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Normale Version: Lovestoned
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huhu...
2 super teile... aber irgendwas ist da schon faul... hm... naja, da bin ich auch mal sehr gespannt...
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schrieb schnell weida,
lg, kinki
Hi,
Wie wunderschön,der nächste Teil ist schon da!
Also was Jess da gesagt hat zu Rory war schon...wow..er hat es kanallhart gesagt,wie es war und sie wusste nichts darauf zusagen...
Dann wollte sie es nicht mehr so genau wissen,das ist auch gut so,denke ich!
Zitat:„ Aber doch nicht, das du ein männliches Flittchen warst!“ konterte ich.
Der eine Satz war einfach total toll! Big Grin Jess war ein männliches Flittchen,göttlich ^^
Aber sie haben ja schon wieder gestritten,oh man! Sie sollten nicht so viel streiten,sie sind doch erst zusammen gekommen!Also sind sie frisch verliebt Smile
Nun will Jess seinen Freunden nichts von Rory ,"seiner Freundin",erzählen!Aber sie geht doch mit den Anderen mit! Bin gespannt was sie machen!
Bitte nicht dramatisch machen...Jess und Rory sollen doch mal glücklich sein!! :oWink
Weiter so! Toller Teil.
Hdl ,Eva
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Als Jess die Kanne Kaffee leer gemacht hatte, tippte er mir auf die Schulter, zum Zeichen, das wir los konnten. Ich musste darüber nachdenken, was ich vorhin alles zu ihm gesagt hatte. Ob er mir das männliche Flittchen übel nahm? Ich wusste es nicht, aber fest stand, das ich ihn deswegen auch nicht fragen werde. Nachher ist er dann doch noch sauer auf mich. Unsicher lief ich hinter den ganzen Leuten her, stillschweigend neben Jess. Es wäre besser gewesen, wenn ich nicht mitgegangen wäre, da ich mich irgendwie unwohl fühlte.
Es dauerte etwas, bis sich die Mehrheit dazu einigte, das wir uns einfach vor die Schule auf die Bänke setzten. Das eine Mädchen, das glaub ich Diane hieß, nahm ihren Rucksack ab und holte Alkohol raus. Ich warf einen Blick zu Jess, der hinter mir stand und eine rauchte. Er schien meinem Blick gar nicht zu bemerken, da er auf den Boden sah. Ich saß vor ihm, direkt auf der Bank und blickte nun wieder zu den anderen, wo ich sah, das Diane fleißig die Flaschen verteilte. Mir drückte sie ebenfalls eine in die Hand, so das ich nichts sagen konnte. Ich wollte nicht trinken. Auch Jess drückte sie einfach eine in die Hand, die er jedoch einfach auf den Boden stellte.
„ Was ist denn los mit dir?“ fragte Alex seinen Freund.
„ Nichts, hab nur kein Bock zutrinken“ blockte Jess ab.
„ Seit wann das denn? „ fragte Alex ihn verblüfft und musterte ihn.
„ Seit du hier wohnst bist du echt merkwürdig geworden“ bemerkte nun das andere Mädchen, das noch dabei war.
„ Kann dir das nicht egal sein?“ fragte Jess nun.
„ Es liegt an ihr oder?“ fragte Diane und blickte mich finster an.
„ Nein“ antwortete Jess und zog an seiner Zigarette.
„ Woran denn? Ich bezweifle das dein Onkel dich deswegen verprügelt“ meinte Alex und kassierte sich mit dem Spruch einen Schlag auf den Hinterkopf, von Jess.
„ Tschuldige, hab ich vergessen“ murmelte dieser nur und rieb sich den Kopf. Sollte das eine Anspielung darauf sein, das Jess verprügelt worden ist als Kind? Für mich klang es jedenfalls so. ich wollte nicht, das Jess meinetwegen so dastand, als würde ich ihm etwas verbieten oder so. klar wollte ich nicht das er trinkt..
Zögerlich öffnete ich die Flasche, die ich in der Hand hielt und trank einen kleinen Schluck aus ihr. Es schmeckte fürchterlich bitter und brannte in der Kehle. Es war nur eine sehr kleine Flasche mit einer durchsichtigen Flüssigkeit drin. Vorsichtig, blickte ich hoch zu Jess, der mir die Flasche wegnahm und mich mehr als nur böse ansah. Dabei hatte ich das nur für ihn getan, das es nicht so aussieht, als wäre ich einfach nur eine Langweilerin die Jess immer nur schief anschaut.
„ mitkommen!“ meinte Jess und packte mich am Arm. Es war wirklich etwas unsanft und es tat auch weh, doch er lockerte seinen Griff erst, als wir weit genug von den anderen wegwaren.
„ Aua“ meinte ich leise und rieb mir den Arm.
„ sag mal, bist du bescheuert? Dir ist klar, wenn das rauskommt, das du getrunken hast, das die ganze Schuld wieder auf mich geschoben wird?“ fuhr er mich an.
„ Aber.. ich wollte doch nur damit erreichen, das du nicht dumm dastehst. Die sehen mich an und denken sich, was ist denn das für eine? Wie kann der sich nur mit so einer abgeben“ antwortete ich ihm und erklärte somit mein vorhaben.
„ Dir ist doch sonst auch egal, was andere über dich denken, Rory. Warum also tust du das? Mir ist es doch egal, was die denken, und was die von dir halten.“ Damit hatte er eigentlich recht.
„ Das Zeug schmeckt eh nicht..“ antwortete ich ihm leise.
„ Na ja, geht so.. Trotzdem zwingt dich kein Mensch das du etwas tust, was du nicht willst, also lass es okay?“ zögerlich nickte ich.
„ Ach ja, da ist noch was“ fing er dann an. Neugierig blickte ich ihn an.
„ Liz, meine Mutter, will das ich zurück komme. Es sind zwar nur zwei Wochen die sie will, das ich da bin, da sie schon wieder so einen komischen Kerl aufgerissen hat, der bei ihr einziehen soll. Na ja sie will, das er mich kennen lernt und das ich beim Umzug helfen soll und so weiter“ erklärte er mir und ich blickte ihn nur an.
„ Du gehst weg?“ fragte ich leise.
„ Ja, schon. Aber ich bleib nicht ewig da. Zwei Wochen wie gesagt“
„ Zwei Wochen können lange werden“ flüsterte ich traurig.
„ Ich kann da auch nichts machen..“
„ Ist schon okay. Zwei Wochen werde ich schon aushalten“ ich blickte ihn an und fing an zu lächeln. Er sollte sich keien Gedanken darüber machen, das ich es nicht gut finde das er gehen würde. Schließlich sind es nur zwei Wochen und er kommt ja wieder.
„ Wann gehst du?“ wollte ich wissen.
„ Übermorgen“ antwortete er und ich nickte stumm.
„ Okay..“
Wir gingen zurück zu den anderen, die uns nur merkwürdig anblickten. Jess zog die Nächste Zigarette aus der Schachtel und zündete sie an, während ich mich wieder hinsetzte und unsicher die anderen ansah, die nacheinender wieder ihre Blicke von uns zogen.
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Sindy :knuddel:
das wird sich noch klären, was jess zu verheimlichen hat Wink

Kinki :knuddel:
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eva :knuddel:
ja das männliche flittchen. ^^ das musste ich einfach einbauen, als mir das einfielBig Grin wobei jess eigentlich garkein flittchen ist im sinne von flittchen.. hmm, egal ^^
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ahaaa, okaaay^^ sagt mir echt viel..naja, ich warts einfach ab...
supi, dass heut noch ein teil gekommen ist, aber jess benimmt sich schon irgendwie im allgemeinen sehr komisch... hm..also joa... rory is ja geil... egal was es is, einfach mal runterkippen^^... jess als kind verprügelt? kann ich mir ned wirklich vorstellen...
naja, da lass ich mich mal überraschen...
lg, kinki
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Diane ging auf Jess zu und zog ihn beiseite, so das sie außer hörweite waren. Ich gab es offen zu, ich würde gerne hören, was dieses Tiefe-Auschnitt-Flittchen von Jess wollte. Schließlich hatte sie wohl ihren Grund, warum sie Jess beiseite zog. Doch ich wollte Jess vertrauen und sah deswegen nicht weiter hin.
„ Sag mal, Rory, war dein Name oder?“ kam nun Alex zu mir.
„ Ja“ antwortete ich ihm und sah ihn an. Was würde wohl jetzt kommen.
„ erzähl mal was über dich. Du scheinst ja gut mit Jess auszukommen, deswegen wollen wir dich auch besser kennen lernen.“ Grinste er mich an.
„ Was willst du denn wissen?“ fragte ich zurück, da ich nicht wusste, was ich sagen sollte.
„ Na ja, wie alt bist du zum Beispiel?“ Alex hatte so ein dreckiges Grinsen im Gesicht, was ich wirklich schon fast abartig fand. Doch wer weiß, vielleicht kann er gar nicht anders grinsen.
„ Siebzehn“ antwortete ich ihm knapp.
„ Schönes Alter“ grinste er wieder so und rückte näher. Was wollte der jetzt von mir?
„ Und wie sieht dein Verhältnis Jess gegenüber aus? Seid ihr einfach nur Freunde oder wie sehe ich das?“ wieder war dieses Grinsen da.
„ Ähm..“ fing ich an. Ich wusste nicht was ich darauf antworten sollte.
„ Hmmm, sie wie es klingt, steigt ihr ja nur miteinander ins Bett“ meinte Alex. Was fällt dem eigentlich ein?
„ Sag mal, spinnst du?“ rief ich und sprang auf.
„ Was geht denn jetzt?“ fraget Alex und tat so als wäre nichts gewesen.
„ Krieg dich mal wieder ein, Schätzchen. Du musst mich hier ja nicht gleich anzicken“ spinnt denn der komplett? Was nimmt der sich eigentlich raus? Ich drehte mich um und suchte Jess, doch ich konnte ihn nirgendwo sehen, genau wie die Auschnitt-Barbie.
„ Jetzt hör doch mal auf, Alex!“ mischte sich nun das andere Mädchen ein.
„ Selbst wenn sie was mit Jess hat, geht dich das noch lange nichts an. Lass sie doch einfach in ruhe, wenn sie dir das nicht sagen will und hör endlich mal auf immer so zu tun als wärst du unwiderstehlich. Das ist ja echt zum kotzten!“ fuhr sie ihn an und Alex verschwand mit einen grimmigen Gesicht.
„ Alles okay?“ fragte das Mädchen mich und stand nun vor mir.
„ Ja..“ antwortete ich knapp.
„ Nimm es nicht zu ernst. Alex ist etwas selbst verliebt und kommt auf einige dinge nicht so klar... Hmm, Rory war dein Name oder?“ fragte sie mich nun und lächelte mich freundlich an.
„ Ja..“ antwortete ich wieder knapp und blickte sie an. Das Mädchen, was vor mir stand, war wunderschön. Sie hatte lange, gelockte blonde Haare und strahlend blaue Augen.
„ Kirsten“ lächelte sie mich an und hielt mir ihre Hand hin.
„ ach ja, und das sind Matt und Kevin.“ Stellte sie mir die anderen zwei noch vor.
„ Hi“ sagte ich kurz und beide winkten mir kurz zu.
„ Also, du wohnst hier?“ fragte mich Kirsten.
„ Ja, schon ziemlich lange.“ Antwortete ich ihr.
„ Ist das nicht etwas langweilig hier? Gut ich weiß nicht, wie du das siehst, aber ich brauch einfach das Großstadtleben“ lächelte sie und redete unwahrscheinlich schnell.
„ Man gewöhnt sich dran. Wenn man schon fast sein ganzes Leben hier wohnt“ lächelte ich nervös.
„ Gehst du noch zur Schule?“ fragte sie mich.
„ Ja, sicher“
„ Auf diese hier?“ wollte sie dann wissen und deutete auf das große Gebäude hinter uns.
„ Nein, Ich geh außerhalb von hier zur Schule..“ antwortete ich ihr nur, da ich nicht unbedingt wollte, das sie weiß, das ich auf eine Eliteschule ging.
„ Auf welche? Erzähl doch mal“ fraget sie genauer nach.
„ Auf die Chilton“ nervös blickte ich sie an.
„ Schön. Das ist doch diese Eliteschule oder? Wenn ja hast du ja eine große Zukunft vor dir“ lächelte sie mich an, und zeigte kein Anzeichen darauf, das sie mich für einen Snob oder so etwas hielt.
„ Jess“ lächelte Kirsten und ich blickte mich um und sah ihn schließlich hinter mir.
„ Wo warst du?“ fragte ich ihn.
„ Ich glaub wenn mich heute noch einer fragt, wer du bist und was du in meiner Nähe machst, ertränk ich mich im Teich“ antwortete er mir und lies sich auf die Bank fallen. Kirsten grinste und sah Jess an.
„ Das ist doch so leicht zu durchschauen eigentlich“ meinte sie.
„ Ist doch egal“ kam es von Jess.
„ Ich finde das süß“ lächelte Kirsten mich jetzt an.
„ Ich hasse dieses Wort..“ murrte Jess.
„ Was wollte Plastik-Barbie den von dir?“ fragte Matt.
„ mich nerven“ antwortete Jess ihm und Matt lachte.
„ Sieht ihr ähnlich“
ich setzte mich zu Jess und Kirsten setzte sich auch dazu. Lange unterhielten wir uns noch, und das wirklich gut. Kirsten war wirklich total nett und ich mochte sie sogar. Auch Matt und Kevin stellten sich als Freundlich heraus nur Alex und Diane mochte ich nicht wirklich. Diane tauchte nur noch einmal kurz auf und verschwand dann auch schon wieder.
Später brachte Jess mich noch nach Hause.
„ Sag mal Jess, Was wollte Alex vorhin damit sagen als er meinte das dein Onkel dich schon nicht verprügeln würde?“ die Frage lag mir schon länger auf der Zunge, da ich wissen wollte, ob Jess als Kind verprügelt wurde. Vielleicht ist er ja deswegen manchmal wirklich so kalt.
„ Falls du jetzt darauf an spielen willst, ob ich als Kind geschlagen wurde oder so was, kannst du das gleich wieder abschreiben. Ich hatte eine ganz normale Kindheit bis eben auf die Tatsache, das ich keinen Vater hatte. Meine Mutter hatte ständig irgendwelche Typen zu Hause und mit einem hatte ich mich mal abgelegt, als ich so ungefähr vierzehn war. Er hat mich angeschrieen und ich bin auf ihn losgegangen. Mehr war da nicht. Warum Alex deswegen so einen Aufstand macht, weiß ich nicht. Ich hatte damals ein paar Sozialstunden bekommen und die waren echt beschissen und daran werde ich halt nicht gerne erinnert“ erklärte Jess mir. Es klang etwas seltsam, dennoch glaubte ich ihm. Er hatte ja schließlich keinen grund mich anzulügen dun wenn er mir was nicht erzählen möchte, sagt er mir das auch, das er es nicht will.
„ Okay, sehen wir uns Morgen?“ fragte ich, da wir mittlerweile schon bei mir angekommen waren.
„ muss bis vier arbeiten“ antwortete er mir.
„ Ich komm eh ins Diner“ grinste ich ihn an, packte ihm am Shirt und zog ihn zu mir so das ich ihn küssen konnte.
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ich weiß nicht, wann ich wieder zum schreiben komme, deswegen nutzte ich die Zeit und habe heute etwas mehr geschrieben. Morgen werde ich wohl nicht zum schreiben kommen, daher ist dies erstmal der letzte teil bis Monatg oder so.


Kinki :knuddel:
nee nee ich kann dich beruhigen. Jess wurde als Kind nicht verprügelt, wie du auch oben nachlesen kannst.Wink
Hallo,
wow schon wieder zwei Teile,dass ist toll ^^
Ohman,Rory hat Bier getrunken und Jess hat sie geschimpft Big Grindas fand ich toll.Er will nicht,dass sie sich noch seinetwegen ändert und außerdem würde er ärger bekommen und nicht Rory...also Rory,hör auf dein Freund!
Dieser Alex ist echt ein bisschen seltsam,und auch Diane ist komisch drauf...man kann sich richtig vorstellen wie sie so aussieht...Rolleyes!
Aber seine anderen Freunde scheinen ja ganz nett zu sein ^^ das ist schön!
Aber warum soll er denn zurück nach New York für zwei Wochen Sad och nö...Liz soll ihn bei Luke lassen und natürlich bei Rory! Oder vielleicht möchte Rory auch mal mitkommen nach New York Big GrinWink
der Schluss war süß
Zitat:„ Ich komm eh ins Diner“ grinste ich ihn an, packte ihm am Shirt und zog ihn zu mir so das ich ihn küssen konnte.
Rory zieht ihn an sich *gg*
Zitat:daher ist dies erstmal der letzte teil bis Monatg oder so.
Schade ...aber ich bin gespannt auf den nächsten Teil und warte ab ^^
Hel,Eva
Zitat:Kinki :knuddel:
nee nee ich kann dich beruhigen. Jess wurde als Kind nicht verprügelt, wie du auch oben nachlesen kannst.Wink
gut, da bin ich ja mal beruhigt...

oh man, dieser alex un die diane sind ja echt blööd...^^ flittchen...das wort is toll^^

Zitat:daher ist dies erstmal der letzte teil bis Monatg oder so.

schade :heul:
aber dann freut man sich umso mehr auf den nächsten teil... aber trotzdem... bitte...schnell..^^
lg, kinki
hallo die letzten Teile waren echt hammer.. deine FF ist der Hammer.. freu mich schon auf mehr!:. glg Juju
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so ich habe nicht viel zeit,. deswegen werf ich diesen miniteil noch schnell rein, bevor ich off muss.. re-fb gibt es beim nächste mal wieder sorry

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Das ganze endete mit einer Knutscherei, die wir am Baum gelehnt weiter führten.
„ Ich muss rein“ meinte ich leise, als er meinem Hals küsste.
„ Geh doch“ kam es von ihm, doch er dachte nicht einmal daran auf zu hören.
„ Das ist so unmöglich“ ich musste lächeln. Jess war ganz anders, als jeder es sagte.
„ Ich weiß“ grinste er mich jetzt an.
„ Ach ja?“ grinste ich zurück, schlang meine Arme um ihn und küsste ihn erneut. Einige Minuten später, schafften wir es dann uns von einender zulösen. Sofort vermisste ich die sanften Berührungen und wollte noch mehr. Doch ich wusste, das es mir jetzt wirklich unmöglich war. Mom wollte, das ich um zehn zu Hause bin und es war schon zehn nach zehn.
„ Merk dir, woran du denkst“ lächelte ich und küsste ihn noch einmal kurz, bevor ich einige Schritte auf mein Haus zusetzte.
„ Was denn sonst?“ grinste er zurück.
„ Jess, meinetwegen können alle es ruhig wissen, das wir zusammen sind, doch ich bitte dich, das wir so etwas noch nicht in der Öffentlichkeit machen, da ich mich nicht wirklich wohl dabei fühle, wenn alle uns zusehen“ ich wollte es nicht länger verheimlichen. Jeder sollte sehen, das ich glücklich war. Das Jess mein Freund war.
„ Wie du willst“ antwortete er mir.
„ Gute nacht, Jess“ verabschiedete ich mich.
„ Nacht“ verabschiedete auch er sic und machte sich auf den Weg. Am liebsten wäre ich ihm nach gelaufen. Ich schloss die Tür auf und sah mich nach Mom um, die aber nirgends zusehen war. Leise stieg ich deswegen die Treppen rauf, um zu sehen ob sie vielleicht schon schläft. Als ich ihr Zimmer betrat, lag sie friedlich in ihrem Bett und schlief. Ein kurzes Lächeln huschte durch mein Gesicht, bevor ich wieder runter ging und mich in mein Bett warf.
War es richtig, das ich jetzt schon von Jess mehr will als ich es von Dean je wollte? Hieß das, das ich Dean nicht geliebt hatte? Oder liebte ich Jess einfach nur auf eine andere Art und Weise? Vielleicht intensiver? Ich vermisste Jess jetzt schon mehr, als ich Dean jemals vermisste. Ich war mir definitiv sicher, das ich Jess wirklich liebte.
Gähnend erhob ich mich wieder aus meinem Bett und ging ins Bad mich fertig für Bett machen.
Als ich wieder im Bett lag, dachte ich über alles noch einmal nach. War es richtig, das alle es wissen konnten, das Jess und ich zusammen waren? Würden sie ihn deswegen vielleicht verurteilen, weil alle Dean und mich gewohnt waren und er sich dazwischen gedrängt hatte?
Wenn es wirklich so kommen sollte, würde ich auf seiner Seite stehen. Viele wissen gar nicht, wie die Beziehung zwischen Dean und mir zum Schluss abgelaufen war. Jetzt mussten sich eben alle an Jess gewöhnen. Doch ich würde zu gerne das Gesicht von Luke sehen, wenn er rausbekommt, das Jess und ich zusammen sind, falls er es noch nicht weiß.
Mit einem Grinsen auf den Lippen schlief ich schließlich ein.
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wow.. schöner intensivervoller Teil.. man kann sich richtig gut in Rory reinversetzen.. mach so weiter freu mich schon mehr von dir zuhören..
Da bin ich auch gespannt was Luke sagen wird.. mach so weiter.. lg JujuSmile
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