22.11.2004, 22:06
so ihr süÃen...ich hab einfach mal ein paar gedanken, die mir so in meinem Kopf herum schwirren zu einem neuen teil gemacht...
Ich hoffe ich hab Lorelais verquere Logik gut beschrieben und euch gefällt der teil...
Ich freu mich über euer Feedback
Viel SpaÃ
Jess legte gerade den Arm um seine Freundin, als der Film begann. Rory kuschelte sich an seine Bust und schloà glücklich die Augen. âWas für ein Leben.â dachte sie und genoà die kleinen Schmetterlinge im Bauch, als Jess ihr einen kurzen Kuss auf den Haaransatz gab und sich dann dem Film zu wandte.
Rory jedoch schwebte auf Wolke sieben und genoà einfach nur die Zeit mit Jess. Sie erinnerte sich an alte Zeiten, Zeiten in denen sie noch keinen Freund hatte, Zeiten in den sie mit Dean zusammen war...
âIrgendwann triffst du einen umwerfenden Typen, der dir so den Kopf verdreht, dass du nicht mehr klar denken kannst.â das waren die Worte die ihr Lorelai damals gesagt hatte, als das mit ihr und Max seinen Anfang nahm.
âDas war eine Zeit...â dachte sie. Sie war gerade total in Dean verschossen und ihre Mum traf sich mit ihrem Lehrer. Nein... Die Zeit, die sie gerade durchlebte, war besser als alles was vorher war.
Sie hatte Jess, sie liebte Jess.... Wieder einmal hatte Lorelai Gilmore rechtgehabt.Sie hatte diesen umwerfenden Typen wirklich gefunden und er hatte ihr den Kopf verdreht....
Rory kuschelte sich noch dichter an ihren Freund und dann konzentrierte auch sie sich auf den Film.
Irgendwann zog etwas an Luke´s rechtem Hosenbein. âHey... dich habe ich ja schon lange nicht mehr gesehen...â
Lorelai sah ihn stirnrunzelnd an âWas?â doch dann folgte sie seinem Blick und das was sie da sah, zauberte ein Lächeln auf ihre Lippen.
âCappuchino...Honey...du lässt dich auch mal wieder blicken?â
Sie beugte sich nach unten und hob das kleine braune Hündchen auf ihren SchoÃ.
âWas soll denn das jetzt heiÃen Lore? Wo ist sie denn den ganzen Tag?â
âSie ist tagsüber drüben und nachts unten bei Rory im Bett.â
âDrüben?â
âJap.â
âWo ist drüben?â
âNa bei Babette.â sagte sie wie selbstverständlich und beobachtete das kleine Wollknäuel, dass sich gerade auf ihrem Schoà zusammenrollte.
âWas macht sie denn bei Babette?â
âSie spielt.â
âMit wem?â
âApricot.â
âUnd sie schläft in Rory´s Bett?â
âJa.â
âWie hast du das denn geschafft?â
âWas denn?â
âDas sie von deiner Seite weicht.â
âIch hab ihr gesagt, sie soll rausgehen, wenn ich mich umziehe... Und dann ist sie halt zu Rory gegangen.â
âWie bitte?â
âLuke. Was ist daran so schwer zu verstehen?â
âDu hast ihr gesagt, sie soll rausgehen und sie hat es getan?â
âJa.â
âWow...und was sagt Rory dazu?â
âIch weià nicht.â
Luke sah sie stirnrunzelnd an, sagte jedoch nichts.
âWas denn?â fragte Lorelai.
âNichts.â
âWenn nichts wäre, dann würdest du nicht so gucken als was wäre ...oder guckst du auch so wenn nichts wär.â
Luke kam nicht mehr mit, aber das war bei dieser Frau auch nichts neues mehr.
Statt einer Antwort bekam sie einen langen Kuss.
âOhhh....schöööön.â schwärmte sie.
âLore?â
âOh nein..sag nicht so Lore, nach dem du mich geküsst hast.â
âWas?â
âWenn du so Lore sagst, wie du es gerade gesagt hast, dann kommt immer etwas unangenahmes für mich.â
âWoher weiÃt du das?â
âOh mein Gott.â rief Lorelai
âWas?â
âEs kommt etwas unangenehmes für mich. Hab ich Recht?â
âAber woher weiÃt du denn, das etwas unangenehmes kommt?â
âImmer wenn du so Lore sagst, wie du es eben gesagt hast, dann kommt etwas schlimmes.â
âLore...â
âOh mein Gott....Jetzt macht er mit uns Schluà Cappuchino.â sagte sie an das Hündchen gewandt.
âWieso..â begann Luke, doch er gab es auf mit ihr zu diskutieren und kam prompt zum Punkt.
âIch muà weg.â
âWeg?â
âJa weg.â
âSchatzi du wohnst bei mir. Du musst nirgendwo hin.â
âDoch.â
âNein.â
âDoch Lore...â
âOh nein schon wieder dieses Wort.â
âIch muà wirklich weg.â
âNein...â es war schon eher ein Flehen als ein Verbot.
âWirklich...â
âWohin?â
âLiz.â
âLiz?â
âJa.â
âLiz ist dir wichtiger als ich?â fragte Lorelai grummelig.
âNein!â
âDann muÃt du auch nicht zu ihr.â
âIhr Dach ist undicht.â
âWas?â
âIhr Dach ist undicht.â
âUnd was hat das mit dir zu tun?â
âIch soll es reparieren.â
âWieso?â
âWeil ich ihr Bruder bin.â
âUnd mein Freund.â
âDas spielt jetzt keine Rolle.â
âDoch.â
âNein.â
âNatürlich spielt das eine Rolle.â
âWieso?â
âSie ist verheiratet?â
âUnd?â
âSie hat TJ.â
âUnd?â
âDann hat sie dich auch noch. Und ich gehe leer aus.â
âLore..ihr Dach ist undicht und TJ ist zu blöd es zu reparieren.â
âOh.â
âJA.â
âWieso hast du das nicht gleich gesagt?â
Luke verdrehte die Augen. Wenn diese Frau in Fahrt war, konnte sie ihm wirklich den letzten Nerv rauben. Aber genau das liebte er an ihr.
âWann kommst du wieder?â fragte sie nun in einem traurigen Ton.
âIch weià es nicht.â
âBeeilst du dich?â
âNatürlich.â
Lorelai sah in traurig lächelnd an.
âHey mein Schatz.â sagte Luke und nahm sie in den Arm. âNicht traurig sein.â
Liebe GrüÃe
Mi
Ich hoffe ich hab Lorelais verquere Logik gut beschrieben und euch gefällt der teil...
Ich freu mich über euer Feedback
Viel SpaÃ
Jess legte gerade den Arm um seine Freundin, als der Film begann. Rory kuschelte sich an seine Bust und schloà glücklich die Augen. âWas für ein Leben.â dachte sie und genoà die kleinen Schmetterlinge im Bauch, als Jess ihr einen kurzen Kuss auf den Haaransatz gab und sich dann dem Film zu wandte.
Rory jedoch schwebte auf Wolke sieben und genoà einfach nur die Zeit mit Jess. Sie erinnerte sich an alte Zeiten, Zeiten in denen sie noch keinen Freund hatte, Zeiten in den sie mit Dean zusammen war...
âIrgendwann triffst du einen umwerfenden Typen, der dir so den Kopf verdreht, dass du nicht mehr klar denken kannst.â das waren die Worte die ihr Lorelai damals gesagt hatte, als das mit ihr und Max seinen Anfang nahm.
âDas war eine Zeit...â dachte sie. Sie war gerade total in Dean verschossen und ihre Mum traf sich mit ihrem Lehrer. Nein... Die Zeit, die sie gerade durchlebte, war besser als alles was vorher war.
Sie hatte Jess, sie liebte Jess.... Wieder einmal hatte Lorelai Gilmore rechtgehabt.Sie hatte diesen umwerfenden Typen wirklich gefunden und er hatte ihr den Kopf verdreht....
Rory kuschelte sich noch dichter an ihren Freund und dann konzentrierte auch sie sich auf den Film.
Irgendwann zog etwas an Luke´s rechtem Hosenbein. âHey... dich habe ich ja schon lange nicht mehr gesehen...â
Lorelai sah ihn stirnrunzelnd an âWas?â doch dann folgte sie seinem Blick und das was sie da sah, zauberte ein Lächeln auf ihre Lippen.
âCappuchino...Honey...du lässt dich auch mal wieder blicken?â
Sie beugte sich nach unten und hob das kleine braune Hündchen auf ihren SchoÃ.
âWas soll denn das jetzt heiÃen Lore? Wo ist sie denn den ganzen Tag?â
âSie ist tagsüber drüben und nachts unten bei Rory im Bett.â
âDrüben?â
âJap.â
âWo ist drüben?â
âNa bei Babette.â sagte sie wie selbstverständlich und beobachtete das kleine Wollknäuel, dass sich gerade auf ihrem Schoà zusammenrollte.
âWas macht sie denn bei Babette?â
âSie spielt.â
âMit wem?â
âApricot.â
âUnd sie schläft in Rory´s Bett?â
âJa.â
âWie hast du das denn geschafft?â
âWas denn?â
âDas sie von deiner Seite weicht.â
âIch hab ihr gesagt, sie soll rausgehen, wenn ich mich umziehe... Und dann ist sie halt zu Rory gegangen.â
âWie bitte?â
âLuke. Was ist daran so schwer zu verstehen?â
âDu hast ihr gesagt, sie soll rausgehen und sie hat es getan?â
âJa.â
âWow...und was sagt Rory dazu?â
âIch weià nicht.â
Luke sah sie stirnrunzelnd an, sagte jedoch nichts.
âWas denn?â fragte Lorelai.
âNichts.â
âWenn nichts wäre, dann würdest du nicht so gucken als was wäre ...oder guckst du auch so wenn nichts wär.â
Luke kam nicht mehr mit, aber das war bei dieser Frau auch nichts neues mehr.
Statt einer Antwort bekam sie einen langen Kuss.
âOhhh....schöööön.â schwärmte sie.
âLore?â
âOh nein..sag nicht so Lore, nach dem du mich geküsst hast.â
âWas?â
âWenn du so Lore sagst, wie du es gerade gesagt hast, dann kommt immer etwas unangenahmes für mich.â
âWoher weiÃt du das?â
âOh mein Gott.â rief Lorelai
âWas?â
âEs kommt etwas unangenehmes für mich. Hab ich Recht?â
âAber woher weiÃt du denn, das etwas unangenehmes kommt?â
âImmer wenn du so Lore sagst, wie du es eben gesagt hast, dann kommt etwas schlimmes.â
âLore...â
âOh mein Gott....Jetzt macht er mit uns Schluà Cappuchino.â sagte sie an das Hündchen gewandt.
âWieso..â begann Luke, doch er gab es auf mit ihr zu diskutieren und kam prompt zum Punkt.
âIch muà weg.â
âWeg?â
âJa weg.â
âSchatzi du wohnst bei mir. Du musst nirgendwo hin.â
âDoch.â
âNein.â
âDoch Lore...â
âOh nein schon wieder dieses Wort.â
âIch muà wirklich weg.â
âNein...â es war schon eher ein Flehen als ein Verbot.
âWirklich...â
âWohin?â
âLiz.â
âLiz?â
âJa.â
âLiz ist dir wichtiger als ich?â fragte Lorelai grummelig.
âNein!â
âDann muÃt du auch nicht zu ihr.â
âIhr Dach ist undicht.â
âWas?â
âIhr Dach ist undicht.â
âUnd was hat das mit dir zu tun?â
âIch soll es reparieren.â
âWieso?â
âWeil ich ihr Bruder bin.â
âUnd mein Freund.â
âDas spielt jetzt keine Rolle.â
âDoch.â
âNein.â
âNatürlich spielt das eine Rolle.â
âWieso?â
âSie ist verheiratet?â
âUnd?â
âSie hat TJ.â
âUnd?â
âDann hat sie dich auch noch. Und ich gehe leer aus.â
âLore..ihr Dach ist undicht und TJ ist zu blöd es zu reparieren.â
âOh.â
âJA.â
âWieso hast du das nicht gleich gesagt?â
Luke verdrehte die Augen. Wenn diese Frau in Fahrt war, konnte sie ihm wirklich den letzten Nerv rauben. Aber genau das liebte er an ihr.
âWann kommst du wieder?â fragte sie nun in einem traurigen Ton.
âIch weià es nicht.â
âBeeilst du dich?â
âNatürlich.â
Lorelai sah in traurig lächelnd an.
âHey mein Schatz.â sagte Luke und nahm sie in den Arm. âNicht traurig sein.â
Liebe GrüÃe
Mi