weg. Blitzschnell sah sich Luke um. Nichts war zu hören, nichts zu sehen. Einem Moment überlegte er ihn zu suchen doch er entschied sich dagegen. âWas verloren?â wie aus dem nichts tauchte Jason wieder auf und riss ihn aus seinen Gedanken. In Jasons Hand, das Messer. âDas war nicht nett Lukeâ meinte er während er näher kam und sich mit einem Ãrmel über das Blutverschmierte Gesicht fuhr. Luke ging rückwärts, ein Schritt nach dem anderen nehmend, doch dann stolperte er über was und fiel hin. Er landete mit seinem Rücken auf was Hartem und verzog schmerzverzerrt das Gesicht. Kurz darauf blickte er in Jasons Gesicht âSünden bestraft Gott sofort!â Erneut lachend holte Jason aus. Ein Bruchteil einer Sekunde später erstarrte sein Gesicht, er lieà das Messer fallen, torkelt noch einen Moment bevor er nach hinten fiel und regungslos liegen blieb. Luke lieà die Pistole fallen auf der er zuvor gelandet war und stürmte die Treppen herunter um dann unten wie angewurzelt stehen zu bleiben und das Bild zu betrachten das ich ihm dort. Ein Bild das sich fest in sein Gedächtnis eingebrannt hatte, ein Bild das er immer und immer wieder sah wenn er die Augen schloss.
***Flashback Ende***
Erschrocken schlug sich Rachel auf den Mund. Sie merkte wie ihr Blick verschwommen wurde, mit wackeligen Beinen stand sie auf, setzte sich zu Luke und nahm ihn erneut in ihre Arme. Sie wiegte ihn wie ein kleines Baby und versuchte tröstende Worte zu finden, auch wenn es ihr nur schwer gelang, aber Luke schien es zu helfen, er zeigte endlich Gefühle.
(Ich hab Lukes Gefühle am Schluss mal nicht beschrieben damit ich nicht zu sehr ooc werde so kann sich jeder denken in wie weit sein Gefühlsausbruch geht)