25.09.2007, 01:39
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Sollte ich wirklich hingehen? Sollte ich denn nur kommen, damit die Leute ihn nicht mir Fragen löchern würden? Warum machte ich mir nur so viele Gedanken? Warum konnte ich Jess nicht wirklich vertrauen? Es ist ja nicht so das ich es nicht wollte, und mich somit dagegen sträubte. Ich wollte Jess wirklich vertrauen! SchlieÃlich waren wir doch zusammen. Vielleicht sollten wir mal in ruhe reden, wie es jetzt genau läuft, das er weiÃ, was ich möchte und umgekehrt.
Zwei stunden später hatte ich mich doch entschlossen, zu Jess zugehen. Warum sollte ich jetzt die eingeschnappte spielen? Ich hatte doch gar keinen Grund dazu. Ich werde mich einfach ganz normal verhalten und wenn es geht auch noch das Gespräch mit ihm suchen. Doch als ich am Diner ankam, war nur Luke da. Nach kurzem überlegen, beschloss ich doch erst einmal das Diner zu betreten und einen Kaffee zutrinken und ein Muffin würde auch nicht schaden. Mi einen lächeln auf den Lippen, betrat ich das Diner, strahlte Luke an, der mich nur etwas verdutzt anblickte und setzte mich an den Tresen.
â Was kann ich für dich tun, Rory?â fragte Luke mich und sah mich immer noch mit diesem Blick an.
â Hast du einen Kaffee und einen Muffin für mich?â fragte ich ihn lieb und blinzelte.
â Kirsche oder Blaubeere?â bekam ich die Gegenfrage.
â Hmm, Blaubeereâ entschied ich mich und Luke stellte mir den Teller vor die Nase.
â Und wie gehtâs deiner Mom? Sie war heute noch nicht hier, und das ist sehr ungewöhnlichâ bemerkte Luke als ich gerade genüsslich in meinen Muffin biss.
â Sie kränkelt etwas, deswegen ist es besser wenn sie sich etwas ausruhtâ antwortete ich ihm und nippte nun an meinem Kaffee. Der Kaffee von Luke war einfach so gut.
â Sag ihr Gute Besserung von mirâ
â Wird ich tun. Lukeâ ich wollte gerade an nächsten Bissen in meinen Muffin setzten, als Jess hinter dem Vorhang hervor trat und mich ansah. Ich blickte ihn ebenfalls an und biss in meinem Muffin, so das es nur so krümelte. Dies hinterlies in Jess Gesicht kurz ein Grinsen. Ich stopfte mir noch den restlichen Muffin in dem Mund und blickte ihn nun mit Hamsterbacken an, was ihn wieder zum grinsen brachte.
â Dir scheint es ja zu schmeckenâ grinste nun auch Luke. hastig nickte ich und kaute den Muffin auf, nahm einen Schluck Kaffee und bestellte den nächsten. Mir war einfach nach Muffins zumute. Luke stellte mir den nächsten hin und verschwand dann in der Küche.
â Und alles klar?â fragte ich Jess und biss in den nächsten Muffin.
â ja, und selbst?â fragte er mich dann und gab mir noch etwas Kaffee.
â AuÃer meinen HeiÃhunger auf Muffins, ja!â grinste ich zurück, was ihn schmunzeln lies.
â Du bist echt unmöglichâ meinte er dann zu mir.
â Und, was machst du heute noch so?â wollte ich von ich wissen.
â Um ehrlich zu sein, ich habe keine Ahnungâ bekam ich als Antwort.
â und wo sind die ganzen Leute von heute Morgen?â sie waren irgendwie gerade nicht zusehen.
â Die sind zurück in ihre billige absteige gefahren und wollten sich umziehen, soweit ich weiÃ.â
â Also bist du gerade alleine?â fragte ich ihn dann und er nickte.
â Dann kann ich doch sicher mal mit dir reden oder? Alleine?â
â Wenn du mich nicht wieder so anzickst, wie heute schon mal, schonâ antwortete Jess mir.
â Nein, ich wollte nur mal klären, wie wir uns verhalten sollen..â es kann ja schlieÃlich nicht ewig so weiter gehen, als wenn wir so tun, als hätte der andere die Pest, da wir uns so aus dem Weg gehen.
â Dann komm kurz mir raufâ ich nickte, trank noch einen Schluck Kaffee und lief dann vor Jess die Treppen hoch, da er mich vorgelassen hatte.
Oben angekommen, setzte ich mich auf die Couch und schwieg. Wie konnte man das ganze am besten machen?
â Und jetzt?â fragte Jess mich, der etwas abseits im Raum stand.
â hmmâ gab ich von mir und stand auf, um auf ihn zuzugehen. Vor ihm blieb ich stehen und blickte ihn stumm an. Wir benahmen uns echt komisch.
â Nun komm schon Jess!â meinte ich zu ihm, aber bekam nur einen verwirrten Blick von ihm. Er stellt sich wirklich sehr komisch an.
â Ich dachte wir wären zusammen.. Und ist das dann nicht etwa so, das man seine Freundin küsst?â ich legte den Kopf schief und sah ihn fragend an. Doch genau in dem Moment klopfte es an der Tür.
â Hey, Jess mach auf!â rief es von DrauÃen.
â na klasse..â murmelte ich.
â Ach egalâ meinte Jess jedoch nur, nahm mein Gesicht ins eine Hände und küsste mich. Zuerst war ich etwas überrascht, da es doch nun wirklich sehr plötzlich kam. Ich fragte mich jedoch, warum er das nicht gleich getan hatte.
â Jess!â rief es immer wieder vor der Tür.
â Jess verdammt noch mal! Mach die Tür auf!â rief es weiter.
Jess und ich lösten und wieder von einander und Jess ging zur Tür.
â Ãber dich doch mal in Geduldâ ich wusste das Jess die Augen verdrehte und seinen Freund mehr als nur genervt ansah.
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Kinki :knuddel:
na ja geklärt ist die sache noch nicht ganz, werden sie aber sicherlich noch tun ^^ spätestens wenn Dean von seinen groÃeltern wieder da sein wird
eva :knuddel:
nun ja wenn lukes es erfährt, was lieg da wohl nahe? genau einen ganz langen vortrag, wie er rory zu behandeln hat ^^ freu dich da schon mal drauf
udn das mit der eifersucht, musste ich eibnfach einbauen, dazu kommt aber noch was, ich sage nur des blonde mädchen aus dem teil davor
aber jess wird auch noch von rory eine drauf kriegen, deswegen^^
mery :knuddel:
ja eigentlich ist das schon so, wie du sagst. jess würde rory immer sehen udn erkennen, aber ich glaub wenn dem ein mega ausschnitt direkt vorm gesicht rumhängt, ist das vielleicht nicht ganz so abwegigm, das er mal mit seinem blick anderweitig zugange war ^^
und zu deinen ängsten mit der überlegung, mach dir mal deine gedanken, jess ist doch nicht blöd ^^, okay ab udn zu vielleicht doch mal aber nicht was das betrifft ^^
sindy :knuddel:
spätestens im nächsten teil wirst du erfahren, wie seine freudne auf rory reagieren, udn ob diese überhaupt erfahren das jess und rory zusammen sind
jutschi :knuddel:
warte es nur ab, du wirst schon sehen
Sollte ich wirklich hingehen? Sollte ich denn nur kommen, damit die Leute ihn nicht mir Fragen löchern würden? Warum machte ich mir nur so viele Gedanken? Warum konnte ich Jess nicht wirklich vertrauen? Es ist ja nicht so das ich es nicht wollte, und mich somit dagegen sträubte. Ich wollte Jess wirklich vertrauen! SchlieÃlich waren wir doch zusammen. Vielleicht sollten wir mal in ruhe reden, wie es jetzt genau läuft, das er weiÃ, was ich möchte und umgekehrt.
Zwei stunden später hatte ich mich doch entschlossen, zu Jess zugehen. Warum sollte ich jetzt die eingeschnappte spielen? Ich hatte doch gar keinen Grund dazu. Ich werde mich einfach ganz normal verhalten und wenn es geht auch noch das Gespräch mit ihm suchen. Doch als ich am Diner ankam, war nur Luke da. Nach kurzem überlegen, beschloss ich doch erst einmal das Diner zu betreten und einen Kaffee zutrinken und ein Muffin würde auch nicht schaden. Mi einen lächeln auf den Lippen, betrat ich das Diner, strahlte Luke an, der mich nur etwas verdutzt anblickte und setzte mich an den Tresen.
â Was kann ich für dich tun, Rory?â fragte Luke mich und sah mich immer noch mit diesem Blick an.
â Hast du einen Kaffee und einen Muffin für mich?â fragte ich ihn lieb und blinzelte.
â Kirsche oder Blaubeere?â bekam ich die Gegenfrage.
â Hmm, Blaubeereâ entschied ich mich und Luke stellte mir den Teller vor die Nase.
â Und wie gehtâs deiner Mom? Sie war heute noch nicht hier, und das ist sehr ungewöhnlichâ bemerkte Luke als ich gerade genüsslich in meinen Muffin biss.
â Sie kränkelt etwas, deswegen ist es besser wenn sie sich etwas ausruhtâ antwortete ich ihm und nippte nun an meinem Kaffee. Der Kaffee von Luke war einfach so gut.
â Sag ihr Gute Besserung von mirâ
â Wird ich tun. Lukeâ ich wollte gerade an nächsten Bissen in meinen Muffin setzten, als Jess hinter dem Vorhang hervor trat und mich ansah. Ich blickte ihn ebenfalls an und biss in meinem Muffin, so das es nur so krümelte. Dies hinterlies in Jess Gesicht kurz ein Grinsen. Ich stopfte mir noch den restlichen Muffin in dem Mund und blickte ihn nun mit Hamsterbacken an, was ihn wieder zum grinsen brachte.
â Dir scheint es ja zu schmeckenâ grinste nun auch Luke. hastig nickte ich und kaute den Muffin auf, nahm einen Schluck Kaffee und bestellte den nächsten. Mir war einfach nach Muffins zumute. Luke stellte mir den nächsten hin und verschwand dann in der Küche.
â Und alles klar?â fragte ich Jess und biss in den nächsten Muffin.
â ja, und selbst?â fragte er mich dann und gab mir noch etwas Kaffee.
â AuÃer meinen HeiÃhunger auf Muffins, ja!â grinste ich zurück, was ihn schmunzeln lies.
â Du bist echt unmöglichâ meinte er dann zu mir.
â Und, was machst du heute noch so?â wollte ich von ich wissen.
â Um ehrlich zu sein, ich habe keine Ahnungâ bekam ich als Antwort.
â und wo sind die ganzen Leute von heute Morgen?â sie waren irgendwie gerade nicht zusehen.
â Die sind zurück in ihre billige absteige gefahren und wollten sich umziehen, soweit ich weiÃ.â
â Also bist du gerade alleine?â fragte ich ihn dann und er nickte.
â Dann kann ich doch sicher mal mit dir reden oder? Alleine?â
â Wenn du mich nicht wieder so anzickst, wie heute schon mal, schonâ antwortete Jess mir.
â Nein, ich wollte nur mal klären, wie wir uns verhalten sollen..â es kann ja schlieÃlich nicht ewig so weiter gehen, als wenn wir so tun, als hätte der andere die Pest, da wir uns so aus dem Weg gehen.
â Dann komm kurz mir raufâ ich nickte, trank noch einen Schluck Kaffee und lief dann vor Jess die Treppen hoch, da er mich vorgelassen hatte.
Oben angekommen, setzte ich mich auf die Couch und schwieg. Wie konnte man das ganze am besten machen?
â Und jetzt?â fragte Jess mich, der etwas abseits im Raum stand.
â hmmâ gab ich von mir und stand auf, um auf ihn zuzugehen. Vor ihm blieb ich stehen und blickte ihn stumm an. Wir benahmen uns echt komisch.
â Nun komm schon Jess!â meinte ich zu ihm, aber bekam nur einen verwirrten Blick von ihm. Er stellt sich wirklich sehr komisch an.
â Ich dachte wir wären zusammen.. Und ist das dann nicht etwa so, das man seine Freundin küsst?â ich legte den Kopf schief und sah ihn fragend an. Doch genau in dem Moment klopfte es an der Tür.
â Hey, Jess mach auf!â rief es von DrauÃen.
â na klasse..â murmelte ich.
â Ach egalâ meinte Jess jedoch nur, nahm mein Gesicht ins eine Hände und küsste mich. Zuerst war ich etwas überrascht, da es doch nun wirklich sehr plötzlich kam. Ich fragte mich jedoch, warum er das nicht gleich getan hatte.
â Jess!â rief es immer wieder vor der Tür.
â Jess verdammt noch mal! Mach die Tür auf!â rief es weiter.
Jess und ich lösten und wieder von einander und Jess ging zur Tür.
â Ãber dich doch mal in Geduldâ ich wusste das Jess die Augen verdrehte und seinen Freund mehr als nur genervt ansah.
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Kinki :knuddel:
na ja geklärt ist die sache noch nicht ganz, werden sie aber sicherlich noch tun ^^ spätestens wenn Dean von seinen groÃeltern wieder da sein wird
eva :knuddel:
nun ja wenn lukes es erfährt, was lieg da wohl nahe? genau einen ganz langen vortrag, wie er rory zu behandeln hat ^^ freu dich da schon mal drauf
udn das mit der eifersucht, musste ich eibnfach einbauen, dazu kommt aber noch was, ich sage nur des blonde mädchen aus dem teil davor
aber jess wird auch noch von rory eine drauf kriegen, deswegen^^
mery :knuddel:
ja eigentlich ist das schon so, wie du sagst. jess würde rory immer sehen udn erkennen, aber ich glaub wenn dem ein mega ausschnitt direkt vorm gesicht rumhängt, ist das vielleicht nicht ganz so abwegigm, das er mal mit seinem blick anderweitig zugange war ^^
und zu deinen ängsten mit der überlegung, mach dir mal deine gedanken, jess ist doch nicht blöd ^^, okay ab udn zu vielleicht doch mal aber nicht was das betrifft ^^
sindy :knuddel:
spätestens im nächsten teil wirst du erfahren, wie seine freudne auf rory reagieren, udn ob diese überhaupt erfahren das jess und rory zusammen sind
jutschi :knuddel:
warte es nur ab, du wirst schon sehen