12.10.2007, 23:22
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â das erklär ich dir nachher...â antwortete Jess mir bloà und wandte sich wieder von mir ab.
â Okay, ich schau mir das nicht länger an, du und deine Mom gehen jetzt ins Krankenhaus. Weil so wie aussiehst, wirkt es als wärst du eher tot als lebendigâ wandte Luke such an seinen Neffen.
â Wäre auch fast so gewesen..â antwortete dieser seinem Onkel, der Jess nur einen schockierten Blick zurück warf.
â Der Typ hätte mich fast erwürgt, Luke!â
â Du hast wirklich glück gehabt, Jess..â meinte Liz leise und stand auf. langsam ging sie auf ihren Sohn zu.
â Ich hatte so eine Angst um dich!â weinte sie dann los und warf sich Jess in die Arme.
â Ich hol meinen Truckâ mit den Worten verschwand Luke aus dem Diner.
â du wusstest davon?â fragte ich Mom als sie sich neben mich stellte.
â Nicht von den ausmaÃen.. Jess hatte nicht viel erzählt, als er hier reinkam. Bis eben wussten wir nicht mal was genau passiert war.â Antwortete sie mir auf meine Frage.
Mom und ich fuhren mit ins Krankenhaus. Liz wurde sofort untersucht, aber Jess weigerte sich etwas. Er wollte sich nicht untersuchen lassen, da er meinte, das alles nicht so schlimm wäre. Doch dann gab er doch nach. Nun warteten wir bis er wieder aus dem Zimmer kommen würde. Liz hatte uns derweil erzählt, was passiert war. Der Freund von Liz, konnte Jess vom ersten Tag an ab nicht leiden, doch sie hoffte, das sich dies geben würde, doch das tat es nicht. Jess lies sich nichts gefallen und stellte sich gegen alles. Es hatte schon öfter streiterein gegeben bei den Beiden, doch nun war es eskaliert. Der Typ ist auf Jess los, laut Liz ohne Grund, sie wollte dazwischen gehen, und dann hat er auf sie eingeschlagen, da Jess sich eh kaum noch bewegt hatte. Laut Liz war der Typ ein richtiges Muskelpaket und drei Köpfe gröÃer wie Jess. Doch als dieser auf Liz einschlug hatte Jess sich dazwischen geworfen und der Typ soll dabei so ausgerastet sein, das er Jess am Hals packte, gegen die Wand drückte und versucht hatte ihn zu erwürgen. Liz hatte sich einen schweren Gegenstand geschnappt und dem Typen damit eine übergezogen. Doch bis sie sich aufrappelt konnte, verging eine kleine Weile.. danach sollen beide zu Luke gefahren sein.
Jess hatte sich also nur noch einmal mit ihm angelegt, um seine Mutter zu beschützen.. Es hätte alles anders ausgehen können...
Dann öffnete sich die Tür des Zimmers und Jess kam mit dem Arzt raus. Dieser sprach kurz mit Liz und Luke schnappte sich Jess.
â Alles okay?â fragte dieser seinen Neffen.
â Na ja, hab zwei gebrochene Rippen sonst noch..â antwortete Jess ihm.
Der Arzt verschwand wieder und nun sprach Luke Mom an.
â Lorelai, Liz wird heute bei mir bleiben müssen und sie brauch wohl das Bett von Jess, könnt ihr vielleicht Jess bei euch unterbringen? Meine Couch ist kaputt...â
zuerst war Mom sichtlich überrascht, willigte dann aber doch freundlich ein. Jess hatte Luke nur einen komischen Blick zugeworfen, aber nichts gesagt.
â Ja sicher, die Couch ist bequem, wenn es ihm nichts ausmachtâ Mom klang kein bisschen verärgert oder so. im Gegenteil. Und das kam mir ziemlich komisch vor. Vielleicht hatte sie ja so vor, das ich mich noch einmal in ruhe mit Jess unter halten könnte.
Später schickte Mom mich in mein Zimmer, ohne das ich mit Jess reden konnte. Sie sagte zu mir, das sie zuerst mit ihm sprechen wollte. Ich tat was sie sagte, auch wenn mich meine Neugierde nicht lange in meinem Zimmer hielt. Mom und Jess waren drauÃen auf der Veranda. Die Hintertür war einen kleinen Spalt geöffnet, so das ich hören konnte, was gesagt wurde...
â... gegenüber Rory?â hörte ich die letzten Wortfetzen meiner Mom.
â Ich weià das es unfair ihr gegenüber war. Aber ich hatte wirklich keien Möglichkeit gehabt sie irgendwie anzurufen oder sonstiges.â Antwortete Jess.
â Das hatte sie wirklich sehr verletzt.. mittlerweile versteh ich ja warum es nicht ging, aber du musst auch verstehen, das mir Rory so leid getan hat und ich somit nur noch mehr Hass auf dich gekriegt habe.â
â Ich weiÃ.. Ich hatte nie vorgehabt, Rory zu verletzten.. Sie läuft immerzu strahlend durch den Tag und es ist wirklich beschissen zu wissen, das ich ab und zu der Grund bin warum dieses Strahlen verschwindet. Ich bin irgendwie nicht in der Lage dazu sie glücklich zu machen.. Ich will nicht immer der Grund sein, warum sie traurig oder verletzt ist. Doch wenn man so aufgewachsen ist wie ich, die Mutter ständig irgendwie zugedröhnt.. ich fühlte mich damals einfach komplett ignoriert, ich habe keine Liebe von meinem Eltern, das heiÃt meiner Mutter bekommen. Sie dachte nur an sich.. Irgendwann kam der Tag wo ich nicht mehr um ihre Aufmerksamkeit gekämpft hatte sondern einfach in mich gekehrt war. Ich zeigte nicht was ich fühlte und sprach auch mit niemanden darüber.. ich kenn es so gesehen gar nicht anders... Deswegen bin ich so. ich kann mich selbst noch nicht einmal leiden.. Ich versuch es ja zuändern, doch das ist nicht so einfach..â bei Jess Worten, kamen mir die Tränen. Noch nie hatte ich ihn so offen reden hören und was er sagte, war einfach nur schlimm...
â Jess, starte einen Versuch und rede über deine Gefühle. Sag mir was du für Rory fühlstâ die Stimme meiner Mom war ganz sanft.
â Das wird ihnen sicher nicht gefallen...â kam es jedoch nur von Jess.
â Das ist doch egal, ob es mir gefällt oder nicht. Aber dies ist ein Versuch für dich, dich vielleicht doch noch zu ändern und offener zuwerden, also sag mir, was du für Rory empfindestâ
â .. Ich liebe sie..â
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süà oder?
Eva, :knuddel:
in dem teil wurde ja alles soweit erklärt, deswegen diesmal keine groÃen worte. aber dennoch bin ich mal gespannt wie ein flizebogen wie du auf den teil reagierst ^^
kinki :knuddel:
in dem teil wurde das ja geklärt, was passiert war, aber wie du lesen kannst auch sehr viel mehr
okay ich merk mir, das du mir das niemals verzeihen würdest wenn ich jess nochmal etwas antue ^^
â das erklär ich dir nachher...â antwortete Jess mir bloà und wandte sich wieder von mir ab.
â Okay, ich schau mir das nicht länger an, du und deine Mom gehen jetzt ins Krankenhaus. Weil so wie aussiehst, wirkt es als wärst du eher tot als lebendigâ wandte Luke such an seinen Neffen.
â Wäre auch fast so gewesen..â antwortete dieser seinem Onkel, der Jess nur einen schockierten Blick zurück warf.
â Der Typ hätte mich fast erwürgt, Luke!â
â Du hast wirklich glück gehabt, Jess..â meinte Liz leise und stand auf. langsam ging sie auf ihren Sohn zu.
â Ich hatte so eine Angst um dich!â weinte sie dann los und warf sich Jess in die Arme.
â Ich hol meinen Truckâ mit den Worten verschwand Luke aus dem Diner.
â du wusstest davon?â fragte ich Mom als sie sich neben mich stellte.
â Nicht von den ausmaÃen.. Jess hatte nicht viel erzählt, als er hier reinkam. Bis eben wussten wir nicht mal was genau passiert war.â Antwortete sie mir auf meine Frage.
Mom und ich fuhren mit ins Krankenhaus. Liz wurde sofort untersucht, aber Jess weigerte sich etwas. Er wollte sich nicht untersuchen lassen, da er meinte, das alles nicht so schlimm wäre. Doch dann gab er doch nach. Nun warteten wir bis er wieder aus dem Zimmer kommen würde. Liz hatte uns derweil erzählt, was passiert war. Der Freund von Liz, konnte Jess vom ersten Tag an ab nicht leiden, doch sie hoffte, das sich dies geben würde, doch das tat es nicht. Jess lies sich nichts gefallen und stellte sich gegen alles. Es hatte schon öfter streiterein gegeben bei den Beiden, doch nun war es eskaliert. Der Typ ist auf Jess los, laut Liz ohne Grund, sie wollte dazwischen gehen, und dann hat er auf sie eingeschlagen, da Jess sich eh kaum noch bewegt hatte. Laut Liz war der Typ ein richtiges Muskelpaket und drei Köpfe gröÃer wie Jess. Doch als dieser auf Liz einschlug hatte Jess sich dazwischen geworfen und der Typ soll dabei so ausgerastet sein, das er Jess am Hals packte, gegen die Wand drückte und versucht hatte ihn zu erwürgen. Liz hatte sich einen schweren Gegenstand geschnappt und dem Typen damit eine übergezogen. Doch bis sie sich aufrappelt konnte, verging eine kleine Weile.. danach sollen beide zu Luke gefahren sein.
Jess hatte sich also nur noch einmal mit ihm angelegt, um seine Mutter zu beschützen.. Es hätte alles anders ausgehen können...
Dann öffnete sich die Tür des Zimmers und Jess kam mit dem Arzt raus. Dieser sprach kurz mit Liz und Luke schnappte sich Jess.
â Alles okay?â fragte dieser seinen Neffen.
â Na ja, hab zwei gebrochene Rippen sonst noch..â antwortete Jess ihm.
Der Arzt verschwand wieder und nun sprach Luke Mom an.
â Lorelai, Liz wird heute bei mir bleiben müssen und sie brauch wohl das Bett von Jess, könnt ihr vielleicht Jess bei euch unterbringen? Meine Couch ist kaputt...â
zuerst war Mom sichtlich überrascht, willigte dann aber doch freundlich ein. Jess hatte Luke nur einen komischen Blick zugeworfen, aber nichts gesagt.
â Ja sicher, die Couch ist bequem, wenn es ihm nichts ausmachtâ Mom klang kein bisschen verärgert oder so. im Gegenteil. Und das kam mir ziemlich komisch vor. Vielleicht hatte sie ja so vor, das ich mich noch einmal in ruhe mit Jess unter halten könnte.
Später schickte Mom mich in mein Zimmer, ohne das ich mit Jess reden konnte. Sie sagte zu mir, das sie zuerst mit ihm sprechen wollte. Ich tat was sie sagte, auch wenn mich meine Neugierde nicht lange in meinem Zimmer hielt. Mom und Jess waren drauÃen auf der Veranda. Die Hintertür war einen kleinen Spalt geöffnet, so das ich hören konnte, was gesagt wurde...
â... gegenüber Rory?â hörte ich die letzten Wortfetzen meiner Mom.
â Ich weià das es unfair ihr gegenüber war. Aber ich hatte wirklich keien Möglichkeit gehabt sie irgendwie anzurufen oder sonstiges.â Antwortete Jess.
â Das hatte sie wirklich sehr verletzt.. mittlerweile versteh ich ja warum es nicht ging, aber du musst auch verstehen, das mir Rory so leid getan hat und ich somit nur noch mehr Hass auf dich gekriegt habe.â
â Ich weiÃ.. Ich hatte nie vorgehabt, Rory zu verletzten.. Sie läuft immerzu strahlend durch den Tag und es ist wirklich beschissen zu wissen, das ich ab und zu der Grund bin warum dieses Strahlen verschwindet. Ich bin irgendwie nicht in der Lage dazu sie glücklich zu machen.. Ich will nicht immer der Grund sein, warum sie traurig oder verletzt ist. Doch wenn man so aufgewachsen ist wie ich, die Mutter ständig irgendwie zugedröhnt.. ich fühlte mich damals einfach komplett ignoriert, ich habe keine Liebe von meinem Eltern, das heiÃt meiner Mutter bekommen. Sie dachte nur an sich.. Irgendwann kam der Tag wo ich nicht mehr um ihre Aufmerksamkeit gekämpft hatte sondern einfach in mich gekehrt war. Ich zeigte nicht was ich fühlte und sprach auch mit niemanden darüber.. ich kenn es so gesehen gar nicht anders... Deswegen bin ich so. ich kann mich selbst noch nicht einmal leiden.. Ich versuch es ja zuändern, doch das ist nicht so einfach..â bei Jess Worten, kamen mir die Tränen. Noch nie hatte ich ihn so offen reden hören und was er sagte, war einfach nur schlimm...
â Jess, starte einen Versuch und rede über deine Gefühle. Sag mir was du für Rory fühlstâ die Stimme meiner Mom war ganz sanft.
â Das wird ihnen sicher nicht gefallen...â kam es jedoch nur von Jess.
â Das ist doch egal, ob es mir gefällt oder nicht. Aber dies ist ein Versuch für dich, dich vielleicht doch noch zu ändern und offener zuwerden, also sag mir, was du für Rory empfindestâ
â .. Ich liebe sie..â
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süà oder?
Eva, :knuddel:
in dem teil wurde ja alles soweit erklärt, deswegen diesmal keine groÃen worte. aber dennoch bin ich mal gespannt wie ein flizebogen wie du auf den teil reagierst ^^
kinki :knuddel:
in dem teil wurde das ja geklärt, was passiert war, aber wie du lesen kannst auch sehr viel mehr
okay ich merk mir, das du mir das niemals verzeihen würdest wenn ich jess nochmal etwas antue ^^