schöner teil! ich liebe es wnn milo und julia so verlegen aufeinandr treffen. und leslie ist ja wohl soooo süà zu julia...
ich freu mich schon auf die fortsetzung!
lg hasn
danke euch auch beiden, heute ist wohl die nacht der Nächte und ich bring wieder kein Auge zu, deswegen hier noch ein Teil. bevor ich endgültig ins Bett gehe...
viel Spaà damit freu mich auf FB
âUnd Onkel Thony, wie sehe ich aus?â der kleine Daniel präsentierte sich stolz mit Anzug vor seinem Lieblingsonkel.
âMega Klasse, und deine Schwester sieht ebenso wunderhübsch ausâ stimmte er seinem Neffen zu und streichelte seiner Nichte, die in einem rosa Kleidchen dahinstolzierte, über das Haarâ
Das lieà die beiden natürlich voll und breit über das ganze Gesicht strahlen.
Unsicher trat ich aus dem Zimmer, bedacht, nicht über meine eigenen FüÃe zu stolpern. In diesen Schuhen richtig zu laufen, erforderte hohe Konzentration, da ich es zuvor nie getan hatte. âJulia!â die kleine Clara lief mir freudig zu. Milos Blick richtete sich sofort auf mich. âHiâ kam es nur zurückhaltend von mir und wandte mich dann wieder auf die Kleine Maus vor mich, die schon an meinem Bein klammerte. âClara, lass Laura doch!â lächelte Milo, hockte sich zu ihr an den Boden um sie gleich darauf wieder aufzuheben. Seinen Blickkontakt mit mir unterbrach er jedoch nicht. Clara klammerte sich mit ihren dünnen Händchen nur um seinen Hals und lächelte mir ebenso zu. âDu siehst aus wie eine Prinzessinâ lächelte ich ihr zu, um an andere Gedanken zu kommen, vor allem nicht weiter an âUNSâ zu denken.
âAch Schätzchenâ¦â kam es plötzlich um die Ecke gerufen.
âMum!â lächelte Milo nur beherzt und nahm seine etwas stärkere gebaute Mum in die Arme.
âDu siehst klasse aus!â kam es mit einem schiefen Grinsen seiner Seits und betrachtete seine Mum in der schwarz goldenen Robe, die sie anhatte.
âUnd du mach deine Krawatte ab, du siehst sonst aus wie ein SpieÃer!â konterte seine Mum nur ernst. Ich musste mir dabei jedoch ein Lachen verkneifen.
Milo überdrehte dabei nur schmunzelnd die Augen. âMum ich bin kein kleines Kind mehr, ich weià wie ich mich anziehe!â. âAchja?.. oder tust du das nur um dieser Hayden zu gefallen?â bohrte sie besorgt nach. âMum!â kam es wieder nur kopfschüttelnd von deren Sohn. Er konnte dieses Thema was ihn und Hayden betraf, nicht mehr mit anhören. Genauso wenig wie ich.
âLiebling komm und nerv nicht schon wieder die Kidsâ kam es plötzlich von Anthony, Milos Vater der seiner Frau gefolgt war.
Diese trat nur âerwischtâ zur Seite.
âHör nicht auf deine Mutter, Milo!â neckte er seine Frau, als er ihren enttäuschten Gesichtsausdruck vernahm.
Nach dem sich auch die beiden âErwachsenenâ einig waren, konnte unser Abend beginnen.
Gleich darauf wurde dann auch ein Taxi bestellt. Keiner wollte an diesem Abend auch nur einmal hinter das Steuer.
Ich staunte nicht schlecht, als wir im riesigen Festsaal ankamen. Der durch und durch weihnachtlich geschmückt war. Auch Milo war ganz begeistert davon. Gemeinsam lieÃen wir unseren Blick durch die Menge wandern. Viele waren schon da. Und auch sie! Hayden kam stürmisch angerannt als sie Milo erblickte. Wurde von diesem dann auch genauso herzhaft in die Arme genommen.
âIst sie das?â fauchte mich Milos Mutter nur boshaft an, und erschreckte mich fürchterlich, als sie mir nichts dir nichts plötzlich so auf mich zusprang. âJa das ist sieâ nickte ich und gab ihr leise zur Antwort, als ich mich einwenig von meinen Schrecken erholt hatte. âFürchterlich!â seufzte Martha nur.
Wenige Sekunden darauf kam Milo auch schon mit Hayden zurück, um sie seinen Eltern vorzustellen. Diese war natürlich ganz und gar davon angetan, die Familie Ventimiglia kennen zu lernen. Mit einem aufgesetzten Lächeln begrüÃte sie alle freundlich und niedlich, und wollte auch die Kleinen begeisternd in die Arme nehmen, die sich dann aber jedoch hinter meinen Beinen versteckten und von ihrem Onkel darauf hin nur einen tadelnden Blick, in Punkto Benehmen gegenüber Hayden, erhielten.
Alle der Anwesenden spürten die groÃe Abneigung die Milos Mutter gegen die Schauspielkollegin ihres Sohnes hatte. Nur anscheinend sie selbst nicht. âKomm Liebling lass die Kinder alleineâ mit diesen Worten führte sie ihr Ehemann an einem passenden Tisch, der für uns alle Platz hatte.
Nach wenigen Minuten trudelten dann auch alle noch Fehlenden ein. Adrian wurde mir dann auch noch vorgestellt und Masi war ganz und gar erfreut mich wieder zu sehen, gleichermaÃen wie Ali. Die Freude war natürlich auch ganz meinerseits.
Martha jedoch döste nur unzufrieden was die weibliche Bekanntschaft ihres jüngsten Kindes anging vor sich hin. Milo jedoch war schon längst mit Hayden und Greg auf den Weg zu den anderen Schauspielerkollegen und âKolleginnen. Ich unterhielt mich derweilen angeregt mit Ali.
Milo wurde natürlich auch sofort überfreundlich von Haydens Mum in die Arme genommen. Was Martha nur noch wütender machte. âDiese Hayden passt nicht zu unserem Anthony, Schatz das musst du ihm begreiflich machenâ redete Mrs. Ventimiglia auf ihren Mann ein. Dieser jedoch beruhigte sie nur mit den Wortenâ Martha, unser Sohn ist bald 27ig er wird wissen was zu tun ist!â. Martha fand natürlich in seinen Worten überhaupt keine Beruhigung. AuÃerdem gefiel ihr es ganz und gar nicht, wie er sich seiner Familie abwendete und stattdessen flirtend mit der Blonden Schauspielkollegin am Büffet stand. Für mich war es jedoch sogar einwenig Entspannung. Ich fühlte mich immer so angespannt und aufgeregt wenn er in meiner Nähe war. Hatte immer Angst mit dem nächsten Schritt und Tritt ihn zu verletzten, was ich natürlich ganz und gar nicht wollte. Stattdessen unterhielt ich mich mit Clara. Leslie derweilen diskutierte heftig mit Ali und ihre jüngere Schwester Laurel hatte groÃen Spaà mit Greg. Mr. Ventimiglia stand tröstend seiner aufgewühlten Frau bei.
âWarum muss er nur mit ihr reden? . er weià doch ganz genau was ich von ihr halte, warum muss er die Nerven seiner armen, alten Mutter nur so strapazieren?!â
âJetzt beruhig dich doch mal, Martha!â redete ihr Mann ihr abermals ein, dem die ganze âTragödieâ, langsam mehr als zu Bunt wurde. Ich konnte ihn verstehen, denn auch in meinen Augen hatte Milos Mutter zu viel Gespür für Dramatik. Auf der anderen jedoch lieà es mich auch nicht kalt, die beiden so zu sehen.
âWo ist Daniel?â Milo sprang voller Sorge auf mich zu. âWas?â ich sah ihn nur verwirrt an, als er mich aus den Gedanken riss. âWo ist Daniel, hast du ihn wo gesehen?â seufzte er aufgebracht. Ich verstand jedoch immer nur noch Bahnhof. Milos Mutter meldete sich sogleich zu Wort âAch hast du den auch noch Augen für jemand Anders, als für diese.. diese..â âMartha!â kam es dann von uns allen gleichzeitig. âDaniel .. ich kann ihn nicht mehr sehen..â kam es besorgt von Milo und sah mir mit seinen braunen Hundeaugen in die meinen. *Nicht schwach werden Julia*, musste ich mich dabei nur im Stillen zureden und versuchte die Starke zu spielen. âEr hat eben doch noch mit Jansen gespielt!â seufzte Laurel die wieder an den Tisch kam, als sie die Aufregung um ihren Neffen mitbekam. âUnd wo ist der?â keifte sie ihre Bruder aufgeregt an. âweià ich doch nicht!â maulte diese nur zurück. âSiehst du.. diese Familie bringt nur Unglück nörgelte Martha. âMum, hör doch endlich mal auf mit dieser ganzen Sache, setzt dich hin und beruhig dich.. Laurence kann nicht weit seinâ versuchte er seine hektische Mutter zu beruhigen, obwohl er selbst in Rage war.
das geht hier ja schlag auf schlag, kaum hat man den ersten teil durch ist auch schgon der nächste da!
boaaaa hayden nervt ja mal total und milos mutter ist einfach nur göttlich
bin ja mal gespannt wo der junge jetzt geblieben ist...
Yay, un der nächste Abschniit, klasse
Oh man, Hayden soll verschwinden *schmoll*
Die nimmt Julia Milo weg, das is fies, un die is so gekünzelt, wie sie die anlächelt, pah!
Aber Milo un Julia sind süÃ, wie er sie durchgehend ansieht, un wie verunsichet sie is <33
Schreib also bald weiter, biiitte
kussi Anni
Hey meine SüÃe
Es ist einfach wunderbar, dass du weiter geschrieben hast und auch schon gepostet.
War gestern Abend zu müde, um dir noch Fb zu hinterlassen, aber nun hole ich es nach.
Was kann ich nur noch zu dir sagen? Ich finde die Idee, die Geschichte einfach nur genial.
Milo und Laurel verhalten sich echt wie zwei kleine Kinder, die sich um ein Spielzeug zanken. Einfach nur zu genial. Aber hast du perfekt dargestellt.
Und wie Milo und Julia miteinander umgehen, ist einfach nur zu niedlich. Vor allem die Szene im Zimmer von Laurel war ja wohl der Oberhammer. Ich hätte auch nichts dagegen, Milo bloà in Boxershorts zusehen^^
Und dann die Party. Zwei Daumen und einen Zeh nach oben für die Mama von Milo. Die ist mir total sympathisch. Wie sie die ganze Zeit Hayden fertig macht und über sie meckert und ihr Mann sie immer wieder beruhigen muss.
Bin ja mal gespannt wo Daniel abgeblieben ist.
Freu mich schon riesig auf den neuen Teil von dir und will endlich den Kuss zwischen Julia und Milo sehen^^
Hab dich lieb
Anne
tolle zwei teile.
laura is so süà ^^
ich freu mich, dass du jetzt wieder mal so viel gepostet hast <33
byebye Steffi
uuuuuuuh.gleich 2 neue teiel <3
toll
sind gut geworden.
ich hoffe aber trotzdem,dass beim neuen teil mehr milo-julia-szene zu lesen sind ,)
gut.. meine SüÃen euer FB macht mich echt happy.. =) und überzeugt mich auch das ihr den neuen Teil wollt.. also deswegen.. im proud to present you the next chapter
Nach wenigen Minuten war von Laurence noch immer nichts zu hören oder gar zu sehen, also beschlossen wir ihn suchen zu gehen. Ich mit Milo, Laurel mit Leslie und Martha mit Anthony. Wir mussten auch nicht lange nach dem kleinen AusreiÃer suchen. âWarteâ flüsterte mir Milo grinsend zu, der sich bis dahin wieder von seinem Schreck erholt hatte. Er steuerte geradezu auf das Büffet zu, das mit einem bodenlangen Tischtuch bedeckt war. âWas?â lächelte ich nur amüsant.. *der Kleine wird doch wohl nicht?!*.. Doch bevor ich meinen Gedanken auch noch zu Ende bringen konnte, kniete sich Milo an den Boden um das Tischtuch anzuheben, und siehe da, sein Neffe saà grinsend darunter und stopfte sich gerade den wohl zehnten Schokomuffin in den Mund. âMan hier steckst du!, bist du verrückt? Wir haben dich schon ein Weilchen gesucht!â schimpfte Milo nur gespielt. âIch hab Hungerâ¦âmaulte jedoch nur der Kleine, der sich gerade das nächste Stück seines Kuchens in den Mund stopfte. Das Bild war für Götter, einfach nur Filmreif! Um mein Kichern nicht zu sehen, hielt ich mir nur leicht die Hand vor den Mund. Auch Milo musste mit sich ringen nicht in Tränen auszubrechen. âDu kannst doch nicht einfach den ganzen Kuchen hier wegfressen, bevor das Büffet eröffnet wird!â seufzte er seinem Kleinen zu.
âAber ich wollte doch nur was zu Essen!â murmelte der Kleine in sich hinein. âJa aber weiÃt du man bekommt nicht immer Alles was man möchteâ teilte ihm Milo den Ratschlag mit, sah jedoch dabei mich mit seinem schiefen Grinsen an. Natürlich wusste ich sofort was er damit meine, er spielte mal wieder auf unseren âBeinahe Kussâ an. Irritiert, beschämt und gleichzeitig nicht wissend was ich von der Sache halten sollte, wendete ich meinen leicht rötlichen Kopf nur ab und sah in die Menge, gab mit einem Handzeichen den Anderen zu verstehen, das wir Sohn, Neffe und Enkel gefunden hatten. .. . .
Nachdem sich jeder wieder von dem kleinen Schrecken erholt hatte, und wir rundum zufrieden am Tisch saÃen, Milo neben mir mit einem schiefen Grinsen im Gesicht, wurde dann auch das Büffet eröffnet. Wir alle stellten uns an und freuten uns schon riesig, nur Daniel saà bereits mit vollem Bauch am Tisch und blieb dort auch sitzen.
âWillst du noch Rotwein?â fragte mich Milo als ich dabei war meinen Fisch zu essen.
Ich sah zuerst nur auf mein leeres Glas und dann zu Milo,, Lieber nicht, du weiÃt ja was passiert wenn ich zu viel davon trinke.â Dabei musste ich mir ein Lächeln verkneifen. âOh ja das weià ich noch ganz gutâ lächelte er mich an und seinen Rehbraunen Augen stierten nur so in die meinigen. Sein Lächeln wurde dabei immer gröÃer und er legte sein Besteck zur Seite. Dann kam er ganz nah an mich ran, so nah, dass ich seinen heiÃen und aufgeregten Atem auf der Haut spüren konnte, und mir dabei die Nackenhaare zu Berge standen. Mein Atem stockte. Gespannt wartete ich nur darauf was er mir zu sagen hatte. âDu siehst heute wunderschön aus!â. Im Moment schlug mein Herz Purzelbäume und mir wurde schlecht, das war zu viel für mich. Er konnte mir doch nicht einfach so am Tisch sagen, dass ich gut aussah!? Er sah wie ich mit mir zu kämpfen hatte, wie verrückt er mich wieder machte und es gefiel ihm sichtlich. Er grinste nur über mich und widmete sich dann wieder ganz so als sei nichts gewesen, seinem Teller. Doch voller Gefühle für ihn und in dem ganzen Durcheinander war mir eindeutig der Appetit vergangen. Nachdem ich mit mir einige Minuten selbst rang, erhob ich mich entschuldigend von dem Sessel, um nach drauÃen auf die Veranda zu gehen, um dort den Kopf wieder frei von Ihm zu bekommen.
DrauÃen angekommen lieà ich all das Revue passieren, was sich so in den letzten Tagen ereignet hatte. Der Flug, die Ankunft, die Kinder, Leslie, Milos Frühstück und die allererste Begegnung mit ihm, die mir damals schon den Atem raubte. Ich dachte an diesem Abend an so vieles nach. Inzwischen war es schon wieder kalt geworden, doch ans rein gehen dachte ich noch lange nicht. Zu sehr fesselten mich meine Gedanken an Milo und vor allem meine damit verbunden Schuldgefühle und sogleich auch meine Ãngste. Ich musste zu allem Ãberfluss auch noch zuviel an meinen Dad denken, was natürlich die ganze Sache gerade nicht leichter werden lieÃ. Einsame Tränen bangten sich über meine inzwischen kalten Backen und blieben dort vereinzelt auch ruhen.
Als ich plötzlich zwei warme sanfte und beschützende Hände spürten, die sich um meine Taille legten. âDu holst dir hier drauÃen noch den Tod!â seufzte er nur und kuschelte sich eng an mich um mich zu wärmen, ehe ich auch nur etwas sagen konnte. âSchon okayâ seufzte ich nur leise und versuchte dabei meine Trauer zu verstecken. Ich wollte nicht, dass er sich um mich sorgte.
âWas hast du den?â hauchte er mir nur leise ins Ohr. âNichts alles in Ordnungâ schwindelte ich ihn nur an. Es tat so gut ihn so nah bei mir zu haben. Sein Zutun seine Aufmerksamkeit die nur mir alleine galt. âLüg mich nicht anâ drängelte er mich und zog seine Hände noch fester an meinen Körper. âIch vermisse meinen Dadâ kam es nur brockenweiÃe aus mir. âHe schon okayâ⦠mit diesen Worten drehte er mich zu sich, lächelte mich nur aufmunternd an. âIst wohl schlimm Weihnachten ohne Familie zu sein was?!â dabei streichelte er mir eine Haarsträhne aus meinem Gesicht. Ich seufzte nur. Hatte meine Tränen aber bereits wieder unter Kontrolle. Milo vernahm das als Bestätigung. âIch weià wir können dir deine nicht ersetzen, aber du bist doch jetzt ein Teil dieser Familie, meiner Familie und Weihnachten sollten wir alle glücklich miteinander verbringen, vor allem jetzt das erste Weihnachten das ohne Laurence gefeiert wird.â Seine Worte waren für mich so schön, wie er mich als Teil seiner Familie bezeichnete. Tief Innen jedoch spürte ich das es nicht stimmte. Aber er hatte auch Recht in dem er sagte, dass ich mich nicht in meiner Einsamkeit und Trauer verkriechen durfte, vor allem den Kindern zu liebe. Seine dunklen Augen spiegelten sich in den meinen wieder. âDu solltest doch eigentlich hier gar nicht sein, sondern bei Hay..â, doch bevor ich überhaupt zu Ende sprechen konnte, legte er mir nur sanft seinen Finger an meine Lippen. âNicht du auch noch!, Mum macht mir deswegen schon die Hölle auf Erden, du musst mich vor ihr retten!â bettelte er mich wie ein kleiner Junge an. Dabei konnte ich nur wieder lächeln. âIdiotâ meinte ich nur grinsend und klopfte ihm dabei an die Schulter. âDu bist heute so wunderschön, ich würde so gerne mit dir tanzenâ¦â säuselte er mir wieder in mein Ohr. So leise, als ob jemand daneben stehen würde und uns belauschen täte.
Ich fühlte mich beschämt und auch kindisch zugleich. âIch kann aber nicht tanzen und vor allem nicht in diesen Schuhen!â konterte ich nur und glaubte damit aus dem Schneider zu sein. Doch falsch gedacht!
ich weià zwar nur ein kurzer Teil aber ich hoffe er gefällt euch trotzdem =)
Uiii, zwei neue und dann auch noch so tolle Teile ... wunderbar
Boah Hayden nervt echt, die soll dahin entschwinden wo der Pfeffer wächst - der arme Pfeffer, wenn ich so drüber nachdenke
Mom Ventimiglia ist ja göttlich haha
Wo ist Daniel?
Schreib also schnell weiter
Edit: Wow schon ein neuer Teil, wie cool, puh, Daniel ist nix passiert!
Ein schöner Teil, besonders der letzte Abschnitt, Mensch, küsst euch doch endlich mal! *kopfschüttel*
Also mach schnell weiter!
He VannyH ich glaub du hast den letzten Teil übersehen =)
dann weiÃt du auch wo Daniel ist ...