soooo es geht weiter
auch wenn nicht mehr viele zu lesen scheinen.... bitte postet eure meinung okay?
Als sie im Krankenhaus ankamen, setzte Luke seine Freundin in den Warteraum, um einen Arzt zu suchen.
Rory blieb bei ihrer Mum und Jess fühlte sich ziemlich fehl am Platz. Doch er entschied sich einfach bei den beiden im Warteraum zu bleiben. „Ich hasse Krankenhäuser.“ murmelte er immer wieder.
Kurze Zeit später kam Luke, gefolgt von einem Arzt wieder.
„Lorelai Gilmore?“ fragte dieser und reichte ihr die Hand.
„Genau die bin ich.“
„Dann kommen sie doch bitte mit in meine Behandlungszimmer.“
Und so erhob sich Lorelai und humpelte dem Arzt hinterher.
Wenig später nahm sie auf einem Stuhl gegenüber des Arztes platz.
„Was fehlt ihnen denn?“
„Ich hab mir nur etwas den Fuà verknackst.“ Spielte Lorelai die Situation runter.
„Na dann zeigen sie mal her.“ Sagte der ältere Mann und besah sich Lorelai´s FuÃ. „Oh...“ machte er
„Oh?“ fragte Lorelai sofort „Was heiÃt Oh? Ist Oh etwas schlimmes?“
„Na ja Miss Gilmore, es sieht mir nicht danach aus, als wenn ihr Fuà nur verknackst ist.“
„Und was heiÃt das konkret?“
„Das kann ich ihnen noch nicht genau sagen, wir müssen sie erst röntgen.“
„Na toll!“
Ungefähr zwei Stunden später erfuhr sie, dass ihr Fuà „nur“ angebrochen war. Der Arzt verordnete ihr strikte Bettruhe oder ähnlichen und reichte ihr ein Paar Krücken.
Ihr Fuà steckte jetzt in einem festen Stützverband und sie durfte ihn nicht belasten.
Gerade als sie das Krankenhaus verlassen wollten, ertönte hinter ihnen eine dominante Stimme.
„Lorelai?“
„Das kann doch jetzt nicht wahr sein!“ murmelte diese und drehte sich mit einem gespielten Lächeln zu ihrer Mutter um.
„Was machst du hier?“
„Das gleiche kann ich dich auch fragen Mum...“
„Was hast du mit deinem Bein gemacht?“
„Nichts!“
„Lorelai! Jetzt hör auf damit! Was ist mit deinem FuÃ?“
„Angebrochen...“
„Oh mein Gott.... wie ist denn das passiert?“
„Das ist eine sehr lange Geschichte...“
„Gut.“ Sagte Emily „Die kannst du mir ja dann zu Hause erzählen.“
„Du kommst mit zu und nach Hause?“
„Natürlich! Und jetzt lasst uns gehen!“
Liebe GrüÃe
Mi