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also bin neu hier.. und hab in nem anderen forum gelesen dass hier neue serien dazu kommen sollen (find ich übrigens ne tolle idee..),des soll warscheinlich abgestimmt werden.. oder wie ich des verstanden habe.. jetzt ist aber mein problem, dass ich nich finden kann wo denn abgestimmt wird... gibt es da extra irgendwas oder soll ich da einfach antworten... was aber glaub ich gar nicht geht (villeicht schreibgesutzt...=/)????

Oky Leutz das is meine erste FF, ich hoffe sie gefällt euch, es geht um Milo, Kim, Jared und Keiko, aba ich schreib drinen noch mehr also schaut mal rein, danke!
Also ich hab mir gedacht, ich greif mal da auf wo GG-dreh vorbei war, in meiner Geschichte sind Milo und Kim noch zusammen und Jared liebt sie aber auch, klingt jetzt langweilig wird aba noch spannender. Ich wollt eigentlich das Milo und Rory zusammen kommen aber dann hat sich des alles doch geändert und naja seht selbst! Ich hab bei den Dialogen zwischendurch das << Kim sagt und so weggelassen aba ich denke das versteht man au so hab versucht alles verständlich zu gestallten auÃer das was noch geheim bleiben soll. Naja ansonsten hab i grad nix zu sagen is glaub au besser so sonst wird die Einleitung schon zu lang.Ich hoffe ihr habt spass eure Sweety!!!!
Teil I
Mit Tränen in den Augen standen sie da und blickten sich an.
Kim kommst du ich warte schon geschlagene 15 Minuten auf dich<< rief Milo ungeduldig und kam um die Ecke. >> Wie müssen echt los Schatz, sonst- Was will ER hier?
Nichts, ich bin schon weg<< sagte Jared, drehte sich um und ging. Kim wusste nicht was sie tun sollte, was dachte Milo was sie getan hatte?
Was wollte er hier?<< fragte Milo und veruschte dabei gelassen zu klingen, was ihm nicht ganz gelang.
Ich weià auch nicht, plötzlich stand er vor mir und -<< doch weiter kam Kim nicht.
Du hast mir versprochen, jetzt wo GG vorbei ist den Kontakt zu ihm abzubrechen, du hast es verdammt nochmal versprochen!<< sagte Milo erzürnt, Kim erschrack als sie hörte wie wütend und verletzt er klang.
Ich.. Milo es tut mir leid, auch das damals tut mir leid, verdammt leid, ich wusste wirklich nicht das er kommen würde, ich lieb dich und das hab ich ihm auch gesagt!<< sagte Kim mit zittriger Stimme.
Ja, du hast recht, er ist weg, die Sache ist geklärt<< sagte Milo nach einer weile, auch diesmal versuchte er ruhig zu klingen, aber Kim konnte sehen wie seine Knöchel an den Händen weià wurden, die er fest zusammen drücke. Sie überlegte ob sie etwas sagen sollte lieà es dann aber bleiben, sie wusste es war besser jetzt nicht mit ihm darüber zu reden.
Na los, sonst kommen wir zu spät, ich fahre, keine wiederrede<< Kim sagte nichsts darauf.

Es war nun schon mehr als drei Monate her, dass Sebastian seine Kollegin so verstört in der Wohnung der Zielperson aufgefunden hatte.
Er hatte sie sofort zu sich genommen, tagelang hatte sie, unfähig zu sprechen, auf seiner Couch gelegen und geweint, jegliches Essen verweigert. Niemals hatte er von ihr verlangt, mit ihm zu reden.
Bis sie ihm erzählte, was geschehen war.
*****
Vorwort:
Drei Teile und einen Epilog wird dieser Text haben, den ich auch als OneShot posten könnte. Im Anschluss an eine Folge, die mich sehr beeindruckt hat und einen Traum habe ich beschlossen, ihn zu schreiben. GenieÃt das Lesen. Aber ich warne euch, das Thema ist nicht... erfreulich.
*****
Fandom: LenÃen & Partner
Genre: Drama/Tragedy
Rating : R-16
![[Bild: mecassean0.jpg]](http://img329.imageshack.us/img329/6926/mecassean0.jpg)
1. Die Schattenbilder meiner Qual
2. Dann bleibt nichts zurück...
3. Spür, wie es zerbricht
Epilog
*****
[SIZE=2]Die Schattenbilder meiner Qual
[/SIZE][/SIZE][/SIZE][/SIZE]
„Lass mich los!“, mit aller Kraft bemühte Katja sich von dem Mann loszureiÃen, der sie nun schon seit zwei Minuten fest auf die Couch drückte, lächelnd über ihren Körper strich. Doch er war zu stark, sie konnte sich nicht befreien. „Nimm deine dreckigen Finger von mir!“
Der Mann lachte. „Ja, Schätzchen…“, flüsterte er ihr ins Ohr. „Wehr dich nur…“ Aber Katja hatte längst damit aufgehört, wie wild um sich zu schlagen, denn sie hatte eingesehen, dass es zwecklos war. Sie hatte keine andere Wahl, als aufzugeben. Und es geschehen zu lassen.
„Ingo…“, nervös trommelte Sebastian mit den Fingern auf das Lenkrad, seinen Blick der Freisprechanlage zugewandt. „Ich kann Katja nicht erreichen, dabei wollte sie sich schon vor über einer Stunde melden… Ich fahr jetzt zu ihr…“
„Gut.“, erwiderte Ingos Stimme. „Ich fang nämlich auch langsam an, mir Sorgen zu machen.“
Zitternd, unfähig zu realisieren, was geschehen war, sank Katja zu Boden, vergrub ihren Kopf in den Händen. Tränen liefen in Strömen ihre Wange hinab, erneut bemerkte sie nicht, dass eine Gestalt das Zimmer betrat, sich langsam neben sie kniete. „Katja?“, fragte eine vertraute Stimme. „Katja, ist alles in Ordnung mit dir?“
Sie brachte nur ein schwaches Kopfschütteln zustande. Basti legte vorsichtig eine Hand auf ihre Schulter. „Kleine?“
„Bring mich hier weg…“, flüsterte Katja kaum hörbar. „Bitte… Bring mich hier weg…“
Basti nickte kaum merklich. „Okay…“, vorsichtig nahm er sie in seine Arme und hob sie hoch. Langsam trug er sie nach drauÃen, setzte sie behutsam auf dem Beifahrersitz seines Autos ab. „Was ist passiert?“, fragte er leise. Doch Katja sah bloà stumm aus dem Fenster. Basti seufzte. „Oh Katja…“, sanft legte er eine Hand auf ihre Schulter, zog sie jedoch sofort erschrocken zurück, als er merkte, wie sehr sie zusammenzuckte. Was hatte man ihr bloà angetan? Noch niemals hatte er Katja so… verängstigt, so verstört gesehen… Es musste etwas Schreckliches geschehen sein. Lange betrachtete er sie, wie sie starr dasaÃ, ihn keines Blickes würdigte. „Soll ich dich nach Hause fahren?“, flüsterte er. Kopfschütteln. Basti musste schlucken. Er holte Luft, um etwas zu sagen, ihr gut zuzureden, doch er brach seufzend ab. Es hatte keinen Sinn, mit ihr zu sprechen, wenn sie nicht wollte, er musste ihr Zeit lassen. Vielleicht würde sie mit ihm reden, vielleicht auch nicht. Natürlich wollte er wissen, was Katja zugestoÃen war, doch er konnte und wollte sie nicht dazu zwingen, ihm davon zu erzählen.
Erschrocken fuhr Basti herum, Katja, die begonnen hatte, wie wild an die Scheibe zu trommeln, sank nun von Schluchzern geschüttelt in sich zusammen. Es zerriss ihm das Herz, sie so zu sehen… Wenn er doch bloà etwas für sie tun könnte… Basti stockte, wandte seinen Blick erneut Katja zu. Sie schien etwas sagen zu wollen, doch sie konnte nur verzweifelt nach Luft ringen. Basti biss sich auf die Unterlippe. „Katja… Hey, ganz ruhig…“, murmelte er. „Beruhig dich doch… Kleine…“
„Er… er hat…“, schluchzend wandte Katja ihren Blick ab. Vorsichtig, ganz vorsichtig strich Basti über ihre Wange. „Wer hat was, Katja?“, fragte er leise.
„Hilf mir… Basti…“, flüsterte sie kaum hörbar. „Ich… ich flehe dich an… Hilf mir…“

Aufgrund furchtbarer Langerweile und dem Bedürfnis mich irgendwie abzulenken und, weil ich zeitgleich super gute Laune habe, da mein Patenkind heute zur Welt gekommen ist, habe ich mich dazu entschlossen, doch noch eine meiner Twilight-Kurz-FF's (4 Teile) hier zu posten. Langer Rede, kurzer Sinn.
Ich hoffe sie gefällt euch! Freu mich auf euer FB.
Als Bella von der Klippe sprang, war niemand da, um sie zu retten (New Moon)-
[...]Er kannte sie eh schon. Sah die Bilder, die Alice sah, konnte sich vor ihnen nicht verschlieÃen. Sah wie sie Anlauf nahm, sprang, die Arme in der Luft, auf dem Wasser aufschlug, untertauchte. ‚Bella, tauch auf! Tauch auf!‘ Er schrie sie an.[...]
Kein Licht im Weltenmeer. Kein falscher Hoffnungsstrahl.
Nur die Stille und in mir die Schattenbilder meiner Qual.
Der Highway vor ihm, war ein einziger Dunstschleier. Keine Konturen, keine Kontraste, nichts, was ihm einen Anhaltspunkt gab, wie seine Umgebung aussah.
Er fuhr schnell. Selbst für seine Verhältnisse war es zu schnell. Er spürte es, durch die Art und Weise, in der er in den Sitz gedrückt wurde, daran wie Autos, die ihn entgegen kamen, im ersten Moment da waren und dann auch schon wieder verschwunden. Es interessierte ihn nicht, wo die Nadel des Autotachos stand. Egal wie schnell er fuhr, es änderte nichts, es war zu langsam.
Scheinwerfer. Dunkelheit. Meilenweit nur schwarz. Schwarz. Alles schien plötzlich schwarz zu sein, nichts war definiert, erkennbar.
Schwarz war die Farbe der Trauer, oder etwa nicht? Trug man nicht schwarz, wenn man an einer Beerdigung teilzunehmen hatte?
Beerdigung. Schwarz.Der Highway, der ihn an den Ort führte, den er für immer verlassen zu haben glaubte.
Er hatte in der Eingangshalle ihres neuen Hauses gestanden, bereit jagen zu gehen, nur Jasper fehlte noch. Sie alle hatten sich gut eingelebt. Ihre Vergangenheit, schien tatsächlich vergangen zu sein. Nur hin und wieder, durchzuckte ein brennender, erinnernder Schmerz seinen Körper und für einen kurzen Moment war er wieder bei ihr. So würde es immer sein, immer, bis an das Ende seiner Tage.
Er hatte nicht gehört, nicht gesehen, wie Alice, die gemeinsam mit Rosalie im Garten saÃ, die Augen schloss, wie sie es immer tat, wenn ihre Gedankenwelt sich ihrer Kontrolle entzog. Hatte nicht gesehen, wie ihre Hände zitterten...
„Bella!“ Alice schrei lieà ihn herumfahren. Mit einem Mal waren sie da, die Bilder die Alice sah. Ohne, dass er selbst wusste, wie ihm geschah, stand er neben Alice und beugte sich zu ihr hinunter. Blind gegenüber den anderen, die sich ebenfalls um Alice versammelt hatten.
Niemand sprach. Auch er brachte es nicht über sich zu sprechen. Alice zu stören. Die Frage über seine Lippen kommen zu lassen, die alle dachten, fragen wollte, ohne die Antwort darauf hören zu wollen.
Er kannte sie eh schon. Sah die Bilder, die Alice sah, konnte sich vor ihnen nicht verschlieÃen.
Sah wie sie Anlauf nahm, sprang, die Arme in der Luft, auf dem Wasser aufschlug, untertauchte.
‚Bella, tauch auf! Tauch auf!‘ Er schrie sie an. Sie verlor die Orientierung, tauchte tiefer, ohne Luft, Sauerstoff, Sauerstoff für ihre Lungen, sank, sank. Es wurde so dunkel. Sie sank. Er konnte sie in dem trüben Nass kaum noch sehen. Ihre Arme wild fuchtelt, die Oberfläche suchend. Ihre Augen so groÃ, so hell. Ihre Wangen aufbläht, in dem Versuch, nicht instinktiv nach Luft zu schnappen. Trübe Pupillen, blau Lippen. Luftblasen.
‚Bella!‘ Schwarz. Alles schwarz. Er starrte Alice an, unfähig sie zu sehen. Schwarz.
„Edward!“ Alice Stimme. So leise, soweit weg. „Edward!“ Etwas lauter, etwas mehr Nachdruck. Woher kam dieser Klang in ihrer Stimme? So schrill. Er hatte sie noch nie so reden hören. Warum sprach sie so? Wo war ihre Stimme, Alice‘ Stimme?
„Sie, sie...“ Er konnte nicht zulassen, das sie es aussprach. Wollte es nicht hören, wollte ihre Stimme nicht hören, nicht so. Er richtete sich auf, schaute niemanden direkt an, sah nicht das Carlisle ein Handy in der Hand hielt, schüttelte den Kopf. „Nein!“ Carlisle hatte Alice das Handy gereicht. Er sah es nicht. Sah nicht wie sie wählte. Schaffte es ihre Stimme nicht zu hören, während sie sprach, spürte nicht, wie Esme behutsam nach seinem Arm griff, erst als sie redete „Edward, sie...“ „Nein!“ Er riss sich los, überrascht über die Härte in seiner Stimme.
„Ein Rettungsteam ist unterwegs zu ihr. Aber sie brauchen Zeit.“ Alice Stimme aus der Ferne. Gefasster, dieses mal. Emmett. Der Bär.
„Wie viel Zeit haben sie?“
Er war bereits in der Küche, als Alice ihre Antwort laut formulierte, er musste sie nicht hören, hatte sie schon gehört. Keine.
Nein. Nein. Nein. Nein. Nein. Nein. Nein. Nein. Nicht Bella. Bella. Nein. Nein. Nein. Nein. Seine Bella. Nicht sie. Sie hatte noch alles vor sich. Nein. Nein. Nicht Bella. Bella. Seine Bella. Nicht sie. Alles vor sich. Bella. Nicht Bella. Bella. Seine Bella. Nicht sie. Nein. Nein. Nein. Nein. Nein. Nicht Bella. Bella. Nein. Nein. Nein. Nein. Seine Bella. Nicht sie. Sie hatte noch alles vor sich. Nein. Nein. Nicht Bella. Bella. Seine Bella. Nicht sie. Alles vor sich. Bella. Nicht Bella. Bella. Seine Bella. Nicht sie. Ihr ging es gut. Jemand hatte sie hinausgezogen. Jemand musste es getan haben. Musste. Alice hatte es nur nicht gesehen. Hatte es einfach nicht gesehen. Nicht...
Und doch wusste er es, hatte es in dem Moment gewusst, hatte es mit jeder Faser seines toten Körpers, seines toten Herzens, gespürt, als Alice ihren Namen geschrieen hatte.
Trotz seiner Geschwindigkeit, obwohl er keine Minute, keine Sekunde, verschwendet hatte, dauerte es Stunden, bis er überhaupt in der Nähe seines Ziels war. Stunden. Spielte es eine Rolle? Es war zu spät. Zu spät.
Er hätte nie gehen dürfen. Hätte sein versprechen halten müssen. Hätte bei ihr sein müssen. Sie beschützen. Ihr geben was sie wollte.
Seine Nähe. Unsterblichkeit. Unsterblichkeit, die verhindert hätte, dass so etwas jemals passierte. Wie hatte er es zu lassen können?
Er kämpfte gegen den Drang an, vom Highway abzubiegen und ohne Umwege auf ihr Haus zuzusteuern. Stattdessen fuhr er zu seinem ehemaligen Zuhause.
Wenigstens war ihm ein kleiner Teil seines Verstandes, seiner Vernunft, geblieben. Was würde geschehen, wenn ihn jemand sah? Wusste, dass er zurückgekommen war, an dem Tag, an dem sie...? Wusste, dass er es zu verschulden hatte, dass es seine Schuld war, dass er sie, wenn auch nicht gewollt, dazu getrieben hatte?
Er bog ab. Fuhr die überwucherte Einfahrt entlang zum Haus. War sie hier gewesen? Er kurbelte das Fenster hinunter. Einbildung. Er musste es sich einbilden, und doch hatte er das Gefühl, als Läge ihr Geruch, sein Heroin, über allem. Machte alles etwas heller, etwas fröhlicher, etwas glücklicher, als es tatsächlich war.
Aber hier war nichts, sie war nicht da, nur ein Schattenbild, eine Reflexion der Vergangenheit, der Nachhall von etwas das vor Tagen, Wochen, Monaten, geschehen war. Sie würde nie wieder da sein. Nie wieder auf den Stufen vor der Tür stolpern, sich nie wieder den Kopf, die Schulter, am Türrahmen stoÃen, nie wieder in seinen Armen liegen. So warm, so lebendig, so betörend, so verletzlich, so zart, so wunderschön. Bella.
Er fuhr ein kleines Stück weiter. Das Garagentor stand offen. Sie war leer. So leer, wie alles leer war. Das Haus, sein Herz.
Alles was er tat, tat er nicht tatsächlich. Es war ein Film. Er schaute von auÃen zu. Sah zu wie er seinen Volvo in die Garage fuhr, ihn abstellte, ausstieg, die Tür schloss, sich entschied nicht abzusperren, die Garage verlieà und begann zu rennen, wie nur ein Vampir es konnte.
Wie gesagt, ich freue mich auf euer FB, Kritik ist ebenfalls gern gesehen.

Hey,
also ich verbringe den Abend heute allein und wollte dann erst schoen ruhig kochen und dann noch ein bisschen Internet und TV.
Aber ich hab keine Idee was ich kochen kann.
Vorschlaege?

hier geht's zum alten Thread.
und nun kann offiziell weitergefuttert werden :wink:

editiert ..................

Ich hab mal angefangen ne FF zu schreiben und hab mir gedacht ich stell sie mal hier rein. Sie ist LITERATI Aber sie ist meine erste FF also seit bitte nicht so hart mit den FBs.
Titel:Real Love
Inhalt:Ich sag nur so viel es geht um unsere bücherliebenden Personen die für mich für immer zusammen gehören ach ja und sie
beginnt an der Stelle wo Rory Logans Heiratsantrag ablehnt
Paare:JESS UND RORY
Disclaimer:Mir gehört leider nixx!!
Banner von Natalie Danke
und dann noch ein versuch von mir
und jetzt mal der erste Teil:
1.Teil:
Logan: Was? Warum?
Rory: Es ist nicht so das ich dich nicht lieben würde, aber ich bin noch nicht bereit mich festzulegen wo ich leben will, ich will reisen in Länder die ich nicht kenne und schon immer kennen lernen wollte.
Logan: Aber Rory das kannst du doch auch wenn wir verheiratet sind. Ich liebe Dich du bist die Frau meines Lebens und ich will dich nicht verlieren.
Rory: Logan bitte versteh doch ich bin noch nicht soweit ich kann nicht.
Ich bin grade mit dem Studium fertig und soll jetzt schon heiraten. Nein das kann ich nicht. Ich möchte jetzt richtig anfangen zu leben ohne Verpflichtungen.
Logan: aber??
Rory: Es tut mir leid
Logan: Dann glaub ich dir auch nicht das du mich liebest.
Rory: Doch das tu ich Logan.
Logan: Nein das tust du nicht sonst hättest du anderes entschieden aber ich respektiere deine Entscheidung. Leb wohl Rory!!!
Mit diesen Worten war er weg und Rory blieb alleine zurück.
Sie fühlte sich mies sie wollte ihn nicht wehtun aber sie konnte ihn nicht heiraten. Sie hat lange darüber nachgedacht und entschieden das sie nicht so weit war.
Die Abschlussfeier war zu Ende und alle Gäste waren schon weg und Rory beschloss ihre restlichen Sachen in Kisten zu packen und zu ihrer Mutter zu fahren.
In der Wohnung angekommen ging sie in ihr leeres Zimmer und setzte sich auf einen Karton. Logans Worte schwirrten ihr immer noch im Kopf herum.
Sie nahm einen Karton der noch nicht zugeklebt war und öffnete ihn. Drinnen lag ein Foto mit der Rückseite nach oben. Sie nahm es und drehte es um. Es war ein Foto von ihr und Jess ja JESS. Sie wusste gar nicht mehr das sie das Foto noch hatte.
Das Bild wurde an dem Tag geschossen als sie und Jess auf dem Winterfest der Stars Hollow High waren, sie wusste es noch ganz genau. Jess hatte sich geweigert ein Foto zu machen doch Rory hatte ihn so lange damit genervt bis er endlich nachgab.
Es war ein schöner Tag gewesen. Einer der schönen die sie mit Jess erlebt hatte.
In Gedanken legte sie das Foto zurück in den Karton, machte ihn zu , stand auf und ging Richtung Tür wo sie noch einmal stehen blieb. Sie schaute in den leeren Raum.
Rory: Leb wohl Yale!!
Sie drehte sich um und ging.
Sie fuhr Richtung Stars Hollow wo ein Videoabend mit ihrer Mutter vor ihr lag.
Am Gilmore Haus angekommen hatte Rory dieses heimische Gefühl was sie immer hatte wenn sie die grenze zu Stars Hollow überquerte. Sie fand New Haven ja schön aber sie möchte immer noch am liebsten in Stars Hollow sein. Sie ging rein und rief nach ihrer Mutter.
Rory: Mom??
Lorelai: Rory??
Rory: Wo bist du?
Lorelai: Hier!!
Rory: Wo ist hier?
Lorelai: Na hier
Rory: (stöhnend) Marco
Lorelai: Polo
Rory ging die Treppe hinauf in das Zimmer ihrer Mutter die regelrecht in ihren Schrank lag mit einen Haufen von T-Shirts, Pullovers und Jeans auf ihr drauf.
Rory: Mom was machst du da?
Lorelai: Ich such was passendes zum anziehen. Ich hab nämlich morgen Abend noch ein Date mit Luke.
Rory: Und wie läufst den mit ihm?
Lorelai: Super ich weià jetzt genau das er der Richtige ist und das mit Christopher nur eine Ablenkung.
Rory: Das freut mich.
Sie war glücklich ihre Mutter so fröhlich zu sehen. Sie fand es toll das sich Luke und ihre Mom sich wieder versöhnt hatten, denn nach ihrem Streit und der danach folgenden Trennung und Entlobung war Lorelai total am Ende gewesen und das mit ihren Vater war für sie wie Lorelai schon gesagt hatte nur eine Ablenkung.
Rory: Mom ich muss dir was erzählen.
Lorelai: Klar schieà los.
Lorelai kam aus ihren Wäscheberg hervor und setzte sich neben ihre Tochter aufs Bett.
Rory: Also ich habe den Antrag abgelehnt.
Lorelai: Ohh bist du dir den auch sicher?
Rory: Ja 100%
Lorelai: Und was hat Logan dazu gesagt?
Rory: Er hat gesagt ich würde ihn nicht lieben und ist gegangen.
Lorelai: Liebst du ihn denn?
Rory: (zögernd)....Klar liebe ich ihn aber ich bin einfach noch nicht bereit zu heiraten.
Lorelai: Verstehe.
Rory: So was machen wir denn heute noch?? Film??
Lorelai: (kuckt verliebt) Was hältst du davon ins Luke`s zu gehen?
Rory: Einverstanden lass uns gehen.

Ich hab' ne kleine Meise^^
Aber ich hab mir gedacht, dass das ganz witzig ist.
ich hab sowieso ein seltsames Verhältnis zu FüÃen.
Also es gibt drei FuÃformen:
1) Griechische (der zweite Zehe ,,Zeigezehe" ist der längste Zehe)
2) Ãgyptische (der GroÃe Zehe ist der längste, die zehen sind wie ,,Orgelpfeifen")
3) Quadratische (der GroÃe Zehe und der Zeigezehe sind gleich lang)
Was für eine fuÃform habt ihr? und seid ihr mit euren FüÃen zufrieden? Was gefällt euch was würdet ihr ändern wenn ihr könntet?
Ich hab eine ägyptische FuÃform, und meine FüÃe sind ziemlich schmal, deswegen hab ich bei vielen Schuhen Probleme, wie etwa bei Sandalen, da rutsche ich vorne bei den Riemen immer^^ also hätte ich gern etwas breitere FüÃe.
Wäre nett, wenn einer der Moderatoren das ganze zu einer Umfrage machen könnte, Vielen Dank

Als die studierte Medizinerin Dr. Gretchen Haase kurz vor der Hochzeit von ihrem Bräutigam betrogen wird, kehrt sie zurück zu ihren Eltern. Als sie sich bei ihrer patenten Ãbermutter und Papa, dem arbeitswütigen Chefarzt, in ihrem rose Zimmer wieder findet, ist schnell klar: Ihr Leben muss sich ändern: Gretchen beschlieÃt ihren Facharzt für Chirurgie zu machen. Doch so ein Krankenhaus ist ein Haifischbecken und ehe sie sich versieht, befindet sich Gretchen in einer romantischen Dreiecksgeschichte mit zwei Kollegen...
mit Diana Amft, Florian David Fitz, Kai Schuhmann in den Hauptrollen
letze Woche kamen die ersten beiden Folgen, heute eine weitere
und ich muss sagen ich finds goldig
hats jemand gesehen?
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