18.01.2012, 14:25
So meine Lieben der neue Teil ist endlich fertig. Nur eins Vorweg.. irgendwie ging mir der text nicht so wirklich von den Fingern.. keine Ahnung bin selbst nicht wirklich zufrieden damit, irgendwas fehlt!?... vll. ist es auch die letzte Zeit in der ich nichts mehr getippelt hab und ich brauch einfach wieder ein bisschen geduld um selbst in die Story reinzukommen.
Aber nichts desto trotz möchte ich euch den kleinen Teil nicht vorenthalten. Also viel Spaà beim Lesen.. und ihr wisst Fb makes me happy ;-)
glg eure Jutschi
âEs war doch nur ein einfaches Hobby von mir, im Leben hätte ich doch nie gedacht ihn eines Tages wirklich zu treffen!â ich schluchzte in meine Bettdecke. Laurel saà nur daneben und streichelte mir tröstend den Rücken. Erst jetzt wurde mir bewusst, dass die jüngere der Ventimiglia Schwestern ganz und gar für die falsche Partei ergriff. âDu solltest zu Milo und nach ihm sehen, stattdessen stehst du mir, Heuchlerin, bei.â Erklärte ich unter Tränen. âSüÃe, ich kenne Thony, ich hätte jetzt keine Chance auch nur annähernd an ihn ranzukommenâ. Ihre Stimme war noch immer ruhig und sanft. Ich verstand die Welt nicht mehr. Er hatte es endlich erfahren, dass was ich ihm schon so lange verheimlichte. Dass ich ihn kannte. Nicht nur erst seit ein paar Wochen. Ich kannte ihn von früher, ich kannte die Geschichte über sein Leben und seine Vergangenheit, seinen angeblichen Affären und Freundinnen. Dennoch war er es gewesen, der mir selbst, sein Herz geöffnet hatte. Laurel nahm das Stück Papier zu sich, das vorhin noch ihr Bruder selbst in den Händen hielt. Sie schmunzelte ironisch als sie die ersten Zeilen der British Vogue lass. âGlaubst du dass im ernst?!â fragte sie mich dennoch ehrlich.
Ich schniefte nur und versuchte mir die letzten Tränen so gut es ging von der Wange zu streifen. âAch Quatsch! â doch nie im Lebenâ versuchte ich ihr so glaubhaft wie möglich nahe zu bringen. Meine Stimme zitterte wie Espenlaub. Sie nickte zufrieden über meine Antwort und lies ihren Blick weiter über meinen Schlafzimmerboden wandern. Ein Meer aus Zeitungsartikeln erstreckte sich vor uns. Artikel aus der Zeit von Gilmore Girls, seinen angeblichen Beziehungen und dem Staffelstart von Heroes konnte die jüngere der Schwestern deutlich erkennen. âGott du bist doch bitte nicht einer dieser Groupies oder?â sie lächelte, anscheinend über meine eigene Dummheit. Dabei hielt sie mir mein DSC â T-Shirt unter die Nase. âNeinâ kam es nur kurz von mir. Ich schämte mich so sehr. Warum konnte ich diesen ganzen Mist den nicht zuhause lassen? Hatte ich den wirklich gedacht, dass ich Zeit finden würde, neben meinem Aufenthalt in Amerika, mein Hobby weiter zu verwirklichen? â Wahrscheinlich nicht. Aber ich hatte mir auch in 1000 Nächten nicht träumen lassen, dass ich eines Tages wirklich und wahrhaftig vor ihm stehen würde! âEs ist seit der Hauptschulzeit mein Hobby, und als ich dann bei unserer eigenen Klatschpresse im Ort die Möglichkeit bekam, das zu tun, vor allem gegen gute Bezahlung konnte ich einfach nicht nein sagenâ. Ich versuchte mich vor der jungen Frau für mein Hobby, das Schreiben zu rechtfertigen. â Und mein Bruder war anscheinend dein Lieblingsthemaâ. Ich brauchte dazu nichts zu sagen. Es erklärte sich von selbst. âDu hast echt Talentâ stimmte sie ein, als sie meine eigen verfassten Artikel durchlas. Es ging dabei ganz und gar nicht um Thony. Entweder war es die aktuelle Politische Situation in meinem Land oder ein Konzertrevue auf dem ich selbst einmal gewesen bin. âDankeâ seufzte ich und versuchte mir die letzten Tränen aus dem Gesicht zu wischen. Ich war doch wirklich einfach nur lächerlich. Ich rappelte mich gleich darauf auf, zog mir das T-Shirt gerade und versuchte ein gespieltes Lächeln aufzusetzen. âIch werde dann mal wieder nach unten und meinem Job nachgehenâ erklärte ich ihr und versuchte dabei so professionell, wie es mir unter diesen Umständen war, zu wirken. Laurel nickte nur. âThony wird sich schon wieder beruhigen und dann versuchst du ihm einfach die Sache hier in Ruhe zu erklärenâ versuchte sie mich zu trösten und zu beruhigen. âIch hoffe es!â meinte ich nur ehrlich, meine Stimme zitterte dabei noch immer wie Espenlaub. â Ja geh du nach unten und mach sauber bevor die Kinder und Leslie kommen, ich versuch hier die Sache in Ordnung zu bringenâ. âDanke Laurelâ ich fiel ihr angespannt um den Halsâ¦.
Aber nichts desto trotz möchte ich euch den kleinen Teil nicht vorenthalten. Also viel Spaà beim Lesen.. und ihr wisst Fb makes me happy ;-)
glg eure Jutschi
Master of Disaster
âEs war doch nur ein einfaches Hobby von mir, im Leben hätte ich doch nie gedacht ihn eines Tages wirklich zu treffen!â ich schluchzte in meine Bettdecke. Laurel saà nur daneben und streichelte mir tröstend den Rücken. Erst jetzt wurde mir bewusst, dass die jüngere der Ventimiglia Schwestern ganz und gar für die falsche Partei ergriff. âDu solltest zu Milo und nach ihm sehen, stattdessen stehst du mir, Heuchlerin, bei.â Erklärte ich unter Tränen. âSüÃe, ich kenne Thony, ich hätte jetzt keine Chance auch nur annähernd an ihn ranzukommenâ. Ihre Stimme war noch immer ruhig und sanft. Ich verstand die Welt nicht mehr. Er hatte es endlich erfahren, dass was ich ihm schon so lange verheimlichte. Dass ich ihn kannte. Nicht nur erst seit ein paar Wochen. Ich kannte ihn von früher, ich kannte die Geschichte über sein Leben und seine Vergangenheit, seinen angeblichen Affären und Freundinnen. Dennoch war er es gewesen, der mir selbst, sein Herz geöffnet hatte. Laurel nahm das Stück Papier zu sich, das vorhin noch ihr Bruder selbst in den Händen hielt. Sie schmunzelte ironisch als sie die ersten Zeilen der British Vogue lass. âGlaubst du dass im ernst?!â fragte sie mich dennoch ehrlich.
Ich schniefte nur und versuchte mir die letzten Tränen so gut es ging von der Wange zu streifen. âAch Quatsch! â doch nie im Lebenâ versuchte ich ihr so glaubhaft wie möglich nahe zu bringen. Meine Stimme zitterte wie Espenlaub. Sie nickte zufrieden über meine Antwort und lies ihren Blick weiter über meinen Schlafzimmerboden wandern. Ein Meer aus Zeitungsartikeln erstreckte sich vor uns. Artikel aus der Zeit von Gilmore Girls, seinen angeblichen Beziehungen und dem Staffelstart von Heroes konnte die jüngere der Schwestern deutlich erkennen. âGott du bist doch bitte nicht einer dieser Groupies oder?â sie lächelte, anscheinend über meine eigene Dummheit. Dabei hielt sie mir mein DSC â T-Shirt unter die Nase. âNeinâ kam es nur kurz von mir. Ich schämte mich so sehr. Warum konnte ich diesen ganzen Mist den nicht zuhause lassen? Hatte ich den wirklich gedacht, dass ich Zeit finden würde, neben meinem Aufenthalt in Amerika, mein Hobby weiter zu verwirklichen? â Wahrscheinlich nicht. Aber ich hatte mir auch in 1000 Nächten nicht träumen lassen, dass ich eines Tages wirklich und wahrhaftig vor ihm stehen würde! âEs ist seit der Hauptschulzeit mein Hobby, und als ich dann bei unserer eigenen Klatschpresse im Ort die Möglichkeit bekam, das zu tun, vor allem gegen gute Bezahlung konnte ich einfach nicht nein sagenâ. Ich versuchte mich vor der jungen Frau für mein Hobby, das Schreiben zu rechtfertigen. â Und mein Bruder war anscheinend dein Lieblingsthemaâ. Ich brauchte dazu nichts zu sagen. Es erklärte sich von selbst. âDu hast echt Talentâ stimmte sie ein, als sie meine eigen verfassten Artikel durchlas. Es ging dabei ganz und gar nicht um Thony. Entweder war es die aktuelle Politische Situation in meinem Land oder ein Konzertrevue auf dem ich selbst einmal gewesen bin. âDankeâ seufzte ich und versuchte mir die letzten Tränen aus dem Gesicht zu wischen. Ich war doch wirklich einfach nur lächerlich. Ich rappelte mich gleich darauf auf, zog mir das T-Shirt gerade und versuchte ein gespieltes Lächeln aufzusetzen. âIch werde dann mal wieder nach unten und meinem Job nachgehenâ erklärte ich ihr und versuchte dabei so professionell, wie es mir unter diesen Umständen war, zu wirken. Laurel nickte nur. âThony wird sich schon wieder beruhigen und dann versuchst du ihm einfach die Sache hier in Ruhe zu erklärenâ versuchte sie mich zu trösten und zu beruhigen. âIch hoffe es!â meinte ich nur ehrlich, meine Stimme zitterte dabei noch immer wie Espenlaub. â Ja geh du nach unten und mach sauber bevor die Kinder und Leslie kommen, ich versuch hier die Sache in Ordnung zu bringenâ. âDanke Laurelâ ich fiel ihr angespannt um den Halsâ¦.