Hallo! :hi:
Da es mir schon ein biÃchen besser geht hab ich schon ein wenig weitergeschrieben und poste mal gleich.
Ich hoff es gfallt euch
67. Teil (3)
âIm wievielten Monat bist du, Mädchen?â
Paris glaubte nicht richtig gehört zu haben. Es dauerte einen Moment bis sie sich wieder fing. âIch bin nicht schwanger.â
Señora Rodriguez seufzte erleichtert auf. âHimmel sei Dank!â
âHat Carlos Ihnen denn nicht gesagt, dass ich mitkomme?â
Das hätte ich mir ja denken können!
âEr meinte, er würde eine Frau mitbringen. Ich dachte an Mandy. Das süÃe Ding gehört schlieÃlich beinahe zur Familie.â
Paris blickte schweigend auf ihre Zehenspitzen.
Ja, die süÃe Mandy... Dachte sie bitter. âEntschuldigen Sie mich bitte kurz.â
"Natürlich, geh nur."
Jess schlug das Buch zu und sah auf die Uhr, welche auf seinem Nachttisch stand. Er hatte bereits vier Stunden gelernt. Jess freute sich schon auf den Moment, indem er sein Abschlusszeugnis erhalten würde.
Plötzlich wurde die Tür geöffnet und Luke betrat die Wohnung.
âWillst du nicht eine Pause einlegen?â fragte er. Luke versuchte es zwar zu verbergen, es war ihm jedoch anzusehen wie stolz er auf seinen Neffen war.
Jess strich sich durch die Haare. âIch habe für heute aufgehört.â
Luke nickte. âWas die Hochzeit deiner Mutter betrifft...â
Jess seufzte genervt und blickte auf seine Zehenspitzen. âNicht schon wieder...â
âEs würde ihr soviel bedeuten wenn du sie zum Altar führen würdest.â
âIch sagte, ich werde darüber nachdenken.â
âJess...â
âIst gut. Ich mache es.â Jess seufzte.
âLiz wird sich freuen.â
Paris stürmte in das geräumige Wohnzimmer. âIch muss mit dir reden!â
Carlos sah sie überrascht an. âWas ist denn los?â
Enrico beobachtete die beiden neugierig.
âKönnten wir irgendwo hingehen wo wir ungestört reden können?â Sie warf Enrico einen genervten Blick zu.
âParis, wir haben hier noch einiges zu tun...â
âEs ist aber wichtig!â
âOkay, gehen wir in mein Zimmer.â
âIhr seid echt toll, Leute!â Dave klatschte begeistert.
Lane strahlte fröhlich und blickte zu ihren Bandkollegen. âWir waren wirklich gut. Der Gig morgen wird ein Riesenerfolg!â
âEure Songauswahl ist cool.â Lobte Dave.
âJa, verdammt cool. Es dauerte aber lange bis wir uns geeinigt hatten.â Zach grinste.
âHey, Leute, seid ihr auch so hungrig?â fragte Brian.
âUnd wie. Bestellen wir Pizza.â Schlug Lane vor, worauf alle begeistert zustimmten.
âWie läuft es in Yale, Rory?â erkundigte sich Richard.
âGanz gut.â Rory lächelte.
âNun sei mal nicht so bescheiden. Sie bekam auf eine Philosophiearbeit eine eins!â erzählte Lore begeistert.
âDas ist ja groÃartig!â Emily strahlte voller Stolz.
âEine tolle Leistung. Worum ging es denn in deiner Arbeit?â erkundigte sich Richard.
âUm Kants kategorischen Imperativ.â
âEin wirklich interessantes Thema. Ich hoffe, du hast eine Kopie dieser Arbeit.â
âIch habe sie am Computer abgespeichert. Ich werde sie nochmals ausdrucken und euch nächste Woche mitbringen.â Versprach Rory.
âWunderbar.â Emily lächelte.
âWie läuft es denn mit deinem Hotel, Lorelai?â
âEs gab einige Schwierigkeiten, aber jetzt geht es wieder gut voran, Dad.â
âWunderbar. Wie geht es euren Freunden?â fragte Emily.
Vielen Dank für dein Interesse an meiner Arbeit, Mum. Lorelai nahm einen groÃen Schluck ihres Weines.
âJess und Luke geht es sehr gut. Im Diner läuft es echt toll.â Erzählte Rory.
âHat Jess nicht bald seine ersten Abschlussprüfungen?â
âJa, bald.â Rory sah zu ihrer Mutter.
âEr muss bestimmt viel lernen. Die Schulen verlangen heutzutage immer mehr.â Richard trank von seinem Wein.
âJa, es ist viel Stoff, aber er lernt sehr leicht.â
âWozu macht er sich überhaupt die ganze Mühe wenn er ohnehin nur arbeiten gehen wird?â Emily nippte an ihrem Wein.
Lorelai warf ihrer Mutter einen warnenden Blick zu.
Rory atmete tief durch. âEr hat nicht gesagt, dass er niemals ein College besuchen wird...â
âKind, sei doch nicht so naiv. Glaubst du wirklich, dass er, wenn er einen festen Arbeitsplatz hat, diesen wieder aufgibt um zum College zu gehen?â
âEs besteht auch die Möglichkeit eines Teilzeitjobs. Ich werde auch während den kommenden Semestern zwanzig Stunden pro Woche arbeiten, damit wir uns die Wohnung schneller leisten können.â Rory biss sich auf die Unterlippe. Es war zu spät. Sie hatte es bereits ausgesprochen.
Richard rutschte die Gabel aus der Hand, während Emily sich an ihrem Wein verschluckte. Sie starrten ihre Enkelin ungläubig an.
âEntschuldige, ich glaube ich hatte eben einen Hörfehler. Was sagtest du gerade?" Richard fing sich zuerst wieder.
Der nächste Teil wird wieder länger
Würd mich sehr über FBs freuen
Bussi Selene