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Normale Version: ~Die toten Dichter ~ selbstgeschriebene Gedichte III ~
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danke und tadaaSmile

Patience
I am an artist by true calling,
I am quiet like the snow,
I know love like rain knows falling,
learned to hide it long ago.


I am an artist, I will live
I've touched the sky, I've hit the floor
I know that every smile you give
is just one moment, nothing more.


World keeps spinning, I keep waiting
for my dreams to follow me,
there's no sense in contemplating
I'm as sure as I could be:


True artists -listen to my words-
they don't stop just because it hurts.






Show Content
Ich komme gerade allgemein nicht mehr ganz mit wegs Feedback geben. So viel neues.
Ich will versuchen, dass baldmöglichst nachzuholen.
Aber hier schon mal vorweg, an die liebe Tina: Patience =
♥♥♥♥
mal eine ganz dumme frage...
was ist ein sonett?

@Tina, ich finde dein letztes toll. und das englische liest sich dieses mal wesentlich flüssiger als die übersetzung
eine gedichtform, mel -->
http://de.wikipedia.org/wiki/Sonett

danke fürs feedback!
Patience ist supiii. Nur der Schluss kommt mir etwas holprig vor Unsure Aber die Meisterin darf das Big Grin
*blush*
ja, der schluss, das war ein kleiner kunstgriff^^ bin mir bewusst dass das kein reiner reim ist, aber die zeile steckte mir die ganze zeit im kopf und ich musste es einfach schreiben.


----------------------

Dresscode
If anything you'd need to see
was what I'd show you with a smile
let me just tell you that you'd be
lied to not just once in a while.


I can't help it, put on my mask,
every time I talk to you
keep wishing somebody might ask
if everything I said was true.


But I think I don't really know
who I can be deep inside
there are some things I want to show
and some that I would rather hide.


And what's important, then again,
is that you take me as I am.


Show Content
Ich finde die erste Strophe ein bisschen sperrig, wirkt i-wie kompliziert. Ansonsten find ich´s recht schön! Smile

-LORE schrieb:1.
Warum sind wir Menschen immer einsam?
Geboren ohne Gegenstück.
Vergewaltigt vom Weltgeschehen; blind, entrückt.
Und verstecken uns vor Scham

hinter der Maske, die nie fällt.
So trostlos die Welt.
Der eigene Kopf nicht genug;
heile Welt der Kindheit: Betrug


2.
Nimm mit, lass los, lauf.
Brodelnde, tobende, schleimige Kruste:
Brich auf!

Leeres Gehirn, leerer Kopf;
verstopft, gelähmt: Pfropf.
Maske auf.
Schau doch genauer hin.
Nimm wahr! Warte nicht, bis ich zerspring.

Hab das erste ncohmal überarbeitet:

Warum sind wir immer einsam?
Geboren ohne Gegenstück.
Vergewaltigt vom Weltgeschehen;
blind, entrückt.
Wir verstecken uns vor Scham

hinter der Maske, die nie fällt.
So trostlos die Welt.
Der eigene Kopf nicht genug;
heile Welt der Kindheit: Betrug


Jetzt find ich es auch etwas besser. Ist zwar nicht viel verändert, aber es wirkt nicht mehr so sperrig. Würde mich über Feedback freuen.
ja, ich find auch dass es jetzt viel besser ist- komisch, was ein absatz verändern kannSmile

zu meinem: du hast recht, die erste war die letzte strophe die ich geschrieben hab, das war mehr eine notlösung...^^
Hab vorhin was neues geschrieben:

ZEIT
(den Titel muss ich noch mal überarbeiten, das ist jetzt also der Nottitel Smile)


Bald, dann...
Später, gleich - wann?
Warten auf das hier & jetzt
die "gelebte Sekunde" - besetzt.

Es wird alles besser
wird [SIZE=2]WIRD WIRD[/SIZE].
Die Zeit nimmt das Messer,
schneidet und schnitzt - kaschiert.

Doch der "Knall" bleibt aus:
das verschmelzen von "Wunsch & Real".
Die nackte Angst macht ihm den Garaus.
Alles bleibt "normal".

Mein Ich sagt:
Wieso denn ändern?
Ist doch alles ideal.

Mein Ich klagt:
Weg von hier!
Alles ist zu minimal

Masken sind an der Tagesordnung,
decken ab jede Ecke.
Ich weiß es jetzt, ich wusst´s schon immer:
Sie sind die besten Verstecke.

@Tina: Ich mag es, vor allem die letzten 2 Zeilen.

@Lore: Die Überarbeitung vom ersten klingt schon besser, auch wenn ich irgendwie finde, dass die 2 Absätze nicht zusammen passen. Also so rein leserlich. Aber es gefällt mir dennoch. Was ZEIT angeht ... ich weiß nicht. Ich kann mich im Inhalt wiederfinden, aber irgendwie habe ich den Eindruck, dass du dich beim Dichten zu sehr darauf versteifst, dass sich auch ja alles reimt. Deswegen finde ich manche Worte irgendwie fehlplatziert. Ich hoffe, du nimmst mir das nicht übel.

________________________________

[FONT=&quot][SIZE=2]
Die Brücke
[SIZE=1](Für Maxi K.)

Ein Sprung ins Leere
Und alle sind entsetzt
Ein Sprung in die Tiefe
Der Fragen hinterlässt
Ein einfacher Sprung
Der so viel zerstört
Dein letzter Gedanke
Von allen ungehört

Wo auch immer du bist
Lass den Schmerz hinter dir
Und wenn du vergisst
Sind wir immer noch hier

Ersticken unsere Fragen
Während wir den Rest von dir
Zu Grabe tragen

Dabei warst du noch so jung

Hast dennoch alles aufgegeben

Was bleibt ist nur Erinnerung

[/SIZE]
[/SIZE][/FONT]Und darin wirst du weiterleben
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