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Normale Version: Love,Troubles & Milo
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He meine Süßen. mich erstmal für euer super liebes FB bedank! =)
ist echt lieb von euch... =)
naja werd mich dann gleich an den neuen Teil setzen =) wenn ihr wollt?!
glg bussi

eure JujuSmile
hey meine liebe =)
ja mach ganz schnell weiter!
Das war echt ein toller Teil ,ich freu mich immer auf mehr Wink
Die arme tut mir echt Leid.
ich hoffe sie bekommen das auf die reihe.Bin gespannt wies weiter geht Smile
Nun ein glücklicher teil mit einem Kuss?! Big Grin
hdl,eva

Sindy85

Big Grin O ja, O ja, O ja!!!

Und hoffentlich mit dem heiß ersehnten Kuss!

LG Sindy
aww omg, was für ein wundervoller teil <33
hast du wie immer toll geschrieben
und ich liebe es, wie du die einzelnen reaktionen beschreibst, dazu hast du echt talent Smile
Heart liebe grüßle
Steffi <3
He meine Süßen, freut mich schon das ihr so ungeduldig wartet.. deswegen hab ich auch schnell nen Übergangsteil gebastelt.. damit das Warten nicht so schwer fällt.. =) HEL, hoff er gefällt euch!
- eure Juju


Its the reason


Ich war in meinem ganzen Leben noch nie so schnell vor jemanden davon gerannt. Ich lief einfach ohne dass ich ein bestimmtes Ziel im Auge hatte. Bis ich dann doch letztendlich vor der Haustür ankam. Nun lag ich hier, um mich herum war es finster. Stockdunkel. Ich konnte nichts hören, außer meiner Tränen und meinem Schluchzen, jene die auf den weißen kuscheligen Teppich aufbrachen. Meine Finger krallten sich an den Plüschstoff. Mein Herz hämmerte wie wild gegen meinen Körper und ich dachte noch ich würde an diesen verdammten Schmerzen zu Grunde gehen. Ich fühlte für diesen Mann, mehr als ich wahrscheinlich je für jemand anderen empfunden hatte. Es gab Hoffnung dass er es ebenso tat und trotzdem tat es so unendlich weh. Ich war alleine und ich war froh darüber dass mich niemand so sehen konnte. Seit einer viertel Stunde lag ich da und gab mich meinem Schmerz hin. All das brach aus, was ich so lange wieder tief in meinem Keller verstaut hatte, dachte ich zumindest. All diese Gefühle waren wieder nach oben gekommen.

Durch meinen Tränenschleier konnte ich bemerken, dass plötzlich das Licht anging. Jemand auf mich zu kam und sich nach mir beugte. Milo! Er sah mich nur an. Ohne etwas zu sagen. Durch seinen schweren Atem konnte ich erkennen, dass er sichtlich in Eile gewesen war. Mir war dieser ganze Auftritt mehr als peinlich. Dennoch konnte ich nicht mehr. Ich konnte meine ganzen Gefühle, jene ich in mir trug nicht mehr verleugnen.

Ohne auf Weiteres abzuwarten, legte er sich mir genauso gegenüber, wie ich da lag.
Stillschweigend sah er mich an. Sah wie sehr ich litt und mit mir kämpfte. Mit meinen Tränen kämpfte. Minuten sah er mich so an. Ohne etwas zu sagen. Bis er plötzlich meinte.
„Wenn du reden willst, ich bin da für dich!“…“immer“
Ich nickte nur dankend. Versuchte mich einwenig von dem dröhnenden Schmerz zu befreien, der unter meiner Brust lag. Als er mein Zittern mitbekam nahm er sogleich die Decke vom Sofa um mich zuzudecken. Dankbar lächelte ich ihn an. „Tee?“ fragte er mich vorsichtig und war bemüht darum, dass ich mich wieder beruhigte. Doch anstatt ihm eine Antwort auf seine Frage zu geben, brach es nur so aus mir raus. „Mein Vater, er fehlt mir so sehr, ich, er ist vor einigen Jahren gestorben!“ Er sah mich nur schockiert an. Wie starr blieb er vor mir liegen. Sekunden vergingen in dieser Position. „Ich.. das tut mir leid!“ seufzte er nur ehrlich, dennoch einwenig erleichtert. Endlich wusste er was Laura solange aufs Herz drückte. Warum sie vielleicht so abweisend war, wenn er ihr zu nahe kam. Vielleicht war es auch hin und wieder Grund dafür, das er dachte er würde Tränen in ihren Augen sehen….

Obwohl ich mich nach wenigen Minuten sogleich wieder beruhig hatte, war mir der ganze Auftritt mehr als peinlich. Ich lief ihm einfach so davon und Minuten darauf erzählte ich ihm dass mein Vater gestorben ist. Der Muss mich doch für verrückt halten, dachte ich mir nur im Stillen und rappelte mich auf. Milo tat es mir binnen weniger Sekunden nach. Verlegen blickte ich mir nur wieder auf die Füße. „Das muss dir nicht peinlich sein!“ kam es jedoch nur bestimmend hinter mir, ehe er in mein von Tränen glühend heißes Gesicht blickte. Ich schüttelte nur energisch mit dem Kopf, rieb mir dabei meine Hände, da mir vor lauter Weinen ganz kalt wurde. „Es tut mir leid, wegen dem Weihnachtfest, ich wollte dir nicht den Abend verhauen…“
„Schon okay, das hast du nicht!“ verneinte er nur und strich mir dabei schnell eine Haarsträhne aus dem Gesicht, das vom Weinen noch an meiner Wange klebte.
Ich wollte wieder aufstehen, da packte er mich am Handgelenk. „Rede wenigsten jetzt mit mir bitte, Laura!“ er sah mich fordernd an.
Ich fühlte mich in diesem Moment einfach nur verlassen und alleine. Ich hatte mir dieses Weihnachtsfest ganz anders vorgestellt.
„Milo?“ Ich sah ihn ängstlich an, hatte Angst vor seiner Reaktion, wenn ich ihm meine Bitte stellen würde. „He was ist?!“ wollte er sofort wissen, da er im Gefühl hatte, da es nicht wirklich um das ging, worum er mich zuvor bat.
„Könntest du mich, vielleicht, nur wenn es dir nichts ausmacht…. könntest du mich in den Arm nehmen?“ Ich sah ihn wie ein kleines Kind an. Wusste sogleich wie dumm meine Bitte darauf war. Ich wollte einfach nur weg. Weg von Ihm. Er musste doch denken, das ich kindisch, übergeschnappt oder sonst irgendwas, bin. Aber anstatt mir eine Antwort zu geben, kam er mit der Geste nach. Fest umschloss er mich mit seinen kräftigen Armen, und holte mich zurück auf den Boden. Ich konnte seine angespannten Brustmuskeln an meiner Wange spüren. Konnte spüren wie sich sein Brustkorb hob und wieder senkte. Oh Gott wie sehr ich all diese Jahre lang dieses Gefühl von Geborgenheit und Schutz vermisst hatte. Und nun lag ich ausgerechnet in SEINEN Armen. Wir beide schwiegen. Ich drückte mich nur so fest wie es möglich war, an ihn. Milo hatte natürlich rein gar nichts dagegen. Ein zufriedenes Lächeln legte sich auf seine Lippen. „Danke dass du hier bist!“ murmelte ich nur schüchtern. Er vergrub daraufhin nur seine Nase in meinen braunen dichten Haaren. „Ich find´s schön für dich da zu sein Laura!“ erklärte er mir leise, während seine linke Hand einfühlsam über meinen Rücken strich. Unter seinen Berührungen und seinem Herzschlag, vergaß ich für einen Moment all meine Trauer und meinen Schmerz, den ich zu Weihnachten immer mit mir rum trug, da mir mein Vater so sehr fehlte.
Milo fand es schön, die junge Frau so in den Armen zuhalten, da sie sich zuvor immer wieder gegen diese Berührungen und diese Nähe sträubte.

„Warum hast du den nie etwas erzählt?“ säuselte er leise, mehr zu sich selbst, als an mich gewandt.
„Ich wollte euch nicht lästig sein und vor allem haben du und Leslie noch Probleme wegen dem Tod von Mr. Quentin“ gab ich ihm trotzdem zu verstehen.
„Aber die Kinder haben dich doch genauso belastet, und obwohl du die selben Probleme hattest, hast du alles in dich rein gefressen!“ beschwerte er sich einwenig.
„Das war doch immer meine Aufgabe, ich tu hier meinen Job, wie jeder andere auch“ rechtfertigte ich mich für mein Verhalten. Während sich seine warmen Finger an meinen Rücken pressten.
Milo wusste das ich Recht hatte. Schwieg somit.
„Ab sofort erzählst du mir von deinen Problemen!“ säuselte er mir bestimmend ins Ohr. Ich fühlte seine Lippen, die meine heißen Wangen, für einen kurzen Moment streiften.
Sofort machte sich diese Kribbeln in mir Breit. Alles andere hatte in diesem Moment keine Bedeutung mehr gehabt. Nur er. Der mir so wahnsinnig nahe war, nicht nur körperlich. Seelisch. Ich hatte jemanden seit Jahren, dass erzählt was mir so sehr aufs Herz drückte. . .

Er reichte mir mit einem lächeln den Tee, den er mir zubereitete. Mit einem gleichen Lächeln nahm ich ihn dankbar an. Er rutschte sogleich zu mir unter die Decke, ans Sofa. Woraufhin wir weiter in meinem Familienfotoalbum blätterten. Er wollte endlich mehr über mich wissen. Über mein Leben, bevor ich nach Amerika ging. Ich zeigte ihm Bilder aus meiner Kindheit, zeigte ihm Fotos von meiner Familie und meinem Vater. Die ich selber mit Wehmut in den Augen betrachtete. Das Kaminfeuer hinter uns knisterte. Und mir fiel es schwer, in diesem Augenblick nicht daran zu denken, wie es sich anfühlen würde, seine Lippen an den meinigen zu spüren. Er sah meinen Blick. „Was geht dir gerade durch den Kopf?!“ wollte er mit einem schelmischen Grinsen wissen. „Nichts, ich dachte nur daran, dass ich in letzter Zeit nicht immer fair zu dir war“ säuselte ich leise und schämte mich zugleich. Er wusste wohl, worauf ich anspielte. „Wenn ich gewusst hätte, warum dann hätte ich dich niemals so überstürzt oder wäre dir so nahe gekommen“. Suchte er jetzt etwa nach einer Ausrede, die Grund dafür gab, dass er mich küssen wollte?
“Du musst dich nicht entschuldigen!“ meinte ich nur worauf mein Kopf tiefrot anlief.

Er fand es süß. Wie ich mich benahm, ähnelte im Ansatz seiner Clara.
„Dass du ich auch nicht, glaub mir ich bereue nichts was geschehen ist, aber ich weiß dass es für dich womöglich nicht der richtige Zeitpunkt ist!“ stellte er klar. Einwenig enttäuscht wandte ich mein Gesicht wieder den Bildern vor mir zu. ..“aber vielleicht kommt der richtige Zeitpunkt ja noch, wenn es dir wieder besser geht“ hauchte er mir in mein Ohr. Das es in mir schier wieder dieses unaufhörliche Kribbeln auslöste. Das nur durch ihn aufkam. Ich nickte zögerlich, um nicht weiter darauf einzugehen.
Er kroch daraufhin nur noch tiefer in die Decke, lies seinen Arm über meinen Bauch wandern. Legte seinen Kopf an meiner Schulter ab. Ich musste tief durchatmen, um mich unter Kontrolle zu halten. Mein Atem strömte durch sein dichtes Haar.
„Ich finde es schön mehr über dich und dein Leben zu erfahren“ er deutet auf das Fotoalbum. Gott. So wie er da sprach. Mich packte schier die Lust ihn einfach nur zu küssen. Aber trotz allem konnte ich es einfach nicht. Noch nicht. Wenn überhaupt jemals. Vielleicht würden wir uns niemals so nahe mehr kommen. Vielleicht hatte er Angst mich wieder zu verletzten. Ich musste einfach weg von ihm. Der Schlaf plagte mich teilweise. Oder vielleicht war es auch nur die ganze Aufregung über den Tag, die mich schlapp und müde werden ließ. „Ich geh dann mal lieber ins Bett!“ meinte ich nur leise und befreite mich aus seiner Umarmung. Was er nur ungern zuließ. „Kann ich das Album hier behalten?“ fragte er mich zugleich. Ich nickte nur.

„Gute Nacht, und danke!“ säuselte ich nur leise und wollte gerade kehrt machen, als er mich am Handgelenk zu sich zog. „Gute Nacht!“ lächelte er mir zu und hauchte mir dabei einen kleinen Kuss an die Wange. Mein Arm in seiner Hand zitterte nur vor Aufregung. Was ich jedoch gar nicht bemerkte. Wahrscheinlich hätte ich mich dabei auch in Grund und Boden geschämt, wäre es mir bewusst geworden.
Ich biss mir nur verlegen auf die Unterlippe und ließ seine Hand nicht gerade freiwillig los. Milo lächelte mich an als sich unsere Finger das letzte Mal an diesem Tag streiften. Ohne etwas zu sagen, lief ich fast regelrecht die Treppe zu meinem Zimmer hinauf. „Träum schön vom Weihnachtsmann!“ rief er mir noch neckisch hinterher. Ehe er sich amüsiert dem Fotoalbum hingab.
hach klasse teil, wie lieb er sich um laura kümmert. einfach toll. und dass er immer für die da sein wird, schön...

laura tut mir leid, dass ihr vater gstorben ist, ist einfach schrecklich. aber deswegen kann sie die beiden kleinen natürlich gut verstehen...

und ich hoffe auch, dass der rictige zeitpunkt noch kommt... aber da bin ich mir eigentlich relativ sicher Smile
also freue mich auf einen weiteren teil
och gott is das süß...
sie hat ihm davon erzählt..wow...
der teil war halt einfach wieder toll Big Grin
mehr kann ich dazu eig gar nich sagen Big Grin
gaaaaanz tooll
ich hoffe du tippstelst gleich nen neuen ;-)
hdl, kinki
mein gott wie toll!!!
der teil war wirklich unglaublich
wundervoll ich muss sagen ich hab
fast geheult (ich weiß nicht mal genau
wieso) ich finds gut dass sie ihm jetzt
wirklich mal was erzählt hat!
viel mehr kann ich nicht sagen!
der teil hat mich umgehaun so toll war der!
mach bald weiter gglg Crazylittlegirl
woow....der Teil war Hammer scön Eek

Endlich weiß Milo auch, was Laura die ganze Zeit so plagt, ich denke, das ist gut soSmile
Aber nicht, dass er jetzt zu lange wartetTongue:laugh:

Und das war total süß, wie zärtlich er dann mit ihr umgegangen ist *träum*

Freu mich ganz dolle auf den nächsten Teil
kizz Anni
He meine Süßen.. sitz gerade am neuen Teil.. euer liebes FB spornt mich echt total an =).. danke!!! ihr seit soooo sweet!
HEL eure JujuBig Grin
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