so ihr süÃen...
ich hab mich echt beeilt aber schneller ging es nicht.
@talkrunde... danke fürs aufmuntern.. ich hab euch lieb
*knuddel*
Aber hier ist erstmal ein neuer teil...
Der Rest des Abends, auf den sich Rory tagelang gefreut hatte, verging dann leider wie im Flug.
“Und so kam es, dass ich jetzt mit Jess zusammen bin und nicht mit Dean...” beendete Rory ihre “Liebesgeschichte” und grinste die neugierigen Mädchen an.
“Bereust du es?” fragte Louise.
“Was?”
“Das du Dean gehen lassen hast?”
“Nein...” sagte Rory sofort, denn sie hatte an diesem Abend viel über dieses Thema nachdenken müssen. “Wirklich... Jess...ist toll.”
“Na dann.” meinte Madeleine abschlieÃend und warf einen Blick auf ihre Uhr.
“Wow...schon viertel zwölf.”
“Was?” fragte Rory überrascht.
“Wann holt dich dein Romeo denn ab?”
“Gegen halb.” sagte sie und fügte ein “Hoffe ich...” in Gedanken dazu.
“Hey.” sagte flüsterte ihr Paris zu “Mach dir keine Sorgen, der kommt schon.”
“Das hoffe ich...” sagte Rory...diesmal laut.
Also machte sich Rory daran sich zu verabschieden und schnappte sich dann etwa fünfundzwanzig Minuten später ihre Jacke. “Jess wartet sicher schon.”
“So...ich geh dann mal.” sagte sie zu Louise, Madeleine und Paris.
“Schade...aber es war schön mal wieder zu quatschen oder?”
“Oh ja.” Es folgten die “traditionellen” Umarmungen und dann machte sich Rory auf den Weg nach drauÃen.
Mit einem glücklichen Grinsen auf den Lippen verlieà sie die groÃen Hallen der Chilton.
Sie lieà ihren Blick über die Einfahrt schweifen, doch sie konnte das bekannte Auto ihres Freundes einfach nicht sehen. Vielleicht parkte er ein Stück weiter weg vom Eingang. - Nein...auch nicht. Entäuschung stieg in ihr hoch... und sie merkzte, wie die Tränen sie überfallen wollten, doch das wollte sie einfach nicht zu lassen. Sie schloss die Augen und schluckte ihre Entäuschung hinunter- jedenfalls versuchte sie es...
Als sie die Augen wieder öffnete, wäre ihr fast das Herz stehen geblieben. Vor ihr stand Tristan und sah sie fragend an.
“Wo ist er?”
Rory kannte Tristan, doch ihr fehlte der gewohnte Unterton in seiner Stimme, dieser Unterton, der alles und jeden verspottete. Er war einfach nicht da. Zu Chilton Tagen, gab es keine Sekunde, in der Tristan DuGrey nicht irgendjemanden mit diesem Unterton schikaniert hatte. Konnte das sein? Hatte sich dieser Junge wirklich so grundlegend geändert?
“Ich weià es nicht...er...er wollte eigentlich schon lange hier sein.”
“Keine Sorge...” sagte Tristan und lächelte sie an. “Ruf ihn an.”
“Gute Idee.” und so holte sie ihr Handy aus der jackentasche und wollte gerade Jess´Nummer wählen, als ihr Telefon klingelte.
Rory´s Herz machte einen kleinen Hüpfer, denn auf dem Display stand “Jess”
“Ja?”
“Rory. Tut mir leid, aber ich konnte nicht eher weg... ich fahr jetzt sofort los zu dir...”
“Hey Jess... ganz ruhig. Fahr einfach nach Hause.”
“Was?”
“Ja...los fahr nach Hause. Ich finde schon jemanden, der mich fährt.” sagte sie und warf einen Seitenblick auf Tristan.
“Okay.. baer...”
“Kein aber...”
“Sehen wir uns heute noch?”
“Wenn du bei mir zu haus vorbei kommst... gerne.” Rory konnte sich ein Lächeln einfach nicht verkneifen.
“Okay...”
“Gut bis dann.” sate Rory.
“Ich liebe dich.”
“Ich dich auch...Bye.”
Sie steckte das Handy wieder in die Tasche zurück und schaute Tristan fragend an.
“Kannst du mich nach Hause bringen?”
“Klar.”
“Danke...”
Liebe grüÃe
Mi