Emily
ich wusste dass ihr Kerle diese besondere Gabe habt euer Hirn abzustellen...
Nämlich immer dann, wenn frauen irgendwas wollen
*küsst ihn und zieht ihn mit sich nach oben*
na dann geh dich umziehen ich tanz vielleicht noch ne weile hier rum
Jean
was willst du denn?*legt den kopf schief*
Emily
Nur du, das reicht mir schon
*entgegnet sie und sieht ihn durchdringend an*
Jean
*bleibt einen moment in ihrem blick gefangen*
das ist gut*sagt er leise*
dann geh ich mich jetzt umziehen.*lächelt sie an und löst sich aus ihrem blick, dreht sich um und geht rein, um sich umzuziehen*
Emily
*sieht ihm nach und geht dann in ihr Zimmer, um sich unter ihre Decke zu legen und nach oben an ihren Himmel zu sehen*
Jede einzelne Rose
*dachte sie und lächelte leicht*
Ich glaube ich bin verliebt
Jean
*ist fertig umgezogen und hat sich die zähne geputzt*
*kommt aus dem bad, bleibt im türrahmen zu emilys zimmer stehen*
*schaut ihr zu, wie sie an den himmel schaut und lächelt*
woran denkst du?
Emily
*erschreckt sich ein wenig und schüttelt dann lächelnd den Kopf*
an nichts...
ich freu mich nur, dass ich nicht allein bin
*antwortet sie dann mehr oder weniger wahrheitsgemäÃ*
Jean
*legt sich neben sie und nimmt ihre hand*
warum hast du so eine angst, allein zu sein?
*fragt er schlieÃlich*
Emily
weil ich nie etwas anderes war
*sagt sie leise, ohne ihn anzusehen*
im Kindergarten war ich ständig allein, in der Grundschule wurde ich pausenlos von meinen eltern vergessen mit vierzehn war ich schlieÃlich mit meiner haushälterin allein, weil die zwei öfter nach Australien verschwanden und mit sechzehn haben sie mich schlieÃlich ganz allein gelassen und kamen einmal im Jahr für ein paar Tage vorbei und sind wieder verschwunden
*schlieÃt die augen*
und die ganzen freunde die ich hatte waren nur mit mir befreundet, weil ich überall berühmt war, weil ich geld hatte und allein lebte, weil ich verbindungen hatte und nur die gröÃten designer trug.... dass ich gern normal gewesen wäre wie sie... eine von vielen war ihnen egal...
*beiÃt sich auf die Lippe und dreht sich zu jean*
ich brauch jemanden, dem ich vertrauen kann, der mich so mag, wie ich bin und mich nicht wegen meinem Status in der Gesellschaft liebt oder mit mir zusammen sein will.
Ich habe angst davor verlassen zu werden, weil ich immer wieder verlassen wurde
*sieht wieder nach oben um die tränen zurück zu halten und zählt in gedanken die rosen, um sich abzulenken*
Jean
*zieht sie an sich*
dann ist es ja gut, dass du mich getroffen hast
*sagt er leise*