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Normale Version: Love,Troubles & Milo
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Wie lange brauchst du denn noch?*lieb frag*Big Grin
Naja, ich will dich nich drängen, aber scon seit gestern hab ich EntzugserscheinungenWink
Heart
^^ wanns weitergeht.. weiß ich noch nicht so genau.. muss mal wieder was für die Schule tun... =) aber vll schaf ich am Weekend einen neuen Teil Wink

glg bussi Juju
HALLÖCHEN,

ich hoff auch das der nächste teil so schnell wie möglich kommt und ich endlich weiterlesen kann denn ich find deine ff so geil und ich freu mich immer echt riesig wenn es was neues von dir zu lesen gibt!!!!
also mach schnell weiter denn du weißt ja die entzugserscheinungen kommen schon langsam!!!! WinkBig Grin
lg steffiBig Grin
meine Süßen bin gerade nach Hause gekommen und seh im TV kommt nix gescheites.. also werde ich mich mal an den neuen Teil setzen.. =)

glg und danke für das restliche superliebe und zuckersüße FB
HEL

eure Jutschi!!Big Grin
yay, mach dasSmile
freu mich ganz dolle auf den teilSmile
*fernsehprogramm dank*
lass dich nicht hetzenWink
woah.. ich freu mich au gaaanz arg... ich will dich au ned hetze oda so, aba ich fönds ganz schön noch, so en teil vorm einschlafen oda so Big GrinBig Grin

Sindy85

Big Grin Dem Fernsehen sei Dank!!!!

Hoffentlich dauerts nicht mehr zu lang, hau in die Tasten! Pc Wink

Liebe Grüße Sindy
He meine Süßen der Anfang ist schon mal auf Papier... einwenig gedulden müsst ihr euch aber noch =)

wünsch euch morgen nen schönen Start in die neue kurze Woche
glg HDL schlaft schön!

eure JujuSmile
ich hab euch nun etwas länger als geplannt zappeln lassen.. aber dafür ist der neue Teil da.. ich entschuldige mich gleich mal für den Songteil. die Gefühle die ich da eigentlich mit rein stecken wollte, sind nich 100% aufs Blatt gekommen.. hoffe trotzdem das der neue Teil euch gefällt und freu mich schon rißig auf FB

HEL eure JujuBig Grin



„Das ist doch nicht dein Ernst!“ seufzte ich, als wir mitten auf der Tanzfläche standen, die Paare um uns herum glücklich tanzten, und Milo dabei war seine Schuhe auszuziehen.
„Doch, wieso nicht?“ grinste er. „Aber damit hab ich doch nicht gemeint, das du dir deine Schuhe ausziehen sollst, weil ich mit den Schuhen nicht tanzen kann..“ „Sei still und zieh dir deine Schuhe aus, bevor ich es tue!“ drängelte er mit einem Grinsen…

„Gut aber ich hab dich gewarnt, wenn ich dir auf die Füße steige, dann…“ „Schon klar, dann trage ich allein die Verantwortung!“ neckte er mich amüsiert. „Schwachkopf!“ konnte ich nur mit einem Grinsen von mir geben. „Sei still!“ kam es nur leise und ernst von ihm, als er mich an sich zog und seine Hand an meiner Hüfte ablegte. Ich seufzte leise, als mich abermals dieses wunderschöne Gefühl überkam, das nur er in mir auslösen konnte. Dabei waren mir die Blicke nicht egal, die uns galten. Beinahe jeder starrte mich an. „Die starren uns so an..“ jammerte ich leise an seine Brust. „Man wird doch wohl noch mit seiner „Cousine“ tanzen dürfen!“ erklärte er mir mit einem schelmischen Lächeln. Wobei ich auch kichern musste. Ich fühlte mich in diesen Sekunden, mit dieser Musik, in seinen Armen einfach nur perfekt. Alles was ich schon immer wollte. Schon lange fühlte ich mich bei niemand mehr so sehr geborgen. Als er mein nachdenkliches Lächeln sah, zog er mich nur noch ein Stückchen näher an sich, sodass ich meinen Kopf an seiner Brust ablegen konnte. Er war ja immerhin, einen ganzen Kopf, größer als ich. Was hinzu das Tanzen nicht gerade leichter machte. „Ich hoffe du denkst gerade über mich nach…“ grinste er und wusste nur zu gut was er wieder damit in mir auslöste. Ich sah ihn dabei nur gespielt fassungslos an. „Schon gut, ich bin ja still“ seufzte er lächelnd. Dann lauschte ich zum ersten Mal dem Lied, das ich zuvor nur teilweise um mich herum war nahm.

You’re in my arms
And all the world is gone
The music playing on for only two
so close together
And when I’m with you
so close to feeling alive
In meiner romantischen Ader gefangen, wusste ich nicht einmal was ich tat, tief vergrub ich mein Gesicht in seine Brust, nahm seinen Geruch war, ohne davon wieder in die Realität zu tauchen.

A life goes by
Romantic dreams must die
So I bid mine goodbye and never knew
So close was waiting, waiting here with you
And now forever I know
All that I want is to hold you
So close

Ja ich hielt ihn fest, so fest, dass ich hörte wie tief er atmetete.
In diesem Moment gab es nur uns Beide. Ich fühlte mich von niemand gestört oder gar beobachtet. Obwohl so viele Blicke uns galten.

So close to reaching that famous happy end
Almost believing this was not pretend
Now you're beside me and look how far we've come
So far we are so close

Er ließ seine Hände nur für einen kurzen Augenblick an meine freie, nackte Schulter nieder. Was mich noch wahnsinniger werden ließ. Wir waren uns in den letzten Tagen so wahnsinnig nahe gekommen, dass es mir hin und wieder schon weh tat ihm so nahe zu sein.

How could I face the faceless days
If I should lose you now?
We're so close
To reaching that famous happy end
Almost believing this was not pretend
Let's go on dreaming for we know we are
So close
So close
And still so far.
Ja es tat so weh, ihm hier jetzt im Moment so nahe gewesen zu sein. Da ich wusste wie weit entfernt wir in Wirklichkeit voneinander waren.
Das alles hier für mich nur ein Märchen war, aus dem ich eines Tages wieder in die bittere Realität gerissen wurde.

Ich blickte nur vorsichtig nach oben um zu sehen, wie es ihm ging. Er schenkte mir nur ein nachdenkliches aber süßes Lächeln, als er meine Hand ganz fest an seine Brust drückte, wo diese schon seit Ewigkeiten ruhte. Aber sein Blick der sich immer tiefer in mich bohrte, machte mir schier Angst und ich suchte nur das Weite, während auch langsam das Lied zu Ende ging.
Aus seinen Armen befreit, suchte ich nach Mrs. Ventimiglia die schon freudestrahlend alles mitverfolgt hatte, um mich beinahe mit offenen Händen zu empfangen. Milo sah mir nur mit einem verlegenen Lächeln hinterher als er die Reaktion seiner Mutter zu spüren bekam. Nachdenklich fuhr er sich über sein dichtes dunkles Haar. Ich derweilen nahm nur rasch an unserem Tisch platz, und auch ebenso hastig fand das Glas Wein meinen Mund. Leslie, die uns ebenso beobachtet hatte kam mit ihrer Schwester im Schlepptau an. Obwohl Milo meterweit von mir entfernt war, konnte ich noch immer seine tiefen Blicke an mir spüren. Doch dieser wurde dann soeben von Hayden umzingelt, die ihn an beiden Händen mit sich, und somit auch zu den anderen SchauspielerInnen und Kollegen zog, die derweilen an der Bar Platz genommen hatten. Von Milos Mum kam nur ein leiser Seufzer. „Kindchen trinke nicht zu viel, ansonsten wird dir bei dir Heimfahrt übel!“ richtete sie sich besorgt an mich, als ich nach längerer Zeit immer noch an meinem Glas nippte. Laurel stellte mir daraufhin nur lächelnd über meine Reaktion, was den Tanz betraf, ein Glas Wasser zur Seite. „Danke“ kam es nur von mir. Mittlerweile erreichte mein Kopf, die Farbe einer Tomate und mein Herz wummerte nur so unter meinem restlichen Körperzellen, das ich das Gefühl hatte, jeden Moment in Tausende von Scherben zu zerspringen. „Milo hat dir ganz schon zugesetzt was?“ kicherte Laurel nur, worauf sie von deren Mutter nur einen verwunderten und zugleich erfreuten Gesichtsausdruck erhielt, wiederum von ihrer älteren Schwester nur ein mahnendes Kopfschütteln über ihr kindisches Verhalten erhielt. „Ja, Nein ich meine..“ Gott ich redete mich mal wieder in meinen eigenen Schlamassel. „Nein ich meine der Tanz, ich hab schon lange nicht mehr getanzt, ich bin ganz schön durstig geworden..“ seufzte ich nur leise und versuchte so ernst wie möglich rüber zu kommen, damit mir das die anderen auch so gut es ging abkauften. Aber nun musste auch Les lächeln. Für mich war das natürlich ganz und gar nicht angenehm, mich vor dem ganzen Ventimiglia Clan zum Idioten zu machen. Was zur Folge hatte, das mein Blick nur noch tiefer in das Glas wanderte. Doch bevor ich auch nur etwas erwidern konnte, kam Milo mir zuvor. „Du willst dich schon wieder besaufen?“. Ich erschrak nur und verhinderte gerade noch dass ich mich an dem letzten Tropfen Wein verschluckte. Milos Mum sah diesen jedoch nur tadelnd an. Erst jetzt bemerkte ich auch Hayden, die hinter ihm an seiner einen Hand baumelte, mit der anderen hielt er sich an der Lehne meines Sessels fest. Anscheinend hatte das junge Fräulein wohl mehr getrunken, als sie tatsächlich vertrug. Ich beäugte ihn nur belustigt, ehe ich das leere Glas abstellte. „Hatte ich eigentlich nicht vor!“ meinte ich nur locker. „Aber was willst du den bei meiner Mum, sie will dich doch nur aushorchen“ grinste er amüsiert. Was sich seine Mum jedoch nicht gefallen lies und er sich dadurch einen kleinen Klaps auf dem Hinterkopf einhandelte. Jedoch keines Falls irritiert davon, bot er mir seine freie Hand an. Ich musste nur Grinsen über seine Aktion.

Doch als ich mich nicht dazu überzeugen ließ seine Hand anzunehmen, drängte er mich mit Worten weiter. „Komm doch mit uns, Ali und die anderen freuen sich das du hier bist!“. „Aber ich muss doch auf die Kleinen aufpassen!“ schwindelte ich mich geschickt aus der Sache, dachte ich zumindest. „Klar und ich warte heute auf den Weihnachtsmann“ kam es nur kopfschüttelnd von ihm über meine Abneigung mit ihm zugehen. „Lass deine Cousine doch wenn sie nicht will!“ kam es heiter von einer drängelnden Hayden. „He das ist hier eine Familienfeier und ich will auch mit meiner Familie zusammen sein und Laura ist ein Teil davon!“ fauchte er seine Kollegin an, mehr als ihm vielleicht sogar lieb war. Wow! Erschrocken sahen ihn alle Anwesenden an. „Tut mir leid, war nicht so gemeint Hayden“ entschuldigte er sich dann jedoch sofort für sein Benehmen. Nahm sie dabei herzlich an seine Seite. Hielt mir jedoch aber immer noch die andere frei.

Wie wenn ich ihn gerufen hätte, kam mir Masi zur Seite.
„He hier bist du, kommst du mit?“ ich setzte nur ein unsicheres Lächeln auf. Sah auf die beiden Männer vor mir und auf das einwenig genervte Mädchen, das von meiner Anwesenheit eher weniger überrascht war. Also beschloss ich mit ihnen zu gehen. „Gut aber..“ Doch Masi kam mir zuvor „Nichts aber du kommst jetzt mit uns und lässt dich feiern!“ Bei diesem süßen Angebot konnte ich natürlich nicht nein sagen, selbst wenn es mir nicht gerade gefiel. „Okay“ dankend und mit einem Lächeln nahm ich Masi s Hand an. Milo hatte ja anscheinend alle Hände voll zu tun. Eigentlich war ich auch ganz froh darüber, dass er „besetzt“ war, so konnte ich solche „nahen“ Momente, wie diese von vorhin, von vornhinein ausschließen. Masi hatte Recht, ich sollte einfach den Abend genießen und mich nicht mit meinen Gefühlen und den damit verbunden Ängsten herumschlagen. Lächelnd nahm mich Masi an seine Seite und wir gingen fröhlich voran. Während Milo mir nur einwenig ungewiss nach sah. Hayden nutzte nur ihre Chance und kuschelte sich an seine Brust, wie ich es zuvor getan hatte. „Lass uns Tanzen!“…
hihi. total toller teil.
da hat es sich doch glatt gelohnt, dass du uns ein bissel zappeln lassen hast x)
mir gefiel der erste teil total gut. mit dem lied.
welcher song ist das denn?
also mach weiter so.
liebe grüße <3 contigo
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