hi
ich habe gerade deine ff gelesen und muss sagen sie ist genial
einfach nur Wow....
an einigen stellen hatte ich echt tränen in den augen
du hast einen hammer schreibstil
Ich weià garnich was ich noch sagen soll
lg
So wie du sicher an der Uhrzeit siehst ist es für mich ziemlich spät geworden. Ich hab deine Story jetzt in einem Rutsch durchgelesen. Meine Augen sind ziemlich rot, meine Nase ist am triefen sehen kann ich auch noch nicht klar, wobei ich dann wieder Dankbar bin das ich das 10 Finger-Tipp-System beherrsche. Echt ich hab Rotz und Wasser geheult. Meine Güte. Ich kann zu dieser Story echt nicht viel sagen auÃer das ich mir grad ne DVD von der 4. Staffel geschnappt hab und bei einem Bild von Jason auf Standbild gestellt habe und geschrien habe das er ein Arschloch ist. Kein Witz. Die Story ist so hart das es eigentlich hätte wirklich sein können. Man jetzt werd ich erstmal ne lustige Folge von GG anmachen um mich zu überzeugen das Rory ihre Mum noch hat und Luke noch neben ihr im Bett liegt.
Wirklich klasse Story.
^hanna^ hat mir gesagt das ich diese FF mal lesen soll.
Gesagt, getan.
Jetzt bin ich fertig.
Sowohl mit dem lesen als auch mit den Nerven.
Das war wirklich wunderschön und soooooo unendlich traurig.
Normalerweise halte ich von solchen FFs gar nichts, aber die hier hat es in sich.
Ich fang auch nicht so schnell an zu heulen, aber wie gesagt die FF hat es in sich.
Ich hab Rotz und Wasser geheult und ich bin wirklich froh, dass ich deine FF gelesen habe, weil das hier wirklich ein Meisterstück ist.
Ich konnte Jason ja noch nie leiden (blöder Mistkerl) und ich hab ja schon immer gewusst, dass der nicht so ganz vertrauenswürdig ist.
Wie auch immer... DANKE für diese wunderschöne und doch so traurige FF! :heul: :heul: :heul: :heul: :heul:
So hiermit will ich mich für die ganze nachträglichen Feebacks bedanken die noch nach dem Ende von Fear eingegangen sind, ihr seit klasse
danke: lavazzaa, Noir-Girl, Failling~Star und Halliwell Page
Ich büerlege ob ich noch ein "2 years später" abschluss schreibe zu der FF um euch zu zegen wie das Leben ohne Lorelai ist, aber ist noch in Planung
lg jess
Mrs Czuchry schrieb:Ich überlege ob ich noch ein "2 years löeiter" abschluss schreibe zu der FF um euch zu zegen wie das Leben ohne Lorelai ist, aber ist noch in Planung
dann plan mal schön weiter. ich bin für den "2 Jahre später"-Abschluss *aufzeig*
zirrussternchen schrieb:dann plan mal schön weiter. ich bin für den "2 Jahre später"-Abschluss *aufzeig*
GANZ MEINE MEINUNG!!!!!!!!!! Ich fänd das ganz toll!!!! :biggrin:
Mrs Czuchry schrieb:Ich büerlege ob ich noch ein "2 years später" abschluss schreibe zu der FF um euch zu zegen wie das Leben ohne Lorelai ist, aber ist noch in Planung
also ich hab nichts gegen deine Planung, mach ruhig weiter!
Freu mich schon, auch wenn es noch dauern wird!
Liebe GrüÃe
Chery
*tiefeinatme*
so...Halliwell Paige hat mir gesagt, dass ich diese FF hier unbedingt lesen soll.
Jetzt würd ich sie am liebsten dafür umbringen!!!
Also jetzt nich Falsch verstehen gell^^
Die FF war der HAMMER!
Ich hab mir die augen aus dem Kopf geheult! :heul:
Sowas trauriges hab ich noch nie vorher gelesen!!!
Es war einfach wunderbar geschrieben und es hat mich unglaublich berührt! Und es gibt selten Geschichten, die mich wirklich richtig berühren, ausser wenn ich solche erfahrungen schon selbst gemacht hab.
Von dem was hier passiert is hab ich noch nix ähnliches erlebt und es grenzt somit wirklich an ein wunder, dass mich das So ergriffen hat"!
Also ich kann einfach nich mehr sagen, als das diese FF Einfach groÃartig war.
Achja und bevor ichs vergesse...eine "2-years-later" fotsetzung wär super!
Also nochmal all meinen Respeckt dafür!
GLG Jule
jeany_loverin danke für dein Fb, schön das auch du die Story ganz gelesen hast
Und hier der versprochene, wirklich letzte teil von "Fear- Wie weit würdest du gehen?"
Durchlebt Rorys Sicht über die Geschehnisse die Leben veränderte und auch ein Leben zerstörte
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Lernen Leben zu leben
Manche werden sich jetzt sicherlich fragen ob es mir nicht schwer fällt darüber zu schreiben, über das was mein Leben für immer verändern sollte, über die schwersten Wochen meines Lebens. Natürlich haben sie Recht, ich habe Wochen gebraucht bis ich fertig war, manchmal schrieb ich nur wenige Sätze und lag danach stundenlang in meinem Bett, aber auf eine gewisse Art und Weise hat es mir aber auch geholfen, ich habe endlich begonnen das Geschehene wirklich zu verarbeiten, ich denke ich bin auf einem guten Weg.
Ich denke sie kennen mich, mich und meine Mum, sie haben sicherlich mal darüber gelesen oder etwas im Fernsehen gesehen, Lorelai und Rory Gilmore, Mutter und Tochter die beste Freundinnen waren. Ich, die Tochter die entführt wurde und wochenlang in einem Keller festgehalten wurde und meine Mutter die vergiftet wurde und unheimlich Leiden musste bevor sie starb, jeder hat davon gehört.
Ich werde, auch Heute noch, fast genau 2 Jahre nach der Beerdigung von meiner Mum gefragt wie es mir im Keller erging, eigentlich eine merkwürdige Frage, wie soll es schon jemand gehen der entführt wurde und nicht weià ob er jemals wieder das Tageslicht erblickt.
Meistens antworte ich einfach mit: Ich lebe noch.
Keine wirklich klare Aussage die aber genau das ist was ich fühle, ich bin dankbar dafür das ich hier sitze, mein Leben lebe und noch so viele Dinge erleben werden, ich bin es nicht immer gewesen
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Die Erinnerung an den Keller ist sehr verschwommen, an viele Sachen kann ich mich gar nicht mehr erinnern, im Nachhinein betrachtet lief die Zeit unglaublich schnell obwohl ich damals glaubte eine Ewigkeit dort gewesen zu sein.
Ich verlor schon nach wenigen Stunden jegliche Zeitorientierung, wusste weder Tag noch Nacht einzuschätzen, an Schlafen war gar nicht zu denken. Zu groà war die Angst einzuschlafen und nie mehr die Augen zu öffnen, oder wach zu werden und ihn zu sehen.
Ich glaube, das ich nie wirklich um Hilfe geschrieen habe, sicherlich am ersten Tag habe ich es versucht aber mit der Zeit vergeht auch die Hoffnung und die Erkenntnis kommt das niemanden einen hören kann. Ich habe oft geweint, habe an meine Familie, an meine Freunde und meinen Freund gedacht, irgendwann gab es einen Knackpunkt in mir, einen Moment in dem ich mit dem Leben abschloss, mir sicher war diesen Kellern nur noch in einem Leichensack zu verlassen, innerlich verabschiedete ich mich von jedem.
Zu spät erkannte ich dass es nie zu Jason Stiles Plan gehörte mich ernsthaft zu verletzen oder gar sterben zu lassen, ich war nur ein Spielzeug in seinem kranken Hirn das er für das was er wirklich vorhatte brauchte. Ich war das groÃe Ablenkungsmanöver, das von seiner wirklichen Tat ablenken sollte, das tat es...mit Erfolg.
Es war ihm von Anfang an klar gewesen das solange die Aufmerksamkeit aller auf meinem Verschwinden lag, das niemand die Anzeichen für die Vergiftung meiner Mum bemerken würde und wenn doch, sie sich Lorelais Unwohlsein mit den Ãngsten mich zu verlieren begründen würde. Genau so passierte es, jeder nahm war das es Lorelai schlechter ging, erlebten manchmal sogar ihre Black Outs mit und trotzdem nahm es niemand ernsthaft wahr, nicht mal sie selbst. Sie machte sich nichts aus den immer mehr werdenden Anzeichen, verdrängte es, hielt es nicht für wichtig, wollte sich darum kümmern wenn sie mich wieder sah, das tat sie, doch da war bereits alles zu spät.
Ja wir konnten ein letztes Mal die Arme umeinander schlieÃen, doch was wir hatten war nur ein kleiner Moment, wenige Sekunden bevor sie starb, einfach so…ohne eine Verabschiedung, sie machte einfach die Augen zu, so als sie ob sie schlafen würde, sie gab den Kampf auf, wehrte sich nicht mehr gegen die Qualen die sie Wochenlang ausgestanden hatte, was einem Wunder gleicht, sie hatte das erreicht was sie wollte, ihre Kraft war zu Ende…
Die ersten Wochen und Monate waren gelinde gesagt eine Qual, ich versuchte zu verdrängen was passierte, wollte die grausame Wahrheit einfach nicht an mich heran lassen, wollte Dinge tun die meine Mum glücklich und stolz gemacht hätte, Dinge die alle kritisch beobachtet haben. Ich stellte mein eigenes Leben zurück um ihres zu Leben.
War blind für die gut gemeinten Ratschläge die ich bekam, wollte nicht einsehen das es stimmte was sie sagten, bemerkte ihre Sorgenvollen Blicke nicht, ich war nahe dran meinen Verstand zu verlieren…ja ich begann sogar mir einzubilden das Mum immer noch hier war.
Ich bin mir bis Heute nicht sicher ob ich wirklich daran glaubte sie zu sehen, was ich wirklich tat, oder ich es einfach nur glauben wollte, wenn sie mich in ihre Arme nahm und mich tröstete. Vielleicht war ich einfach noch nicht bereit sie gehen zu lassen, vielleicht war die Zeit für das endgültige Goodbye einfach für mich noch nicht gekommen, das ich durch das alles kurz davor war mein eigenes Leben zu zerstören merkte ich nicht mal, ich verlor meinen Freund der immer hinter mir gestanden hatte und der immer für mich da gewesen war nur weil ich das was er sagte nicht hören wollte, auch wenn es die Wahrheit war.
Erst ein guter Freund, von dem ich es wahrscheinlich am wenigsten erwartete, öffnete mir die Augen. Es war nicht mal das was er sagte, das den Ausschlag für mich gab mein Leben wieder aufzunehmen es war viel mehr die Art wie er es sagte, bestimmend, ohne jeden Zweifel zuzulassen. Er schaffte es mich wach zu rüttelen und zum ersten Mal begriff ich das ich mein Leben wieder leben musste und das meine Mum, meine beste Freundin tot war und ich sie nie wieder sehen würde
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Manchmal fällt die Frage ob ich mich schuldig fühle oder denke Schuld an dem Tod meiner Mutter zu tragen, die Frage macht mich nachdenklich, es fällt mir immer wieder aufs neue schwer, trotzdem antworte ich immer mit Nein.
Natürlich gibt es diesen kleinen Teil in mir der Ja sagt, der sich noch Heute fragt was gewesen wäre wenn ich so einiges anders gemacht hätte. Aber seien wir ehrlich, was bringt es darüber nachzudenken, nachts wach zu liegen und zu grübeln was man hätte tun können um das Geschehene zu verhindern.
Sicher den Streit der dazu führte das ich zu Hause auszog war Schwachsinnig, ich wollte meinem Kopf durchsetzen, ich war ein Dickkopf genau so einer wie meine Mum, das ich Monate lang nicht mit ihr redete, nicht einmal daran dachte einen Schritt auf sie zuzugehen war mehr als kindisch und das ich ihr verheimlichte das ich mich regelmäÃig mit ihrem Freund traf war ein fataler Fehler aber es liegt nun mal in der Vergangenheit, es lässt sich nicht mehr ändern, Fehler passieren und egal wie sehr man sie bereut, die Uhr lässt sich nicht zurückdrehen, das einzige was man tun kann ist es zu akzeptieren und nach vorne zu sehen, etwas das ich anfangen musste zu lernen.
Ich möchte nicht sagen dass sich Heute mein Leben beinahe wieder normalisiert hat auch wenn es den Anschein hat. Ich lebe zwar wieder mein eigenes Leben und beginne meine eigenen Träume wahr werden zu lassen aber es ist nun mal nicht mehr das Selbe und wird es auch nie wieder sein.
Ich trage einen wunderschönen Ring der mich immer wieder daran erinnert wie sehr ich meinen Mann liebe, ich bin wie sie gerade bemerken, eine durchaus erfolgreiche Journalistin bei der New York Times, ich wache jeden Morgen aufs Neue auf und bin dankbar dafür das ich das alles noch erleben darf.
Beinahe täglich telefoniere ich mit Luke, Mum’s Freund, meistens sprechen wir über total Belanglose Dinge die eigentlich gar kein Sinn ergeben, doch gerade das verbindet uns, wir haben gelernt uns auch ohne Worte zu verstehen, ich liebe ihn als sei er mein richtiger Dad, ein Leben ohne ihn ist unvorstellbar geworden.
Oft besuche ich ihn auch im Diner, treffe alte Bekannte und erinnere mich an die guten alten Zeiten. Kaffee trinke ich nicht mehr, werde es wahrscheinlich auch nie mehr tun, selbst wenn ich meine Ãngste überwinden würde, käme es mir immer noch falsch vor, Kaffee war Lorelais und meine gröÃte Leidenschaft, mich überkam nach der Entführung nie ein Verlangen die schwarze Brühe zu trinken obwohl ich einmal süchtig danach gewesen war.
Rachel lebt jetzt in der Wohnung über dem Diner es freut mich das sie für Luke da ist auch wenn sie immer noch nur Freunde sind. Es ist offensichtlich das beide mehr für einander empfinden aber Rachel versteht es das Luke einfach noch nicht bereit ist einen weiteren Schritt zu gehen, Lorelai war seine groÃe Liebe und sie wird es auch immer bleiben.
Das Hotel meiner Mum das sie mit ihrer Freundin und Köchin Sookie aufgebaut hat, läuft unglaublich gut, es gibt kaum Wochen an dem Das „Dragon Fly“ nicht ausgebucht ist.
Sookie hat einen groÃartigen Job gemacht und jedes Mal wenn ich das Hotel betrete und mich umsehe empfinde ich einfach nur puren Stolz, denn Mum wird nicht nur in unseren Herzen sondern auch durch dieses Hotel weiterleben und dafür bin ich mein Leben lang dankbar.
A Story bei Rory Gilmore in Erinnerung an die Frau die ihr ihren Namen gab und ihr zu jeder Zeit ein Vorbild war: Lorelai Victoria Gilmore, die Frau mit dem gröÃten Herzen, die man nie vergessen wird.
Immer wieder murmelte er etwas unverständliches dass sie so gern sie auch gewollt hätte nicht verstehen konnte, jedes mal wenn sie ansetzen wollte etwas zu sagen machte er eine Handbewegung das er in Ruhe fertig lesen wollte und so wartete sie nervös bis er schlieÃlich die Zeitung zusammenfaltete und auf den Tisch legte.
„Und?“ fragte Rory neugierig. „Ich weià kann nicht was ich sagen soll.“ „Komm schon.“ „Nein im ernst Rory…das ist…Wow!“
Rory grinste und setzte sich auf den Schoà ihres Mannes und schlang die Arme um seinen Hals.
„Danke“ „Das ist wirklich toll Rory, wahnsinnig gut, du hast so viel Gefühl rein gebracht, es waren Dinge drin die du mich nie erzählt hast.“ „Tut mir leid aber…es war leichter darüber zu schreiben als dir dabei in die Augen zu sehen“ „Ich versteh dich.“
Sanft nahm er ihren Kopf in seine Hände und küsste sie leicht. „Sie wäre wahnsinnig stolz auf dich.“ Rory seufzte leicht. „Ich wünschte meine erste Titelstory bei der Zeitung hätte ein anderes Ende gehabt, eins das sie hätte lesen können.“ „Ich denke, egal wo sie jetzt gerade ist, sie wird dich überall begleiten und immer ein Augen auf dich haben, Ace. Sie kann in dein Herz sehen dafür brauch sie nicht in einer Zeitung lesen.“
Rory lächelte leicht und wollte ihn gerade noch einmal küssen als sie ein Schrei ablenkte, automatisch ging ihr Blick zu dem kleinen Babyphone das auf dem Tisch stand, beide standen auf. „Lass nur ich hol die kleine.“
Logan strich Rory noch kurz sanft über den Arm bevor er das Wohnzimmer verlieà und die Tür zum Kinderzimmer öffnete wo bereits die kleine Lori in ihrer Wiege auf ihn wartete.
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Noch mal Danke an alle die mich auf dem Fear Weg stets begleitet haben.
Wow, das ist einfach nur genial!
Wie du Rorys Gefühle beschrieben hast... einfach klasse. Es kam richtig rüber, als wenn Rory das ganze geschrieben hat, weil der Text so gefühlvoll war... einfach nur klasse!
Der Zeitungsartikel ist echt genial und absolut super!
Das ist echt ein würdiger zweiter Schlussteil für die FF!
Es ist echt klasse, dass Rory trotzdem einigermaÃen normal weiterlebt, dass sie erfolgreiche Journalistin ist, glücklich verheiratet und ein Baby hat. Der Name ist übrigens klasse!
Logan ist zwar eigentlich nicht mein Favorit, aber es passt trotzdem^^
Ich weià jetzt gar nicht mehr, was ich noch sagen soll, einfach klasse!
PS: Ein klitzekleiner Kritikpunkt, es sind relativ viele Zeichensetzungs- und Rechtschreibfehler drin, ist aber auch nicht so schlimm.
