okay mit viel verspätung kommt jetzt ein neuer Teil
Ich hoffe er gefällt euch...
Lorelai war vollkommen fassungslos. Ihre Mutter kam wirklich mit ihr nach Hause.
„Du legst dich jetzt auf die Couch!“ befahl Emily, als sie eine halbe stunde später nach Hause kamen.
„Ja Mum!“ sagte Lorelai genervt. Während der Fahrt hatte sie von ihrer Mutter einen Vortrag über das passende Schuhzeug bekommen.
„Rory! Du geh bitte einkaufen! Ich hab schon eine Liste fertig gemacht.“
„Okay...“
„Luke?“
„Ja Mrs Gilmore.“
„Müssen sie nicht zurück in ihr Diner?“
„Na ja.“ stotterte Luke „Eigentlich schon...“ Doch dann fiel sein Blick auf die, hinter dem Rücken ihrer Mutter wild gestikulierend Lorelai uns so fügte er hinzu:
„Aber wenn Lorelai will, dass ich bleibe...“
„Genau das will ich!“ rief diese sofort.
Emily verdrehte die Augen: „Guter Versuch Lorelai, aber Luke besitz ein Lokal und das kann er nicht so einfach schlieÃen!“
Luke sah seine Freundin hilflos an: „Machen sie sich keine Sorgen um das Diner....“
Doch die dominante Frau fiel ihm ins Wort: „Nein Luke. Gehen sie ruhig ins Diner und heute Abend kommen sie vorbei und machen uns einen schönen Abend.“
„Okay.“ Obwohl Luke nicht wusste was er von Emily Gilmore halten sollte lehnte er sich über die Lehne der Couch und gab seiner Freundin einen flüchtigen Abschiedskuss.
„Hey! Ist das alles?“ rief Lorelai empört, griff mit beiden Händen seine Weste und zog ihn zu sich. Vor den Augen ihrer Mutter küsste sie ihn leidenschaftlich.
„Lass mich nicht zu lang mit ihr allein.“ Flüsterte sie, als sie ihn noch einmal umarmte.
„Rory kommt doch auch bald wieder.“
„Ich liebe dich.“
„Ich dich auch. Halt durch okay.“
„Ich versuch es.“
Dann lieà sie Luke los und sah ihm nur noch nach, als er das Haus verlieÃ.
„Ist es wirklich so grässlich mit mir alleine zu sein?“ fragte Emily und setzte sich zu ihrer Tochter auf die Couch.
„Nein Mum. So schlimm ist es nicht...“
„Und warum hast du dann mit Händen und FüÃen versucht, den Armen Mann zum bleiben zu bringen?“
„Ich weià nicht...“ begann Lorelai „Ich weià immer nicht was mit uns passiert, wenn wir alleine sind.“
„Meinst du wir verwandeln uns in Werwölfe?“
Lorelai überhörte diese Bemerkung jedoch, obwohl sie eine passende Antwort parat hatte.
„Mum... jedes Mal wenn wir beide allein sind, dann streiten wir uns. Ist dir das mal aufgefallen?“
„Natürlich Lorelai!“
„Warum?“
„Ich weià es auch nicht... Warum sind wir nicht wie Rory und du?“
„Du warst kein Teenager, als du mich bekommen hast...“
„Das ist der Grund? Du weil ich nicht den gleichen Fehler gemacht habe wie du?“
„Mum! Das ist noch so ein Grund! Jedes Mal hältst du mir das vor! Rory war kein Fehler!“
„Ich weià Lorelai....“ Emily sah verlegen auf den ihre Hände. „Wir könnte aber wenigstens mal probieren uns nicht jedes Mal zu streiten....“
„Ein Versuch ist es Wert...“
„Lorelai?“
„Ja Mum?“
„Lass dich umarmen.“ Und so schloss sie ihre Tochter in ihre Arme, genau in dem Moment betrat Rory das Haus.
„Woah... okay... ähmm geht es euch gut?“
„Natürlich!“ sagten Mutter und Tochter im gleichen Moment.
Rory ging mit hoch gezogen Augenbrauen in die Küche und schüttelte immer wieder den Kopf.
Ganz liebe GrüÃe
Mi