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Zitat:Ich hoffe ihr verliert trotzdem nicht das Interesse an meiner FF.


NIEMALS!!!
deine FF is so geil...da kann man gar nicht aufhören mitzufiebern!!!!!!!!!!
Mach dir keen stress!!!
Freu mich wenns weitergeht.
Küsschen

Selene

Danke schön :knuddel:

Bussi Selene
nieeeeee, werden wir das interesse verlieren is doch soo ne suber ff

Selene

Danke :knuddel:


Ich hab ein bißchen weiter geschrieben und werd gleich posten. Ich hoff der Teil gefällt euch.

Bin leider auch noch krank worden Sad, weiß deshalb leider nicht ob ich den Rest vom neuen Teil noch die Woche posten kann.


67. Teil (1)

Nach einem schwülen Frühlingstag verabschiedete sich der April mit einem warmen Regenschauer und einem Gewitter, wie es schon seit Jahren keines mehr gegeben hatte.
Bereits am frühen Vormittag zeigte der noch junge Wonnemonat, dass er die Zeit bis zum Sommer nicht unnötig in die Länge ziehen wollte. Wetterstationen berichteten von kommenden Rekordtemperaturen, was die meisten Menschen aber noch nicht allzu ernst nahmen. Mittags war es bereits so heiß, dass viele Studenten der Yale University beschlossen ihre Vorlesungen und Seminare zu schwänzen und schon jetzt ins wohlverdiente Wochenende fahren. Andere verbrachten die sonnigen Stunden auf den Wiesen des großen Campus oder in einem der zahlreichen Cafes.

„Einfach unglaublich!“ Paris stürmte wütend in ihr Zimmer.
Rory, die gerade ihren Rucksack packte, blickte verwundert hoch.
„Kaum scheint die Sonne, sitzt man nur mehr zu siebent im Hörsaal! Diese Faulenzer glauben wohl wirklich das Studium ohne Anwesenheit schaffen zu können!“
Rory seufzte und stand auf. „Du hast dich erst letzte Woche beschwert, dass die Hörsäle immer so voll wären, dass man Platzangst bekäme.“
„Die heutige Einheit war sehr wichtig. Wenn einer dieser Faulenzer glaubt, er könne sich nächste Woche meine Mitschrift kopieren, hat er sich getäuscht.“ Erklärte Paris wütend.
Rory blickte auf ihre Armbanduhr. Jess sollte schon seit zwanzig Minuten hier sein.
„Wann fährst du?“ erkundigte sich Paris.
„Jess holt mich diesmal ab.“ Erzählte Rory.
„Und er verspätet sich wahrscheinlich wieder. Das ist typisch Mann.“
Rory ging nicht darauf ein. „Wann fährst du?“
„Gar nicht.“
Sie sah Paris verwirrt an. „Was?“
„Er hat mich die ganze Woche nicht angerufen. Wenn er mich sehen will, muss er sich melden.“ Meinte Paris.
„Der eine rief zu oft an, der andere zu selten. Was willst du eigentlich?“
„Er kann zumindest zwei Minuten seiner wertvollen Zeit opfern um seine Freundin anzurufen. Jamie rief mich diese Woche zweimal an!“
„Jamie und Carlos sind eben verschieden.“
„Oh ja…“ Paris seufzte genervt, plötzlich änderte sich ihre Miene. „Glaubst du, hat es einen bestimmten Grund warum er sich nicht gemeldet hat?“
Rory seufzte. Jess, komm bitte endlich! „Das weiß ich nicht. Warum rufst du ihn nicht einfach an und fragst ihn?“
„Ich rufe ihn sicher nicht an! Darauf wartet er nämlich bestimmt!“
„Dann eben nicht.“
„Ich werde das Wochenende hier verbringen und lernen! Ich muss sowieso bis übernächste Woche einiges gelesen haben.“ Paris ging zu ihrem Schreibtisch und nahm ihre Bücherliste zur Hand. „Na toll!“ Sie stöhnte genervt auf. „Ich muss kurz in die Bibliothek! Du wirst dann bestimmt noch hier sein, deshalb verabschiede ich mich jetzt noch nicht.“ Sie verschwand aus der Wohnung.
Wenige Minuten später klingelte es an der Tür.
„Hast du deinen Schlüssel vergessen?“ Rory öffnete seufzend.
„Wenn ich einen hätte, bestimmt nicht.“ Jess grinste.
„Entschuldige, ich dachte es wäre Paris. Hi.“
Er betrat die Wohnung. „Entschuldige meine Verspätung, es gab einen Stau.“
Rory nickte. „Ich bin gleich so weit.“
Sie wollte zurück in ihr Zimmer, aber Jess hielt sie sanft am Arm fest. „Du hast etwas vergessen.“ Er zog sie an sich und küsste sie.
Rory lächelte. „Entschuldige.“ Sie umarmte ihn glücklich.
Er strich ihr zärtlich durch die Haare. „Schon gut.“ Jess blickte ihr tief in die Augen.
Ein warmes Glücksgefühl machte sich in ihrem Herzen breit, wie jedes Mal wenn er bei ihr war. Ihr Herz begann schneller zu schlagen. Ihre Lippen näherten sich. Sich leidenschaftlich küssend sanken sie auf die Couch.
„Nehmt euch doch ein Zimmer!“
Rory und Jess fuhren auseinander.
„Tolles Timing. Kannst du nicht anläuten?“
„Das habe ich. Aber ihr habt es nicht gehört. Da die Tür einen Spalt offen war, bin ich eben herein gegangen.“ Erklärte Carlos grinsend.
Rory erhob sich verlegen. „Schon okay, ich muss noch etwas aus dem Zimmer holen. Paris ist noch nicht zurück.“ Sie lief in ihr Schlafzimmer.
„Das nächste Mal solltest du einen Socken an die Türschnalle hängen.“ Riet Carlos immer noch grinsend.
„Hör auf so dämlich zu grinsen!“
„Unmöglich.“ Plötzlich fiel ihm etwas ein und seine Miene änderte sich schlagartig. „Ich wollte dich etwas Wichtiges fragen. Es geht um Mandy…“

Paris, die gerade die Wohnung betreten hatte, ließ die Tür mit einem Krach ins Schloss fallen.
„Was machst du hier? Jess, nett, dass du vorbeischaust. Rory hat schon seit Stunden auf dich gewartet!“
„Ich hole dich ab.“ Erklärte Carlos grinsend.
„Es war ein Stau.“ Rechtfertigte sich Jess.
„Ein Stau! Na so ein Pech! So etwas kann man einplanen!“ Paris holte tief Luft und wandte sich wütend an Carlos. „Du tust was? Erst meldest du dich die ganze Woche nicht und dann willst du mich abholen? Glaubst du wirklich, ich fahre mit dir mit?“
„Wie hätte ich das einplanen sollen?“ Jess blickte Paris genervt an.
„Das glaube ich, ja. Ich hatte diese Woche sehr viel zu tun. Ich muss Geld verdienen. Außerdem warst du doch im Lernstress. Ich dachte, da darf ich gar nicht anrufen.“
„Du hättest eine halbe Stunde früher los fahren können! Und du…“
„Ich werde dich ab Montag jeden Tag anrufen.“
„Du kapierst wieder einmal nicht worum es eigentlich geht!“
„Anscheinend nicht. Brauchst du noch lange?“
Paris funkelte ihren Freund wütend an. „Ich sagte bereits, ich komme nicht mit.“
„Gut, dann bleibe ich eben hier.“ Er grinste.
Sie ging wutschnaubend in ihr Zimmer. Rory schloss gerade den Zippverschluss ihres Rucksackes.
„Womit haben wir so etwas nur verdient? Wir sollten uns das nicht länger gefallen lassen. Lass uns hier bleiben. Sollen die beiden doch das Wochenende gemeinsam verbringen.“ Paris ließ sich wütend auf ihr Bett fallen.
„Ich fahre jetzt. Ich wünsche dir ein schönes Wochenende. Vielleicht sehen wir uns ja doch morgen beim Gig.“ Rory verließ das Zimmer.
„Verräterin!“ rief Paris ihr nach.

Lorelai sah sich suchend im Diner um. Lane, die gerade mit einem vollen Tablett beladen vorbei ging, flüsterte ihr lächelnd zu: „Luke musste nur schnell zu Doose’s. Setz dich doch.“
Wenige Minuten später kam Luke zurück. Er wirkte gestresst, doch sein angespannter Gesichtsausdruck verwandelte sich schlagartig zu einem Lächeln als er Lorelai an der Bar erblickte
Sie nahm einen großen Schluck ihres Kaffees und winkte ihm fröhlich zu.
Luke umarmte sie kurz und küsste sie sanft auf die Wange, bevor er mit einer Einkaufstasche in der Küche verschwand.
Lore sah ihm gespielt empört nach. Als ihr Freund zurückkam, warf sie ihm einen vorwurfsvollen Blick zu.
„Was?“
Lorelai verzog trotzig den Mund. „Du freust dich gar nicht mich zu sehen.“
„Natürlich tue ich das. Wir haben nur sehr viel zu tun heute.“
Lorelai senkte den Kopf.
Luke seufzte und ging zu ihr. Sie blickte ihn erwartungsvoll an.
Er küsste sie zärtlich. „Bist du jetzt zufrieden?“
„Nein.“ Sie schlang die Arme um seinen Hals und küsste ihn. „Jetzt.“ Lore lächelte.
„Luke, ich warte schon seit zwanzig Minuten auf meine Toast!“ rief Kirk verzweifelt.
„Entschuldige. Ich muss wieder arbeiten.“ Luke lächelte verschmitzt.
Lore hielt ihn sanft am Arm. „Warte. Ich möchte heute Nachmittag mit Rory einkaufen gehen. Wir suchen nach Kleidern für Liz’ Hochzeit übernächste Woche. Weißt du wie man sich im Mittelalter kleidete?“
Luke seufzte. „Zieht einfach an was ihr möchtet. Ihr habt doch genug Kleider.“

Nancy kuschelte an Deans Schulter. Sie lagen in seinem Bett in Stars Hollow und blätterten in einem Fotoalbum.
„Du bist unglaublich sportlich.“ Hauchte Nancy.
Er nickte leicht verlegen und blätterte um.
„Freust du dich schon auf den Gig morgen?“ erkundigte sie sich.
Er antwortete nicht. Sein Blick ruhte auf dem Bild einer hübschen jungen Frau.
Nancy spürte Wut in ihr aufsteigen. Sie atmete tief durch und fragte so unschuldig wie möglich. „Wer ist sie?“
„Was? Ähm...Rory, meine Exfreundin.“
„Du hast von ihr erzählt.“ Sie bedeutet ihm offenbar noch immer sehr viel. Nancy lächelte zufrieden.
„Was fragtest du vorhin?“
„Ich fragte, ob du dich schon auf den Gig freuen würdest.“
„Natürlich. Ich unternehme doch immer sehr gerne etwas mit dir. Ich bin schon gespannt auf die Band deiner Freundin. Ich freue mich endlich Freunde von dir kennen zu lernen.“
Du kennst sie besser als du ahnst, mein Schatz. „Sie freuen sich auch dich kennen zu lernen.“

einen kleinen Teil hab ich noch, kommt in ein paar Minuten
Yipeee ein neuer Teil !! Ich werd ihn später lesen...bin noch in der Firma....Rolleyes


Du bist krank...:heul: .oje....gut Besserung !!! Wink

Bis später !!

Hdl
deine brezel
Stars_Hollow
hab grad deine teile gelesen. deine ff ist richtig, richtig gut. die gefühle sind so gut beschrieben. hoffe auf neuen teil und gute besserung!

Selene

Zitat:Yipeee ein neuer Teil !! Ich werd ihn später lesen...bin noch in der Firma....Rolleyes


Okay, freu mich schon auf dein FB Smile

Zitat:
Du bist krank...:heul: .oje....gut Besserung !!! Wink


Danke schön :knuddel:


Poste gleich den Rest vom Teilchen, das ich am Wochenende schrieb (waren jetzt doch ein paar mehr Minuten,sorry)


67. Teil (2)

"Nein, das darf nicht wahr sein! Das muss ein ganz schlechter Scherz sein!“ Paris starrte fassungslos auf das Schild, das vor dem Aufzug angebracht war. Außer Betrieb.
„Funktionierte der Lift schon einmal länger als eine Woche?“
„Kann sein.“
„Was ist das denn schon wieder für eine Antwort?“
„Ich weiß es nicht. Ich beachte den Lift nicht, da ich immer die Treppe nehme.“ Erklärte Carlos.
Paris seufzte genervt und machte sich auf den Weg zum Stiegenaufgang.

Mandy schleckte fröhlich an ihrem Eis. „Das ist doch wirklich peinlich. Denken sie denn wirklich, wir würden nicht ahnen was hier vorgeht?“
„Machen wir einfach das Beste aus unserer trauten Zweisamkeit.“ Meinte Will grinsend.
„Zuerst kommt ihr schon einen Tag zu früh, dann haben alle vier schon etwas vor… ich hasse diese Kuppelaktionen. Wir hätten uns doch alle morgen in New York treffen können.“ Mandy schüttelte den Kopf und sah sich am Campus um. Es war unglaublich heiß für Anfang Mai. Sie konnte sich nicht entsinnen jemals so viele Studenten auf den Wiesen und in den Cafes gesehen zu haben.
„Zahlt es sich aus zu dem Gig zu fahren?“
„Ich mag Ronnys Band nicht besonders. Aber Keisha und Mel habe mich davon überzeugt, die langweiligste Person der Welt zu sein und endlich mal wieder etwas unternehmen zu müssen.“ Mandy rollte mit den Augen.
Will lachte. „Ich finde dich klasse. Warum hat jemand wie du keinen Freund?“
„Tja, es soll wohl nicht sein.“ Sie zuckte mit den Schultern.
„Das klingt so pessimistisch. Du bist doch noch blutjung.“
„Warum hast du keine Freundin?“
„Ich habe da jemanden in Aussicht.“
„Was ist das Problem?“
„Ihr Freund.“ Erklärte Will.
Mandy runzelte die Stirn. „Das ist wirklich ein Problem. Aber du lernst bestimmt bald ein anderes nettes Mädchen kennen.“
„Ich will sie und werde sie auch bekommen.“ Meinte Will selbstsicher.
„Ich finde es nicht fair sich in andere Beziehungen einzumischen. Stell dir vor...“
„Ich brauche mich nicht einzumischen. Das mit den beiden wird bestimmt nicht lange halten. Ich habe den Typen kennen gelernt…“ Will lachte auf.

Lorelai und Rory bewunderten sich im Spiegel.
„Wir sehen richtig toll aus.“ Lobte Lore begeistert.
Auch Rory war über die Wahl ihrer Kleider sehr zufrieden. Was Jess wohl zu diesem Kleid sagen wird. Sie lächelte.
„Ich fühle mich so wohl. Ich würde es am liebsten gleich anbehalten.“
„Grandma wäre begeistert...“
Lore seufzte genervt. „Warum musstest du dieses Wort aussprechen? Ich war gerade so gut drauf.“
„Weil es fast halb sieben ist und wir uns beeilen sollten.“ Erklärte Rory.
„Noch einen kleinen Moment, bitte!“ flehte Lore.
Ihre Tochter seufzte. „Na gut. Aber nur ganz kurz.“
Lorelai musterte sich noch ein letztes Mal lächelnd im Spiegel bevor sie zurück in die Umkleidekabine ging.

„Wir haben schon zweimal geklingelt. Bist du sicher, dass wir hier richtig sind?“ Paris blickte Carlos genervt an.
„Ich weiß nicht genau. Es muss eine Türnummer zwischen 11 und 67 sein.“
„Sehr witzig.“ Paris rollte mit den Augen.
Schließlich wurde die Tür geöffnet. Eine korpulentere ältere Dame strahlte die beiden fröhlich an. „Ihr seid ja schon hier!“ Sie umarmte Carlos, danach Paris.
Paris blickte sie verwirrt an und warf Carlos einen fragenden Blick zu.
„Paris, das ist meine Großmutter...“
Paris reichte ihr höflich die Hand. Die ältere Dame lachte auf und umarmte sie wieder.
„Du hast ein schönes Mädchen mitgebracht.“ Lobte sie.
„Vielen Dank, Señora Rodriguez.“
„Sehe ich denn schon so alt aus? Maria.“
Paris lächelte leicht. „Maria.“ Sie mochte die Frau auf anhieb.
„So ist es richtig. Aber jetzt kommt endlich herein, Kinder. So schön dieser Gang auch sein mag, die Wohnung ist besser. Aber viel zu modern eingerichtet. Zu amerikanisch. Nichts gegen dich, Schätzchen.“

Lane umarmte Dave stürmisch zur Begrüßung. „Ich freue mich so, dass du hier bist.“ Sie lächelte.
Dave streichelte zärtlich über ihre Wange.
Sie setzten sich auf die kleine Couch im Wohnzimmer.
Ich muss mit ihr reden. Ich weiß nicht wie sie reagieren wird, aber ich muss es versuchen.
Er sah ihr tief in die Augen.
Lane wich seinem Blick seufzend aus. Ich sollte es ihm sagen. So schnell wie möglich.
„Lane…“
„Dave…“
Sie lachten. „Du zuerst.“ Lane blickte ihn erwartungsvoll an.
„Nein, du.“
„Okay…“ Lane atmete tief durch und erzählte vom Geburtstag ihrer Großtante und ihrem dreiwöchigen Pflichtbesuch.
Dave seufzte. Es hätte ihn gewundert, wenn Mrs. Kim nicht immer noch einen gewissen Einfluss auf Lanes Leben gehabt hätte. Aber schließlich handelte es sich um einen Geburtstag. Er konnte verstehen, dass sie nach Korea musste.
Plötzlich kam ihm eine Idee. „Wann hat sie denn genau Geburtstag?“
„Am dritten Juli. Warum?“ Lane blickte ihn fragend an.
„Du könntest einen halb Wochen bleiben und den Rest deines Urlaubs mit mir im Ferienhaus verbringen. Das sind nur zehn Tage, aber immerhin besser als gar nichts.“
Lane senkte den Kopf. Daran hatte sie auch schon gedacht. „Das würde Mrs. Kim niemals erlauben.“ Meinte sie traurig.
„Aber einen Versuch wäre es doch wert…“
„Dave, sie ist -seit sie uns damals erwischte- nicht mehr gut auf dich zu sprechen. Wenn sie also hört, dass ich zehn Tage mit dir verreisen möchte, wird sie auf stur schalten.“
„Mein Gott, Lane, du bist erwachsen!“ Dave wurde lauter als er eigentlich wollte.
Sie blickte ihn erschrocken an.
„Entschuldige, Lane. Ich meinte es nicht so.“
Lane nickte. „Ich weiß.“
„Wir könnten beide versuchen sonntags mit ihr zu reden.“ Schlug Dave vor.
Sie bezweifelte zwar, dass ihre Mutter nachgeben würde, willigte aber trotzdem ein. „Was wolltest du mir sagen?“
„Nicht so wichtig.“ Jetzt ist wohl der denkbar schlechteste Augenblick sie das zu fragen.

Paris blickte verwundert auf die drei Tische, die im Essraum zu einer Tafel zusammen gestellt worden waren. „Wie viele kommen denn?“
„Fünfzehn. Alle, die in New York City wohnen.“ Erklärte Carlos.
Paris setzte sich zögernd. Sie begann allmählich daran zu zweifeln, dass es eine gute Idee gewesen war mitzukommen.
Plötzlich wurde die Tür mit einem Schwung aufgerissen. „Nichts als Stress hat man!“ Carlos’ Mutter seufzte genervt.
„Dann sag Tante Consuela eben endlich, dass sie die Feier das nächste mal in ihrer eigenen Wohnung machen soll.“
Erst jetzt schien sie ihren Sohn wahrzunehmen. „Wir haben mehr Platz. Wie oft muss ich dir das noch erklären? Warum musstest du klingeln? Hast du deinen Schlüssel verloren?“
„Nein, vergessen.“
Señora Rodriguez schüttelte den Kopf. Plötzlich fiel ihr Blick auf Paris.
Diese erhob sich höflich und wollte ihr die Hand reichen.
Sie warf ihrem Sohn einen wütenden Blick zu. „Hilf deinem Bruder im Wohnzimmer!“
Paris blickte Carlos fragend an. Dieser zuckte nur mit den Schultern.
„Worauf wartest du? Brauchst du eine Extraeinladung?“
Nachdem er den Raum verlassen hatte, deutete seine Mutter Paris sich zu setzen.
Sie wischte sich kopfschüttelnd über die Stirn und musterte Paris seufzend.
„Wie weit bist du?“ fragte sie plötzlich.
„Wie bitte?“


Ich hoffe die ersten Teilchen von Teil 67 haben euch gefallen.
Ich würd mich - wie immer - sehr über FBs freuen

Ich werd versuchen so bald wie möglich weiter zu schreiben.

Hab euch alle lieb :knuddel:

Bussi Selene

Selene

@Witch91: Danke schön für dein FB und die Besserungswünsche :knuddel:
Freut mich, dass dir meine FF gefällt Smile
wow, die Teile waren wie immer suuuuper Top ich bin schon total gespannt, wie es weitergeht Smile Big Grin

Selene

Danke schön für dein liebes FB :knuddel:

Ich hab mich total drüber gfreut Smile

Bussi Selene