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ich meine: dass ich mir keine gedichte aus den fingern saugen kann, es muss einfach irgendwas passieren. eine stimmung, die das gedicht "wiederspiegelt", vielleicht etwas erlebtes oder oder oder

sagt jemand "schreib mal was zum thema vermissen" bekomm ich das nicht hin

@Aki: Open-End finde ich toll.

@Laura: Ich find den letzten Absatz gut, aber sonst hats mir nicht so angetan.

Hab wo wir bei emienem onkel waren ein gedicht über feuer geschreiben. Is mir einfach so rausgeflossen, wollts mal hier reinwerfen:

Um ein Skelett aus Ästen schließt sich
der ekstatisch zuckende Mantel der
züngelnden Flammen.

Blau & sprühend um am Schluss,
beraubt der Energie,
zu Staub und Asche zu zerfallen.


Bin mir ncih sicher ob es äste oder ästeN heißt. UInd bei ekstatisch bin ich auch nciht sicher

Nach meinem seltsamen geschreibsel kommt jetzt mal wieder was ernstes von mir.
Muss dazu sagen, das es mein erstes englisches ist. Und das ich i-wie immer Gedcihte schreibe, wenns mir nich so gut geht und das versuche ich darein zu stecken..


Forest for the lonely ones
The Hole

Where no one can get me,
no bird, no light, nor man.
That is where I wanna be.

Where the grasses wave.
Where i can be save.
Where the thinking is burried
in the bewitched Hole.

I want to sleep, to rest, but I am worried
to be without a thought.

An old man walks by.
I want to say something, to cry.
But he doesnt see me.
He gets down on his knees
and starts to desperately dig
in that Hole.

And while hes digging like there is no tomorrow,
he screams and shouts out his sorrow.




Das mit dem Verwunschenen Loch verstehe ich übrigens selbst nicht genau. Also ich meine ich versteh selbst nicht, inwieweit es verhext ist. Ich glaube, es lässt einen nie mehr richtig denken. So genau weiß ich es auch nciht ...

ich mags. gut für das erste englische. ein paar fehlerchen drin, aber nicht wichtig ich mags

und das geschreibsel: etwas kurz. aber passend[COLOR="Red"]

--- Beitrag hinzugefügt um: 23:47 Uhr. --- Verschmelzung, da weniger als 24 Studen alt. ---

[/COLOR]Zerrissen
Die Lichter der Stadt gehen langsam aus
und ich seh wie die Stunden vergehn
die Sonne geht auf und ich geh nach Haus
und würd gerne noch kurz hier so stehn.


Das Leben geht los und verschwindet
und ich warte und schau hinterher
ich weiß, dass mich alles hier bindet
doch fernweh wiegt immernoch schwer.


Wenn ich bleibe, dann packt mich das heimweh
wenn ich geh, dann vermiss ich zuhaus
die Nacht bleibt noch kurz während ich einseh
aus dem Kreis komm ich nicht mehr heraus.


Und zu all dem was geht und was bleibt
zwischen meinem zuhaus und daheim
ich weiß nicht wie es kommt und was mich dazu treibt
doch die Sehnsucht nach dir hüllt mich ein.


All die Zeit die uns trennt scheint vergebens
schein zu wissen, wohin ich gehör
doch ich weiß, dass ich Zeit meines Lebens
mit dir immer mein Glück nur zerstör.


Die Lichter der Stadt gehen langsam aus
und ich seh wie die Stunden vergehn
ích hab kein daheim und ich hab kein zuhaus
und würd gerne noch kurz hier so stehn.

tina,
ich find es hammer!

nochmal @lore: wenn ich momentan in der geistigen lage wäre, mich so auszudrücken wie tami (aki), hätte mein FB auch so ausgesehen!

mel: dankeschön!

und tami: auch dir danke und ich hoffe, ich konnte das ausdrücken was ich wollte- hast ja meinen hasenpost gestern gelesen, das meinte ich^^