ooohhh.. feedback! das freut mich. hast du auch die anderen beiden letzten teile gelesen?
ich verweiÃe nur auf meinen spoiler, der sagte, dass
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Spoilernoch dinge passieren, die ihre leben verändern könnten...
weiterer teil in arbeit....
ja hab ich..
und ja den spoiler hab ich gelesen..
deshalb komm ich ja drauf...
trotzdem würde es mich ganz schön nerven..
hey
mal wieder ein gelungener teil,
abber: toll geschrieben, ich kann es mir bildlich vorstellen wie diese frau mit dem armen, süssen kind umgeht
ich hasse solche mütter
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Spoilerich habe auch das ungute gefühl, dass jess der vater des kindes ist, wenn das so ist, dreh ich, wie betti, durch
:biggrin: nun ja, ich könnte den neuen teil noch heute für euch beide on stellen, wenn ihr noch etwas on bleibt.... wenn ihr wollt....:biggrin:
JA!!!!!!!!!
wenn Ror und jess jetzt deswegen aber streit haben udn das mit demm vater- sein stimmt..
dann bin ich böse auf dich..
trotzdem!
neuer teil!
ok, könnt ihr /kannst du noch so ca. 15 minuten warten?
ok, dann halt ich mich mal ran.
wenn ich deine spoiler richtig deute....dann ist jess bestimmt der vater von dem kind
aber solche mütte sind echt schlimm
freu mich schon auf einen neuen teil
mfg lava
huhu!
aalso, das neue kapitel ist in zwei teile geteilt, einen davon gibbet jetzt schoon, um die gemüter zu beruhigen.
bidde sehr. ffedback erwünscht. sehr sogar.:biggrin:
Kapitel einhundertneununddreiÃig
Vorsichtig stand Jess vom Sofa auf. Rory war gerade eingeschlafen und er wollte sie nickt wieder wecken. Er ging in die Küche und sah aus dem Fenster, als er strinrunzelnd näher trat. Seufzend sah er, dass Janis vor dem Haus stand. Sie entdeckte ihn, und deutete ihm, runter zu kommen. Er schüttelte den Kopf, doch sie machte ihm unmissverständlich klar, dass sie sonst hochkommen würde. Genervt griff er nach seinem Schlüssel und ging.
"Was?", zischte er gereizt, sobald er untern angekommen war. "Was willst du?" Janis lächelte nur wieder, wie schon vorher im Diner. Leute gingen an ihnen vorbei, also zog Jess sie in eine stillere Ecke, um sie beide vor neugierigen Blicken zu schützen. Auffordernd sah er sie an. "Und?" Janis fuhr sich durch die langen Haare. "Ist die Kleine deine Freundin?" "Nein, ich habe eine WG gegründet", sagte Jess. "Ja!" "Hätt ich dir gar nicht zugetraut." Janis lächelte ihn immer noch an, doch ihre grünen Augen zeigten keine Freude. "Ok, hör mal zu. Entweder du sagst endlich, was zum Teufel du willst, oder du gehst, klar?" Er kam Janis gefährlich nahe. Doch sie zeigte nicht die Spur von Angst. Ihre Augen blitzten Jess an und sie lächelte immer noch. "WeiÃt du noch das Kind, das mit mir im Diner war?" Jess nickte ungeduldig. "Wie ich dich kenne, deins, oder?" Sie nickte. "Hab ich mir gedacht. Warscheinlich von einem deiner Stricher?" Für einen kurzen Moment sah sie wütend aus, doch sie fing sich wieder. "Irrtum. WeiÃt du, vor über zwei Jahren hatten wir unseren Spaà miteinander. Und der Kleine ist bald zwei." Sie sah Jess direkt in die Augen. Er blinzelte. Das konnte nicht sein. Es ging nicht. Der Kleine war doch nicht sein....? "Meinst du damit", sagte er heiser. "Dass der Kleine.... " "Dein Sohn ist, ja.", beendete Janis den Satz.
Jess schüttelte den Kopf. "Wo ist der Beweis dafür?"
"Rechne", sagte sie süÃlich. "Jeff wird im November zwei. Im Februar vor zwei Jahren bist du mit deiner Mum umgezogen. Kurz danach habe ich erfahren, dass ich schwanger war. Nur warst du nicht aufzufinden. Es passt alles, Jess. Du kannst es nicht leugnen." Sie sah ihn an, suchte nach Emotion in seinem Gesicht, aber er zeigte keine Regung. "Wer sagt mir, dass du nicht in der Zeit mit mir einen anderen hattest?", fragte er kalt. "Jess", sagte sie sanft. "Ich liebte dich. Ich konnte nichts mit einem anderen anfangen. Wir waren doch zusammen. Ich bin nicht so nuttig, wie du denkst." Sie griff nach seiner Hand, er zog sie unwirsch weg. "Stimmt, du bist noch viel nuttiger", sagte er zornig. "Wir waren nicht zusammen, wir hatten eine Affäre! Oder nennst du zwei Wochen Sex eine Beziehung? Du hast mir nichts bedeutet, du warst wie alle anderen ein bisschen Spass, fertig." Sie lächelte nicht mehr. Er hatte sie getroffen, dass wusste er. Kalt sah sie ihn an. "Tja", schnappte sie, "aus dem Spass wurde Ernst. Du hast einen Sohn, ob du es glauben willst oder nicht." "Und wieso kommst du dann erst jetzt?", fragte er. "Ich musste erstmal herausfinden, wo zum Teufel du warst! Als ich endlich wusste, wo deine Mum hingezogen war, warst du schon weg. Ich habe erst jetzt herausgefunden, wo du wohnst." "Sicher." Er klang wenig überzeugt. "Sieh ihn dir doch an", sagte sie. "Braune Augen, dieselben Haare. Du kannst es nicht leugnen. Es ist dein Kind." "Und was willst du jetzt von mir?" "Kümmere dich gefälligst um ihn!", sagte sie schnippisch. "Er treibt mich in den Wahnsinn, ich kann das nicht alleine. Er braucht seinen Vater. Gerade du müsstest wissen, wie es ist, ohne Vater aufzuwachsen. Gib deinem Sohn nicht das gleiche Schicksal." Sie sah ihn jetzt bittend an. Jess sah weg. "Ich hab immer noch keinen Grund, dir zu glauben." "Das wirst du schon noch", sagte sie sanft, drehte sich um und ging.
TBC