01.12.2004, 23:03
Okay ihr süÃen...hier kommt mein neuer Teil...ziemlich lang wie ich finde...
Viel SpaÃ... und denkt an euer schönes Feedback :d
âWas denn?â fragte Luke genervt, als seine strahlende Freundin erneut ins Appartement kam.
Er hatte sich gerade auf das Bett gelegt, da er hoffte sich so etwas entspannen zu können- doch nun kam Lorelai schon wieder mit diesem 'viel versprechenden' âLukiâ.
Sie betrat das Zimmer und sah Luke glücklich an.
âHey was ist los?â
âIch versuche mich zu entspannen.â
âWieso?â fragte Lore überrascht.
âWeil ich so super gut frauf bin und meine gute Laune mich glatt umgehauen hat.â grummelte er.
âHey mein Schatz...â meinte Lorelai, krabbelte auf das Bett und legte sich neben ihren Freund.
âWas ist denn los?â
âNichts.â
âLuke!â drängelte Lorelai.
âWas wolltest du eben?â wich er ihrer Frage aus.
âNichts...â
âSag schon Lore.â
Sie legte eine Hand auf seinen Brustkorb und sah ihm tief in die Augen. Er war wie selbstverständlich, dass sie sich in diesem Moment küssten, doch irgendwas war anders als sonst.
âWas hast du Luke?â
âIch hab nichts.â
âTut mir leid.â
Er runzelte die Stirn und sah sie fragend an. âWas meinst du?â
âDen Tanzmarathon...es tut mir leid.â
âWieso?â
âWeil ich dich so überrumpelt habe....du wolltest dort nicht hin oder?â
âEigentlich nicht...aber ich habe bemerkt, dass dieser Marathon auch Vorteile hat.â
âWelche? Den Pokal?â fragte Lorelai lächelnd.
âDen wohl auch, wenn man bedenkt, dass du ihn verehrst.â
âWas meinst du den Luke?â
Er verzichtete auf eine Antwort und gab ihr stattdessen einen langen und leidenschaftlichen Kuss. Nun verstand auch Lorelai. âAch...das meinst du...â sagte sie und grinste ihn mit ihre verführerischen Art an.
Luke sah ihr glücklich in die Augen.
Er liebte diese Frau einfach, dieses Lächeln, ihre ganze Art, immer schaffte sie es ihn zum Lachen zu bringen.
âWas wolltest du nun gerade von mir Lore?â
âÃhm...nun ja...â
âNun sag schon.â
Sie hob entschuldigend die Augenbrauen und flüsterte mit einem Lächeln âEinkaufen.â
Ohne das er es hätte ändern können, breitete sich ein Lächeln auf seinem Gesicht aus. Eigentlich hätte er es wissen müssen.
âDu bist verrückt.â sagte er lächelnd âAber ich liebe dich.â
âUnd ich dich erst...â Sie küsste ihn kurz und sah ihn dann jedoch bettelnd an.
âWieso möchtest du schon wieder einkaufen?â
âEs ist Tanzmarathon.â
âIch weiÃ.â
âDa muà ich doch einkaufen.â
âNein das musst du nicht.â
âDoch.â rief sie empört und richtete sich auf.
âNein!â
âDoch Luke.â
âNein!â
Sie sah ihn zweifelnd an âNein?â
âNein.â
âWieso nicht?â
âDu bist einfach wundervoll und du hast auch wundervolle Kleider in deinem wundervollen Schrank zu hängen.â
âAber...â
âKein Aber Lorelai. Du gehst nicht einkaufen.â
âLuke...â
âLore!â
âAber... was soll ich denn anziehen?â
âVielleicht die Kleider, die seit deinem letzten Einkauf im Schrank hängen.â
âWomit habe ich das nur verdient?â fragte Lore traurig.
âWas denn?â
âMein Freund vebietet mir das Einkaufen!â
âDas ist richtig. Aber anstatt deinen Freund durch die Kaufhäuser zu zerren, kannst du auch einfach mit ihm hier liegen bleiben.â
Sie legte den Kopf etwas schief und lächelte verschmitzt.
âDa hast du natürlich auch Recht...â sagte sie und streichelte ihm mit der Hand über den Brustkob.
Luke zog sie zu sich und küsste sie lange. Lorelai kuschelte sich ganz eng an ihn und atmete glücklich durch.
âDu bist so lieb zu mir.â sagte sie und blickte ihm tief in die Augen.
Einige Tage später waren die Gilmore Girls und ihre Männer schon unglaublich früh auf den Beinen. Wenn man es auf den Beinen nennen konnte.
Luke und Jess trugen ihre Frauen eher zur Meldestelle, als dass sie neben ihnen her liefen.
âDas war deine Idee Lorelai.â meinte Luke und versuchte seit mehr als einer halben Stunde seine Frendin dazu zu überreden ihre Augen mehr als einen halben Millimeter zu öffnen.
âWas soll mir denn passieren Luke? Du bist doch bei mir... Das bist du doch oder?â
âIch bin hier.â
Rory stützte sich an ihren Freund. âWie spät ist es?â
âViertel nach vier.â
âDann ist es ja noch dunkel!â murmelte Rory entsetzt.
âSo ist es.â
âSchau Lore.â meinte Luke âDort ist die Meldestelle. Kannst du zwei Meter alleine laufen und ich besorge uns einen Kaffee und Frühstück?â
âIch weià nicht.â murmelte Lorelai.
âWarte ich komm' mit.â bot sich Jess an.
âJess!â meinte Rory nun etwas lauter als in ihrem verschlafenen Flüsterton.
âWas denn?â
âDu lässt mich allein?â
âDeine Mum ist doch noch da.â
âOh... Mum?â fragte Rory und streckte suchend die Arme aus.
âHier Rory.â
âGut wir sind gleich wieder da... und Lore?â meinte Luke
âJa?â
âÃffne die Augen!â
âOkay.â
Wie gehieÃen öffnete sie die Augen ein Stückchen weiter und blickte sich verschlafen um.
Plötzlich erkannte sie, wer dort neben ihr stand. âKIRK!â rief sie entsetzt und auch Rory war nun wach.
âGuten Morgen Lorelai.â meinte er förmlich.
âDu...ähm... du...â
âJa. Wie du siehst habe ich auch eine Freundin, Lorelai!â
âJa...ich sehe es.â Lorelai schluckte ihre Verblüffung herunter und hielt der fremden Frau ihre Hand hin.
âLorelai Gilmore und das ist meine Tochter Rory.â
âNory?â
âNein! Rory!â korrigierte Lore.
âOh hallo.â
âUnd wer sind sie?â
âIch?â
âJa.â
âIch bin Kirks Freundin.â
Lorelai sah sie fragend an und wartete auf einen Namen.
âOh.â meinte die Fremde, als sie Lorelais Blick bemerkte.
âNatasha.â
âHi.â
âDas sagten sie doch schon.â
Lorelai tauschte einen viel sagenden Blick mit ihrer Tochter und grinste das diese Natasha an. âJa sie haben Recht, das sagte ich schon...â
Lorelai wandte sich nun Babette zu, die wie jedes Jahr für die Meldungen verantwortlich war.
âGuten Morgen.â
âMorgen ihr SüÃen.â meinte die kleine Frau grinsend âWo sind denn eure Männer.â
âDie mssten gleich kommen.â
âDann müsst ihr leider noch warten.â
âWieso?â
âDieses Jahr gibt es eine kleine Teilnahmebedingung.â
âWelche?â fragte Rory und auch Kirk wurde nun hellhörig.
âEin Kuss!â
Die Gilmore Girls atmeten erleichtert durch (âWenns nur das ist!â) Kirk jedoch verkrampfte sich plötzlich.
âAlles okay?â
âJa.â kam es knapp.
âOkay.â
Nun kamen auch Luke und Jes wieder. âHier.â sagten sie und reichten den Girls ihren Kaffee. âFrühstück gibt's drinnen.â
âWieso steht ihr noch hier drauÃen?â
âEs gibt eine Aufnahmebedingung.â
âWelche?â fragte Luke.
Doch Babette schnitt ihm den Satz ab. âAlso Lorelai. Ihr beginnt.â
âWas ist....â begann Luke, doch schon hatte Lorelai seinen Mund durch einen Kuss verschlossen.
Lächelnd notierte Babette etwas in einem Notizbuch.
âWas tust du da?â fragte Rory.
âTaylor hat angeordnet, das ich genau Buch fühern muÃ.â
âahaa....â meinte Rory und warf dann einen Blick auf ihre Mum und Luke.
âÃhhm...ihr könnt jetzt aufhören.â
Wiederwillig lösten sich die beiden von einander.
Nun waren Rory und Jess an der Reihe... Sie griff an seinen Grürtel und zog ihn sanft zu sich....
âKirk?â fragte Babette.
âJa?â
âIhr seid dran.â
âOh...ähm...ja...â
Kirk schluckte einmal kräftig und kniff gequält die Augen zusammen. Dann beugte er sich vor und gab Natasha einen zögerlichen und sehr unecht ausehenden Kuss.
Doch Babette schie das zu reichen. Mit einem Breiten Grinsen kritzelte sie in ihr Buch.
Und Interesse geweckt?
Ich hab euch lieb
Euer WeihnachtsMichen
Wer Rechtschreypfählehr finded kan sieh behalten
Viel SpaÃ... und denkt an euer schönes Feedback :d
âWas denn?â fragte Luke genervt, als seine strahlende Freundin erneut ins Appartement kam.
Er hatte sich gerade auf das Bett gelegt, da er hoffte sich so etwas entspannen zu können- doch nun kam Lorelai schon wieder mit diesem 'viel versprechenden' âLukiâ.
Sie betrat das Zimmer und sah Luke glücklich an.
âHey was ist los?â
âIch versuche mich zu entspannen.â
âWieso?â fragte Lore überrascht.
âWeil ich so super gut frauf bin und meine gute Laune mich glatt umgehauen hat.â grummelte er.
âHey mein Schatz...â meinte Lorelai, krabbelte auf das Bett und legte sich neben ihren Freund.
âWas ist denn los?â
âNichts.â
âLuke!â drängelte Lorelai.
âWas wolltest du eben?â wich er ihrer Frage aus.
âNichts...â
âSag schon Lore.â
Sie legte eine Hand auf seinen Brustkorb und sah ihm tief in die Augen. Er war wie selbstverständlich, dass sie sich in diesem Moment küssten, doch irgendwas war anders als sonst.
âWas hast du Luke?â
âIch hab nichts.â
âTut mir leid.â
Er runzelte die Stirn und sah sie fragend an. âWas meinst du?â
âDen Tanzmarathon...es tut mir leid.â
âWieso?â
âWeil ich dich so überrumpelt habe....du wolltest dort nicht hin oder?â
âEigentlich nicht...aber ich habe bemerkt, dass dieser Marathon auch Vorteile hat.â
âWelche? Den Pokal?â fragte Lorelai lächelnd.
âDen wohl auch, wenn man bedenkt, dass du ihn verehrst.â
âWas meinst du den Luke?â
Er verzichtete auf eine Antwort und gab ihr stattdessen einen langen und leidenschaftlichen Kuss. Nun verstand auch Lorelai. âAch...das meinst du...â sagte sie und grinste ihn mit ihre verführerischen Art an.
Luke sah ihr glücklich in die Augen.
Er liebte diese Frau einfach, dieses Lächeln, ihre ganze Art, immer schaffte sie es ihn zum Lachen zu bringen.
âWas wolltest du nun gerade von mir Lore?â
âÃhm...nun ja...â
âNun sag schon.â
Sie hob entschuldigend die Augenbrauen und flüsterte mit einem Lächeln âEinkaufen.â
Ohne das er es hätte ändern können, breitete sich ein Lächeln auf seinem Gesicht aus. Eigentlich hätte er es wissen müssen.
âDu bist verrückt.â sagte er lächelnd âAber ich liebe dich.â
âUnd ich dich erst...â Sie küsste ihn kurz und sah ihn dann jedoch bettelnd an.
âWieso möchtest du schon wieder einkaufen?â
âEs ist Tanzmarathon.â
âIch weiÃ.â
âDa muà ich doch einkaufen.â
âNein das musst du nicht.â
âDoch.â rief sie empört und richtete sich auf.
âNein!â
âDoch Luke.â
âNein!â
Sie sah ihn zweifelnd an âNein?â
âNein.â
âWieso nicht?â
âDu bist einfach wundervoll und du hast auch wundervolle Kleider in deinem wundervollen Schrank zu hängen.â
âAber...â
âKein Aber Lorelai. Du gehst nicht einkaufen.â
âLuke...â
âLore!â
âAber... was soll ich denn anziehen?â
âVielleicht die Kleider, die seit deinem letzten Einkauf im Schrank hängen.â
âWomit habe ich das nur verdient?â fragte Lore traurig.
âWas denn?â
âMein Freund vebietet mir das Einkaufen!â
âDas ist richtig. Aber anstatt deinen Freund durch die Kaufhäuser zu zerren, kannst du auch einfach mit ihm hier liegen bleiben.â
Sie legte den Kopf etwas schief und lächelte verschmitzt.
âDa hast du natürlich auch Recht...â sagte sie und streichelte ihm mit der Hand über den Brustkob.
Luke zog sie zu sich und küsste sie lange. Lorelai kuschelte sich ganz eng an ihn und atmete glücklich durch.
âDu bist so lieb zu mir.â sagte sie und blickte ihm tief in die Augen.
Einige Tage später waren die Gilmore Girls und ihre Männer schon unglaublich früh auf den Beinen. Wenn man es auf den Beinen nennen konnte.
Luke und Jess trugen ihre Frauen eher zur Meldestelle, als dass sie neben ihnen her liefen.
âDas war deine Idee Lorelai.â meinte Luke und versuchte seit mehr als einer halben Stunde seine Frendin dazu zu überreden ihre Augen mehr als einen halben Millimeter zu öffnen.
âWas soll mir denn passieren Luke? Du bist doch bei mir... Das bist du doch oder?â
âIch bin hier.â
Rory stützte sich an ihren Freund. âWie spät ist es?â
âViertel nach vier.â
âDann ist es ja noch dunkel!â murmelte Rory entsetzt.
âSo ist es.â
âSchau Lore.â meinte Luke âDort ist die Meldestelle. Kannst du zwei Meter alleine laufen und ich besorge uns einen Kaffee und Frühstück?â
âIch weià nicht.â murmelte Lorelai.
âWarte ich komm' mit.â bot sich Jess an.
âJess!â meinte Rory nun etwas lauter als in ihrem verschlafenen Flüsterton.
âWas denn?â
âDu lässt mich allein?â
âDeine Mum ist doch noch da.â
âOh... Mum?â fragte Rory und streckte suchend die Arme aus.
âHier Rory.â
âGut wir sind gleich wieder da... und Lore?â meinte Luke
âJa?â
âÃffne die Augen!â
âOkay.â
Wie gehieÃen öffnete sie die Augen ein Stückchen weiter und blickte sich verschlafen um.
Plötzlich erkannte sie, wer dort neben ihr stand. âKIRK!â rief sie entsetzt und auch Rory war nun wach.
âGuten Morgen Lorelai.â meinte er förmlich.
âDu...ähm... du...â
âJa. Wie du siehst habe ich auch eine Freundin, Lorelai!â
âJa...ich sehe es.â Lorelai schluckte ihre Verblüffung herunter und hielt der fremden Frau ihre Hand hin.
âLorelai Gilmore und das ist meine Tochter Rory.â
âNory?â
âNein! Rory!â korrigierte Lore.
âOh hallo.â
âUnd wer sind sie?â
âIch?â
âJa.â
âIch bin Kirks Freundin.â
Lorelai sah sie fragend an und wartete auf einen Namen.
âOh.â meinte die Fremde, als sie Lorelais Blick bemerkte.
âNatasha.â
âHi.â
âDas sagten sie doch schon.â
Lorelai tauschte einen viel sagenden Blick mit ihrer Tochter und grinste das diese Natasha an. âJa sie haben Recht, das sagte ich schon...â
Lorelai wandte sich nun Babette zu, die wie jedes Jahr für die Meldungen verantwortlich war.
âGuten Morgen.â
âMorgen ihr SüÃen.â meinte die kleine Frau grinsend âWo sind denn eure Männer.â
âDie mssten gleich kommen.â
âDann müsst ihr leider noch warten.â
âWieso?â
âDieses Jahr gibt es eine kleine Teilnahmebedingung.â
âWelche?â fragte Rory und auch Kirk wurde nun hellhörig.
âEin Kuss!â
Die Gilmore Girls atmeten erleichtert durch (âWenns nur das ist!â) Kirk jedoch verkrampfte sich plötzlich.
âAlles okay?â
âJa.â kam es knapp.
âOkay.â
Nun kamen auch Luke und Jes wieder. âHier.â sagten sie und reichten den Girls ihren Kaffee. âFrühstück gibt's drinnen.â
âWieso steht ihr noch hier drauÃen?â
âEs gibt eine Aufnahmebedingung.â
âWelche?â fragte Luke.
Doch Babette schnitt ihm den Satz ab. âAlso Lorelai. Ihr beginnt.â
âWas ist....â begann Luke, doch schon hatte Lorelai seinen Mund durch einen Kuss verschlossen.
Lächelnd notierte Babette etwas in einem Notizbuch.
âWas tust du da?â fragte Rory.
âTaylor hat angeordnet, das ich genau Buch fühern muÃ.â
âahaa....â meinte Rory und warf dann einen Blick auf ihre Mum und Luke.
âÃhhm...ihr könnt jetzt aufhören.â
Wiederwillig lösten sich die beiden von einander.
Nun waren Rory und Jess an der Reihe... Sie griff an seinen Grürtel und zog ihn sanft zu sich....
âKirk?â fragte Babette.
âJa?â
âIhr seid dran.â
âOh...ähm...ja...â
Kirk schluckte einmal kräftig und kniff gequält die Augen zusammen. Dann beugte er sich vor und gab Natasha einen zögerlichen und sehr unecht ausehenden Kuss.
Doch Babette schie das zu reichen. Mit einem Breiten Grinsen kritzelte sie in ihr Buch.
Und Interesse geweckt?
Ich hab euch lieb
Euer WeihnachtsMichen
Wer Rechtschreypfählehr finded kan sieh behalten