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juhu endlich is das rätsel um sarah und jess aufgeklärt... aber ehrlich gesagt, dachte ich es wär was heftigereres gewesen, naja besser so Smile aber wenn jess rauskriegt dass rory zu dean gerannt is... prost mahlzeit :lach:
schrieb bittte schnell weiter
na hallelulja.....endlich!!!!!!! Big Grin Big Grin na aj sop dramatisch wie ich dachte war es ja dann doch nicht, aber wieder mal eine echt super fortsetzung!!!!!!!!
Motz Motz
DEAN
Wenn ich diesen Namen schon höer
Motz Motz


Wub Wub
Aber der Teil war echt super !!!
Wie immer !!!
Ich freu mich auf die Fortsetzung !!!
Wub Wub

:hi: :hi:
mfg
Stars_Hollow
:hi: :hi:

Selene

Vielen, vielen Dank für euer Feedback Big Grin Big Grin Big Grin

Freut mich total, dass ihr meine FF mögt Big Grin Big Grin Big Grin


Ich poste den neuen Teil morgen Mittag Smile


Schönen Abend noch Smile

Bussi Selene
freu mich schon auf morgen mittag Smile
lg Wub
der teil war wieder gut aber musst du dean wieder auf tauchen lassen? Motz Motz Motz
ich hasse ihn Motz Motz Motz
ich finde es gut das jess es rory endlich gesagt hat aber was ich nicht toll finde ist das sie sofort zu dean geht und sich bei ihm ausheult
der macht sich dadruch doch nur hoffungen Sad Motz Motz
ich freu mich schon auf die fortsetzung

bye

:hi: :hi:

Selene

Danke fürs FB Big Grin

[spoiler:4620106afc]Keine Angst, Dean wird bestimmt nimma oft vorkommen. Schließlich bin ich voll und ganz Literati Big Grin [/spoiler:4620106afc]

Bin heute schon früh aufgwacht, schreib deshalb gleich weiter Smile


39. Teil

Rory seufzte und sah Dean an. Er hatte ihr einmal sehr viel bedeutet,

aber sie hatte ihn nicht einmal annähernd so sehr geliebt wie sie Jess

liebte. Sie wollte doch nur mit jemanden reden. Nur Dean war der Letzte

mit dem sie über Jess reden konnte, das wurde ihr nun klar. Er hatte

niemals ein gutes Haar an ihm gelassen und würde auch sicher jetzt

kein neutrales Gespräch bezüglich diesem führen können.

"Du hattest Streit mit Jess, habe ich Recht? Ich wusste immer, dass er

dir nur Ärger machen würde." meinte Dean.

In Rory stieg plötzlich eine unglaubliche Wut hoch. Dean hatte sich

kein bißchen geändert. Kaum zu glauben, dass sie vor wenigen

Wochen noch traurig war, dass er keine Freundschaft mit ihr beginnen

wollte. Sie wünschte das alles rückgängig machen zu können. Rory hätte

niemals nach Stanford fahren dürfen. Jess machte sich bestimmt

große Sorgen um sie. Ihr geliebter Jess suchte sie gewiss überall

und sie saß hier bei ihrem Exfreund, der nichts besseres zu tun hatte als

ihr mitzuteilen, dass er von Jess noch nie etwas gehalten hatte. Sie könnte

niemals mit Dean befreundet sein, weil er sich niemals ändern würde.

Er würde stets der alte Dean sein.

Rory stand auf. "Ich muss gehen."

Dean stellte sich ihr in Weg. "Du willst doch nicht zurück zu ihm? Er

vermisst dich wahrscheinlich noch nicht einmal."

"Warum bist du so, Dean? Ich dachte du hättest akzeptiert, dass

Jess und ich ein Paar sind? Oder war das nur eine Masche?"

"Rory, WIR gehören zusammen. Das weißt du ganz genau. Oder warum

bist du ausgerechnet zu mir gefahren?"

"Weißt du was, Dean? Ich bereue nichts mehr als das. Nein, das ist

gelogen. Ich bereue es noch mehr, dass ich dich jemals getroffen habe!"

"Rory, das ist nicht dein Ernst..." Dean starrte sie schockiert an.

"Oh doch! Weißt du, ich war wirklich sehr traurig, als du mir zu verstehen

gegeben hast, dass wir nicht befreundet sein können. Aber jetzt weiß ich,

dass du zu einer Freundschaft mit mir wirklich nicht fähig wärest. Und

ich habe auch kein Interesse mehr daran. Und jetzt lass mich vorbei."

"Rory, was redest du denn da? Hat er dir das alles eingeredet?"

"Dean, du bist ein Idiot." Sie sah ihn wütend an.

Er lehnte sich zu ihr und versuchte sie zu küssen, sie wich aber schnell

einen Schritt zurück.

"Lebe endlich dein eigenes Leben, Dean!"

"Komm bloß nicht heulend zu mir, wenn er dich sitzen lässt." sagte Dean

wütend.

"Keine Angst, das werde ich nicht. Leb wohl, Dean." Rory verließ die

Wohnung.

Dean starrte ihr entsetzt nach.


"Ich bin begeistert." meinte Paris sarkastisch und sah sich in dem vollen,

verrauchten Lokal um.

"Ich habe dich gewarnt." erinnerte Carlos sie.

"Warum geht man hier her?"

"Hier bekommen auch Leute unter 21 Alkohol." erklärte er.

"Naja. Gehört wohl zum Amüsieren dazu." Paris war nun schon

weniger begeistert von ihrem Vorhaben.

"Wir können auch woanders hingehen."

"Nochmals in die UBahn? Sicher nicht. Setzen wir uns."


Rory saß traurig am Busbahnhof. Jess würde sauer sein, wenn er erfuhr,

wo sie gewesen war. Sie blickte immer wieder hin und her zwischen Plan

und ihrer Uhr. Der nächste Bus würde erst in 45 Minuten kommen.


Jess stand vor dem großen Universitätsgebäude. Er seufzte. Einerseits

hoffte er sie eindlich zu finden, andererseits könnte er es nicht ertragen

wenn sie zu ihm gefahren war. Warum nur immer Dean? Er hatte sich

gefreut als er von dessen Umzug erfahren hatte. Jess hatte geglaubt,

dass das nervende Thema Dean nun abgehackt wäre. Und nun suchte er

nach dessen Wohnheim um seine Freundin abzuholen. Oder auch nicht.

Was wenn sie nicht war? Wo sollte er nach ihr suchen? Sein Gefühl

sagte ihm, dass sie nicht nach Connecticut gefahren war.


Lorelai und Luke kuschelten auf Lorelais Couch.

"Ich liebe dich." flüsterte er.

"Was hast du gesagt?" Lorelai war nicht bei der Sache. Sie machte sich

große Sorgen um Rory, die immer noch nicht zurück gerufen hatte.

Jess hatte sie anscheinend belogen, denn niemand brauchte so lange im

Bad. Lorelai hatte bereits sechsmal versucht ihre Tochter zu erreichen.

Das Handy war jedoch abgeschalten.

Luke streichelte sanft über ihre Schulter. "Mach dir keine Sorgen. Er hat

wahrscheinlich nur vergessen es ihr auszurichten.

"Dean hätte das niemals vergessen." meinte Lorelai wütend.

"Was soll das wieder? Ich dachte, du magst Jess."

"Ich traue ihm noch immer nicht voll und ganz."

"Das wirst du wahrscheinlich niemals. Aber ich kann dir versichern, dass

Jess Rory niemals weh tun würde."

"Ich weiß, dass du viel von ihm hältst."

"Das tue ich."


Paris las sich konzentriert die Getränkekarte durch. Sie kannte die

meisten Getränke nicht. "Ich werde ein Manhattan trinken."

"Hast du das Zeug schon mal getrunken?"

"Nein. Aber es klingt edel."

"Es ist ziemlich stark."

"Nein, das hätte ich jetzt nicht gedacht. Keine Angst, ich vertrage

schon etwas."

"Wie du meinst."


Jess stand vor Deans Wohnung. Dean war eigentlich der letzte Mensch,

den er jetzt sehen wollte. Er seufzte und klopfte an die Tür.

Die Tür wurde schwungvoll geöffnet.

Dean starrte ihn verächtlich an. "Was willst du hier?"

Jess atmete tief durch und versuchte freundlich zu bleiben.

"Ist Rory hier?"

"Sie war hier. Warum fährst du ihr nach? Hast du ihr nicht schon genug

weh getan? Du bist der Falsche für sie. Das hat sie nun endlich

begriffen. Oder warum glaubst du kam sie sonst zu mir? Wir sind uns

wieder näher gekommen."

Jess funkelte ihn wütend an. Er glaubte ihm kein Wort.

Dean grinste triumphierend und fuhr fort. "Jess, Rory und ich haben

miteinander geschlafen. Wir sind jetzt wieder zusammen. Sie bereut dich

jemals kennengelernt zu haben."

Er versuchte Jess zu provozieren.

Jess hatte große Lust ihn zu schlagen, fing sich aber und meinte

grinsend. "Die Worte eines Abgewiesenen."

Dean wurde wütend. "Glaub was immer du möchtest. Sie wird immer nur

mich lieben. Früher oder später wird sie zu mir zurück kommen."

"Ich würde nicht darauf warten, Dean."


Paris machte einen großen Schluck und verzog den Mund. "Das ist ja

ekelhaft."

"Tja..."

"Ja, ich weiß, du hast mich gewarnt." Paris verdrehte die Augen.

"Kann ich dich etwas fragen?"

"Wow, seit wann fragst du."

"Wer ist Jamie?"

"Wie kommst du auf Jamie?"

"Du hast heute kurz von ihm gesprochen."

"Wir waren zusammen." antwortete Paris leise.

"Entschuldige."

"Vergiss es."

"Ich wollte dich wirklich nicht vom Amüsieren ablenken."

"Ich weiß. Es ist okay. Weißt du was, ich bestelle mir noch eines. Vielleicht

wird es ja besser je mehr man davon trinkt."

"Das bezweifle ich, aber mach was du willst. Dein Abend."

"Unser Abend. Du solltest auch Spaß haben." Sie lächelte leicht.

"Dann darf ich eine Zigarette rauchen?"

"Ja, klar. Ich werde dich erst montags dafür verklagen." Sie grinste.

"Hi. Schön dich zu sehen." Eine junge Frau begrüßte Carlos strahlend.

"Hi Kleines." Er umarmte sie kurz.

Paris sah ihnen etwas irritiert zu.

"Paris, das ist Mandy."

Mandy lächelte sie an und setzte sich zu ihnen.

"Hi."

"Hi." sagte Paris kühl.

"Wolltest du nicht nach Ford Lauderdale?" erkundigte sich Carlos.

"Morgen fahren wir. Idiotisch, ich weiß. Aber naja, besser als gar nicht.

Studierst du auch, Paris?"

"Medizin in Yale."

"Cool. Ich studiere auch Medizin. In welchem Semester bist du denn?"

"Im zweiten."

"Wie ich. Chemie war hart, stimmts?"

"Es ging. Also wenn man auf ein paar Partys verzichtet ist es echt

kein Problem." meinte Paris.

"Da hast du wahrscheinlich recht. Bei uns gibts sehr viele Partys. Naja, wir

Elitestudenten brauchen ja auch mehr Streßausgleich." meinte

Mandy grinsend.

"Wo studierst du denn?" erkundigte sich Paris.

"Harvard."

Paris starrte sie an.

"Nun, viele meinen Yale wäre die bessere Universität." meinte sie.

"Ja, das habe ich auch schon gehört. Wie auch immer, ist doch

unwichtig. Hauptsache Eliteuni. Und du fährst gar nicht nach Florida?"

"Ich halte nichts von unnötigen Betrinken."

"Gute Einstellung."

"Die du leider nicht teilst." zog Carlos sie auf.

"Jedem seine Laster. Du bist auch nicht fehlerfrei." Sie grinste.

Paris leerte ihr fünftes Manhattan schnell und ging auf die Toilette.

Sie wollte einfach nur weg. Mandys Anwesenheit störte sie. Warum

konnte sie sich selbst nicht genau erklären.


Jess kam zurück zum Busbahnhof. Ein Bus stand gerade bei der

Haltestelle. Er las am Schild ab, dass er Richtung Los Angeles fuhr.

Jess blickte suchend durch die Fenster. Plötzlich entdeckte er Rory, die

in einem Buch las. Er rannte auf den Bus zu, der gerade startete.

Der Fahrer sah ihn und hielt nochmals mit Vollbremsung.

"Vielen Dank." sagte Jess und gab ihm sein Ticket.

Er ging schnell den Gang hinunter. Der Platz neben Rory war noch frei.

Sie hatte ihn nicht bemerkt, war so sehr in Gedanken.

Er setzte sich neben sie.

"Hey."

Sie schreckte auf und sah ihn an.


Paris wusch sich gerade die Hände als Mandy hereinkam.

"Alles in Ordnung? Du hast so blaß gewirkt." Sie klang besorgt.

"Alles bestens."

"Gut. Weißt du, du hast das widerliche Zeug ganz schön schnell

getrunken. Ich dachte dir wäre schlecht."

"Nur leicht schwindelig."

"Ich habe dir ein Soda bestellt. Das hilft." Mandy lächelte.

"Warum bist du so nett zu mir?" fragte Paris misstrauisch.

"Keine Ahnung. Ich bin angeblich ein netter Mensch. Du bist mir

sympathisch, warum sollte ich also unnett sein? Würde doch keinen

Sinn ergeben." Mandy lächelte.

"Wie auch immer. Danke für das Bestellen. Ich komme gleich. Geh nur

schon mal voraus. Dein Freund wartet."

"Wer? Du denkst ich bin mit Carlos zusammen?" Mandy lachte.

"Seid ihr nicht zusammen?"

"Nein, Süße, bestimmt nicht. Ich bin wie eine Schwester für ihn. Ich bin

die einzige Frau mit der er nicht schläft....entschuldige, ich wollte

nicht taktlos sein."

"Wir schlafen nicht miteinander! Wir sind nur Freunde... Nicht einmal

Freunde. Bekannte. Ja, das ist wohl der passendste Ausdruck."

erklärte Paris.

"Okay. Wenn dus sagst. Ich gehe dann mal wieder. Hm...Paris?"

"Was?"

"Lass dich wirklich nicht mit ihm ein."


"Jess..."

Er seufzte. "Du warst bei Dean."

"Ja. Es tut mir leid. Wirklich. Es war eine idiotische Idee."

Jess erkannte an ihrem flehenden Blick, dass sie es bereute.

"Ich habe mir Sorgen gemacht. Dich überall gesucht. Und du warst

bei Dean." Er war aufgebracht.

"Es tut mir so leid, Jess."

"Warum, Rory? Warum warst du bei ihm?"

"Ich...ich weiß es wirklich nicht. Ich musste mit jemanden reden, erreichte

aber weder Mum noch Lane."

"Und dann fiel dir nur Dean ein?"

"Es tut mir leid. Ich bereue es seit er die Tür geöffnet hat. Ich weiß nicht,

was mit mir los war. Vielleicht war da eine Hoffnung in mir,

dass er mir doch ein Freund werden könnte. Ich meine ein Freund

wie Lane. Nein, nicht so gut. Wie Tana."

"Ich weiß was du meinst."

"Ich habe nicht mitgedacht. Es war idiotisch. Es tut mir von ganzem

Herzen leid. Kannst du mir verzeihen?" Sie hatte Tränen in den

Augen.

"Wenn du mir meine Lüge verzeihen kannst."

Rory nickte. "Ich hätte niemals in diesen verdammten Bus steigen

dürfen." Sie weinte.

Jess umarmte sie. "Ist schon gut. Es tut mir weh, das gebe ich zu.

Aber wir alle machen Fehler."

"Ich liebe nur dich, Jess. Bitte denke nichts Falsches. Ich könnte

keinen anderen so sehr lieben wie ich dich liebe."

"Ich weiß. Mir gehts genauso." Er küsste sie.

Es tat ihm immer noch weh, aber er liebte sie zu sehr um noch

länger wütend zu sein. Er spürte wie leid es ihr tat.

"Wars das jetzt mit Dean? Du willst doch nicht mehr mit ihm

befreundet sein?"

"Nein, er ist ein Idiot."

"Er hat behauptet, dass ihr miteinander geschlafen hättet."

"Das fasse ich nicht."

"Lass ihn seine Träume. Jetzt sind wir ihn ja los." Jess grinste.

"Hör mal, Jess. Da ist etwas was ich dich fragen muss. Du blockst

bei diesem Thema stets ab. Hast du dich wirklich bei einem

College beworben?"

"Ja. Allerdings habe ich nicht vor aufs College zu gehen. Ich hab das

nur für dich und Luke gemacht. Ich will nicht studieren. Ich werde

ab Juli wieder bei Wal Mart arbeiten. Studieren kann ich auch in ein

paar Jahren noch. Ich wüsste jetzt noch gar nicht was ich studieren

sollte. Und irgendetwas zu studieren erscheint mir als unsinnig."

Rory nickte. "Du hättest mir das gleich sagen können."

"Ich dachte, du wärest enttäuscht. Du studierst schließlich

auf einer Eliteuniversität."

"Und wenn schon, wen interessierts. Ich bin glücklich wenn du mit

deinem Weg glücklich bist." Sie küsste ihn.


"Und wie hat dir der Abend gefallen?" fragte Carlos als sie wieder in

seiner Wohnung waren.

"Nach dem dritten Soda wars eigentlich recht nett. Ich bezweifle aber,

dass ich je wieder in so ein Lokal gehe. Du musst mir noch andere

Lokale zeigen."

"Du willst also wieder mal nach New York mitfahren?"

Paris war kurz irritiert, dann fiel ihr ein, dass morgen ja bereits Sonntag

war.

"Nun...also wenns dir nichts ausmacht bleibe ich noch ein paar Tage."

Carlos sah sie verwundert an. "Okay."

"Es macht dir nichts aus?" Sie blickte ihn fragend an.

"Nein, bleib ruhig."

"Okay." Sie lächelte leicht und ließ sich auf die verhasste Couch sinken.

"Kann ich dich mal was fragen?"

Er setzte sich zu ihr. "Seit wann fragst du das?"

"Warum?"

"Wie bitte?"

"Warum bist du mir damals nachgefahren? Warum warst du ständig in

New Haven und warum hast du mich gefragt ob ich mitkomme?"

Er sah sie lange an. "Zufälle....oder..."

"Oder..."

"Oder vielleicht wollte ich dich wieder sehen."

"Oh." Paris fühlte sich etwas verwirrt. Sie blickte ihn durchdringend an.

Paris zweifelte an seiner Ehrlichkeit. Sie wollte aufstehen, blieb

aber sitzen.

Carlos rückte näher und fuhr sanft mit den Fingern durch ihre Haare.

Paris ahnte wohin das führen würde, bewegte sich jedoch keinen

Milimeter. Das ist so falsch. Ich muss hier weg.

Er zog sie an sich und küsste sie.


Rory und Jess gingen Hand in Hand am Strand spazieren. Sie hatten

Jimmy erzählt, dass sie in Palo Alto gewesen waren.

Rory hatte ihre Mutter angerufen und sich für ihre "Vergesslichkeit"

entschuldigt. Lorelai ahnte zwar, dass etwas gewesen war, beschloß

aber nächste Woche persönlich mit Rory über ihre Gefühle zu sprechen.

"Sieh mal, Jess." Sie deutete auf einen besonders hell

strahlenden Stern.

Er nahm sie lächelnd in die Arme und küsste sie. "Das ist der

Stern unserer Liebe." flüsterte er.

Sie lachte. "Du bist so süß."

Er zog sie hinunter und küsste sie stürmisch.

"Ich liebe dich so sehr." Sie erwiderte seine Küsse leidenschaftlich.

Plötzlich hörten sie ein paar ältere Touristen, die am Strand entlang

gingen, aufgebracht miteinander reden. Sie zeigten entsetzt

mit den Fingern auf Rory und Jess.

Rory lachte. "Lass uns bei Jimmy weitermachen." meinte Jess

grinsend.

"Klingt gut. Komm." Sie nahm ihn bei der Hand und sie rannten lachend

zu Jimmys Haus.




Ich hoffe ihr mochtet den Teil

Ich würd mich sehr über Feedback freuen Smile
bin die erste, die fb gibt Big Grin . tja, was soll ich sagen? total genial! und soo süß Wub die zwei sind echt knuffig.

also der spoiler klingt echt gut, braves mädchen Big Grin

schreib schnell weiter!

bussi

Selene

Vielen Dank für dein FB Big Grin Big Grin Big Grin

Bussi Selene
kann mich carooo nur anschließen Top !!