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Normale Version: Love,Troubles & Milo
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Hey! Smile
Sorry, dass mein Fb erst heute kommt ...
Oh, was ist denn los bei dir? Eek Na ja, ich wünsch dir "gute Besserung" oder keine Ahnung ... und ich drück dich gaaaanz fest in Gedanken! :knuddel: ...
Der Teil war ja wieder einfach nur tolliger! Wub
Milo angetrunken ist wirklich Heart! ^^
Und oh man, Kyle tut mir so leid! Und er ist ein wirklich, wirklich guter Freund, denk ich ...
Mhm, mal sehen, was jetzt dann so passieren wird Wink ...
hdl Heart Clara

Sindy85

Big Grin Na das nenn ich mal einen neuen super Teil!!!!

Milo angeheitert in Julias Bett! Big Grin

Aber er ist so einsam, ich denke auch, das man es als Schauspieler nicht leicht hat!!

Schreib schnell schnell schnell schnell weiter, ich kanns kaum erwarten!!

HDL Sindy
ah, ich find die ff geil. echt gut geschrieben.
und mit jedem teil erwarte ich, dass sie sich endlich küssen.
jaja.
loooos Smile

gute besser, in allen sachen. Smile
Wann kommt denn der neue TEil???loool

Sindy85

Big Grin Ich bin auch schon total scharf drauf! Big GrinBig GrinBig GrinBig Grin
Ich auch! Her damit! Big Grin
Kussi Heart Clara
He meine Süßen.. ich melde mich mal ganz kurz zurück. wann der neue teil kommt weiß ich leider noch nicht.. bemühe mich ganz toll und fest.. nur im Moment gehts einfach nicht so schnelll.. die Schule hat mal wieder Oberhand!. (mein Abschluss) und da heißts jede Minute Aufgaben, lernen und dann auch noch der ganze Private Stress.. aber ich versuche und ich verspreche euch. mich zu beeilen.. DANKE für euer süßes FB! HEL ihr seit echt die Besten! eure JujuWink
Weiter gehs.. freu mich auf FB!!.. wenn ihr noch Interesse habt?!RolleyesWink

„Guten Morgen Laura.“ Ich erschrak und ließ den Frühstucksteller zu Boden knallen, der dann sofort in Tausende von Scherben zerbrach. „Man hast du mich erschreckt!“, stammelte ich erschrocken, hielt mir dabei die Hand vor mein bebendes Herz und sah ihn mit weit aufgerissenen Augen dann an. „Tut mir leid!“, entschuldigte er sich dann sofort und wollte die Scherben aufheben, doch ich kam ihm zuvor und schnitt mich stark, da ich meine Augen mal wieder ganz wo anders hatte. Schnellt steckte ich mir den blutenden Finger in den Mund, um nicht meine Kleidung oder den Boden mit Blut zu versauen. „Verdammt“, kam es jedoch von ihm und griff, ohne mein Abwarten, nach meiner Hand und führte mich ins Badezimmer, um mich dort zu verarzten.

„So dass haben wir gleich“ behutsam tupfte er mir etwas Alkohol, um eventuelle Bakterien abzutöten, an die offene Wunde. Tapfer ließ ich alles über mich ergehen. Es tat so gut seine Hände zu spüren. Zum Schluss klebte er mir noch ein rosa Pflaster mit Barbies an den Finger. Was mich lächeln ließ. „Tut mir übrigens leid, dass ich dich heute Nacht um deinen Schlaf gebracht habe“ säuselte er vor sich hin. „Schon okay, ich hatte dir ja auch nicht gerade ein angenehmes Bett, die Nacht davor geboten.“ Er lächelte. „Da hast du aber verdammt Recht“

Unter Lachen sah er mich an. „Hab ich irgendeinen Müll geredet?“ seine Frage bestand aus reinem Flüstern. Ich atmete tief ein und aus. Gott sei Dank! Anscheinend konnte er sich nicht mehr daran erinnern. „Nein, du warst okay!“ schüttelte ich nur den Kopf. „Gut!“ kam es auch einwenig erleichtert von ihm. „Es ist komisch weißt du, gestern die ganze Sache, langsam steigt mir das zu Kopf“, wollte Milo sich für sein Benehmen rechtfertigen. „Schon okay. Du musst mir das nicht erklären. Das kann doch Jedem mal passieren.“ „Klar. So wie dir“ neckte er mich. Ich schüttelte nur lächelnd den Kopf, verschränkte, dann aber mit böser Miene die Arme vor der Brust und streckte ihm die Zunge raus,, Du bist so gemein!“ „Ja und du lernst schnell!“ konterte er nur grinsend….

„Na auch schon wach du Alkleiche?“ neckte Kyle ihn, als er frisch geduscht von oben kam.
„Sehr witzig“ säuselte dieser mit vollem Mund. Da wir gerade am Frühstückstisch saßen. Ich stocherte derweilen auf meinen Pancakes herum, um Kyle nicht ansehen zu müssen. „Und Julia bei dir auch alles im Lot?“ fragte er mich mit einem ich-weiß-was-was-du-nicht-weißt-Blick an Milo gewandt. Dieser sah mich jedoch nur über das Verhalten seines Freundes merkwürdig an. „Ja mir geht’s bestens!“ kam es mit einem gespielten Lächeln von mir. Worauf böse Blicke folgten. Er hatte es mir doch versprochen, sich im Zaum zu halten!


„Kann mir mal einer sagen, was ihr miteinander habt?“ kam es von einem ahnungslosen Milo. Les saß nur dazwischen und hörte sich die ganze Sache ohne ein Wort zu sagen an. Offensichtlich behielten Kyle und Julia ein Geheimnis für sich. „N- ich-ts Kyle er…“ verneinte ich stammelnd und brach ab. „Laura?“ bohrte der Schauspieler mit neugierigen Blicken nach. „Glaub mir es ist wirklich nichts!“ kam es einwenig barsch von mir. Kyle ließ das nur wieder grinsen. „Kyle!“ forderte Milo seinen Kumpel auf. Wenn er aus mir nicht schlau würde, dann würde er eben seinen besten Freund genauer unter die Lupe nehmen. „Man Alter, reg dich ab, wir machen doch nur Spaß!“ log Kyle unter Grinsen, als er sah das die ganze Sache zu ernst wurde. „Gut!“ nickte der Belogene nur. Sein bester Freund würde ihn sicher nicht verraten, oder gar belügen. Da war er sich sicher.
Kyle fand natürlich auch nicht das es Verrat oder gar eine Lüge war. Milo wusste eben nur nicht alles.


Ja so verging ein Tag nach dem Anderen. Von Zeit zu Zeit kamen Milo und ich uns näher. Redeten über dieses oder über das. Manchmal erzählte ich auch von mir. Zwar nicht sonderlich viel, sondern nur das eine oder andere Detail aus meiner Vergangenheit. Trotzdem ließ ich es nicht zu das wir uns körperlich näher kamen. Ich wusste es auch nicht ob Milo es überhaupt wollte. Kein Kuss folgte in diesen Tagen. Was auch besser war, empfand ich jedenfalls. Obwohl meine seitenlangen Tagebucheinträge oft etwas anderes darstellten.
Kyle, war natürlich noch immer Kyle und konnte seine Spitzelein nicht lassen. Womit er einerseits Milo, weil dieser nicht wusste warum er sich so benahm, und anderseits auch mich damit verrückt machte. Die Kinder waren natürlich artig wie immer, machten kaum Probleme und Milo verstand es auch hin und wieder Nein zu sagen. Was ihm aber sonderlich schwer fiel. Größtenteils nahmen dann die Kleinen doch Oberhand. Nun kam der Tag an dem Kyls Abreise anstand. Obwohl er mir manchmal tierisch auf die Nerven ging, fehlte er mir jetzt schon. Immerhin war er der Einzige, mit dem ich mich in meiner Muttersprache verständigen konnte und zu all dem wusste er als einziger Anwesender meine wahren Gefühle für Milo.
Zu Dritt, Milo Kyle und Ich, machten wir uns mit Kyls Gepäck auf den Weg nach Hause. Anfangs wollte ich nicht mit. Ich hasste Abschiede, vor allem weil Kyle mir in den letzten Tagen ein wirklicher Freund geworden war. Aber seine Sehnsucht nach Lydia, war zu groß, sodass er mit uns nicht mehr das Weihnachtsfest verbrachte. Wir standen am Gate. Milo verabschiedete sich mit einem kräftigen Händedruck und einer kumpelhaften Umarmung von seinem besten Freund. Ich sah dass es Beiden nicht leicht fiel einander zu verabschieden. Immerhin war es nicht gerade ein Katzensprung von Italien nach Amerika. Als er auf mich zukam, hatte ich schon Tränen in den Augen. Milo beäugte mich von oben bis unten, sah wie ich mit dem Abschied von Kyle zu hadern hatte. „Pass auf dich auf meine Süße, und krall ihn dir!“ zwinkerte er mir auf Deutsch zu. Was Milo natürlich nur wieder Fragezeichen ins Gesicht zeichnen ließ. Ich verdrehte nur genervt die Augen. „Hör endlich auf damit!“, klopfte ihm leicht gegen die Brust. Bevor er mich noch mal in den Arm nahm. „Machs gut und pass auf dich auf“…

Nun schlenderten wir Beide gemeinsam, alleine den Gate zurück. Nun war er also weg. Kyle er würde mir nicht mehr mit seinen Launen auf die Nerven gehen und er würde mir fehlen. Da war ich mir sicher. Milo musste Lächeln als er mich so sah. Ich würde ein Gesicht machen, wie wenn er gestorben wäre, meinte er damals. Vorsichtig legte er seinen Arm um mich, darauf bedacht mich auf andere Gedanken zu bringen. Ich hatte nichts dagegen und ließ es zu. Es war einfach nur schön, das er für mich da war. Selbst wenn ich es nicht verdiente. Er zog mich noch ein Stückchen weiter an sich, als er merkte dass ich es zuließ. Wie gerufen, stand plötzlich ein Fotokabine vor uns. „Komm mit!“ grinste mich Milo nur an und zog mich, ohne auf mein Zutun zu warten, mit sich. „Was hast du vor?“ fragte ich ihn verwundert, obwohl ich mir das eigentlich denken konnte. Er steckte zwanzig Doller in den Automaten und grinste mich nur frech an. „Auf Drei okay?!“ meinte er nur und legte seinen Arm um mich. Unter breitem, angespanntem Lachen sah ich in den Apparat, gefolgt von den Stimmen, die daraus kamen….


„He was versteckst du da vor mir?“ säuselte er und versuchte das Foto an sich zu bringen. „Nein“ meinte ich nur seufzend und einwenig ernst. Ich wollte unter keinen Umständen das er es sah. Nie und Nimmer! Es wäre wohl mehr als eindeutig danach gewesen, was ich für ihn fühlte. Fest umklammert drückte ich das Bild an meine Brust. „Komm schon!“ bat er mich mit einem sanften Flüstern. „Nein“ kam es dennoch, aber zögerlich, von mir. Seinen braunen Augen war es einfach zu schwer zu widerstehen. Wieder musste ich mit mir selbst kämpfen. Er ging einen Schritt weiter auf mich zu. „Gibt’s mir, Laura bitte!“ säuselte er an meinen Hals. Oh mein Gott! Wie konnte mich dieser Mann nur verrückt machen. Warum musste er es gerade sein bei dem ich so wahnsinniges Herzklopfen hatte? Er zog mir Gedanken verloren eine dünne Haarsträhne aus dem Gesicht. „Nur ein Blick!“ Widerspenstig schüttelte ich nur den Kopf und steckte das Foto unerkannt unter meine Bluse. Triumphierend lächelte ich Ihn an. „Man!“ mit überdrehten Augen sah er mich nur neugierig an. Er wusste das er nun nicht weiter gehen konnte. Milo waren die Hände gebunden.

Milo sah mich verwundert an, hängte die Autoschlüssel an ihren vorgesehenen Platz und blickte weiterhin auf die vielen Frauenschuhe in dem kleinen Flur. Schulter zuckend hängte ich auch meine Jacke auf. „Leslie, hat wohl Frauenbesuch!“ jammerte er und stellte sich im Stillen schon die schlimmsten Frauengespräche vor, die ihn in wenigen Minuten zu Ohren kommen würden. Ich musste über sein zerknittertes Lächeln so herzhaft Lachen, dass ich sogar das Foto, welches ich nun wieder in meinen Händen hielt, ganz und gar vergaß. Milo öffnete nur amüsiert über mich, die nächste Tür. Noch immer unter Lachen folgte ich dem Hausherrn. Doch ich wäre fast gegen Milo gerannt, als dieser geradewegs mitten auf der Strecke stehen blieb. Verwundert war ich es nun, die seinem Blick folgte.
omg, juju <3
du schreibst Faint omg, ich liiiebe es <3 omg, es ist fantastisch, es ist immer wieder toll
und es war wieder mal ein toller teil
nicht so viel passiert, aber muss ja auch mal sein
mit milo inner fotokabiene <33 xD
Heart contigooo <3³
Hi!
Oh man!
Der Teil war sooo hammer mega
super genial! Da ist man grad noch total
mies drauf und sitzt ein paar Minuten
später blöd grinsend und total aufgekratzt
vor dem pc! (Und ich krieg das grinsen nich
mehr weg) Soo toll!!
Gott ich liebe wie du schreibst. Und ich liebe
diese ff noch (viiieeel) mehr!
gglg Crazylittlegirl
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