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Normale Version: Träume werden wahr (JJ&Rory/Logan)
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juhuuu!
endlich ist lore wieder unter den lebenden! :biggrin: Wink
jess ist super süüüüß!
bin gespannt wie es weiter geht!!
freu mich auf den nächsten teil!

lg, cherry
Danke für das ganze Feedback :thanx: Wub, ich hab mich sehr gefreut. Einen neuen Teil wird es sehr wahrscheinlich erst morgen wieder geben.
rottie schrieb:also, sidney ist kein reiner mädchenname Wink
lol ich weiß...aber ich nehm das nicht an- Sidney/Sydney bleibt für mich nen Mädchenname und schluss lol
ach, jeder hat (zum glück) einen anderen namensgeschmack....
dann sollen Lore und Luke halt ihren Sohn wie ein Mädchen nennen (*zwinker zu 23 Zwerge*) und das mädchen ist halt ein Schaaf! [Bild: 00001948.gif]
~Tina~ schrieb:ach, jeder hat (zum glück) einen anderen namensgeschmack....
dann sollen Lore und Luke halt ihren Sohn wie ein Mädchen nennen (*zwinker zu 23 Zwerge*) und das mädchen ist halt ein Schaaf! [Bild: 00001948.gif]

Ist ja gut, dass jeder seinen Geschmack hat, wäre schließlich blöd, wenn alle die gleichen Namen hätten.

Rory zum Beispiel gibt es auch für Jungen, in irgendeiner anderen Serie heißt einer so.

Es macht die Kinder doch nur außergewöhnlicher, wenn sie anders heißen als andere (obwohl ich die Namen jetzt weder außergewöhnlich noch komisch finde).

Wenn irgendjemand Interesse hätte, könnte ich noch einen neuen Teil posten.

Und danke für's Feedback :thanx:!
Ich hab gaaaanz großes Interesse daran! Lenkt mich vom grausigen BW-Lernen ab!!!
Im Englischen ist es ja oft so, dass ein Name sowohl für Männer, als auch für Frauen verwendet wird...deshalb kommt es ja in vielen Serien auch zu Verwechslungen, weil z.B. ein Mann erwartet wird und aber auf einmal eine Frau auftaucht! Eigentlich tut das hier jetzt eh nichts zur Sache! Wink
Schönes Wochenende!!!
okay, ich werde mich mit den namen abfinden...ich habe nur als erstes gedacht, als ich den namen gelesen habe 'oh gott! Dieser Name!'
aba is okay...solange du immer schön weiterschreibst^^
Also schön, lassen wir das mit den Namen, führt ja sowieso zu nichts. Der neue Teil scheint erwünscht zu sein, also kann ich ihn ja posten. Das hier war aber schon der Anfang dieser unerwünschten Schreibblockade und ist nicht wirklich gut, finde ich. Ich hoffe, dass es nicht allzu unrealistisch rüberkommt. Und über Feedback würde ich mich freuen.

Mutter-Tochter-Gespräche

Rory hatte aufgehört zu weinen und lehnte sich erleichtert gegen die Wand. Sie hatte die Augen geschlossen und atmete tief durch. Ihr war ein Stein vom Herzen gefallen, als Lorelai endlich wieder die Augen geöffnet hatte. Als Stein konnte man das schon gar nicht mehr beschreiben, es war ein ganzes Gebirge. Diese Angst, die sie in der letzten Woche ausgestanden hatte, war endlich vorbei. Diese Ungewissheit, die sie seit letztem Freitag verspürt hatte, war wie weggefegt. Sie fühlte nur noch Erleichterung und Freude. Rory nahm sich fest vor, von jetzt an mehr Zeit mit ihrer Mutter zu verbringen, und mindestens einmal am Tag mit ihr zu telefonieren. Durch diese Sache war ihr nach langer Zeit wieder einmal klar geworden, wie viel ihre Mutter ihr doch bedeutete, wie wichtig und unentbehrlich sie doch war. Sie war ein Teil in Rorys Leben, den sie sich nicht mehr wegdenken konnte, genauso wie Luke einer geworden war.
Lorelais Tür ging auf und eine große Anzahl an Ärzten marschierte heraus. Sie verstreuten sich in alle Himmelsrichtungen. Der letzte Arzt blieb stehen und sah sich suchend um. Es war derjenige, den Rory vor einer halben Stunde geholt hatte. Er hatte Rory erblickt und sah sie lächelnd an. Man konnte sehen, wie glücklich diese junge Frau aussah.
“Miss Gilmore. Was machen sie denn hier unten?”
Rory schreckte auf und öffnete ihre Augen. Der Arzt sah in zwei rote und verquollene, aber wunderbar blaue Augen. Man sah die Ähnlichkeit zu ihrer Mutter jetzt sehr deutlich. Er streckte Rory die Hand hin, die sie dankend ergriff und sich hochziehen ließ.
“Wie geht es meiner Mutter?”
“Erstaunlicherweise sehr gut. Die Untersuchung hat sehr gute Ergebnisse gezeigt, wir werden Mrs Gilmore morgen wohl auf eine normale Station verlegen können.”
“Können sie ungefähr sagen, wie lange meine Mutter noch hier bleiben muss?”
“Wir schätzen eine Woche, aber das kommt ganz auf das Verhalten und den Zustand ihrer Mutter an. Aber Ihre Geschwister bleiben auch noch eine Woche zur Beobachtung hier, das haben wir schon besprochen, und wenn alles gut läuft, können wir Ihre Mutter und die Zwillinge gemeinsam entlassen. Sie muss sich allerdings danach zu Hause noch sehr schonen. Ich würde ihr eine weitere Woche Bettruhe empfehlen. Sie muss dann noch zu einer Kontrolluntersuchung zu uns kommen, die restlichen kann sie dann bei ihrem Hausarzt wahrnehmen. Einen Kinderarzt haben sie doch?”
“Ja natürlich. Haben Sie das alles schon mit meiner Mutter besprochen? Einen Teil. Die Einzelheiten werde ich im Laufe dieser Woche dann mit ihrem Stiefvater erörtern.”
“Wunderbar. Kann ich jetzt noch zu ihr?”
“Aber nicht zu lange.”
“Keine Sorge. Ich muss sowieso zurück nach Yale. Aber Luke wird sicher noch über Nacht bleiben wollen.”
“Das wird heute noch gehen, aber für die nächsten Male wird das nicht mehr möglich sein.”
“Ich glaube ohnehin, dass er nicht allzu lange hier bleiben möchte, er mag Krankenhäuser nicht besonders.”
“Das kann ich ihm nicht verübeln.”
“Also vielen Dank, Herr Doktor. Auf Wiedersehen.”
“Auf Wiedersehen, Miss Gilmore, obwohl, besser nicht.”
“Da haben Sie allerdings Recht.” Rory lächelte dem Arzt zu, der sich umdrehte und hinter einer anderen Tür verschwand.
Rory drehte sich zu Lorelais Zimmer um und klopfte zaghaft.
“Herein.”, hörte sie Lorelais Stimme leise durch die Tür. Sie klang immer noch schwach. Rory atmete tief durch und trat ein. Ihr Blick fiel auf die Maschinen, die ein regelmäßiges Piepsen von sich gaben und wanderte weiter zu ihrer Mutter. Schon oft hatte sie es diese Woche so gemacht, aber es gab zu den anderen Malen einen großen Unterschied: Lorelai hatte die Augen geöffnet und strahlte ihre älteste Tochter an. Rory lächelte zurück und ging schnell zu dem Stuhl, auf dem sie die letzte Woche sehr oft Platz genommen hatte.
“Hey, Schatz.”, sagte Lorelai leise. Die Untersuchung hatte sie sehr mitgenommen, aber im Vergleich zu vor drei Stunden war das eine enorme Verbesserung.
“Wie geht’s dir, Mom?”
“Ganz gut. Hast du geweint?”, fragte Lorelai überrascht und strich ihrer Tochter über die Wange.
“Ein bisschen. Aber nur Freudentränen.”, beruhigte Rory ihre Mutter schnell.
“Es tut mir Leid, Schatz.”
Was tut dir Leid?”; fragte Rory überrascht.
“Dass ich dir so weh getan habe. Und Luke. Dass ihr euch um mich so viele Sorgen gemacht habt. Der Arzt hat mir erzählt, wie oft ihr diese Woche da gewesen wart.”
“Das ist doch normal. Du musst dich nicht entschuldigen, Mom. Du kannst schließlich nichts dafür, dass du im Koma gelegen hast.”
“Auch wieder wahr.” Lorelai lächelte etwas, genau wie Rory.
“Aber du solltest dich bei Jess bedanken.”
“Warum?”, fragte Lorelai überrascht. Warum um alles in der We4lt sollte sie sich bei Jess bedanken?
“Weil er die Idee hatte, die Zwillinge zu dir zu bringen. Und er hat Luke und mich getröstet. Er war fast so oft hier wie ich.”
“Wow, hätte ich ihm gar nicht zugetraut.” Und das stimmte. Lorelai hatte nie den Eindruck gehabt, dass Jess sie sonderlich mochte. Aber das beruhte auf Gegenseitigkeit. Er musste es für Luke getan haben, denn ihn mochte Jess sehr, dass wusste Lorelai. Luke musste ihm sehr viel bedeuten, er sah wahrscheinlich eine Art Vaterersatz in ihm, aber Luke hatte auch sehr viel für Jess getan, und im Nachhinein hatte dieser sich dafür sehr dankbar gezeigt. Beide, Luke und Jess, gaben nicht gerne zu, wie viel sie sich bedeuteten und wie eng ihre Beziehung war, aber Lorelai wusste es, und wenn Jess in dieser Woche wirklich so sehr für Luke da gewesen war, dann war Lorelai ihm sehr dankbar dafür, denn laut Rory hatte sie dem Neffen ihres Mannes dann sogar ihr Leben zu verdanken. Luke musste anscheinend doch viel richtig gemacht haben, und Lorelai war sich sicher, dass er den Zwillingen ein sehr guter Vater sein würde. Er würde sein bestes geben, dass wusste sie. Luke würde bestimmt nicht immer alles richtig machen, aber auch Lorelai machte Fehler, und zusammen würden sie es schon schaffen, sie waren ein gutes Team, das hatten sie in der Vergangenheit schon bewiesen.
“Aber es stimmt. Jess hat Luke sehr geholfen. Und mir auch.”, fügte sie leise hinzu. Ohne Jess wäre sie sehr viel verzweifelter gewesen, dass wusste Rory nur zu gut, und sie hätte die Hoffnung schon sehr viel früher aufgegeben. Nicht nur Lorelai hatte Jess viel zu verdanken, auch sie selbst.
“Ich werde ihm dann später dafür danken. Aber jetzt mal was anderes, wie läuft’s denn so in Yale?”
“Nicht anders als vor einer Woche.”
“Das ist gut. Und?”
“Was und?”
“Wie viel von diesen Schlampenkrankenschwestern haben Luke jetzt schon angemacht?”, fragte Lorelai grinsend.
“Ich hab nichts mitbekommen, aber vor zwei Tagen kamen er und eine Schwester mit sehr zerzausten Haaren aus dem Schwesternzimmer.”
“Was? Ich liege hier im Koma und mein Mann macht mit anderen rum. Wie sah sie denn aus?”
“Ziemlich hässlich. Ich frag mich, wie die Luke rumgekriegt hat.”
“Das frage ich mich auch. Wahrscheinlich hat sie ihm Geld gegeben.”
“Das war dann aber sehr nett von Luke.”
“Wieso?”, fragte Rory überrascht.
“Er hat sicher nur etwas Geld haben wollen, wenn die Zwillinge nach Hause kommen, die kosten doch schon ein paar Dollar.”
“Da hast du Recht. Er hat ehrenvoll gehandelt, als er dich betrogen hat.” Rory lächelte. Wie sehr hatte sie solche sinnlosen Gespräche mit ihrer Mutter vermisst. Rory sah sie vorsichtig an. “Kann ich dich umarmen?”
“Natürlich, Kleines.” Rory beugte sich langsam nach unten und umarmte ihre Mutter.
“Ich hab dich lieb, Mom.”, flüsterte sie in Lorelais Haare.
“Ich dich auch, mein Schatz”, antwortete Lorelai leise.
Hallo!
Das war wirklich ein schöner Teil!
Dieses geile Gespräch zwischen Lore und Rory war einfach wieder schön zu lesen!
Freu mich, wenn's weitergeht!
Das war wieder ein super Teil
Ich finde das dieser Teil sehr gut gelungen war das Gespräch zwischen Rory und Lore war echt cool freu mich auf mehr Geschichten und auf weitere Teile von deiner FF.
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