26.07.2005, 22:40
Danke für euer Feedback.
Hier das dritte Kapitel.
Ist übrigens Richtig das die Gedanken am Schluss von Lorelai waren.
03. Hope
Alle drei zuckten bei dem Knall des Schusses zusammen. Doch er traf sein Ziel nicht.
Putz bröckelte direkt vor Lorelais FüÃe. Er war von der Decke, dort wo das Einschussloch war.
Lorelais Herz pulsierte regelrecht in ihrer Brust, und als sie den Namen ihres Retters aussprach lang es wie ein Keuchen. âJess!â
Jess stand vom Boden auf. Er hatte sich gegen Mike geworfen und ihn mit sich zu Boden gerissen. Nun sah er Lorelai an. âAlles ok?â
Lorelai nickte. âDanke.â , sagte sie leise.
Jess nickte ebenfalls. âIst schon gut. Aber jetzt nehmen Sie Rory, und am besten auch Luke und verschwinden von hier!â
Er packte Lorelai am Arm und zog sie hinter sich her. Er blieb vor Rory stehen und zog sie auf die FüÃe.
âLos!â , sagte er, doch Rory krallte sich an ihn. âIch werde nicht ohne dich gehen!â
Jess schob sie weg. âMach dir keinen Kopf. Ich will nur nicht das er euch hinterher kommt. Wenn ihr in Sicherheit seit, hau ich ab.â
Rory schüttelte den Kopf. âNein Jess!â
Tränen liefen ihr über die Wangen. âIch geh nicht ohne dich! Ich geh nicht ohne dich...â
âHey!!!â, rief plötzlich eine Stimme hinter ihnen. Es war Mike, der sich nun auch aufgerappelt hatte. âNiemand von euch verlässt dieses Diner!â
Mit der Waffe auf Rory gerichtet, deutete er den dreien von der Tür wegzugehen. Er diktierte sie wieder vor das Regal, wo sich schlieÃlich auch Luke hinstellen musste.
Dann begann er Jess zu mustern. âOk Kleiner, du bist entweder ziemlich mutig, oder unglaublich dämlich. Wo auch immer du versteckt warst, du hättest da bleiben sollen. Nun stirbst du, so wie die anderen auch. Obwohl ich mir bei dir vielleicht ein bisschen mehr Zeit lassen werde.â
Luke trat vor und schob den verdutzten Jess hinter sich. âIch schwöre dir das ich dich umbringen werde, wenn du meinem Jungen etwas antust!â
Jess glaubte nicht was er da gerade gehört hatte. War das Lukes ernst?
Er starrte seinen Onkel fassungslos an. Doch Luke lächelte nur und legte Jess die Hand auf die Schulter. âHey, ich hab deiner Mom versprochen auf dich aufzupassen.â
Mike seufzte. âBla bla bla! Hey, das ist ja ganz süà und so, aber ihr geht mir gewaltig auf die Nerven. Ich beende das mal, einverstanden?â
Er zielte mit der Waffe auf Jess, doch Luke stieà seinen Neffen zur Seite, und er prallte gegen Lorelai und Rory und die drei stürzten zu Boden.
Luke war mittlerweile damit beschäftigt zu versuchen Mike die Waffe abzunehmen. Doch es schien nicht zu funktionieren, denn der Lauf nährte sich immer mehr Luke Brustkorb.
âLuke!â , schrie Jess und sprang auf, doch Rory packte ihn am Handgelenk. âNein Jess, tu jetzt nicht unüberlegtes!â
âLass mich los Rory! Ich muss ihm helfen!â
Nun stand Lorelai auf, und hielt ihn ebenfalls fest. âRory hat recht Jess! Wenn du jetzt dazwischen gehst, wird der Kerl schieÃen!â
Doch Jess wollte nicht zuhören. âLasst mich gefälligst los! Luke! Luke!â
Luke warf Jess einen kurzen Blick zu. âMach dir keinen Kopf. Los verschwinde! Nimm Lorelai und Rory und hau ab!â
Doch Jess schüttelte den Kopf. âVergiss es Luke! Und hör auf mir ständig befehle zu geben! Ich bin alt genug meine eigenen Entscheidungen zu treffen!â
Mit diesen Worten riss er sich von seiner Freundin und ihrer Mutter los und stürzte sich von hinten auf Mike.
Doch Mike hatte ihn kommen sehen.
Er lieà von Luke ab, packte Jess mit beiden Händen am Kragen und schleuderte ihn rücklings auf den Tresen.
Jess keucht kurz auf, und rutschte dann auf die andere Seite der Theke.
Mike grinste. âDen wären wir vorerst los!â
âDa wäre ich mir nicht so sicher!â , kam es mit heisere Stimme von Jess und der Junge stand auf. Mit zittrigen Beinen kann er hinter dem Tresen hervor und hielt ein Messer in den Händen. âLos, wir bringen es zu Ende!â Mike grinste. âMit Vergnügen...â
Vielleicht kann ich nicht siegen, vielleicht kann ich nicht gewinnen. Aber ich muss es wenigstens versuchen, und kämpfen, für die einigsten Menschen die mir etwas bedeuten.
Hier das dritte Kapitel.
Ist übrigens Richtig das die Gedanken am Schluss von Lorelai waren.
03. Hope
Alle drei zuckten bei dem Knall des Schusses zusammen. Doch er traf sein Ziel nicht.
Putz bröckelte direkt vor Lorelais FüÃe. Er war von der Decke, dort wo das Einschussloch war.
Lorelais Herz pulsierte regelrecht in ihrer Brust, und als sie den Namen ihres Retters aussprach lang es wie ein Keuchen. âJess!â
Jess stand vom Boden auf. Er hatte sich gegen Mike geworfen und ihn mit sich zu Boden gerissen. Nun sah er Lorelai an. âAlles ok?â
Lorelai nickte. âDanke.â , sagte sie leise.
Jess nickte ebenfalls. âIst schon gut. Aber jetzt nehmen Sie Rory, und am besten auch Luke und verschwinden von hier!â
Er packte Lorelai am Arm und zog sie hinter sich her. Er blieb vor Rory stehen und zog sie auf die FüÃe.
âLos!â , sagte er, doch Rory krallte sich an ihn. âIch werde nicht ohne dich gehen!â
Jess schob sie weg. âMach dir keinen Kopf. Ich will nur nicht das er euch hinterher kommt. Wenn ihr in Sicherheit seit, hau ich ab.â
Rory schüttelte den Kopf. âNein Jess!â
Tränen liefen ihr über die Wangen. âIch geh nicht ohne dich! Ich geh nicht ohne dich...â
âHey!!!â, rief plötzlich eine Stimme hinter ihnen. Es war Mike, der sich nun auch aufgerappelt hatte. âNiemand von euch verlässt dieses Diner!â
Mit der Waffe auf Rory gerichtet, deutete er den dreien von der Tür wegzugehen. Er diktierte sie wieder vor das Regal, wo sich schlieÃlich auch Luke hinstellen musste.
Dann begann er Jess zu mustern. âOk Kleiner, du bist entweder ziemlich mutig, oder unglaublich dämlich. Wo auch immer du versteckt warst, du hättest da bleiben sollen. Nun stirbst du, so wie die anderen auch. Obwohl ich mir bei dir vielleicht ein bisschen mehr Zeit lassen werde.â
Luke trat vor und schob den verdutzten Jess hinter sich. âIch schwöre dir das ich dich umbringen werde, wenn du meinem Jungen etwas antust!â
Jess glaubte nicht was er da gerade gehört hatte. War das Lukes ernst?
Er starrte seinen Onkel fassungslos an. Doch Luke lächelte nur und legte Jess die Hand auf die Schulter. âHey, ich hab deiner Mom versprochen auf dich aufzupassen.â
Mike seufzte. âBla bla bla! Hey, das ist ja ganz süà und so, aber ihr geht mir gewaltig auf die Nerven. Ich beende das mal, einverstanden?â
Er zielte mit der Waffe auf Jess, doch Luke stieà seinen Neffen zur Seite, und er prallte gegen Lorelai und Rory und die drei stürzten zu Boden.
Luke war mittlerweile damit beschäftigt zu versuchen Mike die Waffe abzunehmen. Doch es schien nicht zu funktionieren, denn der Lauf nährte sich immer mehr Luke Brustkorb.
âLuke!â , schrie Jess und sprang auf, doch Rory packte ihn am Handgelenk. âNein Jess, tu jetzt nicht unüberlegtes!â
âLass mich los Rory! Ich muss ihm helfen!â
Nun stand Lorelai auf, und hielt ihn ebenfalls fest. âRory hat recht Jess! Wenn du jetzt dazwischen gehst, wird der Kerl schieÃen!â
Doch Jess wollte nicht zuhören. âLasst mich gefälligst los! Luke! Luke!â
Luke warf Jess einen kurzen Blick zu. âMach dir keinen Kopf. Los verschwinde! Nimm Lorelai und Rory und hau ab!â
Doch Jess schüttelte den Kopf. âVergiss es Luke! Und hör auf mir ständig befehle zu geben! Ich bin alt genug meine eigenen Entscheidungen zu treffen!â
Mit diesen Worten riss er sich von seiner Freundin und ihrer Mutter los und stürzte sich von hinten auf Mike.
Doch Mike hatte ihn kommen sehen.
Er lieà von Luke ab, packte Jess mit beiden Händen am Kragen und schleuderte ihn rücklings auf den Tresen.
Jess keucht kurz auf, und rutschte dann auf die andere Seite der Theke.
Mike grinste. âDen wären wir vorerst los!â
âDa wäre ich mir nicht so sicher!â , kam es mit heisere Stimme von Jess und der Junge stand auf. Mit zittrigen Beinen kann er hinter dem Tresen hervor und hielt ein Messer in den Händen. âLos, wir bringen es zu Ende!â Mike grinste. âMit Vergnügen...â
Vielleicht kann ich nicht siegen, vielleicht kann ich nicht gewinnen. Aber ich muss es wenigstens versuchen, und kämpfen, für die einigsten Menschen die mir etwas bedeuten.