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Normale Version: "That´s Life" [R-16]
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Voll gut, ich will MEHR!
weiter weiter
Weiterrrrrrrrrrrrrrr!! Des is echt gut, hock an meinen Deutschhausis (hab aber keine bock) un lese FFs :lach:
okay hier ist ein neuer Teil. Viel Spaß damit Smile
Ich hoffe wieder auf euer Feedback Smile

Am nächsten Morgen wurde Rory unsanft geweckt. Lorelai saß im Schneidersitz auf ihrem Bett und rüttelte an ihrer Schulter.
„Mum was ist?“
„Aufstehen!“ rief Lorelai fröhlich
„Warum?“
„Na es ist kurz nach acht.“ Wir wollten uns doch mit Sookie bei Luke treffen.
„Wir brauch bis zu Luke nur fünf Minuten, also lass mich noch bis halb schlafen.“
„Was? Du Schlafmütze!“
„Mum, ich möchte wirklich noch etwas schlafen. Also tu mir den Gefallen, geh in dein Zimmer und zieh dich an.“
„Das bin ich doch schon.“
„Dann nimm dir jetzt deine Schlüssel und geh zu Luke, oder in Doosey´s Market oder sonst wohin. Aber lass mich schlafen.“
„Okay.“ Sagte Lorelai gutgelaunt. „Ich geh dann zu Luke und trinke einen wunderbar dampfenden Kaffee.“ Doch auf dieser Versuch ihre Tochter aus dem Bett zu bekommen blieb erfolglos.
„Mum!“
„Ja?“
„Geh zu Luke. Ich komme in einer halben Stunde nach!“
„Aber...“
„Los jetzt!“
„Okay.“ Sagte Lorelai und wandte sich zur Tür
Rory atmete durch- „Schlafen“ dachte sie sich und kuschelte sich wieder in ihre Kissen.
„Du kriegst auch mein Lieblingsoberteil..“ rief Lorelai plötzlich
„Mum ..?“
„Ja?“
„Das gehört sowieso mir.“
„Stimmt.“
„Wirst du jetzt solange da stehen, bis ich aufstehe.“
„Du hast es erfasst.“
„Okay ich bin in fünf Minuten fertig.“
„Gutes Kind.“ sagte Lorelai lächelnd und verließ das Zimmer ihrer Tochter


Fünf Minuten später öffneten sie die Tür vom Diner. Das was gestern geschehen war, hatte Lorelai so weit es ging verdrängt. Doch nun fiel ihr alles schlagartig wieder ein. Wie sollte sie sich verhalten? „Sei einfach wie immer!“ dachte sie sich und betrat das Lokal.
Sie ließ ihren Blick durch das Diner wandern und bemerkte, das es fast leer war. Nur der Tisch in der Ecke war besetzt. Lorelai sah Luke nirgendwo, also setzte sie sich an den Tisch am Fenster und wartete. Kurze Zeit später kam Luke aus der Küche und blieb wie angewurzelt stehen, als er Lorelai erdeckte.
„Morgen.“ Sagte er und kam langsam näher.
„Hi.“
„Hi Rory.“
Es kam zu einer kurzen Pause
„Kaffee ?“
„Ja gerne.“
„Kommt sofort.“ sagte Luke und ging.
„Okay! Was ist los mit euch beiden?“ fragte Rory, sobald Luke sie nicht mehr hören konnte.
„Nichts!“
„Okay...“
Luke kam wieder und brachte ihnen den Kaffe. Dabei vermied er jedoch jeden Blickkontakt mit Lorelai.
Rory nahm gerade einen großen Schluck Kaffee, als sich ihr Pieper meldete.
„Mum.... ich bin kurz bei Lane.“
„Okay. Bis dann Schatz, wir sehen uns zu Hause.“
Als Rory das Diner verlassen hatte, sah sich Lorelai um. Wo kamen plötzlich die vielen Leute her?
Sie gab sich einen Ruck und ging vor zu Luke an den Tresen.
„Hey.“
„Hi“
...
„Und... wie war euer Abend gestern?“
„Gut...“ kam es sofort, jedoch sehr unglaubwürdig von Luke
„Luke?“
„Wirklich... es war toll...“
Lorelai schaute ihn fragend an. „Okay.. das freut mich.“
„Ja.“
„Gut Luke, ich werd dann mal gehen.“
„Okay...“
Sie wandte sich zum gehen und war schon fast aus der Tür, als sie es sich anders überlegte.
„Luke?“ sagte sie, als sie sich wieder an den Tresen setzte.
„Ja?“
„Ach nichts.“


Es war Feitag Abend und die Gilmore Girls standen vor dem Haus der Großeltern. Doch geklingelt hatten sie noch nicht.
„Okay! Heute ist der letzte Freitagabend, bevor du nach Yale ziehst. Wir könnten natürlich auch mal kräftig auf den Putz hauen.“
Rory schaute ihre Mum skeptisch an. Wie immer suchte sie nach einem Grund das wöchentliche Freitagabendessen ausfallen zu lassen
Lächelnd betätigte sie die Klingel.
Sofort wurde die Tür aufgerissen und Emily stand vor ihnen, höchstpersönlich.
„Lorelai! Rory!“ rief sie fröhlich „Kommt rein, kommt rein.“
„Und auf in die Höhle des Löwen!“ dachte sich Lorelai.

Liebe Grüße Mi
cool les meins auch mal
das werd ich Smile
sehr gut, gefällt mir!
ich auch kritik
Die Story gefällt mir echt gut.

Bitte schnell weiter.

BYe LoryFan Confusedabber:
okay dann gehts jetzt weiter Smile Viel Spaß

Am nächsten Morgen betraten die beiden Gilmore Girls gut gelaunt das Diner. Doch Lorelai´s Lächeln verschwand sofort, als sie Luke sah.
Da stand er hinter dem Tresen, kreidebleich und mit Augenringen.
„Luke, du siehst scheußlich aus.“ Sagte Lorelai, als sie mit besorgtem Blick an den Tresen trat.
„Oh, vielen Dank.“
„Nein, wirklich. Geht’s dir nicht gut?“
„Doch alles super...“ sagte er und begann zu husten.
„Oh nein mein Lieber! So nicht!“ sagte sie und schob ihn Richtung Treppe.
„Hey was soll das?“
„Luke! Du bist krank! So wirst du nicht arbeiten!“
„Lorelai, mir geht’s gut!“
„Ja natürlich.“
„Aber ich kann den Laden nicht schließen!“ sagte er und musste erneut husten.
„Ist schon gut Luke.“ schaltete sich Rory ein: „Ich regele das hier.“
Dankbar lächelte Lorelai ihre Tochter an und scheuchte Luke die Treppe hoch.
Sie öffnete die Tür zu Lukes Wohnung und schob ihn hinein.
„So du legst dich ins Bett und ich schau mal was du hier so alles hast.“
Wie befohlen legte sich Luke sofort ins hin und Lorelai durchstöberte unterdessen seine Schränke
„Willst du Pfefferminztee?“
„Hmmm...“
„Okay.“
Nur zwei Minuten später brachte sie einen große Tasse voll dampfendem Tee zu Luke.
„Was hast du noch außer husten?“
„Na ja.“ begann er „Die übliche Erkältung halt.“
„Fieber?“
„Ich weiß nicht.“
Lorelai schüttelte den Kopf. „Wo ist dein Fieberthermometer?“
„Auf dem Regal im Bad... glaub ich.“
„Glaubst du ?“
„Ja. Ich bin nie krank.“
Schmunzelnd machte sie sich auf die Suche. „Ich hab es!“ rief sie schließlich.
Sie setzte sich ans Bett und hielt ihm das Thermometer hin.
„Hier, los messen!“
Rory betrat die Wohnung und flüsterte ihrer Mum ins Ohr: „Kann ich irgendwas machen?“
„Ja, ruf Sookie an und frag nach einem Rezept für Hühnersuppe.“
„Okay.“ sagte Rory und verließ das Zimmer wieder. Fünf Minuten später kehrte sie jedoch wieder zurück und reichte ihrer Mum das versprochene Rezept.
„Und hat er auch Fieber?“
„Hmmm ein bisschen.“
„Okay ich muss wieder runter.“
„Ich komm mit. Dann kann ich gleich einkaufen.“
Mit einem Seitenblick auf Luke sagte Lorelai: „Ich hoffe er schläft ein bisschen.“
Eine halbe Stunde später kehrte sie mit einer Prall gefüllten Einkaufstüte von Doosey´s Market zurück und machte sich daran, die Suppe zu kochen.
Einige Zeit später saß Lorelai neben Luke auf dem Bett.
„Okay hier, iss das.“ sagte sie und reichte ihm einen Teller mit dampfender Hühnersuppe.
„Danke.“ Murmelte er und lächelte sie an.
„Kein Problem. Hör zu, ich werde mal nach unten gehen und schauen, was Rory macht.“
„Klar.“

„Hey Süße. Na hast du alles im Griff?“
„Klar. Ein Glück macht César das Essen. Ich muss ja nur bedienen.“
„Rory, tut mir leid. Ich weiß, dass du dein letztes Wochenende eigentlich anders geplant hattest. Aber...“
„Mum!“ fiel ihr Rory ins Wort. „Ich mach das wirklich gerne. Es macht total Spaß hier zu arbeiten. Außerdem kommt Jess auch bald und dann kann ich mal kurz verschwinden und meine Sachen für Yale zu Ende zu packen.“
„Jess?“
„Ja.“
„Süße, Jess ist in New York oder Bosten oder..“
„Nein!“
„Nein?“
„Er ist auf dem Weg hierher.“
„Was?“
„Er müsste bald hier ankommen.“
„Was? Hier?“
„Ja ich hab ihn angerufen. Ihn gefragt ob er herkommt... und er hat ja gesagt.“
„Aber nicht nur wegen Luke oder?“
„Nein... nicht nur wegen Luke...“ strahlte sie.
„Du bist ne tolle Tochter.“ sagte Lorelai und umarmte Rory.
„Ich weiß.“ Antwortete diese grinsend „Los ich denke, du solltest jetzt wieder hoch gehen.“
„Ja du hast recht. Gibst du mir vorher noch nen Kaffe?“
„Klar Mum.“
Dankbar nahm Lorelai die Tasse entgegen und ging wieder hoch zu Luke. Als sie seine Wohnung betrat, war Luke noch dabei seine Suppe zu essen.
„Und schmeckt es?“ fragte sie und setzte sich auf sein Bett
„Ja, du hast dich selbst übertroffen.“
„Es war Sookies Rezept.“
„Lorelai?“
„Ja?“
„Hör zu, du brauchst das alles nicht machen. Ich komm schon klar... siehst du ich werde jetzt aufstehen und...“
„Nein Luke bleib liegen.“ unterbrach sie ihn und drückte ihn sanft ins Bett zurück. „Nach dem was du schon alles für mich und Rory getan hast, müssen wir uns doch auch mal revanchieren.“
Er lächelte sie nur dankbar an.
„Aber sag mal, musst du nicht ins Hotel?“ fragte Luke
Zur Antwort auf diese Frage stand sie auf, holte ihr Handy aus der Tasche und wählte die Nummer des Independence Inn.
„Michel?“
„Ja Lorelai?“
„Hören sie zu!“ sagte sie mit einem Blick auf Luke „Ich werde heute nicht ins Hotel kommen. Ich muss mich um einen sehr guten Freund kümmern. “
„Aber...“ beschwerte sich der Concierge des Hotels.
„Bis dann Michel.“ Mit diesem Satz beendete sie das Gespräch.
Während des ganzen Telefonats hatte sie Luke nicht aus den Augen gelassen und nun lächelte sie ihn verschmitzt an.
„Ich hoffe die Frage ist damit geklärt.“