25.07.2005, 13:54
Hier habt ihr direkt das zweite Kapitel.
Viel Spaà damit.
Danke für euer Feedback.
Stimmt übrigens, das die Gedanken am Schluss von Luke waren.
02. Ihr werdet alle sterben
Beide waren komplett in schwarz gehüllt.
Schwarze Stiefel, Jeans und Shirt.
Darüber eine schwarze Lederjacke.
AuÃerdem trugen sie Ski-Mützen und Sonnenbrillen, ebenso wie Handschuhe.
Und in den Händen hielten sie eine Waffe.
Einer der Männer trat zum Tresen und hielt seine Waffe direkt auf Luke. âLos! Rück deine ganze Kohle raus! Und das ein bisschen flott! Und keine Tricks, sonst schieà ich dir den Schädel weg!â
Der andere Typ trat ebenfalls näher. Er packte Rory am Arm und zog sie zu sich. Er hielt ihr die Waffe an den Kopf, und schob sie zu ihrer Mutter. âUnd von euch beiden will ich keinen Mucks hören, verstanden? Wenn ihr schreit, lass ich die Knarre sprechen, nur das ihr bescheid wisst!â
Inzwischen hatte Luke seine Kasse gelehrt, und das Geld in eine Tüte gesteckt, die er nun dem Typen an der Theke reichte. Dieser warf einen abschätzigen Blick hinein, und sah dann Luke an. âBist du sicher das dass alles ist?â
Luke nickte, und warf Rory und Lorelai einen kurzen Blick zu.
Der Kerl vor Luke nahm die Sonnenbrille ab und zog sich die Mütze vom Kopf.
âDas tut mir jetzt leid, denn das ist leider zu wenig. Und es ist so, wenn die Kohle nicht stimmt, hohle ich mir meinen Spaà auf eine andere Art und Weise. Und die wird darin bestehen das ich euch alle töten werde.â
Er grinste, und reichte seinem Partner die Tüte mit dem Geld. âHier, nimm das und geh schon mal die Karre holen. Und lass dir bitte mehr Zeit als beim letzen mal.â
Der andere Kerl nickte. âAlles klar Mike. Wir sehen uns Alter.â
Mike wartete bis sein Kollege weg war, und widmete sich dann wieder Luke, Lorelai und Rory. âTja, war nett euch gekannt zu haben Leute.â
Er sah sich im Laden um. AuÃer ihnen war niemand da. Mike schüttelte den Kopf. âSchade das wir einen so lauen Tag erwischt haben. Aber wenn ich so darüber nachdenke bist du wahrscheinlich froh heute nur zwei Gäste zu haben, hab ich nicht recht?â
Ja, es stimmte. Luke war schon froh das der Laden heute so leer war. Doch es quälte ihn das Lorelai und Rory hier waren. Er wünschte sich das die beiden heute zu Hause geblieben wären.
Das sie heute, nur heute einmal nicht in seinen Laden gekommen wären. Doch für derartige Wünsche war es nun zu spät.
Doch Luke schloss die Augen. Er schickte ein StoÃgebet zum Himmel das Mike nicht nach oben gehen würde. Er durfte Jess nicht finden. Und Luke betete das der Junge nicht runter kommen würde.
Luke wurde aus seinen Gedanken gerissen, als Mike Lorelai packte und von ihrer Tochter wegriss. âMom!!â
Mike zerrte Lorelai mit sich und stellte sie vor das groÃe Wandregal. Er richtete seine Waffe genau auf ihren Kopf.
âMom!!!â , schrie Rory ein weiteres Mal verzweifelt. Tränen liefen ihre Wangen hinunter und sie brach, der Ohnmacht nahe, auf die Knie.
Lorelai sah ihre Tochter liebevoll an. Tränen standen in ihren Augen, aber sie lächelte ihr Kind an und sagte leise. âMommy liebt dich, mein Schatz!â
Dann krachte der Schuss...
Meine Liebe zu Dir ist so endlos wie Zeit, und wenn du die Augen schlieÃt, werde ich niemals weit entfernt sein.
Viel Spaà damit.
Danke für euer Feedback.
Stimmt übrigens, das die Gedanken am Schluss von Luke waren.
02. Ihr werdet alle sterben
Beide waren komplett in schwarz gehüllt.
Schwarze Stiefel, Jeans und Shirt.
Darüber eine schwarze Lederjacke.
AuÃerdem trugen sie Ski-Mützen und Sonnenbrillen, ebenso wie Handschuhe.
Und in den Händen hielten sie eine Waffe.
Einer der Männer trat zum Tresen und hielt seine Waffe direkt auf Luke. âLos! Rück deine ganze Kohle raus! Und das ein bisschen flott! Und keine Tricks, sonst schieà ich dir den Schädel weg!â
Der andere Typ trat ebenfalls näher. Er packte Rory am Arm und zog sie zu sich. Er hielt ihr die Waffe an den Kopf, und schob sie zu ihrer Mutter. âUnd von euch beiden will ich keinen Mucks hören, verstanden? Wenn ihr schreit, lass ich die Knarre sprechen, nur das ihr bescheid wisst!â
Inzwischen hatte Luke seine Kasse gelehrt, und das Geld in eine Tüte gesteckt, die er nun dem Typen an der Theke reichte. Dieser warf einen abschätzigen Blick hinein, und sah dann Luke an. âBist du sicher das dass alles ist?â
Luke nickte, und warf Rory und Lorelai einen kurzen Blick zu.
Der Kerl vor Luke nahm die Sonnenbrille ab und zog sich die Mütze vom Kopf.
âDas tut mir jetzt leid, denn das ist leider zu wenig. Und es ist so, wenn die Kohle nicht stimmt, hohle ich mir meinen Spaà auf eine andere Art und Weise. Und die wird darin bestehen das ich euch alle töten werde.â
Er grinste, und reichte seinem Partner die Tüte mit dem Geld. âHier, nimm das und geh schon mal die Karre holen. Und lass dir bitte mehr Zeit als beim letzen mal.â
Der andere Kerl nickte. âAlles klar Mike. Wir sehen uns Alter.â
Mike wartete bis sein Kollege weg war, und widmete sich dann wieder Luke, Lorelai und Rory. âTja, war nett euch gekannt zu haben Leute.â
Er sah sich im Laden um. AuÃer ihnen war niemand da. Mike schüttelte den Kopf. âSchade das wir einen so lauen Tag erwischt haben. Aber wenn ich so darüber nachdenke bist du wahrscheinlich froh heute nur zwei Gäste zu haben, hab ich nicht recht?â
Ja, es stimmte. Luke war schon froh das der Laden heute so leer war. Doch es quälte ihn das Lorelai und Rory hier waren. Er wünschte sich das die beiden heute zu Hause geblieben wären.
Das sie heute, nur heute einmal nicht in seinen Laden gekommen wären. Doch für derartige Wünsche war es nun zu spät.
Doch Luke schloss die Augen. Er schickte ein StoÃgebet zum Himmel das Mike nicht nach oben gehen würde. Er durfte Jess nicht finden. Und Luke betete das der Junge nicht runter kommen würde.
Luke wurde aus seinen Gedanken gerissen, als Mike Lorelai packte und von ihrer Tochter wegriss. âMom!!â
Mike zerrte Lorelai mit sich und stellte sie vor das groÃe Wandregal. Er richtete seine Waffe genau auf ihren Kopf.
âMom!!!â , schrie Rory ein weiteres Mal verzweifelt. Tränen liefen ihre Wangen hinunter und sie brach, der Ohnmacht nahe, auf die Knie.
Lorelai sah ihre Tochter liebevoll an. Tränen standen in ihren Augen, aber sie lächelte ihr Kind an und sagte leise. âMommy liebt dich, mein Schatz!â
Dann krachte der Schuss...
Meine Liebe zu Dir ist so endlos wie Zeit, und wenn du die Augen schlieÃt, werde ich niemals weit entfernt sein.