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Normale Version: Rory & Jess – Just Forever and One Day
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***jojo*** schrieb:NEín, Nein, Nein, NEin,

du darfst jess nicht tot sein lassen!!!
:heul::heul::heul: *kopfschüttel,tränenwegwisch*
mach gaaaaaaaaaanz schnell weiter!!!

lg jojo


Da schließ iich mich an^^ Aber Jess wird dich wohl nicht wirklich tot sein?? Eek Das wäre...oh gott nicht auszudenken. Klasse Teil...wann gehts weiter?
GLG
Oh bitte, lass Jess nicht tot sein *auf Knien bettel* Bittie bitte, mach, dass er nicht tot ist! :heul:
Rory würde mir total leid tun...
Der Arzt sagt doch jetzt bestimmt, dass er schwer verletzt ist, aber sonst lebt, oder? *angst hab*
Sonst war der Teil wieder toll!
Freu mich auf den nächsten!
CuteMarianoGirl schrieb:.

Der Arzt schüttelte den Kopf. „Ist schon in Ordnung. Vielleicht ist es besser wenn ich mit ihnen alleine rede...“
Ich find es unangenehm dass das Gespräch so anfängt...das scheint nichts Gutes zu heißen...aber vielleicht trügt der Schein ja...bitte lass es so sein und nun zum wiederholten mal LASS JESS NICHT STERBEN!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Bitte, das kannst du uns nicht antun!

Schreib schnell weiter

lg Lavinia *wink*:hi:
Vielen Danlk für euer Feedback.
Weil ich heute in Schreibstimmung bin, bekommt ihr sogar noch einen Teil.
Viel Spaß (ist diesmal wieder etwas länger *gg*)


12. Die schlimmste aller Nachrichten


Erst einige Minuten später betrat Lorelai den OP-Raum.

Sofort stieg ihr der scharfe und metallische Geruch von Blut in die Nase.

Der geflieste Boden war mit Blutspritzern übersäht und rote Fußabdrücke der Ärzte und Schwestern führten durch den ganzen Raum.

Blutdurchtränkte Tupfer und Tücher bedeckten den ganzen Fußboden.

Das weiße Lacken des Bettes das mitten im Raum stand war durchsickert von der purpurroten Flüssigkeit. An manchen Stellen schon dunkel getrocknet, an anderen noch flüssig herabtropfend, und so allmählich wusste Lorelai warum es Besuchern nicht gestattet war die Räume zu betreten. Der Anblick war einfach schockierend, denn in mitten all dessen, lag Jess, regungslos auf dem Bett.

Im Gegensatz zu Rory und Luke war Lorelai nicht überrascht zu sehen das Jess noch lebte, aber als einzige nicht wirklich erleichtert, denn sie hatte mit dem Arzt gesprochen.

Lorelai zitterte. Sie hatte es sich schlimm vorgestellt, aber nicht so schlimm.

Sie konnte den Blick nicht von Jess abwenden. Er wirkte so schwach, so zerbrechlich. Eigenschaften die so gar nicht zu Jess passten.

Sein Oberkörper lag frei und war über und über mit Blut verschmiert. Seitlich an seinem Magen sah man die frische noch angeschwollen Wunde, wenigstens war sie nun zugenäht und blutete nicht mehr.

Getrocknetes Blut klebte in seinen, mittlerweile stumpfen und glanzlosen Haaren. An seiner Hose klebte Blut, ebenso wie an seinen Händen, und der Junge war mehr als nur blass.

In dem ganzen Raum war es totenstill. Bloß das beständige Piepen des EKGs war zu hören. Das erste was auffiel waren die langen Abstände zwischen den Tönen, sein Herz schlug viel zu langsam.

Ein Schlauch steckte in Jess Rachen, und unwillkürlich musste Lorelai daran denken, wie tief der Schlauch wohl in Jess Körper steckte. Sie spürte wie sich bei dem Gedanken daran ihr Magen umdrehte.

Lorelai seufzte und stellte sich dann neben ihre Tochter, die vor Jess stand und ihn anstarrte. Als sie ihre Mutter bemerkte, drehte sie sich zu ihr um. Ihre Augen waren glasig, aber sie lächelte. „Mom, sieh nur Jess lebt. Alles wird gut.“

Lorelai schluckte, und Tränen traten in ihre Augen. Sie sah kurz zu Luke, der sie mit einem Hoffnungsvollem Blick ansah.

Ein Schauer lief über Lorelais Rücken. Sie schlang die Arme um ihren Körper und schüttelte den Kopf. Luke trat neben sie. „Was hast du?“ , fragte er und legte ihr die Hand auf die Schulter. Sie sah ihn verzweifelt an. „Ich muss euch etwas sagen.“ , sagte sie leise.

„Kann das nicht bis morgen warten?“ , fragte Rory, und strich Jess über die Wange, sie zuckte jedoch sofort zurück, denn Jess’ Körper war eiskalt. Lorelai nahm ihre Tochter an die Hand. „Nein Süße, kann es nicht. Ich habe mit dem Arzt gesprochen.“

Sie wollte gerade anfangen zu erzählen als eine Schwester in den Raum kam. „Es tut mir leid, aber sie müssen draußen warten. Wir werden Mr. Mariano jetzt in ein richtiges Zimmer verlegen. Wir werden die Wunde verbinden und seinen Oberkörper waschen. In ungefähr einer viertel Stund können Sie wieder zu ihm. Wir bringen ihn auf ein Zimmer der Intensivstation. Die liegt auch auf dieser Etage. Zimmer zehn. Ich muss ihnen leider sagen das Mr. Mariano im Moment nicht in der Lage ist selbständig zu atmen. Deswegen wird er auf seinem Zimmer ebenfalls an einer Atemmaschine angeschlossen sein. Es tut mir leid.“

Lorelai nickte, versuchte die schockierten Blicke von Luke und Rory zu übersehen und zog die beiden aus dem OP raus.

Sie sah erst Rory und dann Luke an. Sie wollte nicht, aber sie musste es ihnen sagen. „Der Arzt hat gesagt, wir...wir sollen uns darauf vorbereiten...wir sollen...Jess...er wird...er wird die Nacht nicht überstehen.“





Meine Hoffnung soll mich leiten, durch die Tage ohne dich. Und die Liebe soll mich tragen, wenn der Schmerz die Hoffnung bricht.
nein...das darfst du uns einfach nicht antun
bitte nicht...jess soll weiter leben
er wird die nacht überstehn oder?
schreib bitte schnell weiter
mfg lava Cool
Lavaaaza schrieb:nein...das darfst du uns einfach nicht antun
bitte nicht...jess soll weiter leben
er wird die nacht überstehn oder?
schreib bitte schnell weiter
mfg lava Cool

Ich gebe Lavaaaza recht!!!
Lass ihn überleben!!!

Der rote Satz war echt schön!!! genau wie der Teil, obwohl er traurig ist!

Freue mich auf mehr!

LG
Der erste Teil war irgendwie echt eckelig... Das ganze Blut...
Ich hoffe echt, dass Jess die Nacht übersteht...
Muss echt schlimm sein, zu denken, dass alles wieder gut wird und dann kommt so eine Nachricht...
Armer Luke, arme Rory... Aber auch arme Lore :heul:
Freu mich auf den nächsten Teil!
Die beiden Teile waren gut. Obwohl ich Teil 11 nicht ganz so gut fand, aber als "Übergangskapitel" ging es. Ich finde es aber ein bisschen unlogisch, dass Luke, Rory und Lorelai einfach so in den OP können ohne das sie davon jemand abhält. Normalerweise darf man ja nicht in den OP-Raum. Sonst ist der Teil aber super traurig. Du darfst Jess nicht sterben lassen. Bitte! Das würde mein Literati-Herz nicht überstehen. Schreib schnell weiter.
Josefine schrieb:Du darfst Jess nicht sterben lassen. Bitte! Das würde mein Literati-Herz nicht überstehen.

da kann ich mich nur anschließen... er darf einfach nicht sterben.
sorry für das kurze fb. nächstes mal wirds wieder etwas länger... :o

glg :knuddel: *Jul*
DAS KANNST DU DOCH NICHT MACHEN!!!!! Eek Eek Eek
LASS IHN LEBEN!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
mach schnell weiter !
silbernerschatz
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