30.12.2005, 18:33
Seiten: 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48 49 50 51 52 53 54
30.12.2005, 19:42
Hallo SüÃe !!
Ich wünsch dir alles alles gute zu deinem Geburtstag !!
:hb: :hb: :hb:
Feiere schön !!
:geschenk: :geschenk: :geschenk: :geschenk:
UND...ich wünsch dir einen gutes Rutsch ins neue Jahr !!
:dance: :freu: :freu: :dance:
Hab dich lieb
:knuddel: :knuddel: :knuddel:
Stars_Hollow
P.S. Bin grad in Smiley-Laune, sorry!
Ich wünsch dir alles alles gute zu deinem Geburtstag !!
:hb: :hb: :hb:
Feiere schön !!
:geschenk: :geschenk: :geschenk: :geschenk:
UND...ich wünsch dir einen gutes Rutsch ins neue Jahr !!
:dance: :freu: :freu: :dance:
Hab dich lieb
:knuddel: :knuddel: :knuddel:
Stars_Hollow
P.S. Bin grad in Smiley-Laune, sorry!
30.12.2005, 21:08
von mir auch herzlichen glückwunsch und aaaaalles alles gute zum geburtstag...
:hb: :hb: :hb:
feier schön und ich wünsche dir zugleich mal einen guten rutsch ins jahr 2006...
glg Jul
:hb: :hb: :hb:
feier schön und ich wünsche dir zugleich mal einen guten rutsch ins jahr 2006...
glg Jul
30.12.2005, 21:48
aaaahh... uind nocheinmal danke für die glückwünsche und euch auch einen guten rutsch!
01.01.2006, 17:11
aalso, ich hoffe, ihr alle ´hattet einen guten rutsch, seid gut im neuen jahr angekommen und habt meine letzten beiden teile gelesen
hm... vll kommt heute einer oder morgen, ich weià es noch nicht so genau, hängt von gewissen faktoren ab.
lg
hm... vll kommt heute einer oder morgen, ich weià es noch nicht so genau, hängt von gewissen faktoren ab.
lg
01.01.2006, 17:17
Von was für Faktoren denn? Wäre schöm einen neuen Teil zu bekommen.
01.01.2006, 17:21
nun, zum einen, was ich heute noch vorhabe, wie die gedanken und ideen sprühen, und ob ich noch feedback bekomme :biggrin:
01.01.2006, 17:29
bei den ersten beiden Sachen kann ich dir nicht helfen, aber Feedback werde ich dir gerne geben, wenn du welches möchtest und natürlich einen neuen Teil postest.
01.01.2006, 22:14
aalso, ich hab hier einen neuen teil ,aber ich weià nicht, ob er gut ist.
sagt es mir!
Kapitel einhundertundachtunddreiÃig
Es war ein schöner Herbstmorgen in Stars Hollow, als ein blauer VW in einer SeitenstraÃe hielt. Eine junge Frau stieg heraus. Ihr Gesicht, das eigentlich recht hübsch wäre wenn sie nicht so einen blasierten Ausdruck hätte, war von blonden Haaren mit roten Strähnen umrahmt, die sie ungeduldig wegstrich als sie die hintere Tür öffnete und ein kleines Kind, um die zwei Jahre alt, mit wuscheligen Haaren, ausstieg. Es klammerte sich an die Hand der Frau, und gemeinsam gingen sie los.
Rory und Jess gingen gemeinsam die Treppen runter. Vor der Haustür blieben sie stehen. "Also, wir treffen uns nachher im Diner, ok?" Jess küsste Rory zum Abschied und sie gingen in verschiedene Richtungen.
"Morgen!" Lorelai betrat fröhlich das Diner und küsste Luke. "Pancakes!", sagte sie, bevor er den Mund öffnen konnte. "Aber wenns geht, schnell, denn ich muss gleich ins Inn." Luke nickte und verschwand in der Küche.
Als Lorelai munter am kauen war, klingelte die Dinerglocke. Lorelai drehte sich um, als sie die Stimme eines kleinen Kindes hörte. "Mama.... Ka-o." "Jaja", unterbrach eine junge Frau ihren Sohn. Sie ging an den Tresen, setzte das Kind unsanft auf einen Hocker und lieà sich neben ihm nieder. Der Junge wankte leicht. "Sitz still", befahl sie streng und sah sich suchend um. Lorelai schüttelte leicht den Kof. "Ãhm- Entschuldigung, aber sehen sie nicht, dass er nicht richtig sitzten kann? Ich mein, wie alt ist er denn?" "Bald zwei", schnappte die Frau und sah Lorelai herablassend an. "Na dann, solange er nicht Mozart ist, oder ein anderes Wunderkind, ist das Risiko doch groÃ, dass er gleich hinten über kippt." "Was geht Sie das an." Die Frau schlug mit der Hand auf den Tresen. "Hallo? Könnte mich mal jemand bedienen?" Lorelai schüttelte erneut den Kopf und sah besorgt zu dem kleinen Jungen, sie mit groÃen braunen Augen ansah. Luke kam aus der Küche. "Was kann ich Ihnen bringen?" "Eine Cola.", sagte die Frau. "Ma-ma...", fing der Junge wieder an. "Ach ja, und einen Kakao", fügte sie genervt hinzu. Luke nickte und werkelte hinterm Tresen herum. "Kann ich dir noch was bringen?", fragte er Lorelai. "Kaffee", bat sie. Luke quittierte dies mit einer hochgezogenen Braue. In der zwischenzeit war der Kleine vom Hocker gestiegen. "Oh verdammt nochmal, jetzt bleib doch mal still sitzten!", herrschte ihn seine Mutter an. Dann wandte sie sich wieder an Luke. "Ist Jess da?" Luke sah sie verwirrt an. "Nein, er wohnt hier nicht mehr. Es kann aber sein, dass er heut Mittag hier vorbeischaut. Wieso?"
"Ich kenn ihn von früher, und wollte mal wissen, wie es ihm geht." Luke nickte unbehaglich. Bekannte von früher konnte bei Jess nichts Gutes heiÃen. "Ich werde einfach warten. Bringen sie bitte Pancakes an den Tisch da hinten." Damit nahm sie unsanft ihr Kind und setzte sich mit ihm an einen Fenstertisch.
"Unglaublich", sagte Lorelai. "Nun, ich muss ins Inn. Bis später."
"Hey Luke." Rory betrat das Diner. "Ist Jess schon da?"
Luke schüttelte den Kopf. "Kann ich dir etwas bringen?", fragte er und brachte zwei Kunden ihr Essen. Rory setzte sich zu ihm an den Tresen. "Nein, ich warte auf Jess, aber etwas zu trinken wär gut." Müde stützte sie den Kopf in die Hände und sah Luke zu, wie er ihr ein Glas Wasser hinschob. "Alles in Ordnung?" Sie nickte. "Ich bin nur etwas müde." Sie drehte sich um, als sie hörte wie jemand streng sagte: "Jetzt sei still!" Stirnrunzelnd sah sie ein kleines Kind, dass von einer jungen Frau angeschrieen wurde. "Das arme Kind", murmelte sie und griff nach ihrem Glas.
Wenig später kam Jess herein. "Hi", sagte er, als er sich neben Rory setzte. Müde lehnte sie sich gegen ihn. "Hey." "Und, was willst du heute noch machen?", fragte er und legte seinen Arm um sie. "Kino? Einkaufen? Schlafen?", fügte er hinzu, als Rory gähnte. "Wie wäre es erstmal mit essen?", fragte sie. Jess nickte und suchte nach Luke. "Der musste kurz irgendwo hin", sagte Rory, als Jess nach ihm fragte. Kurzerhand ging Jess hinter den Tresen und machte sich und Rory Essen. Er lieà den Blick durchs Diner schweifen und stockte. Stirnrunzelnd stellte er Rory ihren Teller hin, murmelte etwas, dass er Kaffee nachfüllen würde und ging zum Tisch am Fenster, wo schon den ganzen Vormittag jemand auf ihn wartete.
"Was machst du hier?", fragte er und sah auf das Kind, dass ihn anstarrte. Sie stand auf. "Lang nicht gesehen", begrüÃte sie ihn. Jess sah nervös über die Schulter, aber Rory hatte nur Augen für ihr Essen. "Janis, was machst du hier?", wiederholte er kühl. "Ich wollte dich besuchen, Jess", sagte sie zuckersüà lächelnd. "Jaah, klar. Nach zwei Jahren willst du mich einfach so besuchen, erzähl doch keinen ScheiÃ." Er sah sie finster an. Nur zu gut kannte er, wie intrigant Janis sein konnte. Sie antwortete nicht, sah einfach nur auf ihr Kind. "Ok", sagte Jess nach einer Weile, "ich hab keine Zeit für deine Spielchen. Meine Freundin wartet auf mich." Er ging zurück zum Tresen.
Janis sah ihm hinterher. "Du wirst dich noch wundern", sagte sie leise.
"Alles in Ordnung?", fragte Rory, als Jess zurückkam. "Du siehst sauer aus." Er schüttelte den Kopf und versuchte, ein normales Gesicht aufzusetzten. "Die Leute sind nur mal wieder unglaublich nervig." Er sagte ihr nicht die Wahrheit, sagte nicht, dass Janis ihn kannte. Jess konnte einfach nicht. AuÃerdem, was brachte es, wenn Rory wusste, wer Janis war? Es war Vergangenheit. Fertig.
"Lass uns nach Hause gehen", sagte er als sie zu Ende gegessen hatten. Rory nickte, und Jess legte seinen Arm um ihre Schulter und ging mit ihr raus. Kurz bevor er die Tür schloss, warf er einen Blick über die Schulter. Janis hob den Arm, lächelte und winkte.
TBC
sagt es mir!
Kapitel einhundertundachtunddreiÃig
Es war ein schöner Herbstmorgen in Stars Hollow, als ein blauer VW in einer SeitenstraÃe hielt. Eine junge Frau stieg heraus. Ihr Gesicht, das eigentlich recht hübsch wäre wenn sie nicht so einen blasierten Ausdruck hätte, war von blonden Haaren mit roten Strähnen umrahmt, die sie ungeduldig wegstrich als sie die hintere Tür öffnete und ein kleines Kind, um die zwei Jahre alt, mit wuscheligen Haaren, ausstieg. Es klammerte sich an die Hand der Frau, und gemeinsam gingen sie los.
Rory und Jess gingen gemeinsam die Treppen runter. Vor der Haustür blieben sie stehen. "Also, wir treffen uns nachher im Diner, ok?" Jess küsste Rory zum Abschied und sie gingen in verschiedene Richtungen.
"Morgen!" Lorelai betrat fröhlich das Diner und küsste Luke. "Pancakes!", sagte sie, bevor er den Mund öffnen konnte. "Aber wenns geht, schnell, denn ich muss gleich ins Inn." Luke nickte und verschwand in der Küche.
Als Lorelai munter am kauen war, klingelte die Dinerglocke. Lorelai drehte sich um, als sie die Stimme eines kleinen Kindes hörte. "Mama.... Ka-o." "Jaja", unterbrach eine junge Frau ihren Sohn. Sie ging an den Tresen, setzte das Kind unsanft auf einen Hocker und lieà sich neben ihm nieder. Der Junge wankte leicht. "Sitz still", befahl sie streng und sah sich suchend um. Lorelai schüttelte leicht den Kof. "Ãhm- Entschuldigung, aber sehen sie nicht, dass er nicht richtig sitzten kann? Ich mein, wie alt ist er denn?" "Bald zwei", schnappte die Frau und sah Lorelai herablassend an. "Na dann, solange er nicht Mozart ist, oder ein anderes Wunderkind, ist das Risiko doch groÃ, dass er gleich hinten über kippt." "Was geht Sie das an." Die Frau schlug mit der Hand auf den Tresen. "Hallo? Könnte mich mal jemand bedienen?" Lorelai schüttelte erneut den Kopf und sah besorgt zu dem kleinen Jungen, sie mit groÃen braunen Augen ansah. Luke kam aus der Küche. "Was kann ich Ihnen bringen?" "Eine Cola.", sagte die Frau. "Ma-ma...", fing der Junge wieder an. "Ach ja, und einen Kakao", fügte sie genervt hinzu. Luke nickte und werkelte hinterm Tresen herum. "Kann ich dir noch was bringen?", fragte er Lorelai. "Kaffee", bat sie. Luke quittierte dies mit einer hochgezogenen Braue. In der zwischenzeit war der Kleine vom Hocker gestiegen. "Oh verdammt nochmal, jetzt bleib doch mal still sitzten!", herrschte ihn seine Mutter an. Dann wandte sie sich wieder an Luke. "Ist Jess da?" Luke sah sie verwirrt an. "Nein, er wohnt hier nicht mehr. Es kann aber sein, dass er heut Mittag hier vorbeischaut. Wieso?"
"Ich kenn ihn von früher, und wollte mal wissen, wie es ihm geht." Luke nickte unbehaglich. Bekannte von früher konnte bei Jess nichts Gutes heiÃen. "Ich werde einfach warten. Bringen sie bitte Pancakes an den Tisch da hinten." Damit nahm sie unsanft ihr Kind und setzte sich mit ihm an einen Fenstertisch.
"Unglaublich", sagte Lorelai. "Nun, ich muss ins Inn. Bis später."
"Hey Luke." Rory betrat das Diner. "Ist Jess schon da?"
Luke schüttelte den Kopf. "Kann ich dir etwas bringen?", fragte er und brachte zwei Kunden ihr Essen. Rory setzte sich zu ihm an den Tresen. "Nein, ich warte auf Jess, aber etwas zu trinken wär gut." Müde stützte sie den Kopf in die Hände und sah Luke zu, wie er ihr ein Glas Wasser hinschob. "Alles in Ordnung?" Sie nickte. "Ich bin nur etwas müde." Sie drehte sich um, als sie hörte wie jemand streng sagte: "Jetzt sei still!" Stirnrunzelnd sah sie ein kleines Kind, dass von einer jungen Frau angeschrieen wurde. "Das arme Kind", murmelte sie und griff nach ihrem Glas.
Wenig später kam Jess herein. "Hi", sagte er, als er sich neben Rory setzte. Müde lehnte sie sich gegen ihn. "Hey." "Und, was willst du heute noch machen?", fragte er und legte seinen Arm um sie. "Kino? Einkaufen? Schlafen?", fügte er hinzu, als Rory gähnte. "Wie wäre es erstmal mit essen?", fragte sie. Jess nickte und suchte nach Luke. "Der musste kurz irgendwo hin", sagte Rory, als Jess nach ihm fragte. Kurzerhand ging Jess hinter den Tresen und machte sich und Rory Essen. Er lieà den Blick durchs Diner schweifen und stockte. Stirnrunzelnd stellte er Rory ihren Teller hin, murmelte etwas, dass er Kaffee nachfüllen würde und ging zum Tisch am Fenster, wo schon den ganzen Vormittag jemand auf ihn wartete.
"Was machst du hier?", fragte er und sah auf das Kind, dass ihn anstarrte. Sie stand auf. "Lang nicht gesehen", begrüÃte sie ihn. Jess sah nervös über die Schulter, aber Rory hatte nur Augen für ihr Essen. "Janis, was machst du hier?", wiederholte er kühl. "Ich wollte dich besuchen, Jess", sagte sie zuckersüà lächelnd. "Jaah, klar. Nach zwei Jahren willst du mich einfach so besuchen, erzähl doch keinen ScheiÃ." Er sah sie finster an. Nur zu gut kannte er, wie intrigant Janis sein konnte. Sie antwortete nicht, sah einfach nur auf ihr Kind. "Ok", sagte Jess nach einer Weile, "ich hab keine Zeit für deine Spielchen. Meine Freundin wartet auf mich." Er ging zurück zum Tresen.
Janis sah ihm hinterher. "Du wirst dich noch wundern", sagte sie leise.
"Alles in Ordnung?", fragte Rory, als Jess zurückkam. "Du siehst sauer aus." Er schüttelte den Kopf und versuchte, ein normales Gesicht aufzusetzten. "Die Leute sind nur mal wieder unglaublich nervig." Er sagte ihr nicht die Wahrheit, sagte nicht, dass Janis ihn kannte. Jess konnte einfach nicht. AuÃerdem, was brachte es, wenn Rory wusste, wer Janis war? Es war Vergangenheit. Fertig.
"Lass uns nach Hause gehen", sagte er als sie zu Ende gegessen hatten. Rory nickte, und Jess legte seinen Arm um ihre Schulter und ging mit ihr raus. Kurz bevor er die Tür schloss, warf er einen Blick über die Schulter. Janis hob den Arm, lächelte und winkte.
TBC
01.01.2006, 22:25
wenn diese janis jetzt behauptet jess wär der vater ihres Kindes dann dreh ich durch...
mir reichst lansgam mit den steinen die den beiden in den weg gelegt werden..+g*
aber ich hoffe es stellt sich raus das esn icht so ist ansonsten dreh ich DEMONSTRATIV durch..*g*
guter teil süÃe
mir reichst lansgam mit den steinen die den beiden in den weg gelegt werden..+g*
aber ich hoffe es stellt sich raus das esn icht so ist ansonsten dreh ich DEMONSTRATIV durch..*g*
guter teil süÃe