14.12.2005, 11:51
Also erstmal sorry sorry sorry das es so lange gedauert hat.
Hab grad mit dem ABi angefangen und es war alles etwas stressig.
Aber ich denke jetzt bin ich wieder öfter da und wer weià vielleicht komm ich auch mal wieder dazu einige FF zu lesen, anstatt nur an meiner eigenen rumzubasteln. :regen: (Abi ist echt sch....) Aber na ja, es sind ja bloss.....drei Jahre ........*hilfe*
Ok, genug gelabert, danke für euer Feedback, freut mich das euch das Kapitel gefallen hat *erleichtertbin*.
Hier also meine neues Kapitel, viel Spass.
31. Warum wir?
Jess wurde in dieser Nacht von einem schmerzerfülltem Schrei geweckt, der durch das ganze Haus hallte.
Schlagartig setzte er sich im Bett auf, und sah sofort zu Rory die neben ihm lag, und von der dieser Schrei gekommen war. Sie schrie immer noch und Tränen schossen aus ihren Augen.
âRory! Was hast du?â , rief Jess sofort panisch.
âDas Baby...es kommt!â , presste Rory hervor, und Jess spürte wie er begann zu schwitzen. âNein!â , sagte er kopfschüttelnd. âEs ist viel zu früh!â
âRuf einen Krankenwagen!â , keuchte Rory.
Jess sprang aus dem Bett und stürzte zum Telefon.
âWir brauchen sofort einen Krankenwagen! Meine Freundin bekommt unser Baby!â ..... âNein, es ist viel zu früh!â ...... âAm Anfang des achten Monats!â ....... âStars Hollow, Lukeâs Diner!â â¦.. âGut, danke. Beeilen sie sich!â
Jess warf das Telefon auf den Tisch und lief wieder zu Rory. âRory der Krankenwagen kommt gleich. Hab keine Angst, ok?â
Rory nickte tapfer, doch die Schmerzen waren unerträglich. âIch hab solche Angst um unser Kind.â , sagte sie und sah Jess an. Er schluckte. âAlles wird gut Rory, das verspreche ich dir.â
Rory nickte und lächelte schwach. âOk.â
Jess zitterte, während er Rorys Hand hielt, und mit Schrecken sah, das sich langsam aber sicher eine rote Pfütze unter ihrem Körper bildete. Dann, plötzlich rang sie nach Luft und zitterte am ganzen Körper, während Schaum aus ihrem Mund tropfte. Schmerz pulsierte in ihren Schläfen und kalter Schweià bedeckte ihren Körper.
Nach einigen Minuten hörte er das Heulen des Krankenwagens, während Rory kaum noch ansprechbar war.
Jess stand auf, schob einen Arm unter Rorys Kniekehlen, den anderen unter ihre Schultern, und hob sie aus dem Bett raus.
Eine neue, plötzlich zerreiÃende Scherzwelle entlockte ihr einen Schrei, und ihre Hände krallten sich in seine Schultern. âAlles wird gut!â , flüsterte er, während er sie die Treppen zu Lukeâs Diner runter trug, und in dem Moment als er unten ankam, stürzten auch schon zwei Sanitäterinnen durch die Tür.
âSie haben uns gerufen?â , fragte eine von ihnen als er Jess sah.
Er nickte. Wenn die Situation nicht so ernst wäre, hätte Jess dem Sanitäter für die dämliche Frage wahrscheinlich einen dummen Spruch reingedrückt, aber seine Gedanken kreisten um Rory und sein Kind.
Die Sanitäterin nickte ebenfalls. âOk, kommen Sie mit. Wir bringen sie in den Krankenwagen.â
Jess folgte der Frau, kletterte mit Rory, die er sich unter keinen Umständen abnehmen lasen wollte, in den Krankenwagen, und legte sie dort auf die Trage. Er setzte sich ihr gegenüber und hielt weiterhin ihre Hand, während der Notarzt sie untersuchtre.
Die Fahrt zum Krankenhaus kam Jess wie eine Ewigkeit vor. Sein eigener Herzschlag dröhnte in seinen Ohren, und das Zittern, das seinen Körper immer noch durchfuhr, schien immer stärker zu werden.
In seinem Kopf hämmerte nur noch der Gedanke an Rory, der Gedanke an sein Kind, und die Frage: Warum wir?
Nun muss ich mich fragen ob ich es hätte verhindern können, und ich sehe das auch du dich fragst ob wir einen Fehler gemacht haben.
Ich weiÃ, ich bin fies..........
Hab grad mit dem ABi angefangen und es war alles etwas stressig.
Aber ich denke jetzt bin ich wieder öfter da und wer weià vielleicht komm ich auch mal wieder dazu einige FF zu lesen, anstatt nur an meiner eigenen rumzubasteln. :regen: (Abi ist echt sch....) Aber na ja, es sind ja bloss.....drei Jahre ........*hilfe*
Ok, genug gelabert, danke für euer Feedback, freut mich das euch das Kapitel gefallen hat *erleichtertbin*.
Hier also meine neues Kapitel, viel Spass.
31. Warum wir?
Jess wurde in dieser Nacht von einem schmerzerfülltem Schrei geweckt, der durch das ganze Haus hallte.
Schlagartig setzte er sich im Bett auf, und sah sofort zu Rory die neben ihm lag, und von der dieser Schrei gekommen war. Sie schrie immer noch und Tränen schossen aus ihren Augen.
âRory! Was hast du?â , rief Jess sofort panisch.
âDas Baby...es kommt!â , presste Rory hervor, und Jess spürte wie er begann zu schwitzen. âNein!â , sagte er kopfschüttelnd. âEs ist viel zu früh!â
âRuf einen Krankenwagen!â , keuchte Rory.
Jess sprang aus dem Bett und stürzte zum Telefon.
âWir brauchen sofort einen Krankenwagen! Meine Freundin bekommt unser Baby!â ..... âNein, es ist viel zu früh!â ...... âAm Anfang des achten Monats!â ....... âStars Hollow, Lukeâs Diner!â â¦.. âGut, danke. Beeilen sie sich!â
Jess warf das Telefon auf den Tisch und lief wieder zu Rory. âRory der Krankenwagen kommt gleich. Hab keine Angst, ok?â
Rory nickte tapfer, doch die Schmerzen waren unerträglich. âIch hab solche Angst um unser Kind.â , sagte sie und sah Jess an. Er schluckte. âAlles wird gut Rory, das verspreche ich dir.â
Rory nickte und lächelte schwach. âOk.â
Jess zitterte, während er Rorys Hand hielt, und mit Schrecken sah, das sich langsam aber sicher eine rote Pfütze unter ihrem Körper bildete. Dann, plötzlich rang sie nach Luft und zitterte am ganzen Körper, während Schaum aus ihrem Mund tropfte. Schmerz pulsierte in ihren Schläfen und kalter Schweià bedeckte ihren Körper.
Nach einigen Minuten hörte er das Heulen des Krankenwagens, während Rory kaum noch ansprechbar war.
Jess stand auf, schob einen Arm unter Rorys Kniekehlen, den anderen unter ihre Schultern, und hob sie aus dem Bett raus.
Eine neue, plötzlich zerreiÃende Scherzwelle entlockte ihr einen Schrei, und ihre Hände krallten sich in seine Schultern. âAlles wird gut!â , flüsterte er, während er sie die Treppen zu Lukeâs Diner runter trug, und in dem Moment als er unten ankam, stürzten auch schon zwei Sanitäterinnen durch die Tür.
âSie haben uns gerufen?â , fragte eine von ihnen als er Jess sah.
Er nickte. Wenn die Situation nicht so ernst wäre, hätte Jess dem Sanitäter für die dämliche Frage wahrscheinlich einen dummen Spruch reingedrückt, aber seine Gedanken kreisten um Rory und sein Kind.
Die Sanitäterin nickte ebenfalls. âOk, kommen Sie mit. Wir bringen sie in den Krankenwagen.â
Jess folgte der Frau, kletterte mit Rory, die er sich unter keinen Umständen abnehmen lasen wollte, in den Krankenwagen, und legte sie dort auf die Trage. Er setzte sich ihr gegenüber und hielt weiterhin ihre Hand, während der Notarzt sie untersuchtre.
Die Fahrt zum Krankenhaus kam Jess wie eine Ewigkeit vor. Sein eigener Herzschlag dröhnte in seinen Ohren, und das Zittern, das seinen Körper immer noch durchfuhr, schien immer stärker zu werden.
In seinem Kopf hämmerte nur noch der Gedanke an Rory, der Gedanke an sein Kind, und die Frage: Warum wir?
Nun muss ich mich fragen ob ich es hätte verhindern können, und ich sehe das auch du dich fragst ob wir einen Fehler gemacht haben.
Ich weiÃ, ich bin fies..........