26.12.2004, 20:28
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26.12.2004, 23:59
Hi,
sorry dass ich erst so spät mein FB abgebe, aber meine Eltern sind zurzeit etwas kompliziert !!
Nunja, ich fand den neuen Teil super und bin gespannt was Sarah noch alles zu erzählen hat !!
Das Dean nach Stanford geht finde ich echt klasse..........endlich ist er weg !!!
Ich freu mich schon auf den nächsten Teil und hoff du schreibst bald weiter !!!
mfg
Stars_Hollow
sorry dass ich erst so spät mein FB abgebe, aber meine Eltern sind zurzeit etwas kompliziert !!
Nunja, ich fand den neuen Teil super und bin gespannt was Sarah noch alles zu erzählen hat !!
Das Dean nach Stanford geht finde ich echt klasse..........endlich ist er weg !!!
Ich freu mich schon auf den nächsten Teil und hoff du schreibst bald weiter !!!
mfg
Stars_Hollow
Selene
27.12.2004, 00:30
Danke für Dein Feedback
Ich schreib morgen weiter
Ich schreib morgen weiter
27.12.2004, 01:29
Der Teil ist voll schön
ich freu mich schon auf morgen
armer Dean :lach:
ich freu mich schon auf morgen
armer Dean :lach:
Selene
27.12.2004, 13:34
Danke für dein Feedback
Ich muss heute noch einiges erledigen, kann deshalb leider erst abends weiterschreiben. Spätestens zwischen 22 und 23 Uhr werd ich den neuen Teil posten
Ich muss heute noch einiges erledigen, kann deshalb leider erst abends weiterschreiben. Spätestens zwischen 22 und 23 Uhr werd ich den neuen Teil posten
Selene
27.12.2004, 22:09
33. Teil
Lorelai stand vor dem Spiegel und kontrollierte noch einmal ihre Frisur.
"Oh mein Gott, er wird gleich da sein. Rory, wie sehe ich aus?"
"Toll." Rory versuchte zu lächeln.
"Ich hoffe Mum benimmt sich heute." Lorelai blickte zu ihrer Tochter, die
ins Leere starrte.
"Hey, Erde an Rory!"
Rory schreckte hoch. "Entschuldige. Was sagtest du?"
"Was ist denn los, Schatz?" Lorelai sah sie besorgt an.
Rory seufzte traurig und blickte verzweifelt auf den Boden.
"Hattest du Streit mit Jess?"
"Nein."
Lorelai strich sanft über Rorys Schulter. "Was war denn dann?"
"Ich habe Dean getroffen. War bei ihm daheim."
"Du warst im Haus der Forresters?"
Rory nickte. "Er wollte mit mir reden. Er wechselt nach Stanford. Er zieht
nach Kalifornien. Wegen mir!"
Lorelai nahm ihre Tochter in die Arme. Rory begann zu weinen.
"Schatz. Stanford ist eine angesehene Universität. Die Leute hier
akzeptieren Dean nicht mehr. Er ist eine Enttäuschung für seine Familie.
Ich weià wie man sich fühlt wenn man so von den eigenen Eltern
behandelt wird. Er will neu anfangen. Und dafür muss er Abstand
gewinnen."
"Er hat 'Leb wohl' gesagt." flüsterte Rory.
"Oh, Rory. Was erwartest du? Dass ihr euch wie die besten Freunde
täglich mailt? Seine Gefühle für dich beruhen nicht auf Gegenseitigkeit. Er
würde noch mehr leiden, hättet ihr Kontakt. Gib ihm Zeit."
"Und wenn ich nie wieder etwas von ihm höre? Er war schlieÃlich Teil
meines Lebens!"
"Du musst seine Entscheidung akzeptieren. Er hat endlich akzeptiert,
dass du ihn nicht mehr liebst. Nun musst du akzeptieren, dass er für
eine Freundschaft nicht - oder zumindest noch nicht - bereit ist."
"Ich werde ihm schreiben."
"Nein, Rory. Er wird DIR schreiben."
Luke und Jess klingelten pünktlich zur ausgemachten Zeit an der Tür der
Gilmore Girls.
Lorelai öffnete lächelnd. Sie begrüÃte Luke mit einem leidenschaftlichen
Kuss.
"Als Stärkung für das Essen mit meinen Eltern." meinte sie grinsend.
"Hi Jess." Rory küsste ihn sanft. "Viel Spaà euch beiden!"
"Sehr witzig!" meinte Lorelai und stieg in Lukes Auto.
"Hast du Hunger?" fragte Rory. Sie hatten es sich auf der Couch
bequem gemacht.
"Ja, groÃen."
"Chinesisch?"
Jess nickte.
Rory griff zum Telefon und bestellte.
"Das Essen ist groÃartig." lobte Luke.
"Da muss ich Ihnen zustimmen. Wir essen hier seit Jahren und erlebten
noch keine Enttäuschung." erzählte Richard.
"AuÃer mich." meinte Lorelai, worauf Emily sie strafend ansah.
"Wie bitte?" fragte Richard.
"Nur einer ihrer Witze." erklärte seine Ehefrau.
"Oh. Nun Luke, wie läuft es in Ihrem Cafe'?"
"Sehr gut, danke."
"Hervorragend." meinte Emily lächelnd.
"Wie geht es Ihrem Neffen?"
"Jess geht es sehr gut."
"Hat er sich schon bei einem College beworben?" erkundigte sich Richard.
Luke nannte die Namen der Colleges.
"Sehr gut. Diese Colleges haben einen sehr guten Ruf." sagte Emily.
"Weià der Junge denn schon was er einmal machen möchte?"
"Ich denke schon."
"Haben Sie denn noch nicht mit ihm darüber geredet?" fragte Emily.
"Nein." gab Luke zu.
"Du bist heute so still." meinte Jess.
Rory kuschelte an seiner Schulter. "Entschuldige."
"Es ist nur ungewohnt." Er küsste sie sanft.
Rory lächelte schwach.
"Du weiÃt ich gebe nichts auf Gerede der Leute. Aber warst du heute bei
Dean?"
"Ja." sagte Rory leise.
"Alles in Ordnung? Hat er irgendwas gesagt oder getan? Muss ich auf der
Stelle zu ihm fahren und ihn..."
"Jess...es ist alles in Ordnung." unterbrach sie ihn.
"Sicher?"
"Er hat sich verabschiedet."
Endlich. Jess schwieg.
"Er geht auf eine Universität in Kalifornien."
"Nun, das Klima dort ist besser. Vielleicht will er ja surfen lernen."
"Jess!"
"Entschuldige."
"Er geht wegen mir."
Jess legte schweigend den Arm um sie.
"Er will keinen Kontakt mehr, vorerst zumindest."
Jess schwieg. Er wusste nicht was er sagen sollte.
"Jess, bitte missversteh das nicht. Ich liebe nur dich. Ich habe ihn niemals
so geliebt wie ich dich liebe. Aber ich will nicht, dass er einfach so ganz
aus meinem Leben verschwindet."
"Ich weiÃ."
Rory blickte traurig auf ihre Zehenspitzen.
"Rory, er wird sich schon melden. Gib ihm doch die Chance über dich
hinweg zu kommen."
Sie nickte langsam.
"Jess, Sarah war in Yale."
"Oh." Ich wusste, dass sie es nicht lassen kann.
"Ward ihr wirklich nicht zusammen? Wenn doch, wäre das kein
Problem für mich."
"Hat sie das etwa behauptet?"
"Nein."
"Schauen wir uns einen Film an?"
"Ich weià nichts über dein Leben bevor du nach Stars Hollow kamst."
"Es gibt nichts zu wissen, Rory."
"Aber..."
Jess küsste sie.
"Jess, ich wollte mit dir reden!"
"Sarah und ich waren Freunde, einfach nur Freunde." sagte Jess genervt.
Rory nickte. "Vielleicht könnt ihr es ja wieder werden."
"Das bezweifle ich. Wozu auch."
"Dich stört unsere Freundschaft,stimmts?"
Es gibt nichts was mich mehr stört. "Ich denke nicht, dass sie dir
eine gute Freundin sein könnte."
"Lass uns das Thema wechseln."
"Gute Idee."
Lane öffnete die Tür. "Oh. Hi."
"Hi. Ich bin Sarah."
Lane sah sie verwirrt an.
"Ich war bei eurem Gig."
"Ach ja, entschuldige. Zach ist noch nicht daheim. Komm doch rein."
"Danke." Sarah setzte sich auf die Couch.
Lane wollte höflich sein und setzte sich zu ihr.
"Wie gehts dir?"
Sarah nickte. "Danke, und selbst?"
"Gut."
"Du bist mit Rory befreundet."
"Sie ist meine beste Freundin." Lane lächelte.
"Was denkst du über Jess?"
"Er ist nett."
Sarah wollte gerade etwas sagen als plötzlich die Tür geöffnet wurde.
"Zach!" Sarah fiel ihm um den Hals.
Der Teil ist nicht so lang, bin schon ziemlich müde, sorry. Ich hoffe ihr mögt ihn trotzdem.
Ich versuche morgen weiterzuschreiben
Schönen Abend noch und Gute Nacht
Bussi Selene
Lorelai stand vor dem Spiegel und kontrollierte noch einmal ihre Frisur.
"Oh mein Gott, er wird gleich da sein. Rory, wie sehe ich aus?"
"Toll." Rory versuchte zu lächeln.
"Ich hoffe Mum benimmt sich heute." Lorelai blickte zu ihrer Tochter, die
ins Leere starrte.
"Hey, Erde an Rory!"
Rory schreckte hoch. "Entschuldige. Was sagtest du?"
"Was ist denn los, Schatz?" Lorelai sah sie besorgt an.
Rory seufzte traurig und blickte verzweifelt auf den Boden.
"Hattest du Streit mit Jess?"
"Nein."
Lorelai strich sanft über Rorys Schulter. "Was war denn dann?"
"Ich habe Dean getroffen. War bei ihm daheim."
"Du warst im Haus der Forresters?"
Rory nickte. "Er wollte mit mir reden. Er wechselt nach Stanford. Er zieht
nach Kalifornien. Wegen mir!"
Lorelai nahm ihre Tochter in die Arme. Rory begann zu weinen.
"Schatz. Stanford ist eine angesehene Universität. Die Leute hier
akzeptieren Dean nicht mehr. Er ist eine Enttäuschung für seine Familie.
Ich weià wie man sich fühlt wenn man so von den eigenen Eltern
behandelt wird. Er will neu anfangen. Und dafür muss er Abstand
gewinnen."
"Er hat 'Leb wohl' gesagt." flüsterte Rory.
"Oh, Rory. Was erwartest du? Dass ihr euch wie die besten Freunde
täglich mailt? Seine Gefühle für dich beruhen nicht auf Gegenseitigkeit. Er
würde noch mehr leiden, hättet ihr Kontakt. Gib ihm Zeit."
"Und wenn ich nie wieder etwas von ihm höre? Er war schlieÃlich Teil
meines Lebens!"
"Du musst seine Entscheidung akzeptieren. Er hat endlich akzeptiert,
dass du ihn nicht mehr liebst. Nun musst du akzeptieren, dass er für
eine Freundschaft nicht - oder zumindest noch nicht - bereit ist."
"Ich werde ihm schreiben."
"Nein, Rory. Er wird DIR schreiben."
Luke und Jess klingelten pünktlich zur ausgemachten Zeit an der Tür der
Gilmore Girls.
Lorelai öffnete lächelnd. Sie begrüÃte Luke mit einem leidenschaftlichen
Kuss.
"Als Stärkung für das Essen mit meinen Eltern." meinte sie grinsend.
"Hi Jess." Rory küsste ihn sanft. "Viel Spaà euch beiden!"
"Sehr witzig!" meinte Lorelai und stieg in Lukes Auto.
"Hast du Hunger?" fragte Rory. Sie hatten es sich auf der Couch
bequem gemacht.
"Ja, groÃen."
"Chinesisch?"
Jess nickte.
Rory griff zum Telefon und bestellte.
"Das Essen ist groÃartig." lobte Luke.
"Da muss ich Ihnen zustimmen. Wir essen hier seit Jahren und erlebten
noch keine Enttäuschung." erzählte Richard.
"AuÃer mich." meinte Lorelai, worauf Emily sie strafend ansah.
"Wie bitte?" fragte Richard.
"Nur einer ihrer Witze." erklärte seine Ehefrau.
"Oh. Nun Luke, wie läuft es in Ihrem Cafe'?"
"Sehr gut, danke."
"Hervorragend." meinte Emily lächelnd.
"Wie geht es Ihrem Neffen?"
"Jess geht es sehr gut."
"Hat er sich schon bei einem College beworben?" erkundigte sich Richard.
Luke nannte die Namen der Colleges.
"Sehr gut. Diese Colleges haben einen sehr guten Ruf." sagte Emily.
"Weià der Junge denn schon was er einmal machen möchte?"
"Ich denke schon."
"Haben Sie denn noch nicht mit ihm darüber geredet?" fragte Emily.
"Nein." gab Luke zu.
"Du bist heute so still." meinte Jess.
Rory kuschelte an seiner Schulter. "Entschuldige."
"Es ist nur ungewohnt." Er küsste sie sanft.
Rory lächelte schwach.
"Du weiÃt ich gebe nichts auf Gerede der Leute. Aber warst du heute bei
Dean?"
"Ja." sagte Rory leise.
"Alles in Ordnung? Hat er irgendwas gesagt oder getan? Muss ich auf der
Stelle zu ihm fahren und ihn..."
"Jess...es ist alles in Ordnung." unterbrach sie ihn.
"Sicher?"
"Er hat sich verabschiedet."
Endlich. Jess schwieg.
"Er geht auf eine Universität in Kalifornien."
"Nun, das Klima dort ist besser. Vielleicht will er ja surfen lernen."
"Jess!"
"Entschuldige."
"Er geht wegen mir."
Jess legte schweigend den Arm um sie.
"Er will keinen Kontakt mehr, vorerst zumindest."
Jess schwieg. Er wusste nicht was er sagen sollte.
"Jess, bitte missversteh das nicht. Ich liebe nur dich. Ich habe ihn niemals
so geliebt wie ich dich liebe. Aber ich will nicht, dass er einfach so ganz
aus meinem Leben verschwindet."
"Ich weiÃ."
Rory blickte traurig auf ihre Zehenspitzen.
"Rory, er wird sich schon melden. Gib ihm doch die Chance über dich
hinweg zu kommen."
Sie nickte langsam.
"Jess, Sarah war in Yale."
"Oh." Ich wusste, dass sie es nicht lassen kann.
"Ward ihr wirklich nicht zusammen? Wenn doch, wäre das kein
Problem für mich."
"Hat sie das etwa behauptet?"
"Nein."
"Schauen wir uns einen Film an?"
"Ich weià nichts über dein Leben bevor du nach Stars Hollow kamst."
"Es gibt nichts zu wissen, Rory."
"Aber..."
Jess küsste sie.
"Jess, ich wollte mit dir reden!"
"Sarah und ich waren Freunde, einfach nur Freunde." sagte Jess genervt.
Rory nickte. "Vielleicht könnt ihr es ja wieder werden."
"Das bezweifle ich. Wozu auch."
"Dich stört unsere Freundschaft,stimmts?"
Es gibt nichts was mich mehr stört. "Ich denke nicht, dass sie dir
eine gute Freundin sein könnte."
"Lass uns das Thema wechseln."
"Gute Idee."
Lane öffnete die Tür. "Oh. Hi."
"Hi. Ich bin Sarah."
Lane sah sie verwirrt an.
"Ich war bei eurem Gig."
"Ach ja, entschuldige. Zach ist noch nicht daheim. Komm doch rein."
"Danke." Sarah setzte sich auf die Couch.
Lane wollte höflich sein und setzte sich zu ihr.
"Wie gehts dir?"
Sarah nickte. "Danke, und selbst?"
"Gut."
"Du bist mit Rory befreundet."
"Sie ist meine beste Freundin." Lane lächelte.
"Was denkst du über Jess?"
"Er ist nett."
Sarah wollte gerade etwas sagen als plötzlich die Tür geöffnet wurde.
"Zach!" Sarah fiel ihm um den Hals.
Der Teil ist nicht so lang, bin schon ziemlich müde, sorry. Ich hoffe ihr mögt ihn trotzdem.
Ich versuche morgen weiterzuschreiben
Schönen Abend noch und Gute Nacht
Bussi Selene
28.12.2004, 02:27
dieser teil is schon seit über 4 stunden (wenn ich richtig gerechnet hab) online und du hast noch kein fb?????? frechheit!!!
naja von mir kriegst du eins
also ich bin mal wieder begeistert, aber das bin ich eigentlich bei jedem deiner teile. aber wann erfahren wir endlich was sarah oder eher jess für ein "dunkles" geheimnis hat???
hoffentlich gehts bald weiter...
:hi:
naja von mir kriegst du eins
also ich bin mal wieder begeistert, aber das bin ich eigentlich bei jedem deiner teile. aber wann erfahren wir endlich was sarah oder eher jess für ein "dunkles" geheimnis hat???
hoffentlich gehts bald weiter...
:hi:
Selene
28.12.2004, 11:27
Danke für dein tolles Feedback
Freut mich, dass dir meine FF gefällt
Also ein kleiner Spoiler: [spoiler:d3080f055a]Nach den Springbreak Teilen klärt sich was es mit Sarah auf sich hat und was noch passierte bevor Jess nach Stars Hollow kam[/spoiler:d3080f055a]
Ich mach mich gleich ans weiterschreiben
Freut mich, dass dir meine FF gefällt
Also ein kleiner Spoiler: [spoiler:d3080f055a]Nach den Springbreak Teilen klärt sich was es mit Sarah auf sich hat und was noch passierte bevor Jess nach Stars Hollow kam[/spoiler:d3080f055a]
Ich mach mich gleich ans weiterschreiben
Selene
28.12.2004, 13:04
34. Teil
Luke begleitete Lorelai zur Tür.
"Danke, dass du dir das für mich angetan hast."
"So schlimm wars doch gar nicht." meinte Luke.
"Naja, dein Blick war göttlich als der erste Gang serviert wurde."
Lorelai lachte und versuchte Lukes Blick nachzuahmen.
"Ich wusste davor nicht, dass es so winzige Portionen überhaupt gibt.
Sogar beim Gala Dinner waren sie gröÃer." Luke schüttelte noch immer
verwundert den Kopf.
"Ich bin froh, dass sich Mum benommen hat."
"Muss ich nächste Woche wieder mit zum Abendessen?"
"Darauf wird sie bestehen. Schon alleine um dich auszuhören ob du
endlich mit Jess geredet hast."
"Toll." Luke seufzte. "Was denkst du eigentlich darüber, dass Rory und
Jess in den Frühjahrsferien zu Jimmy fahren?"
"Die beiden eine Woche in Kalifornien...ich springe nicht gerade vor
Begeisterung, aber ich weiÃ, dass ich Rory vertrauen kann."
"Wollen wir beide in der Zeit nicht auch etwas schönes machen? Verreisen
wir?"
Lorelai lächelte. "Nun, du kannst mir gerne bei den Endvorbereitungen
fürs Hotel helfen."
"Entschuldige, daran habe ich nicht gedacht."
"Macht doch nichts. Aber ich bin mir sicher, wir können es uns auch in
Stars Hollow schön machen." Lorelai lächelte und küsste Luke.
Er zog sie an sich und erwiderte ihren Kuss leidenschaftlich.
Rory und Jess kuschelten auf der Couch.
"Ich liebe dich." Er küsste sie sanft.
"Jess, ich liebe dich auch." Sie seufzte glücklich.
So soll es immer sein. Ich will für den Rest meines Lebens in seinen
Armen liegen. Ich liebe ihn so sehr.
Plötzlich ging die Tür auf und Lorelai und Luke betraten das Haus.
Rory und Jess fuhren hoch.
"Hi Mum. Hi Luke. Wie war denn euer Abend?" Rory lächelte etwas
verlegen und glättete ihren Rock.
"Nicht so toll wie eurer." meinte Lorelai.
"Jess..." Luke sah Jess an.
"Komme schon." Jess küsste Rory zum Abschied, verabschiedete sich von
Lorelai und verlieà mit Luke das Haus.
"War Grandma nett?"
"Eine Perle. Bis sie erfuhr, dass Luke noch nicht mit
Jess über seine Zukunft gesprochen hat. Danach war sie recht
schweigsam."
Rory nickte müde.
"Was will Jess denn studieren?"
"Ich weià es nicht. Aber er hat Broschüren von ausgezeichneten Colleges."
"So." Lorelai nickte.
"Was ist los, Mum?"
"Ich wundere mich nur über Jess' plötzlichen Ehrgeiz. Zuerst wolte er
nicht mal die Highschool beenden und jetzt will er aufs College..."
"Was immer du mir sagen möchtest, mach es bitte morgen. Ich bin
furchtbar müde."
"Ihr habt chinesisch gegessen..."
Rory nickte.
Lorelai blickte sie erwartungsvoll an.
"Deine Frühlingsrolle ist in der Küche."
"Danke, Schatz."
Am letzten Schultag des Semesters kam Jess schon früher zurück ins
Diner.
Luke war ungewohnt gut gelaunt. "Hey, Jess! hast du Hunger?"
"Nein." Jess ging in die Wohnung. Luke folgte ihm.
"Du hast doch dein Semesterzeugnis bekommen."
"Ja."
"Kann ich es sehen?"
Jess seufzte und gab es ihm.
Luke las es und sein Grinsen wurde immer breiter.
"Das ist ja toll. Ich bin so stolz auf dich, Jess!"
Jess setzte sich auf sein Bett und schlug sein Buch auf.
"Freust du dich denn gar nicht?" erkundigte sich Luke.
"Doch." sagte Jess emotionslos.
"Wann siehst du denn heute Rory?"
"Da ist so eine Semesterabschlussparty in Yale."
"Klingt doch toll."
"Und wie. Ich flippe gleich aus vor Aufregung." meinte Jess sarkastisch.
Paris zog ihre Jacke an und nahm ihre beiden Koffer. Gerade als sie die
Türe öffnen wollte, betrat Rory die Wohnung.
"Paris?"
"Liebe GrüÃe von Tanna und Janet, sie sind vorhin abgereist. Bye, Rory."
Rory stellte sich ihr im Weg. "Du gehst nicht zur Party?"
"Siehst du doch."
"Aber Paris. Du musst endlich mal abschalten. Ich weiÃ, dass du das
neben deiner Mum und ihrem seltsamen Freund in diesem Luxushotel
nicht können wirst. Du wirst die ganze Zeit im Hotelzimmer lernen um
den beiden so wenig wie möglich über den Weg zu laufen."
"Und wenn schon."
"Amüsiere dich wenigstens heute Abend. Bitte."
Paris seufzte. "Schön, ich bleibe. Aber nur zwei Stunden."
"Abgemacht." Rory lächelte.
Paris stellte ihre Koffer ab und setzte sich auf die Couch.
"Sag mal, Paris. Hast du Tristan je wieder gesehen."
"Nein. Wozu auch? Ich bezweifle, dass er jetzt weià was er will."
Rory nickte. "Hast du je wieder etwas von Jamie gehört?"
"Was soll das, Rory?"
"Ich denke nur, ihr solltet euch aussprechen."
"Danke, ich denke für mich selbst."
Rory seufzte.
"Und hör bitte auf mit mir über diese Themen zu reden! Ich habe Männer
satt! Ich studiere und habe keine Zeit für irgendwelchen Unsinn!"
"Du machst dich selbst fertig!"
"Rory, ich gehe auf diese verdammte Party. Das muss dir genügen!"
Paris stürmte ins Schlafzimmer und knallte die Tür zu.
Paris und Rory saÃen auf einer Bank und beobachteten die
tobende Menge.
"Warum sind die so begeistert? Die Musik ist doch mies!"
"Ich denke ein Teil ist betrunken - ein anderer überglücklich, dass das
Semester überstanden ist und ein letzter, winziger, Teil fährt auf die
Musik ab." erklärte Rory
"Jess braucht lange mit den Getränken." murrte Paris.
"Es sind unglaublich viele Leute hier."
"Haben die alle keine eigenen Unifeste?"
"Scheint so."
"Hi Rory. Können wir kurz reden?" Carlos ignorierte Paris.
"Ich glaube nicht, dass das eine gute Idee ist." meinte Rory. Sie
fühlte sich unbehaglich.
"Nur ganz kurz, versprochen." Er lieà nicht locker.
"Meinetwegen."
"Können wir kurz woanders hingehen?"
"Wohin?"
"Nur dort hinüber. Dort sind wir weiter abseits von der Menge. Bei
dieser furchtbaren Musik versteht man kein Wort."
"Gut. Gehen wir." meinte Rory und stand auf.
Ich hoffe ihr mochtet den Teil.
Würde mich über Feedback freuen
Bald gehts weiter
Luke begleitete Lorelai zur Tür.
"Danke, dass du dir das für mich angetan hast."
"So schlimm wars doch gar nicht." meinte Luke.
"Naja, dein Blick war göttlich als der erste Gang serviert wurde."
Lorelai lachte und versuchte Lukes Blick nachzuahmen.
"Ich wusste davor nicht, dass es so winzige Portionen überhaupt gibt.
Sogar beim Gala Dinner waren sie gröÃer." Luke schüttelte noch immer
verwundert den Kopf.
"Ich bin froh, dass sich Mum benommen hat."
"Muss ich nächste Woche wieder mit zum Abendessen?"
"Darauf wird sie bestehen. Schon alleine um dich auszuhören ob du
endlich mit Jess geredet hast."
"Toll." Luke seufzte. "Was denkst du eigentlich darüber, dass Rory und
Jess in den Frühjahrsferien zu Jimmy fahren?"
"Die beiden eine Woche in Kalifornien...ich springe nicht gerade vor
Begeisterung, aber ich weiÃ, dass ich Rory vertrauen kann."
"Wollen wir beide in der Zeit nicht auch etwas schönes machen? Verreisen
wir?"
Lorelai lächelte. "Nun, du kannst mir gerne bei den Endvorbereitungen
fürs Hotel helfen."
"Entschuldige, daran habe ich nicht gedacht."
"Macht doch nichts. Aber ich bin mir sicher, wir können es uns auch in
Stars Hollow schön machen." Lorelai lächelte und küsste Luke.
Er zog sie an sich und erwiderte ihren Kuss leidenschaftlich.
Rory und Jess kuschelten auf der Couch.
"Ich liebe dich." Er küsste sie sanft.
"Jess, ich liebe dich auch." Sie seufzte glücklich.
So soll es immer sein. Ich will für den Rest meines Lebens in seinen
Armen liegen. Ich liebe ihn so sehr.
Plötzlich ging die Tür auf und Lorelai und Luke betraten das Haus.
Rory und Jess fuhren hoch.
"Hi Mum. Hi Luke. Wie war denn euer Abend?" Rory lächelte etwas
verlegen und glättete ihren Rock.
"Nicht so toll wie eurer." meinte Lorelai.
"Jess..." Luke sah Jess an.
"Komme schon." Jess küsste Rory zum Abschied, verabschiedete sich von
Lorelai und verlieà mit Luke das Haus.
"War Grandma nett?"
"Eine Perle. Bis sie erfuhr, dass Luke noch nicht mit
Jess über seine Zukunft gesprochen hat. Danach war sie recht
schweigsam."
Rory nickte müde.
"Was will Jess denn studieren?"
"Ich weià es nicht. Aber er hat Broschüren von ausgezeichneten Colleges."
"So." Lorelai nickte.
"Was ist los, Mum?"
"Ich wundere mich nur über Jess' plötzlichen Ehrgeiz. Zuerst wolte er
nicht mal die Highschool beenden und jetzt will er aufs College..."
"Was immer du mir sagen möchtest, mach es bitte morgen. Ich bin
furchtbar müde."
"Ihr habt chinesisch gegessen..."
Rory nickte.
Lorelai blickte sie erwartungsvoll an.
"Deine Frühlingsrolle ist in der Küche."
"Danke, Schatz."
Am letzten Schultag des Semesters kam Jess schon früher zurück ins
Diner.
Luke war ungewohnt gut gelaunt. "Hey, Jess! hast du Hunger?"
"Nein." Jess ging in die Wohnung. Luke folgte ihm.
"Du hast doch dein Semesterzeugnis bekommen."
"Ja."
"Kann ich es sehen?"
Jess seufzte und gab es ihm.
Luke las es und sein Grinsen wurde immer breiter.
"Das ist ja toll. Ich bin so stolz auf dich, Jess!"
Jess setzte sich auf sein Bett und schlug sein Buch auf.
"Freust du dich denn gar nicht?" erkundigte sich Luke.
"Doch." sagte Jess emotionslos.
"Wann siehst du denn heute Rory?"
"Da ist so eine Semesterabschlussparty in Yale."
"Klingt doch toll."
"Und wie. Ich flippe gleich aus vor Aufregung." meinte Jess sarkastisch.
Paris zog ihre Jacke an und nahm ihre beiden Koffer. Gerade als sie die
Türe öffnen wollte, betrat Rory die Wohnung.
"Paris?"
"Liebe GrüÃe von Tanna und Janet, sie sind vorhin abgereist. Bye, Rory."
Rory stellte sich ihr im Weg. "Du gehst nicht zur Party?"
"Siehst du doch."
"Aber Paris. Du musst endlich mal abschalten. Ich weiÃ, dass du das
neben deiner Mum und ihrem seltsamen Freund in diesem Luxushotel
nicht können wirst. Du wirst die ganze Zeit im Hotelzimmer lernen um
den beiden so wenig wie möglich über den Weg zu laufen."
"Und wenn schon."
"Amüsiere dich wenigstens heute Abend. Bitte."
Paris seufzte. "Schön, ich bleibe. Aber nur zwei Stunden."
"Abgemacht." Rory lächelte.
Paris stellte ihre Koffer ab und setzte sich auf die Couch.
"Sag mal, Paris. Hast du Tristan je wieder gesehen."
"Nein. Wozu auch? Ich bezweifle, dass er jetzt weià was er will."
Rory nickte. "Hast du je wieder etwas von Jamie gehört?"
"Was soll das, Rory?"
"Ich denke nur, ihr solltet euch aussprechen."
"Danke, ich denke für mich selbst."
Rory seufzte.
"Und hör bitte auf mit mir über diese Themen zu reden! Ich habe Männer
satt! Ich studiere und habe keine Zeit für irgendwelchen Unsinn!"
"Du machst dich selbst fertig!"
"Rory, ich gehe auf diese verdammte Party. Das muss dir genügen!"
Paris stürmte ins Schlafzimmer und knallte die Tür zu.
Paris und Rory saÃen auf einer Bank und beobachteten die
tobende Menge.
"Warum sind die so begeistert? Die Musik ist doch mies!"
"Ich denke ein Teil ist betrunken - ein anderer überglücklich, dass das
Semester überstanden ist und ein letzter, winziger, Teil fährt auf die
Musik ab." erklärte Rory
"Jess braucht lange mit den Getränken." murrte Paris.
"Es sind unglaublich viele Leute hier."
"Haben die alle keine eigenen Unifeste?"
"Scheint so."
"Hi Rory. Können wir kurz reden?" Carlos ignorierte Paris.
"Ich glaube nicht, dass das eine gute Idee ist." meinte Rory. Sie
fühlte sich unbehaglich.
"Nur ganz kurz, versprochen." Er lieà nicht locker.
"Meinetwegen."
"Können wir kurz woanders hingehen?"
"Wohin?"
"Nur dort hinüber. Dort sind wir weiter abseits von der Menge. Bei
dieser furchtbaren Musik versteht man kein Wort."
"Gut. Gehen wir." meinte Rory und stand auf.
Ich hoffe ihr mochtet den Teil.
Würde mich über Feedback freuen
Bald gehts weiter
28.12.2004, 14:00
die letzten teile waren mal wieder super!
hoffe das sich bald alles klärt!
schreib bald weiter
hoffe das sich bald alles klärt!
schreib bald weiter