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Normale Version: Love,Troubles & Milo
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Awww Awww Awww neuer teil, hach gott.. x3³ uhhh...
lol
okay... ai ein toller teil, und so wunderbar lang Smile hach du machst mir eine freude, toll
uh ein essen :o hm.. ich bin da mal gespannt, julia scheint ja nur mittelmäßig begeistert zu sein, aber ich bin sicher dass sie doch noch i.wie zustimmen wird.
ha. ich wusste es ja i-wie, konnte es mir zumindest schon denken xD julia ab zur pressekonferenz
Show Content
Faint lol
ah gottchen. wie toll. er trägt sein DSC shirt <3 aiaiai schick schick ^^

oh also dann, ich liebe deine FF, ich... hach... gibt es was besseres als vergöttern?.. ok also dann nehm ich "" ich vergöttere deine FF "" xD

byebye wünsch dir noch nen wunderschönen abend Smile
schreib fleißig weiter. freu mich wie gesagt immer auf längere teile x3

bye und ciaoiii contigo Heart
Hey
ich bin wirklich hin und weg von dem neuen Teil!
Er war unglaublich toll und noch dazu schön lang ^^
Milo kümmert sich echt richtig liebevoll um die Kinder und natürlich auch um Julia und seine Schwester Wink
Zitat:,, Langsam scheinst du ja aufzutauen“. „Idiot!“ schimpfte ich nur leise, zu mir selbst, und machte mich weiter an den Abwasch. „Das hab ich gehört!“ tadelte er mich.
Big Grin Klasse wie die Zwei miteinander umgehen. Manchmal sind sie sich echt ähnlich! Aber Milo ist einfach einmalig.Überall will er helfen und möchte,dass es Jedem gut geht.
Doch die kleinen lieben Kinder sind auch großartig.
Daniel benimmt sich ja schon richtg "erwachsen"
Zitat: „Ich verstehe schon, ihr beide wollt alleine sein“ kam es frech von ihm und nahm seine Schwester an der Hand.
Aber dann sind da auch diese Momente:
Zitat:Mit diesen Worten umfasste er die Wange seiner Mutter, mit seinen klebrigen Marmeladehänden und drückte ihr einen Kuss an die Wange.
Die Beiden sind einfach viel zu süß Wink Da hat Julia echt glück mit denen lieben Kindern!

Zitat:Ich saß gerade ganz benommen und nachdenklich am Küchentresen, da kam Milo auch schon im lässigen DSC Shirt und einer schwarzen Stoffhose angeschwänzelt.
wow,das hätte ich zu gern gesehen.Er sah bestimmt zum anbeißen aus!Big Grin
Doch dann kam das Allerbeste:
Zitat: „Gut dann geh mit mir Essen!“.
:freu:Genau.Geh mit Milo essen,dass wäre total schön.Und ein bisschen Spaß kann sie auch vertragen.Wink Aber als sie nichts sagte und Milo einfach "wegging",da war er bestimmt enttäuscht von ihr.Denn er hat immerhin auf eine Antwort gewartet und möchte wirklich mit ihr essen gehen.Das is so süß ^^
Zitat:„Also was willst du?“ fragte ich ihn forsch. Was ich eigentlich nicht wollte. „Das weißt du! Mit dir Essen gehen.“
Ein total toller Mann.Also wenn er sie schon mehrfach bittet ,dann darf sie doch nicht -nein- sagen....Das würde bestimmt lustig werden und den Beiden würde es sicherlich gefallen.So ein romantisches Dinner für Zwei:pfeif:
Wenn sie schon die Chance hat mit Milo auszugehen ,sollte sie diese auch Nutzen. *gg*
Doch jetzt geht es erstmal zu einer Pressekonferenz mit Milo:knuddel:was eine klasse Idee.Das hört sich ja schon mal vielversprechend an und die Leute werden sicher fragen,wer die Frau an Milos Seite ist ^^
Doch wo kommen die kleinen Kinder hin und vor allem : was wird Julia dazu sagen!
Also ,ich möchte mehr wissen,deshalb möchte ich schnell einen neuen Teil!*gg* bitte ^^
Hdl,Eva

Sindy85

Big Grin Wow, wow, wow, wow, wow!!!

Echt klasse der Teil! Milo und Julia, die zwei sind echt süß!
Wink Er lädt sie zum Essen ein, aber warum sagt sie nicht zu!!!

Und Milo bockig, das stell ich mir cool vor! Ich will auch so einen Milo! Smile

Ich wage mal eine kleinen
Show Content


Also schreib bald weiter, kanns kaum erwarten, wie es weiter geht! :pfeif:

Alles Liebe und Bis Bald Sindy!!! :clap:
Hey Süße
Habe mich gefreut,dass es wieder einen neuen Teil von dir gibt. Und habe ihn gleich gelesen.^^
Milo und Julia sind einfach nur zu niedlich zueinander. Vor allem wie sie tun,wenn der andere da ist und so. Es ist einfach nur zu genial.
Als ich gelesen habe,das Milo Angst vor Konferenzen hatte, musste ich echt erst mal lachen. Die Idee von dir ist einfach nur zu geil.
Als er sein DSC T-Shirt an hatte, konnte ich ihn mir richtig vorstellen.
Und dann lädt er Julia auch noch zum Essen ein und zur Konferenz. Ich bin schon echt gespannt drauf, was für Gerüchte dann entstehen werden.
Freu mich schon auf einen neuen Teil von dir.
Hab dich lieb Anne
Hey!
Die beiden sind echt soo süß zusammen! Wink
Ich kann mich irgendwie nur wiederholen oO ...
Du schreibst so wunderbar gefühlvoll, dass ich
jedes Mal aufs Neue überrascht bin!!!!
Oh, und ich bin froh, dass du auch Milo ein paar
Macken zugestehst :laugh: ...
Puuh ... Na, dann bin ich jetzt einfach mal gespannt,
was auf der Pressekonferenz passieren wird ...
Und natürlich biem Essen?! ...
Falls beides überhaupt stattfinden wird Wink ...
Hab dich lieb!
Knutschaa
Heart
Clara
Hallöchen!
ich hab grad deine ff gelesen und du hast einen neuen fan!
die geschichte is ein wahnsinn und ich werd auf jedn fall weiterverfolgen was du dippselst Smile

:knuddel:Kathi
[INDENT]@ALL: *mirbleibendieworteimhalsstecken* man o man.. danke für die vielen FB*s was anderes kann ich gar nicht sagen.. außer ihr seit mir sooo wahnsinnig ans Herz gewachsen.. und ich bin so glücklich das meinen Kramm so viele Lesen und dazu noch so begeißtert davon sind.. man o man.. ihr seit einfach soooo sweet.. deswegen gibts auch den neuen Teil... HEL Bussi eure JUJU

VORSICHT: Naja wie ihr bald veststellen werdet.. ich bin kein großer Hayden -Fan. Ich hoffe ihr könnt mir verzeihen, das ich sie hier nicht gerade nett darstelle aber einen Bösen muss es ja in jeder FF geben..(natürlich weiß ich nicht wie sie im Reallife ist *gg*-hab mich wegen Charakter und so.. wie auch bei den anderen einfach von Schlagzeilen und Presse, Fantasie leiten lassen.

Was?“ Ich sah ihn unglaubwürdig an. In meiner Stimme lag ein Hauch von Entrüstung und ebenso ein Funken Verächtlichkeit. „Bitte komm mit!“ bettelte er mich an und schritt so nah wie möglich an mich heran.
Ich stockte. Ich konnte seinen warmen, gleichmäßigen Atem an meinen Lippen spüren. Er war mir mal wieder zu nahe gekommen. Viel zu Nahe als mir überhaupt lieb war. Ich musste mich konzentrieren um einen klaren Gedanken fassen zu können, um mir das zu überlegen, um was er mich gerade vor wenigen Sekunden gebeten hatte. In seinen Augen lag so viel Hilflosigkeit. Wie konnte ein Mann, der im Rampenlicht stand, und schon unzählige Pressekonferenzen hinter sich hatte, nur so wahnsinnig ängstlich sein, wenn es um einen weiteren ging. „He, bist du nicht alt genug um selbst dahin zu gehen?!“ fragte ich ihn ernst. Ich wollte nicht, dass er sah, dass er mich mit seiner Bettlerei und seiner Nähe ganz konfus machte. Hilfesuchend sah er sich um. Bis sein Blick erneut meinen traf. „Begleite mich!“ seine Frage war nun eine erneute bestimmte Aufforderung. „Was ist mich den Kindern?“ fragte ich schüchtern. Seine Anwesenheit brachte mich allmählich aus der Fassung. „Lenk nicht vom Thema ab!“ grinste er nur triumphierend und war sich seiner Sache schon ganz bewusst. Ich konnte und wollte einen Moment lag nichts sagen, seine Worte zogen an mir vorbei. Das einzige was ich wahrnahm, war dieses unbeschreibliche Braun, welches sich in seinen Augen widerspiegelte. Mit seinem Kopfnicken, gab er mir leichten Nachdruck. Ich erschrak regelrecht aus meiner Träumerei. Ich war so benommen und eingeschüchtert, dass ich nichts sagen konnte und das Weite suchen wollte. Abrupt drehte ich mich um, doch Milo war schneller, und bevor ich „flüchten“ konnte, schnappte er an meinem Handgelenk zu. „Hier geblieben!“. Ohne das ich mich auch nur einmal wehrte, ich wollte seine Berührungen und diese Zärtlichkeit in seinen Händen einfach nur auf mir ruhen lassen, blieb ich stehen. Bis er mir wieder so nahe kam, meine Hand fasste, sie zwischen seine beiden legte und mich flehend an mich zog. „Ich bitte dich nur noch ein letztes Mal darum, komm bitte heute mit mir mit!“. Wieder traf sich Braun auf Braun. Seine Augen fesselten mich und ließen es nicht zu, dass ich auch nur einen vernünftigen Satz bilden konnte, oder gar einen Gedanken. Deswegen hauchte ich ihm fast schon ein schwaches „Ok“ zu. Doch erst als ich dieses unübersichtliche Grinsen in seinem Gesicht sah, wurde mir klar was ich eben von mir gegeben hatte. Nun gab es kein Zurück mehr. Ich stand wie immer zu meinem Wort. Selbst wenn es für mich und meine Gefühle das absolut schlimmste war.

„Zieh dir was schickes an, in einer Stunde geht’s los, Leslie hat Peter angerufen, er kümmert sich um die Kinder“ sein Lachen hatte er noch immer aufgesetzt. Beantwortete somit auch meine Frage. „Na Klasse, ihr Zwei habt das also ohne meine Einwilligung durchgesetzt!“ kam es leicht mürrisch von mir. „He schon vergessen, Leslie ist deine Chefin!“ konterte er frech und kehrte mir den Rücken zu, um sich in sein Zimmer zurück zu ziehen. Im ersten Moment war ich von seiner frechen Antwort so erstaunt und jedoch sogleich entzückt, dass mir ein Lächeln auf den Lippen lag. Erst als ich meinen eigenen Zustand bemerkte, tadelte ich mich selbst und rief ihm nur ein „Aber das stand nicht in meinem Arbeitsvertrag!“. Ich war mir sicher trotz das er das Treppengeländer verlassen hatte, er konnte mich noch gut hören.

Nach langem Überlegen und Zweifeln über meine umgesetzte Entscheidung, ging ich dann wie gebeten in mein Zimmer, um mir was Anständiges für diesen Nachmittag anzuziehen. Nach langem hin und her, fand ich dann das gewünschte Outfit, und zog mich an. Machte meine Haare zurecht und legte noch ein wenig Make Up und Puder auf, zog mir einen hauchdünnen Lidstrich und setzte einen Klecks von Lipclose an meine Lippen. Für mich war es nicht wirklich etwas Besonderes gewesen. Ich wollte auch nicht das Milo dachte, das ich mir etwas darum machte, dass ich ihn heute zur Arbeit begleitete. Doch das sah ich komplett falsch…

Ich verweilte noch einige Minuten in meinem Zimmer. Wartete bis Milo fertig sein würde. Und verbrachte die angebrochene Zeit derweilen, weiter in mein Tagebuch zu schreiben.
Meine Gedanken überschlugen sich förmlich und ich wusste nicht was ich als erstes nieder schreiben sollte, um nicht diese Gefühle zu vergessen, die ich in diesen Momenten in mir trug. Aber so sehr ich mich auch bemühte, diese Gefühle, die ich in dieser Zeit empfand waren einfach nicht in Worte zu fassen, geschweige den auf Papier zu bringen.

Ein Klopfen an der Zimmertür riss mich aus meinen Träumerrein. Als Milo den Kopf durch die Tür streckte, klappte ich sofort das Tagebuch zu und hielt es unter den Tisch. Warum ich das tat, wusste ich ehrlich gesagt in diesem Moment auch nicht. Wahrscheinlich war es mir einfach zu peinlich, dass er sah, dass ich meine Gedanken und Erlebnisse, die auch mit ihm zu tun hatte, größtenteils, wie ich später herausfand nur von ihm handelten.
„Bist du soweit? Können wir los?“ fragte er mit leichtem Nachdruck und ich bildete mir ein in seiner Stimme, leichte Angst über einen Rückzug meiner Seits, zu hören.

„Ja, ich komme!“ meinte ich nur verlegen und sah sogleich die Kinder die an Milo vorbei sprangen, da sie im Wohnzimmer wohl Laute ihres anderen Onkels vernommen hatten.

Als ich Milo nun an der Tür gegenüber stand, kam ein einfach „Wow“ über seine Lippen. Ich sah ihn jedoch nur fragend an, bekam aber auf meinen Blick keine Antwort. Als ich jedoch sah, wie er seinen Blick über mein Gesicht und meinen restlichen Körper wandern lies, wurde es mir zu unangenehm und machte einen Schritt an ihn vorbei. Unten war bereits, wie die Kinder es zuvor vernommen hatten, Peter anwesend.
„Hi“ lächelte ich ihm freundlich vom Treppengeländer zu.
„Hi Julia“ kam es ebenso freundlich von ihm. „Schön dich zu sehen“ ergänzte er und bewunderte mich ebenso. „Du siehst gut aus“ „Danke“ kam es einwenig verlegen von mir. Jetzt erblickte er Milo und begrüßte ihn mit einem brüderlichen Händedruck. „He Junge alles in Ordnung mit dir?“ fragte Peter ihn, der ca. um 12 Jahre älter als Milo gewesen sein musste.
„Alles Okay!“ kam es nur mit einem Kopfnicken von diesem.

Schnell verabschiedete ich mich von den Kleinen und deren Spielgefährten und ging sogleich zur Tür. Milo tat es mir nach und schon war er auch nach wenigen Sekunden abfahrbereit.

Als ich seinen Wagen dann zum ersten Mal sah, staunte ich nicht schlecht. Ich hatte nicht erwartet das er so einen einfachen, in seiner Position, fuhr. Ein gepflegter Oldtimer stand vor seinem Haus. „Was ist, hast du etwa an einem Mercedes gedacht?“ Ich blickte ihn nur verlegen an. Milo wollte mir nicht sein Grinsen zeigen, und unterdrückte es nur schwer.
„Tut mir leid, aber damit kann ich dir nicht dienen, ich steh nicht darauf mit Autos und Geld zu protzen“. Seine Antwort war mir jedoch wesentlich egal. Langsam näherte ich mich dem Auto und lies meine Finger über den dunkelroten Lack streichen. „Ein Muscle Car, Baujahr 1967, ich schätze Chevelle“. Nun war es Milo, dem die Kinnlade beinahe runterfallen zu drohte.“ Ich lächelte über meinen gelungenen Triumph. „Was, noch nie was von Mädchen gehört, die sich mit Autos auskennen?“ fragte ich ihn neckisch. Doch anstatt mir zu antworten stellt er „uns“ nur höflich einander vor. „Laura, das ist Evelyn, Evelyn das ist Laura“, kam es ernst von ihm. Ich schüttelte nur belustigt den Kopf über ihn und stieg ohne weiteres zu sagen in das Auto ein.

Über die Fahrt schwiegen wir. Doch zum ersten Mal war es nicht bedrückend oder gar Angst einflössend. Nein. Im Gegenteil, es war mal wirklich schön, die Welt so stehen zu lassen wie sie war. Einfach aus dem Fenster blicken zu können und die vielen Menschen zu sehen. Obwohl mir so vieles auf der Zunge brannte, wagte ich es nicht ihn darauf anzusprechen. Doch ich wusste auch, das, wenn ich es tat, alles kaputt machen würde. Was immer da auch zwischen uns war. Deshalb lenkte ich mich lieber mit anderen Dingen ab. Das Bild ging mir einfach nicht aus den Kopf. Wie er da vor seinem Wagen stand und mir fassungslos ins Gesicht blickte. Ich wagte einen kurzen Blick zu ihm, der neben mir saß und konzentriert auf die Straße blickte. Aber irgendwie musste er meinen Blick gespürt haben, denn sogleich erwiderte er ihn mit einem kurzen Lächeln. Dann wandte er sich jedoch sofort wieder zur Straße. „Sag mir woher hast du die Ahnung, von Autos?“ Ich lächelte nur,, Mein Dad, er hatte auch denselben Chevelle damals, er hat ihn extra gekauft als meine Mum schwanger war, und als sie wussten das sie ein Mädchen bekommen, war mein Dad über seine erste Tochter so außer sich, das er den Wagen in Rosa lackierte“

Milo musste darüber ebenso lachen und schüttelte nur belustigend den Kopf.
Was mir bisweilen gar nicht aufgefallen war. Ich hatte Milo schon damals vertraut. Das erste Mal erzählte ich von meinem Dad.

Als er mir jedoch eine Gegenfrage, was mit meinen Vater zu tun hatte, stellte, antwortete ich nicht. Einwenig traurig blickte ich nur aus dem Fenster. Sofort folgte er meinem stummen Blick,, He Laura, hab ich was falsches gesagt?“. Ich verneinte nur mit einem simplen Nicken und so schwiegen wir den Rest der Fahrt ununterbrochen.

Nach wenigen Minuten kam der Wagen jedoch wieder zu stehen. Ich schreckte zugleich aus den Gedanken und blickte nach Anthony, der seine Handbremse anzog, und mir ein bemitleidendes Lächeln schenkte, ohne darauf etwas zu sagen. Dafür war ich ihm sehr dankbar. Unwissend gab ich ihm durch ein stummes Nicken zu verstehen, das alles okay sei. Er seufzte,, Hör zu, wenn irgendjemand dich fragen sollte, wer du bist, sag einfach du wärst meine Cousine“ riet er mir zögerlich. „Okay?!“ ich sah ihn ungläubig an. Wer sollte den mich auch schon interviewen? Ich schüttelte nur den Kopf und folgte Milos Blick. Nun war ich wiederum erstaunt. „Wow, hier arbeitest du?“ fragte ich ihn also und sah begeistert auf das riesige Gebäude, das sich bis in den Himmel empor streckte. „Nein“ kam es nur lächelnd von ihm. „Das ist eines der Nebenhäuser unseres Studios, hier werden hauptsächlich die Konferenzen, Meetings usw. abgegeben.“

Wir waren nun auf den Weg zum Eingang, Milo erklärte mir sämtliches über dieses Gebäude und das eigentliche Studio. Was ich zu meiner Schande jedoch gar nicht mitbekam, zu sehr fesselte mich dieser Anblick eines solchen, gigantischen Hauses.

Erst als wir an der Lobby standen, kam eine junge, etwas größere, zierliche Frau, freudestrahlend angerannt und wurde mit einem ebenso freundlichen Lächeln von Milo herzlich in den Arm genommen. Meine Blicke folgten still schweigend zwischen den Beiden. In diesem Moment verspürte ich eine Art Eifersucht in mir sprühen, was ich jedoch geschickt verdrängte. Konnte mir doch egal sein was zwischen den Beiden lief. Erst als Sandra, so wurde die junge Frau von Milo genannt, ihren Blick auf mich zog, stellte uns Milo gut gelaunt einander vor. „Laura, das ist Sandra – Sandra, das ist Laura, eine gute Freundin meiner Schwester“ Ich sah ihn etwas verwundert an, ehe ich Sandra die Hand reichte. Natürlich wusste Milo was in mir vorging. „Keine Sorge, Sandra weiß schon von dir, und sie erzählt auch niemanden von dir“ erklärter mir dieser schnell. Unsicher blickte ich Sandra vor mir an. „Versprochen!“ bestätigte diese jedoch nur seine Aussage.

Danach teilte sie Anthony mit, das bereits sämtliche Fotografen und Journalisten auf ihn warten würden, um nun endlich das anstehende Interview, wegen der 2. Staffel von Heroes, durchzuführen.

Seine junge Bekannte jedoch lud mich derweilen schnell auf einen Kaffee ein, bevor Milo sozusagen in die Hölle des Löwen trat.

Gerne nahm ich die Einladung ein.
Wie ich feststellen musste, trübte mich der erste Schein von Sandra nicht. Sie war wirklich eine sehr freundliche junge Frau, aufgeschlossen und herzlich zu jeden. Wir waren gerade in ein Gespräch vertieft, da kam Milo, frisch aus der Maske zu uns. „Kommst du?“ fragte er mich leise und ich und auch Sandra spürten förmlich seine Aufregung.
Wir folgten ihm jedoch nur mit einem Lächeln. Als er die Tür dann unentschlossen öffnete, ging das Blitzgewitter auch schon sofort los. So was sah ich in meinem ganzen Leben noch nie, unzählige Fotografen, Kameras und Mikrophone wurden auf den jungen Schauspieler gerichtet sobald er eingetreten war. Jeder bombardierte ihn förmlich mit Fragen, das nicht einmal eine von hunderten vernünftig beantwortet oder gar verstanden werden konnte. Mit dem Blick nach unten, schlich sich Milo an allen vorbei, um in der Mitte des Raumes am Pult platz zu nehmen. Es wimmelte nur so von dem Gefühl eingeengt zu werden. Im Moment mochte ich nicht in Milos Haut stecken. Seine Anspannung zu diesem Thema war kaum zu übersehen für mich. Zwar spielte er seine Rolle und sein Auftreten gut, doch wer ihn näher kannte, wusste das er das eben alles nur spielte. Erst als er am Rednerpult saß, sah ich auch die anderen drei, mir nur zu gut bekannten Darsteller. Wow! Für mich war dieser Tag wirklich ein Erlebnis, obwohl ich anfangs nicht einmal mitwollte. Neben Hiro, Ali, saß auch noch Hayden! Ich sah wie ihr Blick regelrecht an Milo klebte. In mir verkrampfte sich alles.
Meine Hände ballten sich zu Fäusten. Sandra verfolgte ebenso gespannt alles. „Dieses Mädchen ist so widerlich und arrogant, geh ihr am besten aus den Weg!“, flüsterte sie mir zu. Wir beide waren am Türrahmen stehen geblieben. Ich nickte nur stumm. Also mussten an diesen Sachen, die immer wieder von Hayden behauptet wurden, doch etwas Wahres dran seien. Neben Ihr sah ich noch einen älteren Herrn mit Glatze. Er begrüßte Milo freundlich mit einem Handschlag und dieser gab auch allen anderen mit einem Handgruß sein Willkommen zu verstehen. Hayden grinste natürlich regelrecht zurück und hob kichernd die Hand. Währenddessen liefen die Kameras auf Hochtouren. Nach wenigen Minuten wurde die Konferenz dann offiziell eröffnet und jedem war es Möglich den Schauspielern eine Frage zu beantworten. Ob sie jedoch beantwortet wurde oder nicht war eine ganz andere Sache. Auf das Privatleben gab jedoch meist niemand eine Antwort. Hier ging es nur um die 2. Staffel von der Erfolgsserie, bei anderen Themen fühlten sich die Befragten nicht angesprochen. Mein Blick blieb natürlich die ganze Zeit über an Milo heften. Ich sah wie unwohl er sich bei dieser ganzen Sache fühlte. Am liebsten wäre er meines Erachtens aufgesprungen und auf und davon weg gerannt. Hin und wieder hob er sein Wasserglas an. Trank etwas daraus und blickte hin und wieder ganz unbemerkbar zu mir. Hin und wieder flüsterte er Hiro und Ali etwas zu, die zu seiner Rechten und Linken Platz genommen hatten. Hayden lies er hin und wieder ein Lächeln zukommen, von dem ich nicht wusste, ob es richtig oder nur gespielt war. Die Eifersucht, die ich für diese Frau in mir trug wuchs von Zeit zu Zeit, von Lächeln zu Lächeln, immer weiter an.

Die ganze Miesere dauerte etwa eine Stunde, bis endlich alle Kameras, alle Mikrophone, Diktiergeräte oder ähnliche technische Hilfsmittel, zur Befragung der Heroes Darsteller, abgestellt werden mussten. Nachdem alle „erlöst“ waren, kamen Milo und seine Kollegen auch schon regelrecht auf uns zugelaufen. Die anderen Drei beäugten mich sofort genauestens. Und ich wusste nicht wie ich mich zu verhalten hatte. Sollte ich sie begrüßen oder still bleiben? Bis Milo endlich seufzend zu verstehen gab. „Man Leute starrt sie nicht so an sie ist schon ganz verlegen eurer Willen.“ Sofort stellte er mir alle vor. Unwissend begrüßte ich jeden und gab jeden die Hand. Hiro und Ali waren ausgesprochen nett zu mir. Hayden jedoch musterte mich streng, wenn ihr Blick einmal von Milo los kam. Sie stand regelrecht wie ein Klette neben ihm. Die beiden Kollegen unterhielten sich über dieses und jenes, sodass ich gar keine Möglichkeit hatte mich dem Gespräch anzuschließen. Nach Sandras, konnte ich nun auch Alis vorwurfsvolle Blicke erhaschen. Angesichts dieses, hegte sich in mir der Verdacht, dass Hayden wohl auch nicht sonderlich beliebt bei manchen ihrer Kollegen war. Milo war jedoch, so fand ich, ganz angetan, von der um 12 Jahre jüngeren Blondine.

Um auf andere Gedanken zu kommen, verwickelte ich Hiro in ein kleines Gespräch. Er solle mir doch einwenig auf Japanisch erklären, ich wollte meine halb angelernten Japanischkenntnisse einwenig auf die Probe stellen. Dieser war ganz angetan und erklärte mir die einfachsten Begriffe im Nu. Manches davon verstand ich, vieles jedoch war absolut unbetretenes Reservat für mich.

Ich verstand mich ausgesprochen gut mit dem kleinen Kerl, der nur um ein bis zwei Zentimeter größer sein musste als ich es war. Ich war regelrecht vertieft in ein Gespräch mit ihm, da fühlte ich plötzlich zwei Finger an meiner Hüfte. „He, wie ich sehe hat Laura ja schon guten Anschluss bei dir gefunden!“ zwinkerte ihm Anthony zu. Ich musterte ihn von oben bis unten. Konnte mir jedoch nicht vorstellen, wie es gerade in ihm aussah. Ich sah nur dass er unter Stress stand. Aber das tat ich eher mit den Fotografen und Kolumnisten ab, die vor wenigen Minuten das Gebäude verlassen hatten.

Sandra jedoch unterbrach das Gespräch, da sie uns bat ihr in die Kantine zu folgen, wo schon alles nur mehr auf uns wartete. Milo führte mich an der Seite von Hayden mit sich. Als wir ankamen, wurde uns auch sofort unser Platz zugeteilt. Da der Platz ausreichend war, hatten wir alle an einem Tisch platz. Hayden, so wie es ihre Kollegen nur von ihr gewohnt waren, quetschte sich an Milos Seite, der es auch noch zuließ.
Ali und Hiro nahmen mich in die Mitte, so saß ich nun gegenüber dieser Blondine und Milo.
Gespannt verfolgte ich jede Geste und Mimik der Beiden. Jedes Wort halte in meinen Ohren wieder. Natürlich kam auch binnen weniger Zeit die Bedienung für uns und jeder gab das auf, worauf er am liebsten Lust hatte. Anthony bestellte natürlich kein Fleisch, Gemüse war ihm da eher angetan. Da ich selbst kein Fleischtiger war, diese aber jedoch auch nicht verabscheute, kamen mir die Nudeln in Makkaronisoße genau gelegen. Jeder unterhielt sich prächtig mit Jedem. So oft ich mir selbst auch einredete, Hayden wäre ein nettes Mädchen, genau so oft missfiel es mir, mich ihr, auch nur einen Satz zu nähern. Ali war davon ganz und gar abgetan mit ihr zu reden. Die beiden Schauspielerinnen lieferten sich regelrecht ein Duell im „Blicke zuwerfen“. Dieses Spiel jedoch ging eher von Hayden als von Ali aus. Unser Essen wurde uns auch so rasch wie möglich serviert. Plötzlich stand Greg Grunberg vor mir. „Hi“ lächelte er mir nur zu. „He…der gute alte Greg, man Junge du bist zu spät!“ kam es von Milo verärgert gespielt. „Ach, Quatsch ich komme genau richtig, lecker!“ er lächelte Hayden an und schnappte ihr sogleich den Plastikteller unter der Nase weg. „He was soll das!“ kam es entrüstet von ihr und ihr Kopf nahm die Farbe einer Tomate an. „Dankeschön mein Schmollmäuschen“ hänselte sie der zu Spät Kommende und nahm am Rande des Tisches platz. „Man ich will mein Fleisch“ zurück protestierte diese nur. Greg jedoch liebte es sie so zu ärgern. „Ach Süße du hast davon doch eh mehr als genug auf den Rippen!“ Gelächter brach los. Ich musste mir das Lachen verkneifen, als ich sah wie Milo den Tränen nahe war. Er prustete laut los, dass es einen schon fast ansteckte. Also machte sich Hayden stinksauer und kopfschüttelnd auf den Weg, sich augenblicklich ein neues Stück Fleisch zu holen. Die Blondinenpause nutzte Milo und wandte sich mir zu,, Siehst du so hab ich meinen Willen auch noch durchgesetzt!“ Im ersten Moment verstand ich nur Bahnhof und durch sein schiefes, unwiderstehliches Grinsen war kein Hauch von Angespanntheit seinerseits mehr zu vernehmen. Als ich nichts sagte meinte er nur,, Ich hab dich doch noch zu einem gemeinsamen Essen rumgekriegt, wenn auch nur unter einem Haufen von bekloppter Schauspieler, bin ich froh das du hier bist“ er blickte mich mit seinem warmen Lächeln und diesen wahnsinnigen braunen Augen an. Es war schön ihm auf diese Weise so nahe zu sein. Ein Blick in seine Augen und ich fühlte mich einfach vollkommen, so glücklich! Wir schwiegen. Sahen uns einfach nur an und ließen die Anderen um uns herum reden und quasseln. Doch die Freude hielt nicht lange an. Wütend kam Hayden, auf ihren roten Pumps, angehopst. Ali und Hiro waren mal wieder kurz vor einem Lachanfall. Wieder setzte sie sich mit ihrem Fleischteller an den Tisch, und wir alle, außer Greg Grunberg – da er bereits seinen Teller geleert hatte, setzten das Essen fort.
Nachdem jeder satt war, verweilten wir alle noch einwenig in der Kantine. Hayden beklagte sich fürchterlich über ihr so schlechtes Essen. Und Ali nahm sich wirklich am Riemen um ihr nicht gleich ihre Tomatensuppe ins Gesicht zu schütten. Als sie meine Blicke, die Milo galten, bemerkte drückte sie sich noch enger an ihn und legte ihre Arme an seiner Schulter ab. Mit der einen Hand spielte sie an seinem Ohr herum. Zwar wollte ich mir das nicht ansehen, trotzdem tat ich es. „Und hast du mich vermisst?“ flüsterte sie ihren Kollegen zuckersüß zu. Milo gab ihr darauf jedoch keine Antwort, sondern lächelte sie nur an. Was Bestätigung meiner Seits mehr als genug für sein Zutun war. „Dieses kleine Miststück glaubt sie kann alles und jeden haben“ raunte mir Ali zu, die die ganze Sache ebenso mit Spannung verfolgt hatte. Ich sah sie nur erschrocken und zugleich ängstlich an. „Keine Sorge dein kleines Geheimnis ist gut bei mir aufgehoben!“. Mit dieser Aussage jedoch machte sie mir noch mehr Angst, was meinte sie damit bloß. Zu diesem Zeitpunkt wusste ich nicht wie gut mich Ali damals bereits durchschaute. Nach knapp einer Stunde….



FB make me Big GrinWinkBig Grin
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Wub Heart Confusedmile: :freu: - einfach genial!
Wie immer! Jutschi, sooo tolliger! Faint
Hiro und ach, alle sind super, bis auf Hayden -.-!
Aber das ist ja beabsichtigt :laugh: ...
Nee, echt wieder wunderbar geschrieben! Heart
Nur irgendwie waren diesmal sehr viele Fehler drin oO ...
Milo ist süüß ^^ ...
hdl Heart Clara


@filzlaus: danke,danke,danke Danke auch das du mich auf meine vielen vielen Fehler hingewiesen hast, hab sie erst jetzt ebenso bemerkt.. (gestern hab ich sie warscheinlich nicht mehr gesehen, da ich mir den Text unzählige Male durchgelesen habe) naja werde schnell mein Bestes geben und sie ausbessern.. Dankeschön.. ja ich bin wirklich kein HaydenFan *gg* glg bussi Juju

Sindy85

Big Grin Wow, der Teil war super mega doll affen geil prima!!!!

Du hast das echt super geschrieben!

Milo und so eine Angst, das macht ihn irgendwie sympathisch!
Ich mag Hayden auch nicht wirklich, obwohl ich sie nicht kenne!

Also Julia merkt langsam, wie sehr sie Milo mag und Ali hats auch gemerkt, aber was heißt damals?

Schreib bald weiter!!!! :p

Du machst das echt super.
Liebe Grüße und HDL Sindy Wink
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