16.09.2004, 16:27
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16.09.2004, 17:28
weiter weiter
16.09.2004, 17:43
Weiterrrrrrrrrrrrrrr!! Des is echt gut, hock an meinen Deutschhausis (hab aber keine bock) un lese FFs :lach:
16.09.2004, 17:55
okay hier ist ein neuer Teil. Viel Spaà damit
Ich hoffe wieder auf euer Feedback
Am nächsten Morgen wurde Rory unsanft geweckt. Lorelai saà im Schneidersitz auf ihrem Bett und rüttelte an ihrer Schulter.
âMum was ist?â
âAufstehen!â rief Lorelai fröhlich
âWarum?â
âNa es ist kurz nach acht.â Wir wollten uns doch mit Sookie bei Luke treffen.
âWir brauch bis zu Luke nur fünf Minuten, also lass mich noch bis halb schlafen.â
âWas? Du Schlafmütze!â
âMum, ich möchte wirklich noch etwas schlafen. Also tu mir den Gefallen, geh in dein Zimmer und zieh dich an.â
âDas bin ich doch schon.â
âDann nimm dir jetzt deine Schlüssel und geh zu Luke, oder in Doosey´s Market oder sonst wohin. Aber lass mich schlafen.â
âOkay.â Sagte Lorelai gutgelaunt. âIch geh dann zu Luke und trinke einen wunderbar dampfenden Kaffee.â Doch auf dieser Versuch ihre Tochter aus dem Bett zu bekommen blieb erfolglos.
âMum!â
âJa?â
âGeh zu Luke. Ich komme in einer halben Stunde nach!â
âAber...â
âLos jetzt!â
âOkay.â Sagte Lorelai und wandte sich zur Tür
Rory atmete durch- âSchlafenâ dachte sie sich und kuschelte sich wieder in ihre Kissen.
âDu kriegst auch mein Lieblingsoberteil..â rief Lorelai plötzlich
âMum ..?â
âJa?â
âDas gehört sowieso mir.â
âStimmt.â
âWirst du jetzt solange da stehen, bis ich aufstehe.â
âDu hast es erfasst.â
âOkay ich bin in fünf Minuten fertig.â
âGutes Kind.â sagte Lorelai lächelnd und verlieà das Zimmer ihrer Tochter
Fünf Minuten später öffneten sie die Tür vom Diner. Das was gestern geschehen war, hatte Lorelai so weit es ging verdrängt. Doch nun fiel ihr alles schlagartig wieder ein. Wie sollte sie sich verhalten? âSei einfach wie immer!â dachte sie sich und betrat das Lokal.
Sie lieà ihren Blick durch das Diner wandern und bemerkte, das es fast leer war. Nur der Tisch in der Ecke war besetzt. Lorelai sah Luke nirgendwo, also setzte sie sich an den Tisch am Fenster und wartete. Kurze Zeit später kam Luke aus der Küche und blieb wie angewurzelt stehen, als er Lorelai erdeckte.
âMorgen.â Sagte er und kam langsam näher.
âHi.â
âHi Rory.â
Es kam zu einer kurzen Pause
âKaffee ?â
âJa gerne.â
âKommt sofort.â sagte Luke und ging.
âOkay! Was ist los mit euch beiden?â fragte Rory, sobald Luke sie nicht mehr hören konnte.
âNichts!â
âOkay...â
Luke kam wieder und brachte ihnen den Kaffe. Dabei vermied er jedoch jeden Blickkontakt mit Lorelai.
Rory nahm gerade einen groÃen Schluck Kaffee, als sich ihr Pieper meldete.
âMum.... ich bin kurz bei Lane.â
âOkay. Bis dann Schatz, wir sehen uns zu Hause.â
Als Rory das Diner verlassen hatte, sah sich Lorelai um. Wo kamen plötzlich die vielen Leute her?
Sie gab sich einen Ruck und ging vor zu Luke an den Tresen.
âHey.â
âHiâ
...
âUnd... wie war euer Abend gestern?â
âGut...â kam es sofort, jedoch sehr unglaubwürdig von Luke
âLuke?â
âWirklich... es war toll...â
Lorelai schaute ihn fragend an. âOkay.. das freut mich.â
âJa.â
âGut Luke, ich werd dann mal gehen.â
âOkay...â
Sie wandte sich zum gehen und war schon fast aus der Tür, als sie es sich anders überlegte.
âLuke?â sagte sie, als sie sich wieder an den Tresen setzte.
âJa?â
âAch nichts.â
Es war Feitag Abend und die Gilmore Girls standen vor dem Haus der GroÃeltern. Doch geklingelt hatten sie noch nicht.
âOkay! Heute ist der letzte Freitagabend, bevor du nach Yale ziehst. Wir könnten natürlich auch mal kräftig auf den Putz hauen.â
Rory schaute ihre Mum skeptisch an. Wie immer suchte sie nach einem Grund das wöchentliche Freitagabendessen ausfallen zu lassen
Lächelnd betätigte sie die Klingel.
Sofort wurde die Tür aufgerissen und Emily stand vor ihnen, höchstpersönlich.
âLorelai! Rory!â rief sie fröhlich âKommt rein, kommt rein.â
âUnd auf in die Höhle des Löwen!â dachte sich Lorelai.
Liebe GrüÃe Mi
Ich hoffe wieder auf euer Feedback
Am nächsten Morgen wurde Rory unsanft geweckt. Lorelai saà im Schneidersitz auf ihrem Bett und rüttelte an ihrer Schulter.
âMum was ist?â
âAufstehen!â rief Lorelai fröhlich
âWarum?â
âNa es ist kurz nach acht.â Wir wollten uns doch mit Sookie bei Luke treffen.
âWir brauch bis zu Luke nur fünf Minuten, also lass mich noch bis halb schlafen.â
âWas? Du Schlafmütze!â
âMum, ich möchte wirklich noch etwas schlafen. Also tu mir den Gefallen, geh in dein Zimmer und zieh dich an.â
âDas bin ich doch schon.â
âDann nimm dir jetzt deine Schlüssel und geh zu Luke, oder in Doosey´s Market oder sonst wohin. Aber lass mich schlafen.â
âOkay.â Sagte Lorelai gutgelaunt. âIch geh dann zu Luke und trinke einen wunderbar dampfenden Kaffee.â Doch auf dieser Versuch ihre Tochter aus dem Bett zu bekommen blieb erfolglos.
âMum!â
âJa?â
âGeh zu Luke. Ich komme in einer halben Stunde nach!â
âAber...â
âLos jetzt!â
âOkay.â Sagte Lorelai und wandte sich zur Tür
Rory atmete durch- âSchlafenâ dachte sie sich und kuschelte sich wieder in ihre Kissen.
âDu kriegst auch mein Lieblingsoberteil..â rief Lorelai plötzlich
âMum ..?â
âJa?â
âDas gehört sowieso mir.â
âStimmt.â
âWirst du jetzt solange da stehen, bis ich aufstehe.â
âDu hast es erfasst.â
âOkay ich bin in fünf Minuten fertig.â
âGutes Kind.â sagte Lorelai lächelnd und verlieà das Zimmer ihrer Tochter
Fünf Minuten später öffneten sie die Tür vom Diner. Das was gestern geschehen war, hatte Lorelai so weit es ging verdrängt. Doch nun fiel ihr alles schlagartig wieder ein. Wie sollte sie sich verhalten? âSei einfach wie immer!â dachte sie sich und betrat das Lokal.
Sie lieà ihren Blick durch das Diner wandern und bemerkte, das es fast leer war. Nur der Tisch in der Ecke war besetzt. Lorelai sah Luke nirgendwo, also setzte sie sich an den Tisch am Fenster und wartete. Kurze Zeit später kam Luke aus der Küche und blieb wie angewurzelt stehen, als er Lorelai erdeckte.
âMorgen.â Sagte er und kam langsam näher.
âHi.â
âHi Rory.â
Es kam zu einer kurzen Pause
âKaffee ?â
âJa gerne.â
âKommt sofort.â sagte Luke und ging.
âOkay! Was ist los mit euch beiden?â fragte Rory, sobald Luke sie nicht mehr hören konnte.
âNichts!â
âOkay...â
Luke kam wieder und brachte ihnen den Kaffe. Dabei vermied er jedoch jeden Blickkontakt mit Lorelai.
Rory nahm gerade einen groÃen Schluck Kaffee, als sich ihr Pieper meldete.
âMum.... ich bin kurz bei Lane.â
âOkay. Bis dann Schatz, wir sehen uns zu Hause.â
Als Rory das Diner verlassen hatte, sah sich Lorelai um. Wo kamen plötzlich die vielen Leute her?
Sie gab sich einen Ruck und ging vor zu Luke an den Tresen.
âHey.â
âHiâ
...
âUnd... wie war euer Abend gestern?â
âGut...â kam es sofort, jedoch sehr unglaubwürdig von Luke
âLuke?â
âWirklich... es war toll...â
Lorelai schaute ihn fragend an. âOkay.. das freut mich.â
âJa.â
âGut Luke, ich werd dann mal gehen.â
âOkay...â
Sie wandte sich zum gehen und war schon fast aus der Tür, als sie es sich anders überlegte.
âLuke?â sagte sie, als sie sich wieder an den Tresen setzte.
âJa?â
âAch nichts.â
Es war Feitag Abend und die Gilmore Girls standen vor dem Haus der GroÃeltern. Doch geklingelt hatten sie noch nicht.
âOkay! Heute ist der letzte Freitagabend, bevor du nach Yale ziehst. Wir könnten natürlich auch mal kräftig auf den Putz hauen.â
Rory schaute ihre Mum skeptisch an. Wie immer suchte sie nach einem Grund das wöchentliche Freitagabendessen ausfallen zu lassen
Lächelnd betätigte sie die Klingel.
Sofort wurde die Tür aufgerissen und Emily stand vor ihnen, höchstpersönlich.
âLorelai! Rory!â rief sie fröhlich âKommt rein, kommt rein.â
âUnd auf in die Höhle des Löwen!â dachte sich Lorelai.
Liebe GrüÃe Mi
16.09.2004, 18:01
cool les meins auch mal
16.09.2004, 18:15
das werd ich
16.09.2004, 18:15
sehr gut, gefällt mir!
16.09.2004, 18:17
ich auch kritik
16.09.2004, 18:23
Die Story gefällt mir echt gut.
Bitte schnell weiter.
BYe LoryFan abber:
Bitte schnell weiter.
BYe LoryFan abber:
16.09.2004, 18:34
okay dann gehts jetzt weiter Viel SpaÃ
Am nächsten Morgen betraten die beiden Gilmore Girls gut gelaunt das Diner. Doch Lorelai´s Lächeln verschwand sofort, als sie Luke sah.
Da stand er hinter dem Tresen, kreidebleich und mit Augenringen.
âLuke, du siehst scheuÃlich aus.â Sagte Lorelai, als sie mit besorgtem Blick an den Tresen trat.
âOh, vielen Dank.â
âNein, wirklich. Gehtâs dir nicht gut?â
âDoch alles super...â sagte er und begann zu husten.
âOh nein mein Lieber! So nicht!â sagte sie und schob ihn Richtung Treppe.
âHey was soll das?â
âLuke! Du bist krank! So wirst du nicht arbeiten!â
âLorelai, mir gehtâs gut!â
âJa natürlich.â
âAber ich kann den Laden nicht schlieÃen!â sagte er und musste erneut husten.
âIst schon gut Luke.â schaltete sich Rory ein: âIch regele das hier.â
Dankbar lächelte Lorelai ihre Tochter an und scheuchte Luke die Treppe hoch.
Sie öffnete die Tür zu Lukes Wohnung und schob ihn hinein.
âSo du legst dich ins Bett und ich schau mal was du hier so alles hast.â
Wie befohlen legte sich Luke sofort ins hin und Lorelai durchstöberte unterdessen seine Schränke
âWillst du Pfefferminztee?â
âHmmm...â
âOkay.â
Nur zwei Minuten später brachte sie einen groÃe Tasse voll dampfendem Tee zu Luke.
âWas hast du noch auÃer husten?â
âNa ja.â begann er âDie übliche Erkältung halt.â
âFieber?â
âIch weià nicht.â
Lorelai schüttelte den Kopf. âWo ist dein Fieberthermometer?â
âAuf dem Regal im Bad... glaub ich.â
âGlaubst du ?â
âJa. Ich bin nie krank.â
Schmunzelnd machte sie sich auf die Suche. âIch hab es!â rief sie schlieÃlich.
Sie setzte sich ans Bett und hielt ihm das Thermometer hin.
âHier, los messen!â
Rory betrat die Wohnung und flüsterte ihrer Mum ins Ohr: âKann ich irgendwas machen?â
âJa, ruf Sookie an und frag nach einem Rezept für Hühnersuppe.â
âOkay.â sagte Rory und verlieà das Zimmer wieder. Fünf Minuten später kehrte sie jedoch wieder zurück und reichte ihrer Mum das versprochene Rezept.
âUnd hat er auch Fieber?â
âHmmm ein bisschen.â
âOkay ich muss wieder runter.â
âIch komm mit. Dann kann ich gleich einkaufen.â
Mit einem Seitenblick auf Luke sagte Lorelai: âIch hoffe er schläft ein bisschen.â
Eine halbe Stunde später kehrte sie mit einer Prall gefüllten Einkaufstüte von Doosey´s Market zurück und machte sich daran, die Suppe zu kochen.
Einige Zeit später saà Lorelai neben Luke auf dem Bett.
âOkay hier, iss das.â sagte sie und reichte ihm einen Teller mit dampfender Hühnersuppe.
âDanke.â Murmelte er und lächelte sie an.
âKein Problem. Hör zu, ich werde mal nach unten gehen und schauen, was Rory macht.â
âKlar.â
âHey SüÃe. Na hast du alles im Griff?â
âKlar. Ein Glück macht César das Essen. Ich muss ja nur bedienen.â
âRory, tut mir leid. Ich weiÃ, dass du dein letztes Wochenende eigentlich anders geplant hattest. Aber...â
âMum!â fiel ihr Rory ins Wort. âIch mach das wirklich gerne. Es macht total Spaà hier zu arbeiten. AuÃerdem kommt Jess auch bald und dann kann ich mal kurz verschwinden und meine Sachen für Yale zu Ende zu packen.â
âJess?â
âJa.â
âSüÃe, Jess ist in New York oder Bosten oder..â
âNein!â
âNein?â
âEr ist auf dem Weg hierher.â
âWas?â
âEr müsste bald hier ankommen.â
âWas? Hier?â
âJa ich hab ihn angerufen. Ihn gefragt ob er herkommt... und er hat ja gesagt.â
âAber nicht nur wegen Luke oder?â
âNein... nicht nur wegen Luke...â strahlte sie.
âDu bist ne tolle Tochter.â sagte Lorelai und umarmte Rory.
âIch weiÃ.â Antwortete diese grinsend âLos ich denke, du solltest jetzt wieder hoch gehen.â
âJa du hast recht. Gibst du mir vorher noch nen Kaffe?â
âKlar Mum.â
Dankbar nahm Lorelai die Tasse entgegen und ging wieder hoch zu Luke. Als sie seine Wohnung betrat, war Luke noch dabei seine Suppe zu essen.
âUnd schmeckt es?â fragte sie und setzte sich auf sein Bett
âJa, du hast dich selbst übertroffen.â
âEs war Sookies Rezept.â
âLorelai?â
âJa?â
âHör zu, du brauchst das alles nicht machen. Ich komm schon klar... siehst du ich werde jetzt aufstehen und...â
âNein Luke bleib liegen.â unterbrach sie ihn und drückte ihn sanft ins Bett zurück. âNach dem was du schon alles für mich und Rory getan hast, müssen wir uns doch auch mal revanchieren.â
Er lächelte sie nur dankbar an.
âAber sag mal, musst du nicht ins Hotel?â fragte Luke
Zur Antwort auf diese Frage stand sie auf, holte ihr Handy aus der Tasche und wählte die Nummer des Independence Inn.
âMichel?â
âJa Lorelai?â
âHören sie zu!â sagte sie mit einem Blick auf Luke âIch werde heute nicht ins Hotel kommen. Ich muss mich um einen sehr guten Freund kümmern. â
âAber...â beschwerte sich der Concierge des Hotels.
âBis dann Michel.â Mit diesem Satz beendete sie das Gespräch.
Während des ganzen Telefonats hatte sie Luke nicht aus den Augen gelassen und nun lächelte sie ihn verschmitzt an.
âIch hoffe die Frage ist damit geklärt.â
Am nächsten Morgen betraten die beiden Gilmore Girls gut gelaunt das Diner. Doch Lorelai´s Lächeln verschwand sofort, als sie Luke sah.
Da stand er hinter dem Tresen, kreidebleich und mit Augenringen.
âLuke, du siehst scheuÃlich aus.â Sagte Lorelai, als sie mit besorgtem Blick an den Tresen trat.
âOh, vielen Dank.â
âNein, wirklich. Gehtâs dir nicht gut?â
âDoch alles super...â sagte er und begann zu husten.
âOh nein mein Lieber! So nicht!â sagte sie und schob ihn Richtung Treppe.
âHey was soll das?â
âLuke! Du bist krank! So wirst du nicht arbeiten!â
âLorelai, mir gehtâs gut!â
âJa natürlich.â
âAber ich kann den Laden nicht schlieÃen!â sagte er und musste erneut husten.
âIst schon gut Luke.â schaltete sich Rory ein: âIch regele das hier.â
Dankbar lächelte Lorelai ihre Tochter an und scheuchte Luke die Treppe hoch.
Sie öffnete die Tür zu Lukes Wohnung und schob ihn hinein.
âSo du legst dich ins Bett und ich schau mal was du hier so alles hast.â
Wie befohlen legte sich Luke sofort ins hin und Lorelai durchstöberte unterdessen seine Schränke
âWillst du Pfefferminztee?â
âHmmm...â
âOkay.â
Nur zwei Minuten später brachte sie einen groÃe Tasse voll dampfendem Tee zu Luke.
âWas hast du noch auÃer husten?â
âNa ja.â begann er âDie übliche Erkältung halt.â
âFieber?â
âIch weià nicht.â
Lorelai schüttelte den Kopf. âWo ist dein Fieberthermometer?â
âAuf dem Regal im Bad... glaub ich.â
âGlaubst du ?â
âJa. Ich bin nie krank.â
Schmunzelnd machte sie sich auf die Suche. âIch hab es!â rief sie schlieÃlich.
Sie setzte sich ans Bett und hielt ihm das Thermometer hin.
âHier, los messen!â
Rory betrat die Wohnung und flüsterte ihrer Mum ins Ohr: âKann ich irgendwas machen?â
âJa, ruf Sookie an und frag nach einem Rezept für Hühnersuppe.â
âOkay.â sagte Rory und verlieà das Zimmer wieder. Fünf Minuten später kehrte sie jedoch wieder zurück und reichte ihrer Mum das versprochene Rezept.
âUnd hat er auch Fieber?â
âHmmm ein bisschen.â
âOkay ich muss wieder runter.â
âIch komm mit. Dann kann ich gleich einkaufen.â
Mit einem Seitenblick auf Luke sagte Lorelai: âIch hoffe er schläft ein bisschen.â
Eine halbe Stunde später kehrte sie mit einer Prall gefüllten Einkaufstüte von Doosey´s Market zurück und machte sich daran, die Suppe zu kochen.
Einige Zeit später saà Lorelai neben Luke auf dem Bett.
âOkay hier, iss das.â sagte sie und reichte ihm einen Teller mit dampfender Hühnersuppe.
âDanke.â Murmelte er und lächelte sie an.
âKein Problem. Hör zu, ich werde mal nach unten gehen und schauen, was Rory macht.â
âKlar.â
âHey SüÃe. Na hast du alles im Griff?â
âKlar. Ein Glück macht César das Essen. Ich muss ja nur bedienen.â
âRory, tut mir leid. Ich weiÃ, dass du dein letztes Wochenende eigentlich anders geplant hattest. Aber...â
âMum!â fiel ihr Rory ins Wort. âIch mach das wirklich gerne. Es macht total Spaà hier zu arbeiten. AuÃerdem kommt Jess auch bald und dann kann ich mal kurz verschwinden und meine Sachen für Yale zu Ende zu packen.â
âJess?â
âJa.â
âSüÃe, Jess ist in New York oder Bosten oder..â
âNein!â
âNein?â
âEr ist auf dem Weg hierher.â
âWas?â
âEr müsste bald hier ankommen.â
âWas? Hier?â
âJa ich hab ihn angerufen. Ihn gefragt ob er herkommt... und er hat ja gesagt.â
âAber nicht nur wegen Luke oder?â
âNein... nicht nur wegen Luke...â strahlte sie.
âDu bist ne tolle Tochter.â sagte Lorelai und umarmte Rory.
âIch weiÃ.â Antwortete diese grinsend âLos ich denke, du solltest jetzt wieder hoch gehen.â
âJa du hast recht. Gibst du mir vorher noch nen Kaffe?â
âKlar Mum.â
Dankbar nahm Lorelai die Tasse entgegen und ging wieder hoch zu Luke. Als sie seine Wohnung betrat, war Luke noch dabei seine Suppe zu essen.
âUnd schmeckt es?â fragte sie und setzte sich auf sein Bett
âJa, du hast dich selbst übertroffen.â
âEs war Sookies Rezept.â
âLorelai?â
âJa?â
âHör zu, du brauchst das alles nicht machen. Ich komm schon klar... siehst du ich werde jetzt aufstehen und...â
âNein Luke bleib liegen.â unterbrach sie ihn und drückte ihn sanft ins Bett zurück. âNach dem was du schon alles für mich und Rory getan hast, müssen wir uns doch auch mal revanchieren.â
Er lächelte sie nur dankbar an.
âAber sag mal, musst du nicht ins Hotel?â fragte Luke
Zur Antwort auf diese Frage stand sie auf, holte ihr Handy aus der Tasche und wählte die Nummer des Independence Inn.
âMichel?â
âJa Lorelai?â
âHören sie zu!â sagte sie mit einem Blick auf Luke âIch werde heute nicht ins Hotel kommen. Ich muss mich um einen sehr guten Freund kümmern. â
âAber...â beschwerte sich der Concierge des Hotels.
âBis dann Michel.â Mit diesem Satz beendete sie das Gespräch.
Während des ganzen Telefonats hatte sie Luke nicht aus den Augen gelassen und nun lächelte sie ihn verschmitzt an.
âIch hoffe die Frage ist damit geklärt.â
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