17.09.2004, 18:49
Okay ich hab weitergeschrieben. Ich hoffe es gefällt euch
Viel SpaÃ
Einige Stunden später standen die Gilmore Girls vor Rory´s Zimmer in Yale.
Ihre Klamotten waren in den Schränken verstaut, einige Bilder an ihrer Pinnwand angebracht und sonst auch eigentlich alles getan was man hätte tun können. Nun stand den beiden der schlimmste Teil des Tages bevor- Der Abschied.
âOkay.... das war´s dann wohl...â
âJa....â sagte sie und schaute ihre Mutter traurig an.
âKomm her Kleines.â sagte Lorelai und nahm ihre Tochter in die Arme.
âMum?â
âJa SüÃe?â
âTelefonieren wir morgen?â
âNatürlich und dann erzählst du mir alles ja?.â
âOkay.â
âUnd wir telefonieren auch sonst ganz oft?â fragte Rory schluchzend.
âKlar mein Schatz und Freitags sehen wir uns bei meinen Eltern zum Essen.â
âJa, das tun wir....â
Sie umarmten sich noch mal âUnd wenn es ganz schlimm ist, dann hast du ja auch noch Paris.â flüsterte Lorelai ihrer Tochter ins Ohr.
âOh Wow, das wird mir eine groÃe Hilfe sein.â Scherzte Rory.
âGut mein Schatz, sei Tapfer.â
âOkay ich versuche es.â
âHey mein Schatz, du bist jetzt in Yale, ich wünsche dir viel SpaÃ.â sagte Lorelai umarmte ihre Tochter ein letztes Mal, gab ihr noch einen Kuss und verlieà dann die Universität.
Als sie kurze Zeit später in ihrem Auto saà lehnte sie sich zurück und atmete tief durch.
Nach einer kurzen Zeit startete sie dann den Wagen und fuhr zurück nach Hause- ohne Rory.
Als Lorelai am nächsten Morgen aufwachte, war es ungewohnt still im Haus. Sie zog sich an und ging zu Luke. âErst mal einen Kaffee und dann ab ins Hotel.â dachte sie sich.
âUnd wie fühlst du dich?â fragte Luke, als Lorelai etwas später sein Lokal betrat.
âScheuÃlich!â sagte sie und setzte sich zu ihm an den Tresen.
âKaffee?â
âJa, gerne.â
âUnd wie sieht dein Tag heute aus?â
âIch hab ne ganze Menge im Hotel zu tun. Und Abends wird ich dann mit Rory telefonieren.â
âAchso.â
âWarum?â
âIch hab nur etwas gesucht, womit ich dich ablenken kann.â
âDanke Luke.â sagte sie lächelnd, trank ihren Kaffee aus und verlieà dann das Diner. Das Independence Inn wartete ja schlieÃlich.
Rory´s Morgen war auch nicht viel amüsanter. Paris hatte sie viel zu früh aus dem Bett geschmissen und dann hatte sie Ewigkeiten nach dem Hörsaal für ihre erste Vorlesung gesucht.
âUnd?â fragte Paris beim Mittagessen
âWas und?â
âWie gefällt es dir hier?â
âToll... doch es ist toll hier.â
âUnd wie war deine Vorlesung?â
âSuper.... oh mein Gott.â
âRory was ist?â fragte Paris und folgte ihrem Blick.
Am Eingang der Mensa stand Jess und lieà seinen Blick suchend über die Menge schweifen.
Rory sprang auf und rannte ihm entgegen. Kurz vor ihm blieb sie stehen und sah ihn an. âWas machst du hier?â fragte sie.
âIch wollte dich sehen und dir einfach nur Hallo sagen.â
Rory beugte sich zu ihm und küsste ihn. âHallo.â sagte sie lächelnd.
âHi.â
âBist du den ganzen Weg hierher gefahren, nur um mir Hallo zu sagen?â
âNein. Ich wollte mir ansehen, wie du so lebst.â sagte er und legte den Arm um sie.
âNa dann komm mit.â
Liebe GrüÃe Mi
Viel SpaÃ
Einige Stunden später standen die Gilmore Girls vor Rory´s Zimmer in Yale.
Ihre Klamotten waren in den Schränken verstaut, einige Bilder an ihrer Pinnwand angebracht und sonst auch eigentlich alles getan was man hätte tun können. Nun stand den beiden der schlimmste Teil des Tages bevor- Der Abschied.
âOkay.... das war´s dann wohl...â
âJa....â sagte sie und schaute ihre Mutter traurig an.
âKomm her Kleines.â sagte Lorelai und nahm ihre Tochter in die Arme.
âMum?â
âJa SüÃe?â
âTelefonieren wir morgen?â
âNatürlich und dann erzählst du mir alles ja?.â
âOkay.â
âUnd wir telefonieren auch sonst ganz oft?â fragte Rory schluchzend.
âKlar mein Schatz und Freitags sehen wir uns bei meinen Eltern zum Essen.â
âJa, das tun wir....â
Sie umarmten sich noch mal âUnd wenn es ganz schlimm ist, dann hast du ja auch noch Paris.â flüsterte Lorelai ihrer Tochter ins Ohr.
âOh Wow, das wird mir eine groÃe Hilfe sein.â Scherzte Rory.
âGut mein Schatz, sei Tapfer.â
âOkay ich versuche es.â
âHey mein Schatz, du bist jetzt in Yale, ich wünsche dir viel SpaÃ.â sagte Lorelai umarmte ihre Tochter ein letztes Mal, gab ihr noch einen Kuss und verlieà dann die Universität.
Als sie kurze Zeit später in ihrem Auto saà lehnte sie sich zurück und atmete tief durch.
Nach einer kurzen Zeit startete sie dann den Wagen und fuhr zurück nach Hause- ohne Rory.
Als Lorelai am nächsten Morgen aufwachte, war es ungewohnt still im Haus. Sie zog sich an und ging zu Luke. âErst mal einen Kaffee und dann ab ins Hotel.â dachte sie sich.
âUnd wie fühlst du dich?â fragte Luke, als Lorelai etwas später sein Lokal betrat.
âScheuÃlich!â sagte sie und setzte sich zu ihm an den Tresen.
âKaffee?â
âJa, gerne.â
âUnd wie sieht dein Tag heute aus?â
âIch hab ne ganze Menge im Hotel zu tun. Und Abends wird ich dann mit Rory telefonieren.â
âAchso.â
âWarum?â
âIch hab nur etwas gesucht, womit ich dich ablenken kann.â
âDanke Luke.â sagte sie lächelnd, trank ihren Kaffee aus und verlieà dann das Diner. Das Independence Inn wartete ja schlieÃlich.
Rory´s Morgen war auch nicht viel amüsanter. Paris hatte sie viel zu früh aus dem Bett geschmissen und dann hatte sie Ewigkeiten nach dem Hörsaal für ihre erste Vorlesung gesucht.
âUnd?â fragte Paris beim Mittagessen
âWas und?â
âWie gefällt es dir hier?â
âToll... doch es ist toll hier.â
âUnd wie war deine Vorlesung?â
âSuper.... oh mein Gott.â
âRory was ist?â fragte Paris und folgte ihrem Blick.
Am Eingang der Mensa stand Jess und lieà seinen Blick suchend über die Menge schweifen.
Rory sprang auf und rannte ihm entgegen. Kurz vor ihm blieb sie stehen und sah ihn an. âWas machst du hier?â fragte sie.
âIch wollte dich sehen und dir einfach nur Hallo sagen.â
Rory beugte sich zu ihm und küsste ihn. âHallo.â sagte sie lächelnd.
âHi.â
âBist du den ganzen Weg hierher gefahren, nur um mir Hallo zu sagen?â
âNein. Ich wollte mir ansehen, wie du so lebst.â sagte er und legte den Arm um sie.
âNa dann komm mit.â
Liebe GrüÃe Mi