So ich hoffe der teil gefällt euch einigermaÃen
Viel Spaà und ich freu mich wie immer über euer Feedback
„Ihr geht also ins Kino?“ fragte Lorelai als sie das Zimmer ihrer Tochter betrat. Diese hatte gerade ihr Telefongespräch mit Jess beendet und stand nun vor ihrem riesigen Kleiderschrank.
„Ja.“
„Und was wollt ihr euch ansehen?“
„Dirty Dancing.“
„Im Kino?“
„Ja es sind 80er Jahre Wochen.“
„Aha...“ sagte Lorelai
„Was aha?“
„Jess und Dirty Dancing?“
„Ja.“
„Wie hast du ihn den dazu gebracht.“
„Ãhhhm...“
„Rory? Wie hast du ihn dazu gebracht?“
„Naja...“
„Rory?“
„Ich..hab ihm versprochen, dass ich heute noch nicht nach Yale zurück fahre...und morgen den Tag mit ihm verbringe.“
„Wie bitte?!“ rief Lorelai aufgebracht.
„Was ist denn dabei?“
„Rory du studierst!“
„Das weià ich Mum!“
„Du kannst doch nicht einfach deine Seminare sausen lassen! Für einen Film!“
„Warum nicht?“
„Rory du kennst diesen Film auswendig!“
„Na und! Mal sehen, vielleicht gehen wir auch essen...“
„Was ist denn los mit dir?“ rief Lorelai verzweifelt.
„Mit mir ist gar nichts los! Warum bist du so agressiv?“
„Rory das ist anders als damals auf der Chilton!“
„Mum ich bin nicht blöd!“
„Rory versteh doch... ich will nicht, dass du deswegen deine Zukunft aufs Spiel setzt.“
„Weswegen?“ rief Rory angriffslustig.
„Du weiÃt wovon ich rede...“
„Mum, dass ist EINE Vorlesung, die ich sausen lasse. Paris leiht mir sicher ihre Notizen.“
„Ich will doch nur nicht, dass das Gewohnheit wird.“
„Das wird es nicht Mum!“
„Das hoffe ich!“
„Ich bin kein kleines Kind mehr!“
„Ja das sagtest du schon....“
„Was willst du dann noch?“
Lorelai schaute ihre Tochter traurig an. „Du hast recht, du bist kein kleines Kind mehr. Du musst selber entscheiden was du tust....“
„Okay.“
Mit einem komischen Gefühl im Magen verlieà Lorelai das Zimmer ihrer Tochter. „Was war nur mit Rory los?“ fragte sie sich.
Als Lorelai die Tür hinter sich geschlossen hatte, lieà sich Rory aufs Bett fallen. „Was sollte das gerade?“ fragte sie sich. „Warum bin ich so ausgerastet?
„Was hat sie mir denn getan? Nehme ich es ihr jetzt übel, dass sie sich Sorgen um mich macht?“
Tränen stiegen in ihre Augen, sie hasste es, wenn sie sich mit ihrer Mutter stritt und jetzt war es auch noch so ein sinnloser Streit.
Ãrgerte sie sich über ihre vorschnelle Antwort auf Jess´ Frage bezüglich der zusätzlichen Nacht in Stars Hollow? Jetzt musste sie sich entscheiden, endweder ihre Mum war auf sie sauer oder Jess....
Als sie die Türklingel hörte, richtete sie sich auf und wischte sich die Tränen aus den Augen.
Sie hatte ihre Entscheidung getroffen...
Na gefallen?
Liebe GrüÃe
Mi