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Normale Version: One shots: "Non-GG"
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danke dass du dir soviel mühe machst! also das angebot mit dem killermeerschwein steht... sag mir bescheid wenn du die echte meffi in anspruch nehmen willstBig Grin

ich schaue mal bei den JJ oneschots durch, aber mein terminkalender starrt mich so vorwurfsvoll an... HA und üben für gitarre/meine gesangseinlage...
aber du bist ja sowieso jetz erst net da, und vll hab ich heut abend nochmal zeit....

bis dann!

EDIt: krümel, ich bin stolz auf dich wenn du das schaffst... würd aber das FB per PM schicken, weil hier niemand von den ersten OS noch reinschaut, und dann wärs schade um die arbeit.... deshalb hab ich ja auch nur für die letzten OS vor meinem ersten FB gegeben(und weil mich net jedes Thema interressiert und ich es gar net lese...)
... naja, jedenfalls viel glück!
Das hier ist der erste One Shot, den ich seit langem geschrieben hab und auch der erste, den ich hier poste ^^

Autor: Erdbeerglasur
Titel: Frozen Heart
Genre: Drama/Romance
Widmung: Meiner großen 'Sista' <33

Hope you like it ^^



Frozen Heart

Kalt. So kalt. Gedankenverloren streiche ich über meine zitternden Arme. Versuche damit die Gänsehaut los zu werden. Doch es bringt nichts, mir ist eiskalt.

Mein Herz ist erfroren, erfroren durch deine Kälte.

Du bist so kühl und abweisend. Kotze ich dich so sehr an? Ist dir meine Gegenwart zuwider? Bin ich dir zuwider?! Warum schaust du mich nicht an? Ignorierst mich die ganze Zeit, immer wenn wir uns sehen bin ich nur Luft für dich.

Mache ich dir Angst? Ängstigen dich meine Gefühle?

Ich strecke meine Hände nach dir aus, schrei und bettle um deine Aufmerksamkeit. Doch stoße ich auf taube Ohren.

Nur ein Lächeln. Nur ein Blick… Es tut so verdammt weh.

Mittlerweile hab ich verstanden, dass du niemals meine Gefühle erwidern wirst. Durch meine Dummheit habe ich alles, was zwischen uns war, zerstört.

Wieder einmal…


I screamed out your name
Even my voice will probably never reach you
But you know, now I’m ok with that
Some day in my heart you’ll be...


Das Leben rinnt an mir vorbei. Ich versinke in meiner Traumwelt. Die Realität wird nichtig. Jede Minute, jede Sekunde denke ich nur an dich. Du beherrscht mich vollkommen. Nicht nur tagsüber, auch nachts träume ich von dir.

Du machst mich süchtig, bist meine Droge.

Immer wenn ich träume, wache ich danach schreiend auf, zittere am ganzen Körper wie Espenlaub. Rufe deinen Namen und hoffe jedes Mal aufs Neue, dass du mir antwortest.

Ich will doch nur deine Stimme hören…

In meinen Träumen ist alles ganz anders, fernab der Realität. Dort küsst du mich heiß und innig. Du flüsterst mir die Worte ins Ohr, die ich am meisten hören will, nach denen ich mich so verzehre. Mein Herz rast und das Blut rauscht in meinen Ohren. Dieser Traum soll niemals enden.

Doch im nächsten Augenblick zerplatzt er wie eine Seifenblase.

Mein Atem stockt. Nie will ich es glauben, dass es nur ein Traum war. Es schmerzt mich so sehr. Ich will der Realität entfliehen, doch ich bin zu schwach.

Ohne dich bin ich ein Nichts.


I’ll dream tonight, dreams of you
Because of that letter I put under my pillow
My dreams are to cruel, my breath is cut off
I always painfully awaken at four in the morning


Meine Gefühle sind so stark, dass ich fast daran zu Grunde gehe. Am liebsten würde ich mir das Herz herausschneiden, meine Emotionen im Keim ersticken. Nur damit ich nicht mehr leiden muss. Doch ich schaffe es nicht, aufhören so zu fühlen.

Doch mein Herz stirbt… Ganz allein durch dich…

Durch die halbgeöffneten Vorhänge blicke ich nach draußen. Noch ist es dunkel. Jedoch sehe ich leise Schneeflocken zu Boden rieseln. Es ist Winter geworden. Draußen ist es kalt.

Genauso wie in mir drin.

Die Dämmerung wird bald einsetzten, ein neuer Tag beginnen. Aber noch ist es die Dunkelheit, die über der Welt ihren Schleier gelegt hat. So unendlich weit scheint der Morgen. So unendlich weit der Sonnenaufgang.

Jede Nacht sterbe ich aufs Neue.


Time is too long
Time is too painful
The dreams don’t stop
Love freezes to death
On a cold night
On this cold night


Mit zittrigen Fingern taste ich nach der Kette an meinem Hals. Ich finde das dünne Silberkettchen sofort. Ein müdes Lächeln schleicht sich auf mein Gesicht. Seit langer Zeit eine seltene Regung meiner Gesichtszüge. Meist ist meine Mimik ausdruckslos. Meine Maske scheint perfekt…

Doch da ist ein tiefer Riss, der sie ziert.

Sanft streiche ich über den Anhänger. Es ist ein Ring. Dein Ring. Du gabst ihn mir vor langer Zeit. Die Erinnerung ist ganz klar. Alle Erinnerungen, die mich mit dir verbinden, sind so klar. Doch manchmal verschwimmen sie mit meinen Tagträumereien.

Was ist Realität und was ist Traum? Sag es mir!

Kurz nachdem wir uns kennen gelernt hatten, gabst du ihn mir, weil er mir so gefallen hatte. Mein Herz hatte schon da einen Freudensprung gemacht, doch war es noch Freundschaft.

Oder vermochte ich da einfach nicht meine Gefühle zu deuten?

Als ich das erste Mal in deine Augen sah, wusste ich sofort, ich wollte dich nie wieder missen. Du würdest ein unverzichtbarer Teil meines Lebens werden… Und du bist es geworden. Nur wie oft habe ich mir schon gewünscht, du wärst nicht in mein Leben getreten? So dass ich mich nicht in dich hätte verlieben können…

Dennoch bricht mir dieser Gedanke das Herz.

Etwas Feuchtes rinnt meine Wange hinab. Ich weine. Manchmal frage ich mich wirklich, dass ich überhaupt noch weinen kann. So viele Tränen habe ich vergossen, wegen eines einzelnen Menschen.

Wegen dir...


My consciousness splintered and powdered
Memories scattered about
Holding your ring so tightly that my tear wet the pillow


Auf wackeligen Beinen verlasse ich den dunklen Raum, gehe zielstrebig den Flur hinunter und öffne eine Tür, das Bad. Ich schalte das Licht ein und kneife geblendet die Augen zusammen. Mit langsamen Schritten trete ich zum Waschbecken heran und blicke in den Spiegel.

Ich lache auf. So erbärmlich.

Mein Anblick ist schrecklich. Dunkle Augenringe zeichnen sich ab. Ich bin totenbleich. Seit langer Zeit habe ich die Wohnung nicht verlassen, keine Menschenseele gesehen. In mir ist das Bedürfnis nach Einsamkeit größer. Will niemanden sehen, mit niemandem sprechen.

Noch nicht einmal deine Stimme will ich vernehmen.

Ich drehe den Wasserkran auf und spritze mir das kühle Nass ins Gesicht, um wach zu werden. Mein Blick fällt auf meine Handgelenke. Dort zeichnen sich tiefe Narben ab. Manche von ihnen noch relativ neu. Dann wandert mein Blick zur der Rasierklinge, die auf der Ablage liegt. Ein zynisches Grinsen bildete sich auf meinen Lippen. Für einen Moment konnte es mir vielleicht meinen Schmerz nehmen, doch danach war er meist noch größer.

Wie dumm kann ein Mensch eigentlich sein?


So I couldn’t hear it, I blocked my ears to your voice
One more scar added to my wrist
Melting into the would... my dear


Das Licht wieder ausschaltend verlasse ich das Bad. Mein Magen knurrt. Es liegt Stunden zurück, seit ich das letzte Mal etwas gegessen habe. Wenn man das überhaupt essen nennen konnte. Ich bin dünn geworden.

Abgemagert und hässlich.

Wie lange es wohl schon her ist, seit ich mich hier verkrochen und dich zuletzt gesehen habe? Ich weiß es nicht. Mein Zeitgefühl hab ich schon lange verloren. Es ist mir egal. Wer will schon noch mit mir etwas zu tun haben? Du ganz bestimmt nicht, denn ich bin es nicht wert dich zu lieben.

Oft genug hast du mir das zu verstehen gegeben.

Wie kam ich auch auf die Idee, dass ausgerechnet du meine Gefühle erwidern würdest? In deinen Augen verbindet uns nur Freundschaft. Du kannst alles und jeden haben. Wieso solltest du also mich nehmen?

Eine weitere Träumerei…

Plötzlich halte ich in meinen Schritten inne, stehe noch im Flur. Ein Geräusch. Schritte? Auf einmal vernehme ich, wie jemand die Tür aufschließt. Panik erfasst mein Herz. Mein Puls rast. Es gibt nur eine Person, die weiß, wo sich der Ersatzschlüssel befindet…

Und das bist du…


I am breaking, burning the letter its reduced to ash
I am breaking, destroy my heart its reduced to ash
I am breaking, losing you I love you


Mit weitaufgerissenen Augen stehe ich da. Starre dich an. Bin bewegungsunfähig. Du bist es wirklich. Ich kann es kaum fassen. Mein Herz schlägt weiterhin schnell. Meine Gefühle fahren Achterbahn, weiß nicht was ich denken soll. Eine Frage wollte mir nicht aus dem Kopf gehen…

Was tust du hier?

Du schaltest das Licht ein, blickst mich aus traurigen Augen an. Was soll das? Dieser Blick.

Sorge. Große Sorge.

„W-Was tust du hier?“, wispere ich mit brüchiger Stimme, weiche zurück als du näher kommst. Ich will nicht, dass du mich so siehst. So schwach und erbärmlich. Bist du hier, um dich an meiner Lage zu ergötzen?

Nein, dann wäre da nicht dieser Blick…

Weiterhin näherst du dich mir, lässt dich von nichts abbringen. Schließlich bleibst du vor mir stehen. Mit einem Mal zucke ich zusammen. Hab ich mich da gerade verhört? War das wirklich mein Name aus deinem Mund? Dein Blick ist so liebevoll.

Es zerreist mir das Herz. Hör auf damit.

Unfähig mich zu bewegen, verharre ich an der Stelle. Ich blicke in deine Augen. Dein Blick hält mich gefangen, bin zu schwach, um mich loszureißen. Plötzlich finde ich mich in einer sanften Umarmung wieder. Deine Nähe und Wärme verleiht mir ein Gefühl der Geborgenheit. Meine Finger krallen sich in dein Oberteil. Tränen benetzen es.

Nur diesen einen Moment will ich es genießen, das Gefühl dir etwas zu bedeuten…

Meine Nackenhaare stellen sich auf, als ich deinen heißen Atem an meinem Ohr spüre. Ich höre genau, wie du die Lippen öffnest, etwas sagen willst, doch du hältst Inne. Atmest tief ein und aus, sagst jedoch nichts. Was willst du mir sagen? Ich male mir bereits die wildesten Szenarien aus. Ein Funke von Hoffnung keimt auf.

Trotzdem habe ich Angst. Bitte stoße mich nicht von dir, noch nicht…

Dann höre ich sie. Deine klare dunkle Stimme. Wie gern ich sie doch höre, wie sehr ich sie doch vermisst habe... Es ist nur ein Wispern, doch ich verstehe es genau… Der Sinn deiner Worte ist unmissverständlich…

„Dumm… Ich war so verdammt dumm…“

Und plötzlich macht mein Herz einen Hüpfer. Du sagst es… Ist es ein Traum? Ist es eine weitere Illusion?!

„Aishiteru…“

Ich blickte dich verwirrt an. Zu unwirklich scheint es mir. Spielst du mit mir oder was tust du? Nein, deine Augen sagen mir etwas anderes…

Es ist kein Traum. Dies hier ist die Realität.
Aishiteru mo. Für immer…




A/N:
Aishiteru
[japn.] ~> Ich liebe dich
Aishiteru mo [japn.] ~> Ich liebe dich auch
Aaalso, ich hab mir mal deine beiden JJ-Stories durchgelesen...

Vampire Lady in Pain
Also, ich fand es erstmal totaal gut gereimt, das hat wirklich gepasst.
Aber klein Meffi ist von der Story ein wenig verwirrt... seehr mystisch, aber das sind vampire nun mal....

Lorelai, die Liebe...und der bittere Eiszapfen
Suuupertraurig! Du hast den stimmungswechsel und die stelle mit Luke


Voll toll beschrieben...

Allerdings ist mir ein kleiner Fehler aufgefallen:


Zitat:Rosig und dunkelrot

gleichzeitig geht das net...

und dieses ständige ... wirkt etwas störend, aber das mache ich auch immer wieder... (<-siehst du?)



Ach ja, und danke für dein FB! ich glaub ich brauch mich nicht damit auseinandersetzen, diesmal ist es rundtrum gut :freu:


Sooo, für Erdbeerglasur gibts später FB...
liz<3333

ah dein OS war ja wohl der absolute hammer
ICh habe ihn ja schon vorher gelesen und mich schon darauf gefreut das du ihn hier postest

wie hat anne gesagt: phänomenal!

Du kannst so toll schreiben
Auch wenn einem das ganze auch irgendwie Angst macht
Das Mädchen tut einem total leid...

Ich hoffe du kriegst öfter so was zu stande
denn du hast es echt drauf

hab dich lieb
zora
Titel: Time to say goodbye
Autor: CoughSweet
Inhalt: In diesem OS kann ich den tragischen Tod eines geliebten Menschen verarbeiten…
Genre: Dark/Drama
Pairing: Wenn ich das jetzt verrate, ist die Spannung weg…
Disclaimer: Alle Charaktere gehören ausschließlich AS-P und the WB
Time to say goodbye – Sarah Brightman
FB: Erwarte ich keins, freu mich aber sehr darüber…

Time to say goodbye

Du weißt nicht, wie es sich anfühlt unendlichen Schmerz zu verspüren.
Du weißt nicht, wie es sich anfühlt, wenn dein Herz ganz langsam und schmerzhaft zerbricht.
Du weißt nicht, wie es sich anfühlt, plötzlich alleine dazustehen und niemanden zu haben, der dich stützt.
Du weißt nicht, wie es sich anfühlt, verlassen zu werden und keinen mehr zu haben, der dir Wärme und Geborgenheit gibt.
Du weißt nicht, wie es sich anfühlt, keine Liebe mehr zu verspüren und innerlich zu sterben.
Du weißt nicht, wie es sich anfühlt selbst zu sterben.

Er saß irgendwo in seiner Wohnung, es war ihm nicht einmal bewusst, dass es überhaupt saß und wo er war.
When I'm alone I dream of the horizon and words fail me.
There is no light in a room where there is no sun
Sein ganzer Körper zitterte und er tastete nach der nächsten Whiskyflasche. Heute hatte er schon drei oder vier getrunken, das wusste er auch nicht mehr genau. Seine Hand griff nach der kalten Flasche. Er spürte gar nicht mehr, dass sie kalt war, er spürte gar nichts mehr.
and there is no sun if you're not here with me, with me.
Er war ein gefühlloses Wrack geworden, das sich durch den Alkohol am Leben erhielt. Er tat überhaupt nichts mehr Anderes als trinken.
Denn der Alkohol half ihm, den schmerz zu lindern und zu vergessen. Er machte nicht alles vergessen, aber vieles, genug, um ihn davon abzubringen, sich gleich umzubringen.
From every window unfurls my heart the heart that you have won.
Into me you've poured the light
Er hatte auch gar keine Ahnung, wie spät oder welche Tageszeit es überhaupt war.
Die schwarzen Vorhänge in seiner Wohnung waren zugezogen, ihn interessierte seine Umgebung nicht.
Schwarz.
Schwarz war im Moment alles in seinem Leben.
Schwarz und Gefühllos.
Kalt.
Düster.
Dunkel.
Und Tot.
the light that you found by the side of the road
Innerlich war er schon längst gestorben. Sein Leben machte keinen Sinn mehr ohne sie. Sie war die große Liebe seines Lebens gewesen. Sie waren wie füreinander geschaffen gewesen. Das hatte er vom ersten Moment an gewusst. In dem Moment, als sie in sein Leben getreten war. Sie hatte gelächelt. Und dieses Lächeln hatte alles verändert. Plötzlich hatte für ihn jeden Tag die Sonne geschienen. Alles war schön, alle waren glücklich und die Welt war perfekt.
Von einem Moment auf den anderen war das alles ausgelöscht worden. Einfach so. Mit einem Augenzwinkern. Plötzlich existierte gar keine Sonne mehr. Genauso wie sie nicht mehr existierte.
Time to say goodbye.
Doch er wollte sich nicht verabschieden. Er konnte nicht loslassen und es akzeptieren. Für ihn war sie immer noch da. In seinem Herzen, dass sie ihm durch ihren Tod gewaltvoll aus seinem Körper gerissen hatte. Es war ganz langsam immer mehr zerrissen und schließlich nicht mehr da gewesen. Er hatte die Schmerzen nicht mehr ertragen. Sie hatten ihn fertig gemacht und immer mehr deprimiert.
Places that I've never seen or experienced with you.
Now I shall, I'll sail with you upon ships across the seas,
seas that exist no more,
Er konnte nicht ohne sie sein. Der Alkohol half ihm kurzzeitig, doch er wusste, dass er bald nicht mehr konnte. Jede Sekunde ohne sie zerbrach ihn noch mehr. Er war wie eine Keramikvase die in Zeitlupe auf den Boden fiel. Immer mehr Stücke bröckelten von ihm ab und bald würden keine mehr da sein, wenn er nicht aufhörte, zu leiden.
it's time to say goodbye.
Doch er musste es anerkennen. Er musste sich endgültig von ihr verabschieden, auch wenn es so schwer war. Es war schwer, doch nicht unmöglich, wenn er es lang genug versuchte.
When you're far away I dream of the horizon and words fail me
Die Sekunde, als sie ihn verlassen hatte, war seine Welt zusammengebrochen. Sie war so plötzlich weggewesen, dass er sich gar nicht verabschieden konnte. Und das konnte er auch jetzt noch nicht.
Er hatte sich eingeschlossen, weggeschlossen und zerstörte sich selbst. Doch das war ihm egal. Mehr Schmerzen konnte es für ihn nicht mehr geben, er litt jetzt schon Todesqualen.
Todesqualen, nur wegen ihr.
And of course I know that you're with me, with me.
You, my moon, you are with me.
My sun, you're here with me with me, with me, with me.
Doch langsam verstand er, dass er es akzeptieren musste. Es war schon schlimm genug, dass einer von ihnen gestorben war.
Sie war die ganze Zeit bei ihm. Leise redete er mit ihr, flüsterte ihr Worte zu und wollte ihr noch nahe sein.
Time to say goodbye.
Places that I've never seen or experienced with you.
Now I shall, I'll sail with you upon ships across the seas,
seas that exist no more,
Er sagte sich, dass er aufhören musste und warf seine letzte Whiskyflasche gegen die Wand. Ich will leben! Nur für dich und für keinen anderen!
Doch die nächsten Minuten spürte er auf einmal Schmerzen, Schmerzen die er nicht kannte. Die noch doppelt so schlimm waren, als die, die ihn zuvor innerlich zerstört hatten. Doch diesmal vernichteten sie ihn wirklich.
I'll revive them with you.
I'll go with you upon ships across the seas,
seas that exist no more,
I'll revive them with you.
I'll go with you.
Bald würde er bei ihr sein und sie wieder sehen. Bald würde er von seinen langen Schmerzen erlöst sein. Bald. Auch wenn er es am Schluss nicht so gewollt hatte. Doch schließlich würde sein Wunsch in Erfüllung gehen.
„Ich liebe dich Lorelai Gilmore.“
Er flüsterte seine letzten Worte auf dieser Welt, er sagte sie ganz leise. Die Worte, die er die letzten Wochen so oft gesagt hatte. Die Worte, die er so ehrlich meinte und fühlte. Die Worte.
You and me.
Luke sank langsam auf den Boden und schlief für immer ein.
Er würde sie wieder sehen und die Worte real sagen können.
Endlich.
Denn er liebte sie, auf dieser Welt und auch in jeder anderen.
Für immer.
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Wenn ich euch wenigstens eine Träne entlocken konnte, freut mich das, denn das war das, das ich erreichen wollte...
FB für die anderen kommt noch - versprochen!
dankeschön!!
Hab kaum den ersten gepostet, kommt gleich der nächste^^ :lach: Komm mir irgendwie krank vor. Trotzdem, egal :lach: Ich poste einfach.
Gefangen

Titel:Gefangen
Autor:Irina
Genre: Drama/Dark
Pairing: ---
Raiting: PG-13
Disclaimer: Ich könnt ja mal bei den ammis anrufen ...so, fertig, leider nicht geklappt. Gehört immer noch denen -.-

Du weißt, dass sie das letzte sein wird was du sehen wirst.
Du weißt auch, dass es keine Hoffnung mehr gibt.
Die hast du schon lange aufgegeben.

Immer und immer wieder fragst du dich wie es soweit kommen konnte. Womit du das verdient hast. Warum du, warum nicht jemand anderes.
Vielleicht hättest du nicht so herablassend sein, dich nicht für etwas Besseres halten dürfen.
Du bist nicht immer so gewesen. Doch jetzt war es zu spät.

Sie kennst du nicht. So lange bist du nun bei ihr, doch du weißt nicht, wer sie ist. Du weißt nicht, was sie will, was sie um Gottes Willen erreichen will.
Du weißt nur, dass sie grausam ist.
Genauso wie du es warst.

Jedes Mal wenn sie den Raum verlässt schaust du ihr nach. Jedes Mal ist dein Blick leer. Ausdruckslos.
Und du füllst dich auch leer. Dein Leben vergeht. Einfach so. Und du bist gefangen.

Am Anfang hast du noch gefleht. Du hast geschrieen, du warst verzweifelt. Aber du hattest Hoffnung.
Du hast Fragen gestellt, du hast sie weinend, zitternd auf Knien gebeten dich frei zu lassen.
Doch sie hatte gelacht, dir nicht eine Frage beantwortet.

Doch irgendwann bist du verstummt.

Oft hatte sie die Hand erhoben, dir Schmerzen zu gefügt.
Damals hast du geschrieen, gezittert, gefleht. Aufhören, aufhören, doch sie hatte dich nicht gehört.
Dann hast du nur noch geweint.
Doch jetzt fühlst du gar nichts mehr. Keinen Schmerz, keine Trauer.
Keine Hoffnung.

Manchmal denkst du an die Zeit, bevor du hierher kamst.
Doch dann hast du immer wieder das Gefühl, das Leben eines anderen gelebt zu haben. Und du spürst, dass es ungerecht ist. Dass du hier bist und die jenige, dessen Erinnerungen dich begleiten, verschollen.
Und dann denkst du an deine Mutter. Ob sie die Hoffnung aufgegeben hat?
Ob sie jeden Morgen in dein Zimmer kommt um jedes Mal ein leeres Bett auf zu finden? Ob sie deine Sachen da gelassen hat? In der Hoffnung, dass du wieder kommst?

Du weißt nicht, dass sie jede Nacht in deinem Bett schläft. Du weißt nicht, dass sie dein Kissen an sich schmiegt und träumt ihr Kind in den Armen zu halten. Dass sie jeden Morgen aufwacht, mit einem Lächeln auf ihrem Gesicht, und feststellen muss, dass es nur ein Traum war. Dass alles fiktiv war. Alles nur gelogen.
Und dann weint sie, schwört sich die nächste Nacht in ihrem Bett zu verbringen.
Doch dann ist sie einsam.
Und jede Nacht findet sie den Weg in dein Zimmer, schmiegt das Kissen an sich und träumt. Belügt sich selbst.

Und du denkst an ihn. Ob er auf dich gewartet hat? Ob er eine Neue hat? Ob er dich noch liebt?
Am Anfang hast du es gehofft, auch wenn du nie wirklich daran geglaubt hast. Doch dann hast du dich verabschieden, es abschließen müssen.
Denn du hattest keine Hoffnung mehr ihn wieder zu sehen.
Dafür war es zu spät.

Und du weißt, würdest du hier jemals raus kommen, würde er nicht mehr dein sein. Er war nie sehr sesshaft gewesen. Er war nie geduldig gewesen.
Es war zu spät zu hoffen.

Ob er nach dir gesucht hat?
Geld, Ansehen und Kontakte hatte er. Hatte er den Mut? Hatte er die Hoffnung?

Und jetzt sitzt du da, auf dem kalten Holz, in dem kahlen Zimmer.
Du siehst wie das Licht, das durch die Tür fällt, im Zimmer tanzt. Es tanzt als ob es keine Trauer kennt. Als ob es nur diesen Tanz gäbe.
Doch du weißt, dass es nicht stimmt. Dass alles fiktiv ist.
Dass es sich selbst anlügt.
Wow,wow.....

und schon wieder einer!bist ja nicht zu stoppen süße:knuddel:

aber wie immer gelungen muss ich sagen!das nenn ich jetzt mal GedankenShotWink


also ich denke um wen es geht ist rory,die muuet dann lorelai,doch das hier:
Zitat:
Und du denkst an ihn. Ob er auf dich gewartet hat? Ob er eine Neue hat? Ob er dich noch liebt?
Am Anfang hast du es gehofft, auch wenn du nie wirklich daran geglaubt hast. Doch dann hast du dich verabschieden, es abschließen müssen.
Denn du hattest keine Hoffnung mehr ihn wieder zu sehen.
Dafür war es zu spät.

Und du weißt, würdest du hier jemals raus kommen, würde er nicht mehr dein sein. Er war nie sehr sesshaft gewesen. Er war nie geduldig gewesen.
Es war zu spät zu hoffen.

Ob er nach dir gesucht hat?
Geld, Ansehen und Kontakte hatte er. Hatte er den Mut? Hatte er die Hoffnung?
?
Jess seh ich da grad nicht raus,schade,aber er hätte sie gesucht!
Vllt. soll das auch einfach nur gegen Logan gehen,als ob er nicht versucht sie zu suchen!

na,mach weiter so
friederike
oh mein gott iri<333

das ist auch schon wieder so ein hammer OS

Einfach nur Wow
Zitat:Und jetzt sitzt du da, auf dem kalten Holz, in dem kahlen Zimmer.
Du siehst wie das Licht, das durch die Tür fällt, im Zimmer tanzt. Es tanzt als ob es keine Trauer kennt. Als ob es nur diesen Tanz gäbe.
Doch du weißt, dass es nicht stimmt. Dass alles fiktiv ist.
Dass es sich selbst anlügt.

Voll genial und irgendwie traurig
Ich bin ganz sprachlos

Mach weiter so!

Hab dich lieb
Zora
also erstmal viiieelen lieben dank für die widmung! mach ich doch gern!! :knuddel:

hier für diesen:

also ich hab daran absolut nix auszusetzen! stil passt, rechtschreibung passt , thema ist ne superidee-top!Top

besonders gefallen hat mir diese stelle:
Zitat: Sie wusste, dass ihr Verhalten nicht richtig und ihr Körper bereits geschwächt war, jedoch konnte sie sich nicht dagegen wehren.
Sie konnte einfach nicht, ihre Seele war auf so Qualwolleweise geschwächt, dass sie das Gefühl in sich trug, ihren Körper mit ihrer geschwächten Seele in Einklang bringen zu müssen… Und dies war der erwählte Weg, auch ihren Körper zu schwächen, wenngleich es falsch war. Mary-Kate wusste das, sie war ein intelligentes, gebildetes Mädchen.

Sie war eine starke Frau, doch sie hatte das Gefühl, schwach zu sein. Hungern gab ihr ein Gefühl von Stärke und immenser Disziplin.
Disziplin und Stärke waren in einem Leben, wie dem ihrigen vorausgesetzt, und wurden schon als Kleinkind von ihr erwartet.
So glaubte sie zumindest.
du erklärst super was sie denkt und wie sie fühlt!



also, was soll ich noch sagen?
Top Top Top
super gemacht!
HDL :knuddel:
Tina
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