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Normale Version: One shots: "Non-GG"
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oh meingott. ich habe gerade deinen one-shot gelesen und ich fand ih echt hamma super mega geil. voll lsutig fand ich es als dann raus gekommen ist das die beiden verheiratet waren und so. ls erstes dachte ich da sist ein one-night-stand, dann dachte ich sie ist allein erziehende mutter und findet diese rolle gar nicht gut und dann dachte ich sie hat ihren mann betrogen, aber auf deinbe idee wäre ich echt nie gekommen. echt geil. großes lob von mir.
Hey...
Man, hätte ich das hier vor fast einem Jahr gelesen, als du es gechrieben hast, ich hätte viel eher Fb gegeben.
Ich dachte ebenfalls erst, dass Rory einen One-Night-Stand hat. Dann dass mit den Kindern, dann ist sie wohl allein erziehende Mutter. Dann dacht ich "dass ist zu viel! Rory betrügt ihren Ehemann? Und noch dazu Jess?" aber sie sind verheiratet!!!
Allein dafür, für dieses mysteriöse, ist es wert eine solche geschichte zu lesen. Aber ausserdem, schreibst du noch viel mehr... du umschreibst alles so, dass man gar nicht aufhören kann zu lesen... das ist echt klasse.
Du beschreibst alles super, ich würde gerne mehr von dir lesen.
bye, minoway Wink
Hey LouLou,
ich find diesen one-shot so phenomenal. Erst wundert man sich total was es mit den beiden auf sich hat und denkt naja sie lernen sich ja nicht zum ersten Mal kennen, denn eine vertrautheit kommt rüber. Und dann warum trifft sie sich mit einem verheirateten Mann, wo sie doch weiß, dass er verheiratet ist!! Man grübelt die ganze zeit während man liest, weil dieser One-Shot so voller Geheimnisse steckt. Und am Ende klärt sich alles auf und man lacht ein bisschen über sich selber, warum man nicht schon eher drauf gekommen is. Es mach mit immer wieder Spaß diesen One-Shot zu lesen und er verliert dadurch, dass man ich zwei, drei oder mehr Mal liest nichts von seiner Spannung. Einfach super geschrieben.....
Liebe Grüße
Lydi
Hallo,

wow, was ein OS, ich bin echt begeistert, sehr schön, mehr kann ich und will ich dazu nicht sagen, da ich finde, daß sonst alles ruiniert wird, echt toll. Cool

Liebe Grüße

Mery Wink
Hey
Ich wollte die "Story" einfach mal irgendwo posten. Ich hoffe ich bekomme Feedback von euch. Egal ob Lob oder Kritik. Ich würde gern eure Meinung dazu hören.
Inhalt: Es geht einfach nur um eine menge Emotionen. Haupsache Angst uns Traurigkeit.


Tränen

Tap… eine Träne nicht mehr
Tap… noch eine Träne
Tap… und noch viele mehr
Tap, tap, tap, …

Wieso fallen diese Tränen?
Wieso fallen diese Tränen ins Ungewisse?
Ist es aus Trauer?
Aus Angst?
Aus Schmerz?
Wird es je jemand erfahren?
Gibt es überhaupt einen Grund?

Jemand steht an einem Abgrund und stumme Tränen laufen die Wangen hinunter.
Sie fallen in die Tiefe.
Ins Nichts.
Keiner sieht die Person, die Tränen, den Abgrund.

Wieso geht niemand zu dem Menschen?
Wieso hilft denn niemand?
Hat dieser Mensch den keine Freunde?

Was niemand weiß, die Freunde sind da, aber dieser Jemand lässt sie nicht an sich heran.

Wieso will dieser Mensch allein sein?
Wieso steht die Person am Abgrund?

Tap… eine Träne nicht mehr
Tap… noch eine Träne
Tap… und noch viele mehr
Tap, tap, tap, …

Die Person steht noch immer am Abgrund.

Wieso?
Was habe ich getan?
Habe ich das wirklich verdient?
Was habe ich falsch gemacht?

Neben dem Jemand taucht ein Kind auf. Und wieder…

Tap… eine Träne nicht mehr
Tap… noch eine Träne
Tap… und noch viele mehr
Tap, tap, tap, …

Auch dem Kind laufen stumme Tränen über das kleine Gesicht.

Wieso weint das Kind?
Woher kommt das Kind?
Wieso sprechen sie nicht?
Warum sehen sie sich so ähnlich?

Sieht man sich das Kind und den anderen Menschen einmal genauer an, schaut man in ihre Augen, so stellt man fest, diese sind leer.
Die Augen des Kindes strahlen nicht.
Die Augen des Anderen lassen nicht ahnen woher die Tränen kommen.

Wieso sind ihre Augen leer?
Sind die Augen nicht das Fenster zur Seele?
Sollte nicht zumindest ein guter Freund die Gefühle der Person erkennen?
Wieso sprechen sie nicht?

Wenn eine bestimmte Person näher hinsieht, sieht sie, dass das Kind die Vergangenheit der anderen Person ist.
Sie sieht die Angst, die Verzweiflung.

Wieso hat der Mensch mir nichts gesagt?
Wieso lässt die Person mich nicht an sich herankommen?
Weiß dieser Jemand nicht, dass ich helfen kann?

Der Jemand schaut der anderen Peron, die ihm gegenübersteht, tief in die Augen.

Du weiß ich zeige nicht gerne Schwäche. Ich bin nicht emotional. Ich habe dir anders zu verstehen gegeben, dass es Zeit ist. Bis bald mein Freund.

Die Tränen verstummen. Jetzt sind die Gesichter gänzlich leer.
Ohne Gefühl und ohne Regung.
Der Mensch nimmt das Kind an der Hand und sagt:

Es ist soweit. Die Zeit ist gekommen!

Sie lassen sich fallen.
In die Tiefe.
Man hört nichts.
Was man findet ist ein Brief.
Keiner hat den Kampf, der zwischen der Person und dem Kind stattgefunden hat, bemerkt.

Wer auch immer mich findet, wer auch immer du bist.
Ich bin tot. Ich habe mich schon längst aufgegeben. Es wäre jeder zu spät gekommen. Ich war am Ende. Ich hätte dieses Spiel nicht mehr spielen können sowohl physisch als auch psychisch.
Es war zu viel. Trauert nicht um mich. Im nächsten Leben sehen wir uns wieder.
Tränen habe ich genug für uns alle geweint. Ich werde euch vermissen.
In ewiger Liebe
…………………

Wer war dieser Jemand?
Kennt noch jemand anderes die Antworten auf die Fragen?

Tap… eine Träne nicht mehr
Tap… noch eine Träne
Tap… und noch viele mehr
Tap, tap, tap, …

Ein Schatten.
Ein Geist.
Er spricht mit schwacher, aber klarer Stimme:

Ich kenne die Antworten.

Dieser Schatten.
Die Person aus dem Abgrund.

Die Tränen vielen aus Angst. Aus Angst vor dem was ist und dem was kommt. Alles ist ungewiss, deshalb fielen die Tränen ins Ungewisse. Die Tränen wurden auch aus Traurigkeit geweint. Der Traurigkeit, weil das Kind nie eine richtige Kindheit hatte und auch nie eine Zukunft hatte. Aber es gibt noch viele Gründe mehr für diese Tränen und doch sind es keine Gründe, denn niemand wird sie je verstehen.
Freund, Freunde sind da, aber der Mut die Emotionen zu zeigen war nie da. Solche Schwächen zu zeigen liegt nicht in der Natur dieser Person. Manche Menschen sind eben verschlossen.
Allein ist man nicht, wenn niemand bei einem ist. Es ist der Wille, dass der Mensch allein sein will. Der Jemand steht am Abgrund, weil der in seinem Weg ist. Dieser Abgrund war schon immer da. Wie vor ihm schon manch anderer. Mal waren sie tief, mal sah man den Grund. Man konnte die anderen mit Mühe und Not überwinden, aber dieser…
Das Kind ist die Vergangenheit der noch jungen Person am Abgrund. Es weint, weil es weiß, dass es zu Ende ist. Es will sich aber nicht eingestehen, dass dies das Ende ist, da es Angst vor der Ungewissheit hat, die im Abgrund wartet. Deshalb versucht es seine Zukunft davon zu überzeugen, dass sie gemeinsam den Abgrund überwinden können.
Keiner von beiden verliert ein Wort, da sie auch ohne Worte verstehen. Es reicht alleine die geistige Verbindung zwischen der Vergangenheit und der Gegenwart.
Jede Hilfe ist zu spät. Der Abgrund ist schon seit Jahren da. Länger als die jetzigen Freunde. Der Kampf ist schon längst entschieden.

Wieso kann niemand die beiden sehen?
Wieso kann niemand den Abgrund sehen?

Nicht alles spielt sich im Äußeren ab.
Manches ist im Inneren Verborgen.
Der Abgrund wird mit jeder Angst tiefer und unüberwindbarer.
Er wird dunkler.

Tap… eine Träne nicht mehr
Tap… noch eine Träne
Tap… und noch viele mehr
Tap, tap, tap, …

Woher kommen die Tränen?

Der Freund des Jemand, der diesen am Abgrund gegenüber Stand, vergießt nun stumme Tränen. Um diesen Menschen wurde allem Anschein nach doch noch nicht alle Tränen geweint, die es zu weinen gab.

Wieso werden schon wieder Tränen vergossen?

Weil noch keine echten Tränen geflossen sind. Es hat nur diese Person aus Angst geweint, aber noch keiner hat auch nur eine Träne um den Menschen vergossen.
Dieser Mensch hat niemand an sich richtig ran gelassen außer mich und ich konnte nicht helfen, weil ich nicht wusste wie.

Du kannst nichts dafür. Du bist nicht dran schuld. Ich hätte mit dir reden sollen, wie meine Vergangenheit es mir gesagt hat.

Geh zu ihr, sie hilft uns. Mit ihr schaffen wir das. Sie ist unsere beste Freundin.

Nein. Dieser Kampf ist zu Ende. Ich habe die Schlacht für uns gekämpft. Ich habe verloren. Sie hätte mir auch nicht helfen können. Ich hätte ihr bei ihrer Schlacht helfen müssen, hab aber nur an uns gedacht.

Nichts ist zu spät. Sie kann dir helfen. Uns.

Du hast leicht reden. Dieser Abgrund ist zu tief. Hätte ich gewusst, dass uns jemand helfen kann, hätte ich gefragt, aber dem ist nicht so. Dies ist unsere Hürde, die wir nicht überwinden können. Es ist viel schlimmer als damals.

Du hast Recht. Damals haben wir die Schlacht nur knapp gewonnen.

Du bist traurig und hast Angst, das weiß ich. Mir geht es genau so.

Ich denke du hättest auch nichts ändern können ich bin ein Dickkopf gewesen.

Es ist nur ein flüstern im Wind. Mein bester Freund hat mich verlassen.

Ich habe mich auf meine Art von dir verabschiedet. Ich habe aber noch eine Frage an dich.

Was ist mit dir los?
Kann ich dir helfen?


Nicht jede Träne die vergossen wird, muss vergossen werden. Es gibt auch Tränen, die besser
ungeweint bleiben. Aber es gibt auch Tränen, die nie zuviel vergossen werden.
Wow.
Ich bin sprachlos. Und ich hab Tränen in den Augen (passend zum Thema).
Du hast das einfach unglaublich geschrieben. Da bleibt nichts mehr zu sagen.
LG, Isi

PS: Hast du schon einmal an einen Beta-Reader gedacht? Da waren doch einige Fehler drin, die das Lesen erschweren.
Hey
Ich habe heute noch etwas geschrieben. Es kam mir einfach so in den Sinn, wie auch schon die Erste. Wie die Andere ist die hier auch eher traurig, allerdings mit mehr oder weniger Happy End.
Ich habe keinen Beta-Reader also denke ich es werden einpaar Fehler drin sein. Ihr könnt mir, dies dann einfach Schreiben und ich werde es verbessern.
Über FB freue ich mich sehr. Kritik ist gern genommen. Lob natürlich auch.
Also viel Spaß beim lesen.
GLG Dirthy
___________________________________________________________________________

Tod

Es verfolgt mich.
Ich spüre die Blicke in meinem Nacken.
Ich drehe mich um… und es ist weg.

Was verfolgt mich da?

Ich bemerke die Anwesenheit dieser Gestallt überall.
Ob Zuhause, in der Stadt oder in der Schule.
Es ist immer da.

Was will die Gestallt von mir?

Ich liege in meinem Bett und schlaf.
Ein Rascheln, ein Pfeifen.
Ich wache auf.

Wer ist da?

Die schwarze Gestallt hat sich über mich gebeugt.
Sie flüstert ganz leise kaum verständlich.
Bald ist die Zeit gekommen

Was meint die Gestallt?

Sie ist wieder verschwunden.
Ich versuche wieder zu schlafen, dass ganze als schlechten Traum abstempeln.
Ich falle in einen Unruhigen schlaf.

War das ein Traum?

Da fällt mir etwas auf.
Ein schwarzes Stück Stoff.
An meinem Bett.

War es real?

Wollte mir die Gestallt mir etwa sagen, dass ich sterbe.
Die Gestallt ist der Tod.
Er verfolgt mich.

Wann werde ich sterben?

Ich gehe ins Badezimmer.
Ich will mich fertig machen.
Ich geh erstmal duschen.

Wieso sollte ich sterben?


Ich höre ein Splittern.
Glas zerbricht und fällt zu Boden.
Blut tropft auf die Splitter.

Was ist geschehen?

Der Spiegel ist kaputt.
Meine Hand blutet.
Ich habe den Spiegel zerschlagen.

Bin ich bereit zu sterben?

Ich säubere das Badezimmer.
Allerdings hebe ich die größte Scherbe auf.
Ich lege sie auf meinen Schreibtisch.

Wieso tue ich das?

Ich muss los.
Ich muss zur Schule.
Vielleicht lenkt die mich ab.

Sollte ich wirklich raus gehen?

Die Schule ist unerträglich.
Ich bin ganz abwesend.
So viele Fragen schwirren in meinen Gedanken herum.

Was soll ich jetzt machen?

Ich werde beobachtet.
Auf der anderen Seite des Klassenzimmers sehe ich es wieder.
Der Tod sitzt da und schaut mich an.

Werde ich jetzt sterben?

Es ist mir zu viel.
Ich bekomme kaum noch Luft.
Mein Puls rast.

Sterbe ich hier in der Klasse?

Mir wird schwindlig.
Mir wird schwarz vor Augen.
Die Dunkelheit verschlingt mich.

Ist das das Ende?

Ich öffne die Augen.
Alles ist weiß.
Ich bin allein.

Wo bin ich?

Da sehe ich sie wieder.
Die schwarze Gestallt.
Sie sitzt neben dem Bett.

Was will er von mir?

Wieder diese leise Stimme.
Bald ist es soweit.
Dann kommst du mit mir.

Was ist passiert?

Jemand betritt den Raum.
Ein Arzt.
Ich bin Ohnmächtig gewesen.

Was wird jetzt geschehen?

Sie lassen mich gehen.
Ich bin Krankgeschrieben.
Ich muss Zuhause bleiben.

Halte ich das aus?

Ich sitze auf dem Boden, an die Wand gelehnt.
Ich denke nach.
Ich bin verwirrt.

Wie werde ich sterben?

Ich habe Angst.
Angst vor der Ungewissheit.
Angst vor dem was kommt.

Was wird passieren?
Wird es schmerzhaft?
Werde ich mich noch verabschieden können?

Werde ich durch eine Krankheit sterben?
Durch einen Unfall?
Werde ich einfach einschlafen?

Werde ich überhaupt sterben?

Fragen über Fragen.
Ich habe einen Entschluss gefasst.
Ich nehme die Glasscherbe von meinem Schreibtisch und gehe.

Wo gehe ich hin?

Ich gehe zu einem Aussichtsturm.
Unten am See.
Ich genieße ein letztes Mal die Aussicht.

Was passiert jetzt?

Ich nehme die Glasscherbe in die Hand.
Sie ist länglich und scharf.
Ich ziehe sie an beiden Handgelenken über die Pulsadern.

Geht es schnell?

Ich spüre keinen Schmerz.
Vielleicht habe ich die Schnitte nicht tief genug gemacht.
Ich umschließe die Scherbe mit beiden Händen ganz fest.

Ist es das Ende?

Die Scherbe rast auf meine Brust zu.
Ich ramme sie mir mitten in mein Herz.
Die Dunkelheit verschlingt mich.

Ist sie tot?

Sie finden den Brief.
Er ist in meiner Tasche.
In der Tasche meines leblosen Körpers.

Was steht in dem Brief?

Hallo
Wenn man diesen Brief findet bin ich schon längst tot. Ihr steht wahrscheinlich grade vor meinem Leichnam. Ihr versucht heraus zu bekommen was geschehen ist. Ich sag es euch. Der Tod hat mich verfolgt. Schon seit langen. Ich habe aufgegeben.
Der Tod hat mich in den Tod getrieben.
Irgendwie merkwürdig, aber ich hatte Angst. Angst vor dem Ungewissen und habe daher entschieden wie ich sterbe. Bitte tun Sie mir den Gefallen und sagen meiner Familie und meinen Freunden, dass ich sie liebe, sie vermisse und dass wir uns wieder sehen.
Danke und bis irgendwann
…………………

War sie paranoid?
Oder Gestört?
Oder Schizophren?
Oder leidete sie an Verfolgungswahn?

Alles Fragen auf die die Antwort nur eine geliebt, verstorbene Person kennt.

Jetzt bist du bei mir.
Ich musste dich nicht holen.
Du bist zu mir gekommen.

Ich höre eine Stimme im nichts.
Ich hatte Angst vor diesem Spiel.
Ich habe aufgegeben.

Aber wieso?

Das Spiel meines Lebens.
Der Ausgang dieses Spieles war mir seit Jahren bekannt.
Ich wusste, dass ich früh durch meine eigene Hand sterben würde.

Wie meinst du das?

Mein Leben war eine Katastrophe.
Es ist alles eingestürzt, bevor es überhaupt richtig begonnen hat.
Es war schon lange vorbei für mich.

Was war geschehen?

Eine zerstörte Familie.
Kein halt.
Angst.

Du hast dir einen Ausweg gesucht?

Ja dich.
Du hast mir auf einer Seite Angst gemach aber auf der anderen Seite den Mut gegeben dies zu Tun.
Ich konnte nicht mehr.

Etwas Warmes läuft mein Gesicht entlang.
Eine Träne.
Ich weine.

Was ist los?

Ich weine.
Das habe ich schon lange nicht mehr getan.
Ich zeige sonst nie solche Emotionen.

Es ist schon gut.
Ab jetzt wir alles wieder gut.
Du bist hier in Sicherheit.

Wo komme ich hin?

Ins nächste Leben.
Du bekommst eine neue Chance.
Ich hoffe diesmal wird es besser für dich enden.

Was ist mit meiner Familie und meinen Freunden.
Meine letzte Frage.
Sie tun das was sie für richtig halten.
Sie weinen die Tränen, die dir gehören und sagen sich immer wieder, dass du es jetzt besser hast.

Auf Wiedersehen.

Auf Wiedersehen Tod.


Man sollte eigentlich nie aufgeben. Man sollte im alles Menschen möglich versuchen. Der Tod sollte nie ein Ausweg sein. Der Tod ist ein ständiger Begleiter und man sollte erst mit ihm gehen, wenn man ein schönes Leben hier auf der Erde hatte. Aber manchmal scheint alles verloren. Da ist etwas im Leben was nicht verschwindet. Vielleicht mag dann ein neues Leben nach dem Tod die Lösung sein, aber der Tod ist sicherlich nicht der beste Ausweg, weil man damit viele Menschen, die einen sehr liebten sehr verletzt.
@ Dirthy: Was mich extrem gestört hat: Tod schreibt man mit d! Tot ist die Form, wenn du schon tot bist, also das Adjektiv oder so, das Nomen heißt Tod !
Sonst sind die Gedanken echt depressiv, voll schlimm, hoffentlich gehts dir gut :confused: Das mit den Pulsadern war nämlich echt schon arg...
Ja, was soll ich sagen? Sind ja eigentlich nru Gedanken... Aber interessanter Schreibstil dadurch, vorallem wegen diesen Fragen, das ist toll...
Halliwell ReunionDie neue Identität der Drei oder das Ende der EinenNachdem die zauberhaften Schwestern Piper, Phoebe und Paige ihren eigenen Tod vorgetäuscht haben müssen sie nun alles unternehmen um ihre Tarnung nicht auffliegen zulassen. Leo, selber dazu verurteilt mit den Schwestern mitzugehen, versucht indes ihnen allen neue Identitäten zu beschaffen. Können die vier dies schaffen oder werden sie in einer normalen Welt ohne Dämonen leben können.„Hey Phoebe wo war noch mal dieser Spruch um alle nichtmagischen Wesen unsere wahre Identität zu verheimlichen?“ fragte Paige Matthews ihre Halbschwester. „ Irgendwo zwischen Elfenverschindezauber und der Essenz des Lebens. Ich weiß es nicht dieser Wälzer ist einfach zu dick um alles zu wissen und zu kennen!“ meinte Phoebe Halliwell in einer ungewohnt aggressiven gar wütenden Art und Weise. „Warum bist du denn heute so angriffslustig, Phoebe? Ich habe dir doch gar nichts getan, du Zicke!“ keifte Paige. „ Ich leide einfach an Koffeinmangelerscheinungen und außerdem vermisse ich Wyatt und Chris. Können wir nicht einfach mal zu Dad fahren?“ fragte Phoebe ihre kleine Schwester. „Nein können wir nicht, meinst du nicht es würde komisch wirken wenn mir auf einmal so quicklebendig durch die Straßen laufen obwohl wir doch ...ähm... tot sind.“ ermahnte sie Paige. Inzwischen trat Piper Halliwell auf den Dachboden von Halliwell Manor hinzu und beäugte ihre Schwestern argwöhnisch. „ Morgen ihr zwei super Zicken. Warum mault ihr euch jetzt schon wieder an? Paige steck mir nicht die Zunge raus du bist kein kleines Kind mehr!“ ermahnte Piper ihre beiden Schwestern. „Wir, dass heißt ich, suchen diesen Spruch um unsere wahre Identität vor fremden und nichtmagischen Wesen zu verheimlichen. Weißt du wo der ist?“ fragte Paige.Piper überlegte kurz ging hin zu ihrer kleinen Halbschwester und suchte, suchte und fand wenig später den Identification secret Spruch. „ Also ich brauche noch Engelsflügelessenz, Krötenwarzen und Feenstaub damit der Spruch funktioniert. Paige du fährst nach Chinatown und besorgst die Teile, aber sei vorsichtig und lass dich nicht entdecken verstanden? Phoebe du bereitest den Spruch vor und ich suche für uns drei neue Identitäten, verstanden!?“ sagte Piper mit Nachdruck.Etwa zwei Stunden später kam Paige mit mehreren Tüten nach Hause ging schnurstracks in die Küche und begann den Trank zu brauen. „Also hast du alles bekommen?“ fragte Piper als sie fünf Minuten später zu Paige in die Küche hinzu stieß. „Ja habe ich, habe sogar noch mehr gekauft, guck mal ein neuer Kristall und eine eigene Artarme damit wir so mal kämpfen können!“ erklärte Paige. „Paige wozu brauchen wir eine Artarme wenn wir tot sind?“ fragte Piper. „ Ich bin nur so daran gewöhnt mich mit fiesen Dämonen abzugeben und jetzt kann ich nicht abschalten und einfach so tun als hätte ich keine magische Kraft in meinen Venen und Adern, verstehst du was ich meine? Ich glaube es kann noch Jahre dauern bis ich alles komplett hinter mir lassen kann!“ sagte Paige und kehrte Piper den Rücken und begann mit dem Zusammenrühren des Trankes.„Paige gib mir mal bitte das Salz ich will noch ein wenig mehr Pep hinein bringen in den Trank!“ sagte Piper nach etwa einer halben Stunde zu ihrer Schwester. „Hier bitte sehr das Salz!“ Paige gab Piper das Salz und begab sich wieder zu ihrem Teil des Trankanrührens.„Hey Leute ich habe den Spruch fertig!“ rief Phoebe als sie die Treppe hinunter zum Atrium stieß. „Seid ihr noch in der Küche?“. Plötzlich wurde Phoebe von einem dunkelhäutigen Dämon mit ausgezehrtem Gesicht und Haaren die ihm bis unter die Schultern hangen angegriffen. Der Dämon zehrte Phoebe die Treppe hinunter und wirbelte sie quer durch das Atrium bis hin zu dem Wintergarten. „Paige, Piper Hilfe!“. Piper, mit ihrer bekleckerten Schürze, und Paige rannten zu Phoebe hin und Piper bewegte einmal kurz ihre Hände und der Dämon explodierte vor den Augen von den Mächtigen Drein.„Phoebe!“ schrie Paige und rannte zu ihrer Halbschwester und fühlte ihren Puls, der nicht da war. „ Sie hat keinen Puls!“ rief sie ihre Schwester. „Leo, LEO!“ riefen Piper und Phoebe gemeinsam nach ihrem Wächter des Lichts. Er materialisierte sich vor den Schwestern und ohne zu zögern begann er damit Phoebe’s Wunden zu heilen, doch vergebens. „Sie ist t-tot.“ Erklärte Leo und umarmte Piper und Paige. „Nein sie kann nicht tot sein, dass würden wir doch fühlen genau wie damals als Prue gestorben ist da hat es Phoebe gespürt. Oh mein Gott sie ist wirklich tot!“ sagte Piper schluchzend und beugte sich hinunter zu ihrer toten Schwester. „Phoebe warum? Ich verspreche dir, dass wir dich zurück holen werden. Ich schwöre es dir.“ Meinte Paige als sie sich zu ihren Schwestern hinunter beugte und auch Leo begab sich zu ihnen und alle drei verfielen in Trauer über den Verlust von Phoebe.„Ich werde Morris anrufen und ihm sagen, dass er heute Abend mit Shelly her kommen soll damit wir alle gemeinsam um Phoebe trauern können!“ sagte Piper zu ihrem Mann und ihrer Schwester und verließ das Zimmer und Inspektor Darryl Morris anzurufen, der ein guter Freund der Familie Halliwell ist. „Leo glaubst du Piper findet einen Zauber um Phoebe wieder kehren zu lassen?“ fragte Paige ihren Schwager. „Es gibt einen Zauber, der dies kann aber kaum einer weiß wie der geht. Ich weiß nur so viel, dass es Wochen dauert bis der Trank so weit ist um gebraucht zu werden und bis dahin ist Phoebe schon beerdigt!“ erklärte er Paige. Piper kehrte wieder in den Wintergarten zurück und versuchte sich an Etwas zu erinnern was sie schon öfters getan hatten. „Paige weißt du wo die Kerzen sind um Mum und Grams herbeizurufen?“ fragte Piper. „Ich glaube die liegen auf dem Dachboden, wieso willst du die haben? Momentmal du willst doch nicht etwa Mum oder Grams fragen, denn wir kenne- “ sie musste mitten im Satz abbrechen, denn Piper war schon die Treppe hinauf gespurtet und war nun außer Hörweite. „Ich hasse es wenn sie das tut!“ schnaubte Paige und ging ihrer Schwester hinterher. „Also schön du willst mir ja nicht zuhören, aber-“ wieder musste sie unterbrechen, weil Piper sie zu sich hinüber winkte. „ Wir sprechen jetzt den Zauber und werden dann sehen welche von unseren Verwandten sich zu uns gesellt!“ erklärte Piper. „Hier Spruch aufsagen, lies ihn vorher noch einmal durch ich zünde derweil die Kerzen an.“ Als alle Kerzen angezündet waren fragte Piper knapp: „Bereit?!“ Und dann begannen sie.Geliebter unbekannter Geist,wir brauchen deine Hilfe.Gesell dich zu unsUnd schenke uns deinen Rat.„Hat es geklappt?“ fragte Paige. „Ja hat es hallo meine zwei Töchter!“ sagte eine liebevolle, sympathische Stimme. Es war die von Patty Halliwell, der Mutter der Mächtigen Drei. „ Mum schön dich zu sehen, wie geht’s Grams? Geht es dir gut hast du Phoebe gesehen? Gibt es einen Zauber, der sie zurück bringt?“ überfuhr Piper ihre Mutter. „ Grams geht es gut, ja mir geht es auch gut, ja ich habe Phoebe schon gesehen und es gibt einen Zauber der sie wieder zurück bringt!“ ratterte Patty los. „Piper bleib ruhig es war noch nicht die Zeit für Phoebe. Eure Grandma versucht gerade mit dem Engel des Todes zu reden und auch mit dem Dämon Tempus- komm stell dich nicht so an Paige Dämonen sind auch nur an Geld und Macht interessiert genau so wie die Menschen auch.“. Patty trat aus dem Kerzenkreis hinaus und umarmte ihre Töchter und begann auf dem Dachboden umher zu laufen und ging auf das Buch der Schatten zu. „Ähm könnte ihr die Seite mit Tempus mal bitte aufschlagen, bei mir geht das schlecht ich greife nur durch!“ sagte Patty und wollte einen kleinen Anflug von Witzigkeit vortäuschen. Paige schlug die Seite um wo ein fahlgesichtiger Mann mit grauen Haaren drauf abgebildet war und unter dem Bild stand ein Spruch um ihn herbei zu rufen. „Also wir haben ja keine andere Wahl als Tempus zu rufen. Piper stell schon mal die Kristalle auf nicht dass Tempus uns noch angreift!“ erklärte Paige und begann den Spruch ein klein wenig zu verändern. „Mum kannst du uns helfen bei dem Spruch aufsagen, bitte.“.„Ich helfe auch gerne mit!“ sagte eine schroffe, aber äußerst weibliche Stimme. „Grandma du bist hier und willst uns helfen Phoebe wieder zurück zu holen, ja?“ fragte Paige vor lauter Freude. „Ja genau, das habe ich vor.“ Sagte sie und ging aus dem Kerzenkreis heraus auf ihre Tochter und Enkellinnen zu. „Können wir jetzt anfangen oder kommt noch jemand, oh mein Gott Prue!“ schrie Piper und blickte zu dem Kerzenkreis hin wo ihre tote Schwester Prue Halliwell, welche von dem Dämon Shax getötet wurde, erschien. „Hallo Piper lange nicht gesehen. Ich komme um euch zu helfen damit Phoebe nicht so sterben muss wie ich damals. Also können wir?“ fragte sie. Piper und Paige nickten nur, denn sie hatten Prue nach deren Tod noch nie herbei rufen können, Paige kannte ihre älteste Halbschwester gar nicht.Gemeinsam begannen sie den Spruch aufzusagen:Wir rufen den Dämon Tempus,das ist für uns ein Mussin Demut beugen wir unser Haupt vor direrscheine in unserem Kreise hier. Als die fünf zu Ende gesprochen hatten gab es einen Knall und in der Mitte der Kristalle erschien ein Dämon schlimmsten Ausmaßes mit zerfetzten Sachen und einem Bart, welcher ihm bis unter des Kinns war. „Na Tempus hast dich aber verändert dachte immer die Einsamkeit würde dir gut tun!“ spottete Prue. „Was wollt ihr?“ fragte der Dämon mit rauem Akzent. „Wir wollen, dass du die Zeit zurück drehst und uns hilfst unsere Schwester wieder zu holen- ach komm sollen wir dich etwa für immer vernichten, also hilf uns oder du wirst sterben!“ sagte Piper mit Nachdruck. „Lieber sterbe ich als, dass ich euch helfe eure missratene Schwester wieder zu beleben!“. Wusch. Der Dämon wurde quer durch den Raum geschleudert immer hin- und her bis er wieder an seinem ursprünglichem Platz landete und alle sahen wer die getan hatte. „’tschuldigung konnte mich nicht mehr beherrschen nachdem er meine Tochter beleidigt hat!“ sagte Patty verlegen. „Ist schon gut Mum ich war kurz davor ihm einen Arm explodieren zu lassen!“ antwortete Piper. „Also Tempus hilfst du uns und behält’s alle Körperteile oder soll ich erst einmal eine gewisse Stelle in der Taille explodieren lassen?“ ermahnte Piper. Tempus schüttelte den Kopf und Piper tat wie geheißen und ließ gewisse Teile explodieren. „Ich bescheuerten Schlampen! Na gut von mir aus ich werde die Zeit auf den Zeitpunkt zurück drehen in dem eure Schwester angegriffen wurde, aber vergesst nicht ihr dürft es nicht vermasseln ich mache dies hier zu einmal mit!“ rief Tempus und begann an der Uhr zu drehen genau zwei Stunden zurück. Prue kam, Penny kam, Patty kam, die Uhr drehte sich, Paige und Piper wurde in die Küche teleportiert. „Paige, Piper Hilfe!“ schrie Phoebe. „Komm wir orben.“ Sagte Paige und griff Pipers Hand um gemeinsam in den Wintergarten zu orben. Dort lag Phoebe „Leo, LEo, LEO“ schrie Paige und Piper ließ unterdessen den Dämon explodieren. „Phoebe, schnell“ keifte Piper ihren Mann an, der glücklicherweise seine Schwägerin im letzten Moment retten konnte. „Was ist passiert wo ist der Dämon?“ fragte Phoebe als erstes. „ Der Dämon ist tot und du warst auch tot!“ antwortete Paige ihrer älteren Schwester. „Ich und tot, erzählt mir alles jetzt!“. Und so erzählten Piper und Paige ihrer Schwestern alles was passiert ist, bzw. passieren sollte. „- und dank diesem Weichei Tempus konnte wir dich retten!“ beendete Piper und alle Drei strahlten sich an. „Kommt wir müssen den Identification secret Spruch sprechen damit wir ein normales Leben führen können.“ Ermahnte Phoebe ihre Schwestern. „Leo du musst auch mitkommen!“Das Schöpferische ist so klar,das es für alle Unsichtbar.Die Identität welche uns im Geist erhellt,leuchte den fremden jetzt verstellt.So geschah es und Piper und Phoebe Halliwell, Paige Matthews und Leo Wyatt bekamen ihre neuen Identitäten mit denen sie von nun an leben müssen.„Ich liebe dieses neue dämonenfreie Leben jetzt schon fehlt nur noch, dass Wyatt und Chris hier sind!“ seufzte Piper und lehnte sich in die Arme ihres Ehemannes zurück.„Sag niemals nie, nicht in dieser Familie!“ antwortete Phoebe.Ende

  1. War das die FF? Sorry, aber das is ne OS, die gehört in den OS-Thread.
  2. Ähm, Absätze .... Formatierung im allgemeinen.
  3. Viel zu schnell, da kommt man ja kaum hinterher.
  4. Irgendwie haben da die Emotionen gefehlt.
  5. Keine Ahnung, aber dein Ansatz war gut, du hättest da ne richtige FF draus machen können.
VERSCHIEBEN! Help
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