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Geschrieben von: ordinary
30.06.2008, 21:16
Forum: Abgeschlossene FanFictions
- Antworten (19)


Hallo ihr Lieben!

Da in den letzten Tagen einige Twilight FF's hier gepostet wurden, dachte ich, ich stelle meine 4-Teile-FanFiction (inkl. Prolog) ebenfalls rein. Sie spielt nach Bis(s) zum Abendrot und ist aus einer relativ spontanen Idee heraus entstanden. Ich habe sie in der 3. Person geschrieben, um mehr Freiraum in den Beschreibungen von Gedanken und Gefühlen zu haben. Ich weiß es ist eher unüblich, aber bei dieser FF hat es so am besten funktioniert. Pairing etc. ergibt sich aus dem Inhalt.

Inhalt

Die Hochzeit rückt immer näher, doch Edward weiß von Bella’s Zweifeln, die nach wie vor bestehen. Er weiß, dass diese Zweifel etwas mit dem Scheitern der Ehe ihrer Eltern zu tun haben, aber es kann nicht alles sein, denn die Unsterblichkeit, und Bella will unsterblich werden, so viel ist klar, ist soviel unerschütterlicher, soviel entgültiger als eine Ehe. Edward fasst den Entschluss Bella zu zeigen, dass es keinen Grund zum Zweifeln gibt.


Wie immer ist FB gerne gesehen und auch Kritik wird angenommen.

***

[Bild: carpenoctem.jpg]

Prolog


Eigentlich hatte sich nichts geändert. Er beobachtete sie immer noch, in jeder Minute die sie gemeinsam verbrachten und häufig auch in der Zeit, in der sie nicht zusammen waren. Allerdings waren diese kurzen Perioden noch seltener geworden, jetzt, wo jeder damit beschäftigt war, jeder außer ihr, die bevorstehende Hochzeit zu dem größten Ereignis zu machen, das Forks je gesehen hat.
Ihm war es egal, wirklich, alles was er wollte, war sie seine Frau nennen zu können. Mrs. Cullen, die zweite Mrs. Cullen, nach Esme, Mrs. Carlisle Cullen. Sie würde Mrs. Edward Cullen sein.
Ob die Hochzeit nun im kleinen Kreis, oder mit der gesamten Stadt gefeiert wurde, spielte keine Rolle, solange sie heirateten.
Das war sein Standpunkt.
Ihrer sah anders aus. Er musste nicht Gedankenlesen, um es zu wissen. Man konnte es sehen, ihr ganzer Körper sprach davon. Ihre Augen. Ihr Mund, auch wenn er keine Worte ausspuckte.
Zum Teil verstand er sie, wusste warum ihr alles so unangenehm, so stressreich erschien.
Ihre Eltern hatten geheiratet, als sie nicht Älter waren, als sie jetzt. Ihre Ehe war zerbrochen, hatte nicht funktioniert. Zu früh, zu übereilt.
Sie kümmerte sich darum, was andere dachten, über sie dachten und in einer Situation wie dieser, dachten die Leute oft nichts gutes.
Er konnte es beurteilen, er konnte es hören.
Aber der Teil der übrig blieb, war mangelndes Verständnis.
Sie wollte unsterblich werden, für ihn, hatte es gewollt, bevor er es überhaupt ernsthaft in Betracht gezogen hatte.
Unsterblichkeit. Für jemand anderen unsterblich werden, war das nicht mehr ein Versprechen für die Ewigkeit, als eine Heirat.
Eine Heirat, etwas das Sterbliche zu einer der gebräuchlichsten Rieten gemacht hatten, immer mit dem Wissen, dass die Ehe nur gültig ist “bis das der Tod sie scheidet”.
Für ihn gab es keinen Tod. Für sie würde es keinen Tod geben.
Und doch hatte sie sich mit der Ehe nur einverstanden erklärt, weil es seine Bedingung war.
Seine Bedingung, die erfüllt werden musste, bevor er mit ihr schlief, bevor er sie verwandelte.

Sie schaute Alice hinterher, während diese das Wohnzimmer der Cullens verließ.
Ihr Gang, jede ihrer Bewegungen, war so anmutig wie immer und doch hatten sie in Bella’s Augen an Glanz verloren.
Sie liebte Alice, wie sie jedes Mitglied dieser, ihrer zukünftigen Familie liebte und doch fühlte sie im Moment eine gewisse Abneigung ihnen gegenüber.
Abneigung. Dieses Wort traf es nicht genau. Eigentlich wäre sie nur froh gewesen mal ein, vielleicht auch zwei, Tage ruhe vor ihnen zu haben. Vor ihnen und vor allem vor den Vorbereitungen.
Alice und Esme hatten es übernommen sie jeden Tag aufs Neue mit Ideen für die Dekoration, den Blumenschmuck, ihre Brautstrauß, ihre Haare, ihre Schuhe, ihr Make-Up zu überhäufen.
Wenigstens konnte das Thema Dekoration heute abgeschlossen werden.
Sie hatte sich letztendlich für die klassische Variante des Farbschemas entschieden. Rot und Weiß.
Alice war begeistert gewesen und hatte ihr mehr als freudig erregt mitgeteilt, dass sie schon mit Edward gesprochen hatte und auch ihm diese Kombination am besten gefiel.
Ihr Brautstrauß sollte in den gleichen Farben gehalten werden. Rote Rosen, weißes Schleierkraut und diverses Grün, damit der Strauß voller wirkt.
Es war nicht so, dass sie die Hochzeit ablehnte. Wenn es jemanden gab, der es schaffte sie vor den Traualtar zu bringen, dann hatte er es verdient, das sie “Ja” sagte und abgesehen davon liebte sie Edward, dessen war sie sich bewusst.
Aber die Hochzeit, das ganze elende drum herum nahm Dimensionen an, mit denen sie nicht zurecht kam.
Und dann waren da die Gedanken, die Zweifel. Unsterblich werden - kein Problem! Heiraten gehörte in eine andere Kategorie.
An manchen Tagen wünschte sie sich Renée wäre hier, um die Überschwänglichkeit der Cullen Frauen, und es waren nur die Cullen Frauen, Rosalie hielt sich weitestgehend raus, abzubremsen.
Es war nicht so als wäre ihre Mutter mit der Hochzeit nicht einverstanden. Sie hatte überraschend gelassen reagiert, ebenso wie Charly.
Bella starrte mit leerem Blick auf die Blumenmuster vor ihr. Sie wusste, dass er sie beobachtete, wusste es immer und sie wusste, dass er ihre Gedanken kannte.
Es war unglaublich wie gut sie sich kannten. Inzwischen verstanden sie sich, ohne wirklich reden zu müssen.
Seine Stimmungswechsel sorgten nicht mehr für Verwirrung bei ihr, was eventuell auch einfach daran lag, das sie seltener geworden sind. Der innere Kampf, der sie ausgelöst hatte, hatte aufgehört.
Sie hatte Angst ihren Blick zu fokussieren, ihn zu heben und ihm in die Augen zusehen. Sie wollte seinen fragenden Blick nicht sehen. Nicht schon wieder.
Sie hatte keine Antworten für ihn.


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Geschrieben von: Twilight
30.06.2008, 18:50
Forum: Bücher & Comics
- Antworten (24)

- editiert -

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Geschrieben von: Greysgirl
30.06.2008, 10:19
Forum: Fanfiction
- Antworten (31)

Titel: Ever ever after
Autor : Greysgril
Genre : mhm, alles mögliche
Pairing : Logan/Rory und ein bisschen Lorelai/ Überraschung
Raiting : G-16
Disclaimer : Keine der Figuren gehört mir und ich ziehe auch keinen finanziellen Nutzen aus der FF. Ich schreibe nur zum Spaß.
Sonstige Bemerkungen/Spoilerwarnung: Die FF setzt da ein, wo Logan und Rory nach ihrer Abschlussfeier zusammen stehen und sie ihm die Antwort mitteilt. Ich habe in den Ferien das Ende noch mal gesehen und da kam mir die Idee für eine FF! Meine andere FF (A
long way) wird unter dieser FF nicht leiden! Ich werde beide updaten!

[Bild: loganroryffzu5.png]


1.Teil

Das Richtige? Was ist das schon, wenn man sich zwischen zwei Sachen entscheiden soll und beide scheinen Richtig, wie soll man sich dann entscheiden. Bei einfachen Sachen wirft man eine Münze, aber bei schweren Entscheidungen?

Logan stand direkt vor Rory, nervös redete er vor sich hin. „Logan.“ Er stoppte und sah sie an. Er spürte genau, dass jetzt ihre Entscheidung kommen würde. Rory dachte an die Liste, die sie gestern Abend noch gemacht hatte, die eindeutig eher zu nein tendierte, aber jetzt wo sie in seine Augen sah, spürte sie es. Diesmal konnte sie sich nicht auf ihren Verstand verlassen, diesmal musste sie auf ihre Gefühle hören. „Hör auf dein Herz.“ Sie flüsterte es leise, ihre Mutter hatte es ihr oft genug gesagt. „Was?“ Rory sah auf und sofort blickte sie in Logans Augen. „Lass uns springen.“ Rory schloss die Augen, es war wie in einem der Filme, die sie sooft mit ihrer Mutter gesehen hatte, sie sah sowohl die schönen Augenblicke, zwischen ihr und Logan, als auch die schlechten. „Master und Comader.“ Sie lächelte und erst sah sie mehr schlechte Erinnerungen, die Trennung und alles, doch dann siegten die positiven und sie spürte es, er war es. „Rory?“ Sie sah auf und Tränen hatten sich in ihren Augen gebildet. „Logan, ich liebe dich und gestern Abend war ich mir fast sicher, dass ich nein sagen sollte, aber ich liebe dich. Ich möchte nicht ohne dich sein und auch wenn meine Liste nein sagt, mein Herz schreit förmlich ja.“ Logan sah sie an, er konnte ihre Worte noch nicht ganz begreifen. Langsam holte sie den Ring raus und reichte ihn Logan, der den Kopf hängen lies. „Steck ihn mir an.“ Er sah auf. „Was?“ Sie lächelte. „Steck ihn mir an.“ Er fasste es nicht. „Das bedeutet ja? Aber ich dachte deine Liste….“ Sie legte ihm den Finger auf den Mund. „Ich höre auf mein Herz.“ Er nahm den Ring. „Du willst das wirklich.“ Sie nickte. „Ja, ich habe zwar Angst, aber ich will es.“ Logan zog Rory fest an sich und dann steckte er ihr den Ring an und wenige Sekunden später, waren ihre Lippen vereint und mischten sich mit den Tränen, die sowohl von Rory als auch von Logan kamen.

Vorsichtig löste er sich von ihr. „Ich denke, wir sollten es deinen Eltern sagen.“ Sie nickte und lächelte. Vorsichtig legte Logan ihr seinen Arm um, während er spürte, wie sich Rory verkrampfte. „Es wird alles gut, du wirst sehen.“ Sie lächelte und nickte. „Ja, also dann.“ Rory hörte Lorelai schon. „Du musst sie selbst entscheiden lassen, so etwas kannst du ihr nicht abnehmen!“ Emily schien sich wieder einmal mit Lorelai angelegt zu haben. „Und wenn sie ja sagt?“ Lorelai sah sie an. „Dann was?“ Rory blieb mit Logan stehen. „Dann verlierst du sie, deswegen willst du, dass sie nein sagt.“ Lorelai schüttelte den Kopf. „Ich will, dass sie glücklich wird.“ „Und das wird sie, wenn sie nein sagt?“ „Das habe ich nicht gesagt. Wenn sie Logan heiraten will, kann sie es tun. Ich freue mich dann für sie, er ist lieb und er tut ihr gut. Wenn sie nein sagt, werde ich sie trösten. Darum geht es doch.“ Rory nahm ihren Mut zusammen. „Sie hat ja gesagt und du wirst sie nicht verlieren.“ Lorelai drehte sich um und lächelte. „Ich freue mich für dich.“ Sie stürmten einander in die Arme. „Komm her!“ Beide traten auf Seite und zogen Logan in die Umarmung.

„Es wird sich jetzt einiges ändern.“ Rory lag mit dem Kopf auf Logans Schoss und blickte zu ihrer Mutter, die neben Christopher im Gras saß. Rorys Großeltern waren schon gegangen, da es schon spät war und sie die drei noch alleine feiern lassen wollten. „Ja, aber eins wird belieben.“ Lorelai sah zu Rory. „Ich werde so oft ich kann vorbei kommen und wir werden telefonieren, wo bekomme ich sonst meine Weißheiten her?“ Lorelai lachte. „Du musst waschen lernen, dann wird sich doch einiges ändern.“ Rory lachte. „Ich werde einen Waschservis finden.“ Logan beugte sich zu ihr und küsste sie sanft. „Deswegen gefällst du mir?“ Sie lachte. „Weil ich nicht waschen kann?“ Er nickte. „genau deswegen. Willst du eigentlich unser Haus sehen.“ Rory nickte und beobachte Logan, wie er ein Papier aus seiner Tasche zog. Vorsichtig gab er es Rory. „Das ist ja riesig!“ Er nickte. „Irgendwie schon.“ Lorelai zog ihr das Papier aus der Hand. „Da hast du ja viel zu putzen und wenn du dann fertig bist, kannst du auch bei mir putzen.“ Rory schüttelte den Kopf. „Nur weil ich eine Ehefrau werde, werde ich sicher nicht mit dem putzen anfangen.“ Logan blickte auf die Uhr. „Ich will ja den schönen Abend nicht unterbrechen, aber wir müssen noch deine Sachen aus eurer Wohnung holen.“ Rory lachte. „Stimmt, Paris ist sonst sauer und dass wollen wir doch nicht.“ Logan stand auf und zog Rory dann an sich. „Ich werde auch mal gehen, sonst sitzt Gigi wieder vor irgendeiner Sendung, die sicherlich nicht für eine 6 Jährige geeignet ist. Neulich war es Sex and the City.“ Lorelai sah auf. „Das läuft wieder?“ Kopfschüttelnd packte Christopher die Gläser ein. „Willst du noch mitkommen Mom?“ Sie sah zu Rory. „Kistenschleppen? Ich weiß nicht? Ich will euch nicht stören, das klingt so romantisch.“ Rory schüttelte den Kopf. „Klar erst tragen wir die Kisten und dann fallen wir auf offnerer Straße übereinander her.“ „Ich wusste es doch, du bist versaut.“ Lorelai zog Rory an sich. „Bis morgen.“ Lachend küsste Rory ihre Mutter auf die Wange und ging dann Arm in Arm mit Logan davon.

„Die beiden sind süß.“ Lorelai drehte sich zu Christopher. „Ja und er liebt sie wirklich.“ Vorsichtig legte er Lorelai einen Arm um. „Ja, das glaub ich auch.“ „Okay, wir sollten wirklich los. Bist du mit dem Auto hier?“ Lorelai nickte. „Ja, natürlich. Man sieht sich.“ Sie lächelte ihm zu.

„Du hast was?“ Paris sah Rory sprachlos an. „Wir haben uns verlobt, er hat mich gestern gefragt und nachdem ich die ganze Nacht überlegt habe, kam ich heute zu einer Antwort.“ Paris blickte zu Logan. „Bist du etwa schwanger Rory?“ Sie schüttelte den Kopf. „Nein.“ Paris dachte kurz nach. „Erpresst er dich?“ Rory lachte. „Nein, auch das nicht.“ Erneut strengte Paris sich an eine andere Erklärung zu finden. „Die Erklärung ist, dass ich Rory liebe und wir zusammen wegziehen.“ Paris riss die Augen auf. „Ihr zieht auch noch um?“ Rory sah zu Logan, der entschuldigend lächelte. „Paris, du ziehst doch auch weg und ich eben auch. Ich habe das Stipendium nicht bekommen. Ich werde noch ein paar Bewerbungen rausschicken und dort einen Job bekommen und wir beide werden uns trotzdem sehen.“ Paris nickte. „Also gut, ich gratuliere euch.“ Rory lächelte. „Danke, also dann räumen wir die Kisten raus und dann fahren wir noch zu Olivia und Lucy, da wir unseren Abschluss feiern wollen, willst du auch mit?“ Paris schüttelte den Kopf. „Nein, wir fahren jetzt los.“ Rory nickte. „Dann heißt es jetzt wohl bis bald.“ Paris nickte. „Und werde ja nicht sentimental.“ Doch auch Paris konnte sich nicht zurückhalten und beide fielen sich mit Tränen in den Augen in die Arme.

„Es ist schon komisch, wir haben jetzt unseren Abschluss.“ Olivia reichte Rory die Flasche, da die beiden in ihrer neuen Wohnung feierten, hatten sie die Gläser noch nicht ausgepackt. „Ja schon irgendwie, aber ich glaube eh, dass ich euch noch etwas sagen muss.“ Lucy, die auf dem Boden lag setzte sich auf. „Was ist es?“ Rory griff Logans Hand. „Also wir beide haben uns verlobt.“ Lucy sprang auf. „Was das ist ja wunderbar, aus Rorys unsichtbarem Freund, ist ihr unsichtbarer Verlobter geworden.“ Olivia öffnete eine weitere Flasche. „Darauf müssen wir noch einen trinken.“ Rory schluckte. „Ich muss euch noch etwas anders sagen.“ Olivia sah zu Rory. „Was den?“ Rory schluckte. „Logan und ich werden umziehen.“ Lucy winkte ab. „Das ist doch klar, dass ihr wieder zusammen zieht.“ Rory schüttelte den Kopf. „Nein. Wir ziehen in die Nähe von San Fransisco.“ Einen Augenblick waren die beiden sprachlos. „Das ist doch egal. Wir bleiben trotzdem Freunde. Du kommst ab und zu vorbei, wir telefonieren und überfallen euch zwischen durch.“ Rory lächelte. „Das ist super.“ Olivia lächelte. „habt ihr schon einen Termin?“ „Nein, wir sind erst seit ein paar Stunden verlobt.“ Lucy stand auf und holte einen Kalender. „Was tust du da?“ Logan sah ihr auch verwirrt hinterher. „Wir müssen uns das doch notieren. Der Tag an dem Rorys unsichtbarer Freund zu ihrem unsichtbaren Verlobten wurde.“ Logan lachte. „Ich denke, wenn Rory und ich zusammen wohnen, werde ich nicht mehr unsichtbar sein.“ Olivia schüttelte den Kopf. „Eigentlich wird Rory auch zu unserer unsichtbaren Freundin, dadurch, dass sie wegzieht.“ Lucy sah auf. „Stimmt ja, eigentlich ist es so. Naja auch egal. Ihr werdet ein tolles unsichtbares Paar.“ Rory lächelte. „Jetzt lasst uns aber die Wohnung feiern.“ Olivia unterbrach sie. „Wann zieht ihr um?“ Logan sah auf den Boden. „Also das ist so eine Sache, das habe ich noch nicht gesagt.“ Lucy hielt ihre Hand vor den Mund. „Wir müssen in spätestens einer Woche umgezogen sein.“ Rory weitete ihre Augen und auch Lucy und Olivia sahen sie sprachlos an. „Dann müssen wir noch einiges machen. Wir müssen noch unseren kleinen Streich spielen! Wir haben noch viel zu tun.“ Lucy nickte. „Genau, wir können dich nicht ohne eine Party gehen lassen, also mal sehen.“ Sie sah in den Kalender. „Nimm dir morgen nichts vor.“ Rory sah die beiden entschuldigend an. „Das geht nicht. Da ist das Freitagsdinner.“ Olivia sah entsetzt auf. „Wir können dich nicht ohne Party gehen lassen, wir werden etwas finden.“

Logan und Rory lagen beide nebeneinander in Stars Hollow vor dem Haus. „Wir können auch erst später umziehen. Also eher du.“ Sie schüttelte den Kopf. „Nein, wir ziehen in einer Woche um. Es ist zwar knapp, aber naund. Wir planen einfach. Wissen deine Eltern schon bescheit?“ Logan schüttelte den Kopf. „Nein, aber wir werden übermorgen hingehen. Meine Schwester kommt auch. Ich soll dir von ihr alles Gute zum Abschluss sagen und auch gratulieren.“ Rory lächelte. „Was denkst du sagen deine Eltern?“ Logan zuckte mit den Schultern. „Ich weiß es nicht.“ Rory drehte sich zu ihm. „Sie wissen es noch nicht?“ Er schüttelte den Kopf. „Nein, aber lass dich davon nicht verunsichern, wir gehen übermorgen hin und sehen einfach.“ Rory nickte. „Also schön, aber was wenn…?“ Logan küsste Rory. „Nichts. Du gehörst zu mir!“

Letztendlich kann man nie wissen, was richtig ist. Entweder man wagt den Schritt oder man bleibt stehen, aber wenn man später bereut einen Schritt nicht gegangen zu sein, dann ärgert man sich. Man muss einfach auf sein Herz hören.

So das war der erste Teil, ich hoffe es hat euch gefallen und ich würde mich über FB freuen!

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Geschrieben von: Stephan
29.06.2008, 09:46
Forum: Allgemeines
- Antworten (83)

Da möchte ich nun doch mal auf eine Serie aufmerksam machen .. :pfeif:

Oder kennt die Serie wer? Schaut sie noch jemand gerne? Big Grin

How I Met Your Mother ist noch nicht im deutschen Fernsehen zu sehen, dies soll sich aber noch diesen Sommer ändern (ORF 1/ProSieben).

Inhalt
Nun, worum geht es in der Serie denn?

Grundsätzlich handlet die Serie von Ted Mosby, der seinen Kindern erzählt, wie er seine Frau, ihre Mutter, kennen (ge)lernt (hat).
Dies tut er aber in aller Ausführlichkeiit - die Kinder sind "begeistert".

Der Zuschauer sieht nun die erzählte Geschichte ...
Die Geschichte von Ted Mosby, wie er seine zukünftige Frau kennenlernt, was er mit seinem besten Freund und Mitbewohnter Marshal erlebt, welche Rolle dessen Verlobte Lilly spielt, was der gemeinsame Freund und Frauenheld Barney anstellt und welche Rolle die Nachrichtensprecherin Robin spielt.

Cast

[Bild: 10r6yyg.jpg]

[ Von links nach rechts ]
Neil Patrick Harris (Barney Stinson)
Cobie Smulders (Robin Scherbatsky)
Josh Radnor (Ted Mosby)
Jason Segel (Marshall Eriksen)
Alyson Hannigan (Lily Aldrin)


Weitere Informationen
Offizielle Homepage
IMDb
Wikipedia: deutsch / englisch

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Geschrieben von: Elizsa
29.06.2008, 00:59
Forum: Abgebrochene FanFictions
- Antworten (5)

Titel: “Moonless nights“
Autor: Elizsa
Genre: Romance - Drama
Pairing: Edward/Bella, Jacob/Bella
Raiting: PG-13
Disclaimer: Mir gehört nichts. Weder die Charaktere, noch die Lieder, die ich in der Geschichte benutzen werde.
Sonstige Bemerkungen/Spoilerwarnung: Die Geschichte spielt irgendwann im Laufe von „New Moon“ / „Bis(s) zur Mittagsstunde“.




Moonless nights (Twilight)




Hey trauriges Mädchen sag wo willst du hin, wo hin
Hey trauriges Mädchen, jedes Ende ist auch ein Beginn
Hey trauriges Mädchen seit wann wartest du am Telefon?
Hey trauriges Mädchen sag, wie lang weinst du schon?



Wenn mir vor einem Monat jemand gesagt hätte, dass ich zu einem verlassenen Mädchen werden würde, hätte ich ihn wohl ausgelacht. Niemals glaubte ich, dass er gehen würde. Ohne Grund. Niemals. Und doch war es soweit gekommen.

Sehnsüchtig sah ich zu meinem Fenster. Hatte ich da nicht eben ein Rascheln gehört? War er etwa doch zurück gekommen?
Ich schüttelte den Kopf. Wann würde ich es endlich einsehen? Edward würde nicht zurück kommen. Nicht jetzt. Nicht morgen. Nicht in einer Woche. Nie.
Tief atmete ich ein. Jetzt wo er verschwunden war, merkte ich erst, wie sehr ich ihn brauchte. Er war zu meiner Luft geworden, die ich brauchte um zu überleben. Ich fühlte mich leer. Verloren. So hilflos ohne ihn.

Jeder Teil meines Körpers sehnte sich nach ihm und seinen kalten, liebevollen Berührungen. Mein Herz schrie nach ihm. Laut und voller Energie, doch schien niemand diesen Ruf zu hören. Nur ich nahm ihn wahr. Als einen stechenden, nicht aufhörenden Schmerz in meiner Brust.

Der Schmerz hinderte mich daran zu essen, zu schlafen und klar zu denken. Alles drehte sich nur ihm Edward. In Gedanken schrie ich seinen Namen.
Langsam, ganz langsam, begann mein Körper zu resignieren. Ich war geschwächt. Mit jeder Träne verlor ich ein wenig mehr Energie und jetzt, am Ende des Tages, lag ich in meinem Bett. Schwach und ohne jedes Ziel im Leben.


Schon einen Tag und eine Nacht,
hat er mich um den Schlaf gebracht.
Ich weiß nicht aus, ich weiß nicht ein,
ich werd immer traurig sein.


Doch da war es wieder, das Rascheln. Ich hatte es mir doch nicht eingebildet. Ich setzte mich auf, vorsichtig, um nicht gleich wieder nach hinten zu fallen. Was war das?
Angst stieg in mir auf. Ich war mich sicher, dass es sich bei meinem nächtlichen Besucher nicht um Edward handelte, also wer sonst, sollte zu so später Stunde dort draußen sein?

Erinnerungen stiegen in mir hinauf. Ich erinnerte mich an meine Flucht vor James und wie ich am Ende doch auf ihn herein gefallen war. Edward hatte mich gerettet. Edward – Edward – Edward. Ich versuchte den Gedanken abzuschütteln, versuchte nicht an sein Gesicht zu denken. Sein perfektes Gesicht. Seine schönen bernsteinfarbenen Augen. Und sein Lächeln. Das Lächeln, für das ich ihn so liebte. Immer wenn er seine vollendet geschwungenen Lippen zu diesem schiefen Grinsen verzogen hatte, konnte ich mein Herz nicht davon abhalten etwas schneller zu schlagen.
Doch nun sollte ich es nie wieder sehen.

Krampfhaft versuchte ich diesen Gedanken endgültig aus meinem Kopf zu verbannen und konzentrierte mich auf mein Fenster.
Ich hatte das Gefühl, dass sich die Gestalt näherte.
Vorsichtig stand ich auf. Und fiel im gleichen Moment vor Schreck zurück auf mein Bett.

„AH!!!“, schrie ich auf.

Vom Fenster her hörte ich ein bekanntes, tiefes Lachen. Ich kniff meine Augen zusammen.

„Jacob Black! Du hast mich zu Tode erschreckt.“

Sofort war seine Miene ernster. Er kam einen Schritt auf mich zu und half mir mit einem Ruck auf die Beine.

„Das tut mir Leid, Bells...“, sagte er leise. „Ich wollte dich wirklich nicht erschrecken.“

Jacob schluckte. Ich sah ihn immer noch streng an, doch meine Züge lockerten sich. Natürlich wusste ich, dass es nicht seine Absicht gewesen war, mich einzuschüchtern.

Nachdem Edward verschwunden war, hatte ich immer mehr mit Jacob unternommen und er war zu meinem besten Freund geworden. Das Loch in meinem Herzen war nicht verschwunden, aber er half, mir es zusammen zu halten.

„Ist schon gut Jacob…“

Nun kam er einen Schritt auf mich zu. Ich musterte ihn. Nur schwer konnte ich mich daran gewöhnen, dass er oftmals nur mit einer Boxershorts bekleidet vor mir stand. Es war damals ein kleiner Schock für mich gewesen, als sich herausgestellt hatte, dass Jacob ein Werwolf war. Scheinbar zog ich alle magischen Wesen in der Umgebung an.

Es fröstelte mich und ich schlag meine Arme um mich. In Forks war es kalt geworden. Das Wetter hatte sich mir angepasst. Mir, die von innen heraus erfror, weil ihr jede Wärme brutal entzogen worden war.
Jacob bemerkte mein Zittern und zog mich an ihn. Und genoss die Wärme in seinen Armen. So anders als Edward. Ich fühlte mich willkommen in seinen Armen und bemerkte, wie sich meine Muskeln langsam entspannten.


Hey trauriges Mädchen, wenn du willst,
lehn dich an mich.
Ich berühre dein Herz und heile damit
jeden Stich
Denn deine Stimme singt in so einem betrübten Ton.


Ich blickte hoch zu Jacob, meinem Jacob. Auch er schien entspannt. Er hatte seine Augen geschlossen und gedankenverloren strich er mir über meine Haare. Noch enger drückte ich mich nun an ihn, in der Hoffnung, dass seine Wärme mein Herz beruhigen würde und damit den Schmerz lindern könnte.

„Bells?“, fragte er leise und blickte nun zu mir hinab.
Seine braunen Augen durchbohrten mich, suchten nach Antworten, die ich nicht geben konnte. Und vielleicht momentan auch nicht geben wollte.
Schließlich wandte er sich ab und sah über mich hinweg.

„Ich habe mir Sorgen um dich gemacht.“, murmelte er in meine Haare. „Du hast viel durchgemacht in letzter Zeit. Nachdem…nachdem er einfach verschwunden ist. Und dann dachte ich, dass es dir wieder besser geht, aber heute morgen…ich weiß nicht. Du hast so anders gewirkt.“

Verwirrt runzelte ich meine Stirn. Doch dann erinnerte ich mich.

„In der letzten Nacht hatte ich einen Traum.“, erklärte ich und hoffte, er würde nicht mehr nachfragen.

Der Traum war schlimmer gewesen, als ich es hätte ertragen können.
Alles begann mit dem letzten Mal, als ich ihn gesehen hatte. Doch dann gab es eine Art Zeitsprung und ich war mir nicht sicher, ob zurück oder in die Zukunft, denn ich sah, wie Edward gegen James kämpfte. Doch diesmal war es anders gewesen. James hatte Edward besiegt.
An dieser Stelle war ich schweißgebadet aufgewacht und konnte den Rest des Tages an nichts anderes mehr denken. Natürlich ging ich nicht davon aus, dass James noch am Leben war, denn die Cullens hatten ihn beseitigt.
Aber ich machte mir Sorgen um Edward. Was, wenn ihm etwas passiert war und ich niemals davon erfahren würde?

Jacob ließ mich plötzlich los, als hätte er sich an mir verbrannt. Er sah mich nicht an.

„Vergiss ihn.“

Seine Worte kamen so unerwartet. Ich stolperte auf mein Bett.

„Jake, versteh doch…“, flehte ich.

„Nein! Ich habe genug davon. Er ist weg! Und er kommt nicht wieder.“ Jacob biss sich auf die Lippe. Ich spürte, dass er die Schärfe seiner Worte bereute, aber nun war es zu spät.

„Halt die Klappe!“, fuhr ich ihn an. „Du hast keine Ahnung! Absolut keine Ahnung.“

Eine Träne der Verzweiflung lief meine Wange entlang.

Plötzlich stand Jacob vor mir. So nahe, dass ich seinen heißen Atem auf meinen Wangen spüren konnte. Aus seinen Augen blitze etwas, dass ich so noch nicht kannte. Es war anders und bevor ich verstand, was es bedeutete, presste er seine Lippen auf meine.

Ich sog die Luft ein. So blitzartig, wie seine Lippen die meinen getroffen hatten, waren sie auch wieder verschwunden.
Jacob sah mich an. Seine Augen funkelten und er lächelte.
Ich konnte ihn nur versteinert ansehen.

„Jake…was….“, stammelte ich.



Hey trauriges Mädchen sag wo willst du hin, wo hin
Hey trauriges Mädchen, jedes Ende ist auch ein Beginn
Hey trauriges Mädchen seit wann wartest du am Telefon?
Hey trauriges Mädchen sag, wie lang weinst du schon?




To be continued...
(&& Feedback is love!)

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Geschrieben von: Mikeline
28.06.2008, 13:24
Forum: Fanfiction
- Antworten (25)

gelöscht....

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Geschrieben von: curlie_angel
27.06.2008, 20:00
Forum: Fanfiction
- Antworten (31)

Okay, da ich total im Twilight-Fieber bin hab ich beschlossen eine FF zu schreiben...

Titel: I miss you
Autor : moi (curlie_angel)
Raiting : PG-13
Disclaimer : keine der Personen gehören mir sondern S.M. und ich verdiene kein Geld mit dieser FF
Sonstige Bemerkungen/Spoilerwarnung: das Buch spielt nach Band 3 "biss... zum abendrot"


I miss you

Kapitel 1: Finally?!

„Bella… Bella… Wach auf…“, müde öffnete ich meine Augen und sah Alice, die neben meinem Bett stand. Was wollte sie hier?, fragte ich mich und nach einem kurzen Blick auf meinem Wecker fügte ich noch ein „und warum ist sie schon so früh hier“ hinzu.
„Komm schon, Bella. Steh auf. Wir müssen dich für deinen großen Tag fertig machen.“, sagte Alice und sah mich grinsend an. Okay, nun hatte sich auch dieses Rätsel gelöst. Alice war hier, weil ich heute heiraten würde. Endlich war es soweit. Meine Hochzeit… mit Edward. Und schon war ich hellwach… und aufgeregt.
„Ah, viel besser. Und du grinst sogar.“, Alice setzte sich auf den Schaukelstuhl, der in meinem Zimmer stand und sah sich um. „Deine Mom kommt auch bald. Esme holt sie nachher vom Flughafen ab.“
Langsam stand ich auf und suchte nach etwas zum Anziehen. „Alice? Wie lange haben wir noch bis zur Hochzeit?“
“Genügend Zeit. Keine Panik.“, erwiderte sie und ich unterbrach meine Suche kurz, um sie skeptisch anzusehen. Irgendwie glaubte ich ihr nicht.

„Schau mich nicht so an. Wenn ich sage, dass wir genügend Zeit haben, dann haben wir das auch… oder glaubst du mir etwa nicht?“
“Doch… schon… aber…“

„Aber was?“
„Na ja… es gibt doch noch so viel zu machen. Meine Haare, das Make-Up, ich muss mein Kleid anziehen und du und Rosalie müsst euch noch fertig machen. Immerhin seid ihr die Braujungfern.“, plapperte ich vor mir hin und hörte Alice kurz lachen.
„Bella. Keine Panik. Ich bin mir 100%-ig sicher, dass alles klappen wird. Und jetzt gehst du ins Bad, duscht und machst dich fertig.“, mit diesen Worten drückte sie mir meine Klamotten in die Hand und schob mich aus der Tür.
Während ich unter Dusche stand, dachte ich über die letzten Jahre nach. Seit ich nach Forks gezogen war hatte sich mein Leben um 180° gedreht. Immerhin war ich in einen Vampir verliebt, den ich in ein paar Stunden heiraten würde, mein bester Freund war ein Werwolf und meine Eltern wusste von alldem nichts. Aber war Jacob überhaupt noch mein bester Freund? Immerhin ist er nachdem wir uns geküsst haben einfach abgehauen. Der Kuss. In letzter Zeit hatte ich mich immer öfters gefragt, ob es okay war, was ich da gemacht hatte. Immerhin war ich mit Edward zusammen und ich liebte ihn. Also warum schmiss ich mich dann einfach an Jacob ran? Und warum war Edward so verständnisvoll? Sollte er mich nicht eigentlich dafür hassen? Oder sollte ich mich dafür hassen? Edward meinte zwar, dass er verstand, warum ich Jacob liebte, da er da war als Edward mich verlassen hatte aber das war doch kein Grund, oder? Seufzend stieg ich aus der Dusche und trocknete mich ab. Würde Jacob zu der Hochzeit kommen? Aber warum sollte er? Um sich selbst zu quälen? Das würde er nicht tun, oder? Und warum wollte ich, dass er kommt? Um Edward zu zeigen, dass ich auch heirate, wenn Jacob da war? Das war unfair und passte nicht zu mir. Aber in letzter Zeit hatte ich einige Dinge gemacht, die nicht zu mir passten.

Ein paar Stunden später

„Bella… du schaust einfach toll aus.“, sagte Alice und lächelte mich an.
„Danke, Alice. Aber das hab ich alles nur dir zu verdanken. Immerhin hast du das Kleid ausgesucht und mir die Haare gemacht und mich geschminkt. Ohne dich würde ich nicht so aussehen. Daher…“, gerade als ich weiterreden wollte ging die Tür auf und meine Mom und Esme kamen herein.
„Bella. Es ist so schön dich zu sehen.“, rief meine Mutter und umarmte mich. Ich war froh sie zu sehen. Anfangs war ich zwar etwas skeptisch gewesen, dass sie meine Verlobung mit Edward gutheißen würde, da sie mir immer wieder gesagt hatte, dass ich nicht zu jung heiraten sollte aber sie mochte Edward und wusste, dass wir uns liebten. Und das war alles was für sie zählte.
„Mom. Ich hab dich vermisst. Ich freu mich so, dass du hier bist.“, ich lächelte meine Mom glücklich an und merkte, dass ich Tränen in den Augen hatte.
„Dachtest du etwa, dass ich nicht kommen würde? Immerhin ist es deine Hochzeit, Schatz. Die lass ich mir doch nicht entgehen.“, antworte meine Mom und musterte mich. „Du schaust wunderschön aus. Ich würde mich nicht wunder, wenn Edward bei deinem Anblick tot umfällt.“
„Das glaub ich nicht, Mom.“, erwiderte ich grinsend. Wenn sie nur wüsste, dass Edward nie tot umfallen würde und ich bald auch nicht mehr.
„Na, komm… es ist soweit. Die Gäste warten schon.“, meine Mom reichte mir meinen Brautstrauß und ich ging mit ihr zu Alice und Rosalie, die bei meinem Vater im Eingang der Kirche standen.
„Bereit?“, fragte mich mein Vater und ich hakte mich bei ihm unter.
„Ja“, antwortete ich und lächelte.
Vor mir liefen Alice und Rosalie den Gang zum Altar hinunter und langsam machte auch ich einen Schritt – in der Hoffnung, dass ich nicht stolperte. Einen Schritt näher zu meinem zukünftigen Ehemann. Und als ich schon kurz vor dem Altar stand sah ich ihn. Er saß in der dritten Reihe neben Seth und grinste mich an. Was machte Jacob hier? Warum tat er das? Bevor ich noch weiter darüber nachdenken konnte waren mein Vater und ich am Altar angekommen. Ich lächelte ihn an und stellte mich neben Edward, der mich angrinste. Oh Gott, wie sehr ich dieses Grinsen liebte. Ich lächelte ihn an aber ich konnte meine Gedanken einfach nicht von Jacob losreißen. Und anscheinend hatte ich mir zu viele Gedanken gemacht und die Zeit vergessen, denn plötzlich fragte der Pfarrer die Menge, ob noch jemand etwas gegen unsere Hochzeit einzuwenden hatte und er es jetzt sagen solle oder für immer schweigen. Es war einige Sekunden still und dann sah ich aus dem Augenwinkel, wie Jacob aufstand und auf mich zukam. Was machte er da?
„Bella! Heirate ihn nicht. Du liebst ihn nicht. Er tut dir nicht gut.“, sagte er und sah mir tief in die Augen. „Du liebst mich. Nur mich.“
Verwirrt sah ich Edward an und sah, dass er mich hoffnungsvoll ansah. Was sollte ich tun? Ihn heiraten oder mit Jacob mitgehen? Bevor ich mich entscheiden konnte, hob mich Jacob hoch und trug mich Richtung Ausgang. Was machte er da? Ich wollte doch gar nicht mit ihm mit. Ich wollte etwas sagen, doch meine Kehle war wie zugeschnürt. Kurz bevor sich die Tür vor mir schloss sah ich noch Edward, der zusammengekauert auf dem Boden saß und von Alice getröstet wurde. Warum tat ich nichts? Ich konnte nicht reden und obwohl ich am liebsten nach Jacob getreten hätte konnte ich mich nicht bewegen. Mir blieb nichts anderes übrig als mich von ihm wegtragen zulassen während mir immer nur ein Gedanke im Kopf umherschwirrte:
Warum tat ich Edward so was an?



okay, das war Kapitel eins... Smile hoffentlich hat es euch gefallen

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Geschrieben von: Colorblind
26.06.2008, 17:10
Forum: Challenges
- Antworten (19)

Hallo liebe User,

es startet eine neue Challenge und ihr seid natürlich alle herzlich dazu eingeladen, euch so zahlreich wie möglich zu beteiligen :gg:

Wie immer, Fragen zum Thema etc bitte hier im Thread stellen, vllt erübrigt sich dann das ein oder andere, wenn ihr Vorschläge für Themen der zukünftigen Challenges habt, bitte per PN an mich.

Viel Spaß!



Thema: Übernatürliche Fähigkeiten der Gilmore-Girls-Charaktere.



Einsendeschluss: 07.08.2008



Wie kann man mitmachen? Einfach die Story hier im Thread posten.



Länge: max. 4 Seiten bei Schriftart "Verdana", Schriftgröße: 10



Teilnehmer:
marina12 - Rory's Wunsch
XxPruexX - Lament
Sindy85 - Luke der Wasserwerfer
zwergin - Eine furchtbare Nacht


Voting:

klick!!!

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Geschrieben von: Greysgirl
24.06.2008, 17:28
Forum: Fanfiction
- Antworten (50)

A long way


Titel: A long way
Autor: Greysgirl
Genre:Romanze
Pairing: Logan/Rory, ein wenig Luke Lorelai
Raiting: G-16
Disclaimer: Diese FF schreibe ich nur zum Spaß, ich ziehe keinen finanziellen Nutzen daraus. Keine der Personen gehört mir.
Sonstige Bemerkungen/Spoilerwarnung: Diese FF setzte einige Jahre später ein. Rory und Logan sind verheiratet und haben zwei Kinder. Jedoch läuft bei beiden zurzeit nicht alles rund. Mehr verrate ich nicht^^







„Ich bin wieder da!“ Rory betrat gut gelaunt ihre Wohnung, es war einige Zeit vergangen, bis sie es geschafft hatte sich wieder normal einzufinden in alles, doch nun hatte sie ein geregeltes Leben. „Hey, wie geht es dir mein Süßer?“ Sie streichelte ihren Hund. „Miss Wander?“ Sie trat in die Küche ein und dort saß ihr kleiner Sohn. “Hey, nah komm her.” Sofort stand der Junge auf und tapste auf sie zu. Freudig legte Rory ihre Arme um ihn. „Und wie geht es dir?“ Der Kleine lächelte sie an. „Gut.“ Rory nahm ihn auf den Arm. „Das freut mich. Guten Tag.“ Sie reichte ihrem Kindermädchen die Hand. „Freut mich sehr, dass sie wieder da sind.“ Rory grinste ihrem Kindermädchen zu, sie hatte sich für sie entschieden, da sie eine gewisse Ähnlichkeit mit Mary Popins hatte. „Und mich erst. Also war sein Vater schon hier?“ Sie schüttelte den Kopf. „Nein, er wird in einer Stunde kommen.“ Rory nickte. „Okay, dann können sie sich jetzt frei nahmen. Vielen Dank.“ Sie trug ihren Sohn auf das Sofa. „Also ich habe dir etwas mitgebracht, ein Auto.“ Sie hielt dem kleinen Jungen das Auto hin, was er sofort nahm. „Und deiner Schwester natürlich auch.“ Sie stand auf und ging zu der Wiege. „Na meine Süße?“ Sie nahm Lilly auf ihren Arm und küsste die Kleine. „Ich habe euch zwei vermisst.“ Rory legte ihre Tochter zurück. Der Kleine Junge kam mit einem Buch auf sie zu. „Kannst du mir etwas vorlesen?“ Rory nahm ihrem Sohn das Buch ab. „Andrew du bist gerade einmal fünf und willst, dass ich dir dieses Buch vorlese?“ Sie sah auf das schwere Buch in ihrer Hand. Als sie keine Antwort bekam, sah sie ihm in die großen Augen, die erwartungsvoll zu ihr aufsahen. „Also schön, dann lese ich dir dieses Buch vor. Komm her.“ Sie setzte sich und musste lächeln, als sie sah, wie der kleine Junge zu ihr aufs Sofa krabbelte. Er rutsche an sie und blickte gespannt zu seiner Mutter, die nun den Einband aufschlug.

„Ich komme schon!“ Rory war aufgesprungen und eilte zur Tür, sie wollte nicht, dass Andrew von dem Klingeln wach wurde. „Komm doch rein.“ Sie flüsterte Logan zu. „Warum flüsterst du?“ Rory deutete ins Wohnzimmer, wo ihr Sohn lag. „Oh, okay.“ Rory nahm zwei Becher und machte sich auf den Weg in ihr Schlafzimmer. „Setz dich doch.“ Sie schloss die Tür und stellte das Babyfohn auf den Nachttisch. „Du siehst gut aus.“ Logan blickte zu Rory, die braungebrannt in einem weißen Top und einem weißen Rock vor ihm saß. „Danke, also welche Fragen stehen heute auf deiner Liste?“ Rory und Logan waren getrennt, dennoch hatten die beiden beschlossen sich zusammenzuraufen, damit sie beide mit ihren Kindern gut umgehen konnten. Logan lächelte, wie immer wollte Rory diese Punkte schnell klären. „Also diese Woche muss ich morgens arbeiten, also müsstest du Andrew in den Kindergarten bringen. Miss Wander wird früher kommen, um sich um Lilly zu kümmern.“ Rory nickte abwesend. „Okay, was ist mit Mittwoch?“ Logan sah sie verwirrt an. „Was ist dort?“ Rory stand auf. „Das ist wieder typisch, hast du eigentlich noch ein Interesse daran unsere Ehe zu retten? Ich habe nicht mit einem anderen geschlafen. Du hast dir diese Frau gesucht! Du wolltest in die Eheberatung.“ Logan hielt die Hände hoch. „Schon klar. Ich werde mir den Nachmittag frei halten.“ Rory nickte und drehte sich weg, während sie sich eine Träne aus dem Augenwinkel wischte. Betreten sah Logan zu Boden. Das laute Geräusch aus dem Babyfohn lies Rory aufschrecken und sofort lief sie raus und nahm ihre Tochter auf den Arm. „Willst du heute zum Essen bleiben?“ Logan nickte. „Gerne, na mein Großer!“ Er hielt Andrew seine Hand hin, in die der Kleine einschlug. „Hey, weißt du was?“ Logan nahm ihn auf den Arm. „Nein?“ Die Augen des kleinen Jungen weiteten sich. „Ich habe ein neues Auto.“ Logan blickte in die stolzen Augen seines Sohnes. „Das musst du mir zeigen.“ Er lies Andrew von seinem Arm und blieb in der Hocke, während Andrew sein Auto holt. „Das ist ja toll! Ein richtig schönes Auto.“ Rory lächelte, es war einfach süß, wie Logan mit seinem Sohn umging. „Soll ich dir helfen? Die Kleine nehmen oder kochen?“ Rory schüttelte den Kopf. „Nein, spielt ihr zwei nur, ich werde die Süße in ihr Bett bringen und ihr davor noch etwas zu essen geben. Es sei den, du willst das gerne.“ Logan schüttelte den Kopf. „Ich würde gerne mit ihm spielen.“ Andrew kam zu seiner Mutter. „Bitte Momy!“ Sie lächelte. „Natürlich. Ich werde deine Schwester ins Bett bringen.“

Logan stand im Türrahmen und sah zu, wie Rory ihrem Sohn eine Geschichte vorlas. Ihre Stimme war leise und ruhig. Sie klang warm. Sie stand auf und zog seine Decke höher. Vorsichtig gab sie ihm einen Kuss. „Das war schön.“ Rory lächelt und ging an Logan vorbei. „Danke.“ Ihre Stimme klang nun wieder kühler. Logan folgte ihr und sah zu, wie sie die Teller abräumte. „Wow.“ Rory trug die Teller in die Küche. „Was?“ Sie sah ihn noch nicht einmal an. „Wie kannst du so kühl sein? Erst die liebe Mutter und dann…“ Rory stellte die Teller etwas unsanft ab. „Kühl? Ich und kühl? Wer hat den mit seiner Sekretärin geschlafen, während ich übers Wochenende bei meiner Mutter war?“ Logan wich zurück, er war eindeutig nicht mehr in der Position ihr Verhalten zu kommentieren. „Tut mir Leid.“ Rory drehte sich um. „Ach und was genau?“ Sie trat zurück. „Ich sollte gehen.“ Rory nickte. „Ja, denn jetzt wo die Kinder schlafen werde ich nicht mehr versuchen mich zusammen zureißen. Während ich in New York war in unserem anderen Haus, hat deine Freundin angerufen. Sie wollte wissen, ob du da bist.“ Logan trat zurück. „Oh, aber wir sind nicht zusammen, wir wollen doch unsere Ehe retten.“ Rory nickte. „Ich schon. Also geh jetzt besser. Wir sehen uns morgen zum Abendessen.“ Logan sah sie einige Minuten an und drehte sich dann um, er wohnte in dem gleichen Haus einen Stock unter Rory, seit drei Monaten waren sie nun schon getrennt und er hatte das Gefühl, dass sie es nicht schaffen würden sich wieder zusammenzuraufen, Rory war einfach zu tief verletzt und nur vor den Kindern schaffte sie es normal mit ihm zu reden.

Mit einem Glas Wein lies sie sich auf das Sofa fallen und griff nach dem Telefon. „Hey Mom!“ Ihre Stimme klang nun wieder freudiger. „Euer Abendessen ist zu ende?“ Rory stellte das Glas hin. „Ja, woher weißt du das?“ Rory hörte, wie ihre Mutter lachte. „Naja, es ist so du klingst nun freudiger als vorher.“ Rory stöhnte, während sie aufstand. „Es ist einfach so kompliziert, ich liebe ihn, natürlich liebe ich ihn. Aber er hat mich einfach verletzt. Ich weiß nicht, ob ich ihn irgendwann wieder so an mich ran lassen kann, wie früher.“ Sie blickte traurig aus dem Fenster über die Stadt. „Thema Wechsel?“ Rory lächelte, ihre Mutter konnte auch übers Telefon noch Rorys Gedanken lesen. „Ja, also soll ich zu deinem Brief kommen, den ich überarbeiten sollte?“ Sie setzte sich wieder auf das Sofa und zog das Blatt näher heran. „Uh ja! Ich muss die Mail morgen endlich absenden.“ Rory nahm einen Stift und lies ihren Blick über die Notizen streifen. „Also du hast manchmal ein Komma gesetzt, wenn dort ein Semikolon hinmüsste.“ Sie hörte ihre Mutter aufschnauben. „Was?“ „Ich werde kein Semikolon setzten.“ Rory grinste und lies den Stift sinken. „Und wieso nicht?“ Sie hörte, wie ihre Mutter auf und ab ging. „Sie halten sich für etwas Besseres als so ein Komma!“ Rory lachte. „Wie du meinst, dann solltest du einen Punkt machen, aber dann wirkt es abgehackt.“ Sie hörte, wie ihre Mutter sich wieder auf das Sofa fallen lies. „Also bin ich gezwungen das Semikolon zu nehmen?“ „Ja.“ Sie stand nun auf und ging mit dem Blatt in der Hand in die Küche. „Wir leben in einer Welt, die von Semikolons beherrscht wird! Wir sollten uns wehren!“ Rory lachte. „Klar, wir brauchen eine Revolution gegen diese Strich Punkte!“ „Richtig!“ Rory lachte. „Also gut, ich werde es versuchen etwas anders zu formulieren und dadurch um Semikolons herum zu kommen. Einverstanden?“ „Das wollte ich hören. Luke ist jetzt zu Hause, ich muss auflegen.“ Rory trank einen Schluck. „Natürlich. Bis morgen, ich hab dich lieb.“ „Ich dich auch Süße.“ Rory legte den Hörer weg und grinste, sie war froh, dass ihre Mutter und Luke zusammen glücklich waren und auch verlobt. Sie stand auf und blickte auf das Foto von Luke, April, sich und ihrer Mom. Vorsichtig nahm sie das Bild, was daneben stand. Sie strich vorsichtig darüber und eine Träne tropfte von ihrem Gesicht auf das Foto. Logan, Andrew, Lilly und sie waren darauf zu sehen. Es war wenige Tage nach Lillys Geburt gemacht worden und wenige Tage bevor sie nach Hause kam und Logan auf dem Sofa saß und seine Sektreterin befummelte. Vorsichtig stellte sie das Bild wieder hin, jedoch war ihr Blick immer noch auf das Foto fixiert.

Flashback

Es donnerte, als Rory die Tür aufschloss. Freudig kam sie mit Andrew auf dem Arm in den Flur und bemerkte eine Frauen Jacke auf dem Boden und direkt daneben lag Logans. Vorsichtig setzte sie ihren Sohn ab und nahm ihm die Regenjacke ab. „Geh in dein Zimmer, ich komme gleich.“ Sie kniete vor ihm und flüsterte, wieso wusste sie auch nicht. „Okay.“ Sie wartete, bis der Kleine in sein Zimmer verschwunden war und ging dann vorsichtig auf die Tür zu, sie konnte einige Geräusche wahrnehmen, jedoch konnte sie sie nicht ganz zu Orden. Langsam betrat sie das Wohnzimmer. „Logan?“ Tränen steigen ihr in die Augen, als Logan von der Blondine abblies. „Es ist nicht so, wie es aussieht.“ Rory sah, wie die Blondine nach ihren Sachen griff und raus lief. „Du und sie? Ich fasse es nicht.“ Sie schüttelte den Kopf, ihr nasses Harr tropfte. „Was machst du schon hier?“ Rory klang ruhig. „Ich bin früher von meiner Mom zurück gekommen, aber darum geht es nicht.“ Vorsichtig kam Logan auf Rory zu. „Es hat nichts zu bedeuten, sie war da, wir haben gearbeitet und sie wollte Lilly sehen und als wir ein Glas Wein getrunken haben ist es passiert.“ Rory schluckte und nahm ihre Tochter aus der Wiege im Wohnzimmer. „Was tust du?“ Rory antwortete nicht, sondern ging wortlos in das Kinderzimmer, wo sie die Kleine ablegte und eine Tasche holte, in die sie wahrlos Sachen warf. „Was tust du?“ Rory ging an ihm vorbei in das Zimmer von ihrem Sohn. Genau wie zu vor warf sie einige Sachen rein. „Was hast du vor?“ Rory drehte sich um. „Ich werde gehen.“ Logan hielt sie fest. „Wir müssen reden.“ Rory schüttelte den Kopf. „Das kann ich jetzt nicht, weil dann würde ich ………ich kann es jetzt nicht. Ich werde aber bald wieder kommen und dann solltest du mir, das alles erklären können. Jedoch werde ich die Kinder vor erst bei meiner Mutter lassen.“ Logan sah sie an, sie war blass. „Aber…“ Sie schüttelte erneut den Kopf. „Ich will nichts hören. Andrew mein Süßer, wir beide fahren noch mal weg mit deiner Schwester, kommst du?“ Der Kleine kam zu seiner Mutter, die sich nun Mühe gab die Tränen zu unterdrücken. „Ich werde eben deine Schwester holen, würdest du unsere Koffer nehmen.“ Sie sah zu Logan mit einem kühlen Blick. „Natürlich.“
Rory drehte sich um und sah, wie Logan im Regen stand und ihrem Auto hinterher sah. Sie schluckte schwer und drehte sich um.

Flashback Ende

Rory schluckte und wischte sich die Tränen weg. Vorsichtig nahm sie ihren PC und konzentrierte sich auf ihre Arbeit, wie sie es immer tat, wenn sie Stress und Kummer abbauen wollte, einige ihrer besten Artikel waren so entstanden.


Also das war der Anfang. Hier noch Bilder von den neuen Charaktern. Also Andrew sieht ungefähr so aus: [Bild: 38de85f616ff7.jpg](Das Bild habe ich über Google gefunden. Das ist Cole oder Dylan Sprous.)
Okay leider habe ich kein passendes Bild gefunden, da Lilly eigentlich kleiner ist. Also das ist Lilly: (Das Bild habe ich auch über Google gefunden. Das ist Elle Fanning)
So ansonsten wäre da nur noch das Kindermädchen. Das ist Miss Wanders: (Das Bild ist auch von Google. Das ist Julie Andrews!)


Würde mich über FB freuen!

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Geschrieben von: brishtar
24.06.2008, 09:45
Forum: Musik & Charts
- Antworten (10)

Hallo Smile

War von euch schon jemand in WWRY? Wie hats euch denn gefallen, erzählt mal Big Grin

Rock on! Cool

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