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Klar wars gut Schatzi! Besser sogar=)

Zitat:@ mein Schatzi: Ja wir zwei Chris-hasser!! ^^ die absolut schrecklichste Folge in der Geschichte der GGs war: Lorelai und Chris in Paris. *zunge rausstreck!!* stimmts??

das kannst du laut sagen, nein schreien.
Chris macht immer nur, was ihm gerade passt.
*grrrrrrrrrr

Also, wieder zum Teil:
Oh nein, Luke will es wirklich ernst machen, das mit dem Umziehen.
Das ist sooo traurig. Bitte lass ihn seine Entscheidung noch mal
gründlich überdenken *vor dir auf die Knie fall und dich anfleh*

Ohh arme Rory^^
Hoffentlich findet sie bald was besseres!

Mhm... ich mag Erik egtl, aber nicht, wenn er solche Sachen denkt.
Rory soll zurück zu Logan :heul::heul:

Freu mich auf den nächsten Teil
gaaaaanz viele bussis *dich umknuddl*
Anni

Ooops, da ist wohl jemand in Rory verknallt!

Und sie hat endlich ein neues Handy! :freuu:Wenn auch ein ziemlich altes!

Aber Luke verlässt die Stadt! :koch::heul: Lorelai soll ihn bitte bitte zurückhalten!!!

Ich hoffe, du schreibst bald weiter!

Ach und noch einmal HAPPY BIRTHDAY!!!

HDL und Liebe Grüße Sindy

So mein 100. Post!

Wäre ja verrückt, wenn ich diesen nicht bei meiner eigenen FF poste. Oder?!

Dachte mir ich mach noch daraus ein RE-FB, denn einen neuen Teil schaffe ich nicht so schnell. mal sehen, wann der kommt. hihi

Also:

@ Sindy: ja das alte Handy. musste so lachen, wie ich das geschrieben habe! Und Luke hat ja NOCH nicht die Stadt verlassen! Es ist gerade mal Ende Mai Anfang Juni bis Anfang September Ende August ist ja noch viel Zeit und in dieser Zeit kann und wird noch viel passieren. Und danke für das >>Haapy Birthday<<

@ Anni: ja Chrishasser!! hihi Luke Sache (siehe Sindy!) Logan ... Mona hat mich auf eine geniale Idee gebracht, die verrat ich aber noch nicht. Nur Mona weiß sie und die wird es hoffentlich nciht verraten!

So bussi von Anja

Sooo Schatzii, weil du mich jetzt so neugierig gemacht hast, muss
ich hier jetzt einfach irgendwas schreiben^^

Aaaaalso, ich freue mich wirklich dolle auf den neuen Teil,
das was ich da gerade gesehn hab, war wiirklich gut

Also wünsche ich dir gutes Gelingen in Deutsch und dass du
es schnell hinter dich bringen kannst

Freu mich wirklich!^^
kussi Anni

P.S: Sry für den Dopllepost

Alos ich wollte mal fragen, ob ihr interessiert an einem neuen Teil seid? Er ist schon fertig. Also macht euch bemerkbar!

@ Anni: So dein Warten hat schon bald ein Ende. ... hihi

Oki Bussi Anja

Klar bin ich Interessiert

*BEMERKBAR MACH*

Kann ihn aber erst heute Abend lesen

kussi Anni

So, ....

Ich hab ein bisschen länger gebraucht für diesen Teil, aber ich sag euch er ist der längste! Und auch einer der emotionaleren. Denke ich. .. Auch wenn diesmal nicht geweint wird. hihi Na ja was kann ich noch dazu sagen. Ich hoffe es gefällt euch. Und schriebt mir bitte, was ihr davon haltet. *grins*

Ich weiß, Rory hat keinen so großen Auftritt, aber trotzdem ist er bedeutend!

Danke an meine Schatzi: der Teil ist ganz speziell für dich, weil du immer so brav FB gibst. Und dich bermerkbar gemacht hast. hihi thx

Also .. viel Spaß beim Lesen. hihi

11. Kapitel

Augen lügen nicht


Es war nun Morgen. Lorelai öffnete die Augen. Neben ihr bewegte sich etwas. Es war Lane. Jetzt erinnerte sie sich wieder.
Letzte Nacht hatten die beiden vieles besprochen und gelacht. Alles was Lorelai auf der Seele gebrannt hatte, war nicht mehr da. Es war wie mit Rory gewesen.
Lorelai lächelte. Sie deckte Lane zu und dabei wachte sie auf. Irritiert setzte sie sich auf. Sie gähnte erstmal und streckte die Hände von sich. Verschlafen fragte sie dann: „Bin ich hier etwa eingeschlafen?“
„Ja”, nickte Lorelai und musste auch gähnen. Gähnen war nun mal ansteckend. Lorelai hielt sich die Hand vor den Mund.
„Wie spät ist es?“, wollte Lane wissen und fügte noch hinzu, „Zach macht sich sicher Sorgen, wo ich bin!“
„Sieben!“, antwortete Lorelai und blickte erneut auf den Wecker um sich zu vergewissern, dass es stimmte. „Oh mein Gott, es ist sieben! Ich muss doch um halb im Hotel sein.“, schrie Lorelai. Sie sprang aus dem Bett und flitzte ins Badezimmer.
Lane, die nicht wusste wie ihr geschah, hüpfte auch aus dem Bett hinaus. Sie schnappte sich das Telefon und wählte die Nummer von ihrem zu Hause. “Zach, ich bin es Lane.”, sagte sie. .. „“ich weiß, dass ich diese Nacht da war.... Ja, ich komme nach Hause. ... Ja sofort. ... Wo ich war? ... Bei Lorelai. .. Ja das ist das normalste der Welt... Wieso nicht? ... Mein Gott, dann war es die ganze Nacht ... Lebst du noch? ... Na dann hast es ja überlebt. ...Du bist der Vater du schaffst das! Ich glaube an dich. ... Ja, ich liebe dich auch. ... Über was wir geredet haben? … Alles mögliche. Ich glaube sie hat das gebraucht. .. Wirklich ... Du hättest sie sehen sollen. Es war schlimm. Ich habe sie noch nie so gesehen. Ich dachte immer sie ist so eine starke Frau. Gar nicht so. ... Nein, ich meine so verletzlich. ... Es ist so viel passiert. Ich erklär es dir, wenn ich zu Hause bin. .. Ob ich glaube, dass sie es schafft? ... Ich hoffe es so sehr. Ich kann es dir nicht sagen!”
Lorelai stand im Türrahmen und hatte das Gespräch die ganze Zeit mitgehört. Lane wusste nicht, ob Lorelai es schafften würde. Lorelai wusste es auch nicht selber. Sie starrte traurig auf dem Boden.
Lane legte auf und drehte sich um. Als sie Lorelai sah, erschrak sie. „Hast du das jetzt mitgehört?”, fragte sie.
„Ja”, flüsterte Lorelai und starrte weiter auf den Boden.
„Du bist schon fertig?”, stellte Lane überrascht fest.
„Ich bin flink!”, meinte Lorelai und ihr Blick wich nicht vom Boden ab.
„Es tut mir Leid”, sagte Lane und ging auf Lorelai zu, „So Leid!” Lane umarmte Lorelai.
„Du hast ja Recht, Lane. Ich weiß es, doch selber nicht. Ich weiß nicht, ob ich es schaffe.”, wisperte Lorelai und löste sich aus der Umarmung, „Du solltest jetzt besser gehen.”
Lane nickte ihr zu. Eigentlich wollte sie nicht gehen, aber sie erkannte an Lorelais abweisender Art, dass es wohl an der Zeit dafür war. Lane verließ das Haus.
Lorelai blieb zurück. Zurück mit all dem, was von ihrem Leben übrig war. Sie war fertig und nun knurrte ihr Magen, also ging sie los.

Rory starrte auf das Telefon. Auf das Handy, welches sie gestern gekauft hatte. Die Tasten waren schmutzig und hin und wieder klemmte eine Taste. Sollte sie es tun? Sollte sie es wirklich wagen? Es ist doch schon eine Zeit her. Würde er abheben? Würde er mit ihr sprechen. Erik hatte es ihr geraten.

-Flashback- (Anfang)

Es war mitten in der Nacht. Rory schlief schon tief und fest. Sie träumte. Träumte, wie sie wieder in Stars Hollow war. Es war schön, ein schöner Tag, eine schöne Party. Alles war perfekt.
Plötzlich klopfte es an der Tür. Erst dachte Rory, das sie sich es eingebildet hatte. Doch dann war es dann erneut.
Verschlafen stand sie aus ihrem Bett auf. Sie öffnete die Tür und erblickte Erik. Dieser war hellwach. „Rory, ich muss mit dir reden! Es ist unglaublich wichtig für mich.”, sagte Erik und stürmte an ihr vorbei in das Zimmer hinein.
Rory war verwirrt. Was wollte er von ihr um diese Uhrzeit. „Kann das nicht bis morgen warten?”, war das erste, was sie von sich geben konnte.
„Ich muss die ganze Zeit an dich denken. Ich kann nicht schlafen. Kann meine Arbeit nicht ordentlich erledigen. Du musst mir jetzt eine Frage beantworten!”, sagte er wie ein Wasserfall.
„Ja, sicher frag ruhig.”, antwortete Rory verschlafen und rieb sich die Augen.
„Du musst ehrlich sein!”, befahl Erik.
Rory nickte und gähnte.
„Warum? Warum willst du nicht mit mir zusammen sein? Wenn er so ein Idiot war und ein Ultimatum stellte. Dann ist er es doch nicht wert, dass du ihm nachtrauerst.”, und Erik sah Rory fragend an.
„Erik .. ”, seufzte sie.
Erik blickte ihr tief in die Augen. Nun wurde ihm alles klar. „Du liebst ihn noch. Viel zu sehr. Das ist dir eigentlich gar nicht lieb. Du kommst nicht von ihm los. Er muss toll gewesen sein. Ich bin wohl nur ein Freund. Nichts weiter. Warum bilde ich mir so was ein?!”
„Ja, ich liebe noch. Er fehlt mir. Aber ich muss weiterleben. Er will mich gar nicht mehr. Und ich ihn auch nicht mehr. Das war nicht fair von ihm. Und ich lege viel wert auf Fairness!”, erklärte Rory.
„Lüg mich nicht an, Rory. Man sieht doch gleich in den Augen der Menschen wie sie denken. Was sie fühlen. Und du bist noch verliebt. In ihn. Gib es zu. Du kannst mir nichts vormachen. Augen lügen nicht! Ruf ihn an. Er wird sich freuen! Mach dir keine Sorgen um mich. Du bist ja immerhin noch eine Freundin von mir. Du kannst mir ja helfen. Aber ruf ihn an, dass mich deine Augen nicht mehr anlügen!”

-Flashback- (Ende)

Lorelai betrat das Lukes seit langem wieder. Sie setzte sich an den Tresen, so wie sie es immer getan hatte. Sie war schlecht gelaunt. Eigentlich hatte Luke sonntags zu, aber seit neuestem hatte er jeden Tag der Woche geöffnet. Sie blickte durch den Laden, alles waren sie da: Babette, Miss Patty, Andrew, Gypsy, … Was sie hier noch machten um diese Zeit?! Und alle starrten wie gespannt auf Lorelai. Sie wussten es.
Lorelai war deprimiert. Sie hatte alle enttäuscht und am meisten sich selbst. Sie suchte nach Luke. Er war anscheinend nicht da.
„Du hast quietschende Dielen im Wohnzimmer. Weißt du das?“, fragte Lane.
„Ja, ich weiß. Sie gehören halt zu mir. Lane, du warst schnell!“. lächelte Lorelai.
„Ja, ich hab was anders angezogen und dann bin ich hergelaufen!“, erklärte Lane.
„Brav .. Wo ist …“, sagte Lorelai.
„Er ist da. Also ..“, sie sprach nicht weiter. Lorelai blickte wieder auf den Boden und biss sich auf die Lippen.
„Kaffee?!“, warf Lane ein.
„Da fragst du noch?! Du müsstest mich aber jetzt schon länger kennen!“, scherzte Lorelai. Lane schenkte ihr in eine große Tasse Kaffee ein, als Luke kam.
Lane erschrak sich wirklich zu. Sie nickte ihm zu und ging zu Babette, die sich zu ihr gewunken hatte.
„Hi!“, begrüßte Luke Lorelai und diese erwiderte: „Hey“
Lorelai wollte eigentlich nicht sprechen, doch er begann damit also redeten sie.
„Was ist mit Lorelai los? Sie sieht Luke ganz anders an!?“, fragte Babette Lane.
„Zu viel ist passiert.“, war das einzige, was dazu sagen konnte. Sie ging ins Lager.
Babette meinte zu Patty: „Ihr Augen. Sie sehen so anders aus.“
„Der Ausdruck. Als wollen sie uns etwas anderes mitteilen als sonst.“, bestätigte Patty.
„Ja denn Augen lügen nicht. Wir sollen denken alles ist ok. Aber das ist es nicht. Augen können nicht lügen!“, warf Gypsy ein.
Babette sah sie verwirrt an.
„Stimmt doch. Habt ihr das schon mal gesehen?“, fragte Gypsy.
„Nein!“, antwortete Babette.
„Ich versteh was du meinst. Augen sind das Tor zur Seele. Sie können nicht verstecken, wie wir uns fühlen.“, erklärte Miss Patty.
„Es muss schrecklich sein, wenn sie so aussieht!“, meinte Gypsy, „Weißt du von irgendwas Babette? Du lebst neben ihr!“
„Mir ist nichts aufgefallen. Dir etwa Patty.“
„Nein, gar nicht. Aber lauschen wir jetzt lieber. Vielleicht kommt jetzt was raus!“, schlug Patty vor.
„Ich werde gehen, Lorelai!“, sagte Luke mit ruhiger Stimme.
„Und was ist mit mir?“, fragte Lorelai ebenso ruhig.
„Was soll mit dir sein?! Du lebst dein Leben weiter!“
„Oder was von dem übrig ist!“, meinte Lorelai.
Eine kurze Pause.
„Bleib, Luke! Ich brauche dich!“, sie sah mit ihrem Schmollmund an.
„Das ist kein Grund um zu bleiben!“, antwortete Luke.
„Kein Grund?“, Lorelai war verwirrt.
„Ja, kein Grund.“
„Dass ich dich liebe, ist kein Grund? Dass ich dich bei mir brauche, ist kein Grund?“, sagte sie sichtlich entsetzt.
„Kein triftiger!“, blieb Luke bei seiner Meinung.
„Aber was ist ein triftiger Grund, wenn es nicht Liebe ist?!“, entgegnete Lorelai.
„Du hast du selbst gesagt, diese Beziehung wird nicht lange halten. Warum sollte ich für etwas so vergängliches hier bleiben?“, fragte er.
Sie sah ihm in die Augen und er ihr auch. Sie atmete tief ein: „Du bist ein besonderer Mensch und ich akzeptiere deine Entscheidung..“
„Meinst du es ernst?“, wollte Luke wissen.
Sie wendete ihren Blick ab und flüsterte: „Ja ..“ Lorelai hielt sich die Hand an ihren Kopf. Sie schloss die Augen.
Luke ging um den Tresen und umarmte sie. Lorelai atmete seinen Geruch ein, den sie für eine lange Zeit nicht mehr riechen können würde. Luke flüsterte in ihr Ohr: „Es sollte vielleicht einfach nicht sein, aber lass mir dir eines sagen: Es war die schönste Zeit meines Leben. Ich bin so glücklich, dass du in meinen Leben warst bzw. noch immer bist. Werde wieder glücklich. So ein trauriges Gesicht steht dir einfach nicht.“
Lorelai lächelte.

Rory starrte noch immer auf das Handy. Nun nahm sie es in die Hand. Sie öffnete das Telefonbuch. Da stand der Name. Langsam näherte sich ihr Finger in Richtung der Anruftaste. Da klopfte es auf einmal. Es war sie irritiert, doch sie ging zur Tür und öffnete diese. Vor ihr stand ein Mann. Ihr verschlug es die Sprache. Sie griff sich zum Herz. Unheimlich, sie hatte doch gerade an ihn gedacht. In irgendeiner Weise. …


so hoffe das war gut so:

Bussi Anja

Also ich denke mal der Mann, den Rory anrufen will und der vor ihrer Tür steht ist

Show Content

SpoilerLogan

!!!!!

Der Teil war echt klasse, du schreibst das wunderbar!

Lorelai war bei Luke und hat ihn dazu gebracht, da zu bleiben. Er bleibt doch da, oder??? Mach bitte das er da bleibt!!! :clap:

Ich hoffe, es geht bald weiter! Ich leibe deine FF!

Liebe Grüße Sindy :knuddel: