[SIZE=3]Hey[/SIZE]
[SIZE=3]Mal wieder ist meinen Hirnwirrungen etwas entsprungen. Viel ist nicht dazu zu sagen. Lest es einfach selbst. Ãber FB freue ich mich natürlich sehr. Sowohl Lob als auch Kritik sind gern genommen.
[B][U]Chaos in mir![/B][/U]
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Kennt ihr das?
Diese Maskerade?
Allen Leuten etwas vormachen?
Mir geht es jeden Tag so.
Ich stehe auf und noch bevor ich mein Zimmer verlasse, setze ich die Maske auf.
Ich lasse niemanden richtig an mich ran.
Ich will nicht, dass man mich verletzen kann.
Ich stehe meiner Mutter gegenüber.
Ich lächle sie an.
Sie lächelt zurück.
In Wirklichkeit möchte ich heulen.
Alle anschreien.
Ich kann nicht.
Ich zeige meinen wahren Emotionen nicht oft.
Ich habe eine Fassade aufgebaut.
Der Schein muss gewahrt werden.
Was mache ich?
Ist es richtig alle auszuschlieÃen?
Ich sitze hier und denke nach.
Ich lasse meinen Emotionen freien Lauf.
Ich weine wie jede Nacht.
Es ist schon weit nach Mitternacht.
Auch diese Nacht würde ich nur wenig schlafen.
Und morgen?
Morgen werde ich wieder die Maske aufsetzen.
Niemand erfährt, dass ich kaum geschlafen habe.
Niemand erfährt, dass ich wie so oft geweint habe.
Wie wird es weiter gehen?
Es fällt mir immer schwerer diese Fassade aufrecht zu halten.
Sie bröckelt bereits.
Ich zeige immer öfter Schwäche.
Was würde passieren, wenn ich allen mein wahres Ich zeige?
Würden sie mich noch akzeptieren?
Würden sie damit klar kommen?
Alle denken ich bin oft gut drauf.
Ich rege mich über meinen Vater auf, aber nach einer Woche ist es vergessen.
Sie denken ich mache mir kaum Sorgen.
Aber all das stimmt nicht!
Ich bin tief verletzt von meinem Vater.
Was er mir angetan hat, verzeihe ich ihm auch nach so vielen Jahren nicht.
Und auch das nicht, was er uns jetzt antut.
Ich frage mich schon seit dem ich ein Kind bin, wie es ist zu sterben.
Wie ist es?
Gibt es etwas danach?
Sieht man nur noch schwarz?
Aber es geht ja eigentlich nicht.
Das Gehirn funktioniert nicht mehr.
Man kann nicht mehr denken, handeln oder sehen.
Ich bin voller Angst.
Angst vor dem was kommt.
Angst vor der ungewissen Zukunft.
Ich versuche Zeichen zu geben.
Bemerken bestimmte Leute diese Zeichen?
Die Zeichen, die direkt vor ihrer Nase sind.
Bin ich verloren, wenn niemand die Zeichen sieht?
Was geschieht mit mir, wenn meine Maske zerbricht, ich es aber nicht will?
Welchen Ausweg werde ich wählen?
Sollte ich mich jemandem anvertrauen?
Oy, Isi :heul:
Das hast du ja mal wieder einen Geistesblitz gehabt!
Aber denk bloà nicht dran, daraus ne JJ-FF zu machen
Wunderschön und doch so traurig ..... Ja, die Augen sagen oft mehr als Worte, ein Blick reicht manchmal und sagt trotzdem mehr als 1.000 Worte
Titel: Pain
Autor: Carö
Genre: TraummäÃige Liebeserklärung (keine Ahnung)
Pairing: keins
Raiting: G-6 vermutlich
Credits: Die ersten zwei Zeilen sind aus "My Immortal" von Evanescence.
Disclaimer: Mir gehört weder die Serie noch die Charaktere usw. nicht.
Ok, hier ist mein erster Versuch etwas zu/über
Navy CIS zu schreiben. Meine Lieblingsrolle ist Abby (mit und ohne Gibbs) und das hier ist etwas aus ihrer Sicht geschriebenes.
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Pain
These wounds wonât seem to heal
This pain is just too real
Iâm feeling again, finally. Even if itâs just pain, itâs a feeling. Itâs pricking into my skin many times a minute.
Once more I was wearing black but it was different this time although it is my favourite colour and I wear it nearly every day.
Tim was holding me tight. Tony, Ziva, who finally belonged to us, which we owe you, and Ducky were there too. They were watching me and supporting me although they felt the same way.
Right now it hurts like hell but I love this pain. Several times Iâve felt it until now and I loved it every time. I definitly will feel it again until I die.
I take a closer look and I already see something. Itâs getting a shape.
We were standing together, watching the people around.
Tears fell down my cheek. Tim handed me his handkerchief and still held me up because I wasnât able to stand up on my own.
Ziva showed emotions, thatâs unusual but she was sad too. Who wouldnât be?
I lost my role model, the most important person in my life who had given me safety and love and had kept me grounded. Although we had never talked about it he knew what he meant to me.
Two eyes are appearing. I love these eyes, the way they looked at me when I hadnât spilled the beans immediately. The pain is still there. Iâll remember this specific pain forever and will recognize it every time I look at that pair of eyes.
Some of the attendees said something to you, wherever you are, or about you, the director, Fornell, Ducky and Tony as well as lots of people I didnât know. I wanted to tell you something too. I wanted to tell you how much I miss you being around, your ultimatums, you reading my mind, you getting me my daily caffeine dose and you being around at all. Actually I just wanted to tell you that I miss you.
I have never seen your face this way. You will look like you have looked live. I love this picture of you. Itâs the picture Iâve got in mind although itâs not complete yet. At the moment that guy is working on your nose, a familiar nose.
The last words were said and one by one we went over and put a hand full of earth on the coffin. Everything comes to an end, even your life.
Tim walked with me to your coffin. I couldnât do it by myself. He supported me like you had done several times before.
The mouth gets visible. You have grinned at me with it more than once. Every time I surprised you one by one with new discoveries you gave that grin to me.
The coffin was going down into the ground. The attendees left. Only we, your team, still stood at the grave. None of us could understand that it was the end, the end of you being our boss, the end of NCIS Special Agent Leroy Jethro Gibbs.
We left the graveyard together. Tim was still supporting me. Ziva linked arms with Tony another unusual behaviour for her but your death had hit her hard too.
We were getting into the cars and left you there all by yourself.
Itâs done. The pricking pain is over but the other pain, the pain in my heart, will stay. You watch me from my leg. Itâs a memorial tattoo. I definitely will never forget you.
I loved you. Actually I still love you like I did when I started to work at NCIS. Over the years you had become some kind of a father to me.
Youâll take care of me, I know that for sure, even when you are dead.
But now youâre together again with your family. Thatâs what you wanted for a long time. Now itâs done and you will finally meet them again.
Titel: Ich hab dich immer Lieb
Autor : -Ace-
Genre : Drama
Pairing : keins
Raiting : PG13
Disclaimer :MEINS
Sonstige Bemerkungen: Die idee hab ich bekommen, nach dem ich irgendeine FF von my ABF gelesen hab, die ganz anderes ist, abner i-wie kam das dann
Ich hab dich immer Lieb
Es wäre fast so gewessen das diese story nicht hätten lesen können, es gibt eigentlich nur eine person der sie verdanken können das sie sie lesen können.
10.06.05, diesen Tag würde ich nie mehr vergessen als ich bei meiner Freundinn schlief, weil meine Eltern bei einer Geburtstagsparty waren wir hatten sehr viel spaà wir schminkten uns, tantzen und quatschten, um 4 uhr nachts klingelte mein Handy, ich war froh gerade mal einen momment geschlafen zu haben und hob verschlafen ab, am Telefone war meine oma gewesen, sie hatte geweint das hörte ich, mir wurde sofort klar das etwas nicht stimmt und war hell wach, in dem mommment war auch meine Freundinn wach geworden. Meine ma erzählte mir das meine Eltern auf dem weg nachhause, auf der Autobahn einen unfall hatten und sie gestorben waren, meine freundinn hörte mit da ich mein handy auf lautsprecher hatte. Als oma auflegte nahm mich meine Freundinn in den arm. Ich weinte fast die ganze nacht. Meine eltern waren mir so wichtig gewesen, wenn irgendetwas war, war ich immer zu ihen gegangen, am folgendem Tag sollte ich alle wichtigen sachen aus der wohnung holen, weil ich zu meiner Oma und meinem Opa ziehen sollte, meine Freundinn begelietete mich an dem Tag. Ich ging in mein Zimmer und sagte meiner Freundinn wo der Koffer stand, wir packten zusammen den koffer, ich wollte gerne ein par sachen von meinen Eltern mit nehmen, als ich ins schlafzimer von ihnen gang, wurde mir bewusst das ich nie wieder zu ihen ins bett kriechen konnte wenn es mir schlecht ging, nie wieder, ich fing wieder an zu weinen. Es sah nur so aus als ob sie eben weg geganngen wahren und gleich wieder kommen würde ich nahm mammas schlananzug, erroch noch nach ihr, es war so vertraut. Ich packte ihn ein, dazu papaâs schlafanzug, und mamas und papas lieblings sachen. Ich nahm den Koffer und meinen schlüssel, meine schul sachen und ging, aber ich wusste, das wäre immer mein zuhause. 3 Tage später war die beerdigung, meine Freundinn begeileitete mich, sie war eine wahre stütze, sie wurde mir da so wichtig, es vergingen wochen, in der schule wurde ich schlechter, undich lieà nimanden mehr an mich dran, und zug einen entschluss der nicht sehr gluck war ich zog zu meiner Kpusine nach Bonn, und somit weg von meinen Freunden und von meinem Rest der Familie, ich fing an da zur schule zur gehen und brach den Kntackt zu meiner Familie und meine Freunden ab. Eines Tages rief mich meine Oma und fragte mich was mit der wohnung geschen sollte und mit den sachen von meinen Eltern, ich sagte das es mir egal sei, aber das war es nicht. In den folgenden wochen lit ich immer mehrich hatte alle wichitgen menschen in meinem Leben verloren, meine Eltern und meine Freundinn, ich sah keinen sinn mehr zu leben. Ich ging zu DM und kaufte rasierklingen ein. Ich ging in das Badezimmer von meiner Kusine und machte sie auf, ich schnitt und ich bereute es aber ich konnte es nicht mehr endern. Diesen Teil weis ich jetzt nur durch erzählungen von meiner Kusine, es war wohl so das sie er schluss gemacht hatte mich gefunden hatte, den Karnkenwagen und meine Freundinn angerufen, als ich wieder aufwuch waren wohl 2 Tage vergengen. Meine Freundinn saz nebn mir und hield meine Hand und diese Kleine geste zeigte mir das es nichts geben würde was uns trennen könnte, ich wollte wieder zu meine groÃeltern ziehen und taht das auch aber eine groÃe überraschung war, das meine Familie die miete für unsere alte wohnung weiter zahlte. Unser vermiter verkaufte diese wohnung sogar und meine Familie gab mir einen Kridit mit 0% zinsen, ich ging sehr oft zu grab meiner Eltern, und ich wusste das sie gewollt hätten dasich weiter leben sollte. Seit dem gehe ich jeden Tag dahin, meine Freundinn und ich sind mit der schule feritg und sind in die wohnung gezogen, in der ich füher mit meinen Eltern gelebt habe. Nur das schlafzimmer ist immer noch so wie vor 10 Jahren, ich geh heute noch oft rein und weine, ich bin froh damals die zeit mit meine Eltern genutz zu haben, den heute ist immer noch ihr geist bei mir, den sie haben mich immer noch so lieb wie zu lebzeiten und ich sie.
Oh Avi*knuddel*
Sag doch was, wenn du postest^^
Zitat:
„Und du bist dir wirklich sicher, Karl-Heinz?“, Sandra spielte nervös mit ihrem Kugelschreiber herum.
Tut mir leid,aber bei Karl-Heinz musste ich so lachen,dass ich den Absatz so traurig gar nicht fand!
Der Text ist toll(wäre wahrscheinlich viell toller wurde ich lup kennen^^),freu mcih dass du wieder schreibst,aber das hab ich wohl schon mal erwähnt!
Mussten denn beide sterben?*seufz*Aber schön,dass sie den Typ gesucht hat!
fb für
XxPruexX:
Oh, ein sehr schöner OS, avilein <33
Aber dark
Na, auch gut XD
Mir gefällt die Geschichte auf alle Fälle sehr gut, auch der Aufbau.
Ich fand es total arg, als Katja Sandras Waffe fand und Sandra dann in der Fabrik stand und der Typ die Waffe auf sie gerichtet hatte *schauder* total gruselig...
Der letzte Satz war toll. Chris und Sandra muss wohl ehrlich was verbundet haben
Alles in Allem: Schöner OS, avilein :knuddel: