24.04.2011, 09:26
aki, ich liebe es. es ist wunderschön und so traurig!
es ist ein wenig anders, deine gedichte sonst sind etwas metaphorischer und schwieriger zu verstehen, aber dieses ist so geradeheraus. aber das ist auch gut, bei dem thema passt es irgendwie herrlich
(ich hoff es geht dir gut??)
lore, ich seh das ähnlich wie aki: einige reime sind etwas verkrampft. ich find das gedicht im allgemeinen sehr schön- diesen teil hier:
finde ich wunderbar, die reime sind toll, aber ich hab das gefühl, dass das "minimal" eigentlich da nur wegen des reims steht. und diese stelle:
hmm. ich lege eigentlich immer sehr viel wert auf das ende von gedichten, aber dieses hier wirkt mir ein wenig zu holprig. am ende löst sich alles auf, man/ das lyrische ich zieht irgendwie seine lehre daraus, und das kommt finde ich nicht so auf den punkt genau raus wies sollte.
ich finde du spielst sehr gut mit den wörtern, z.B. "warten auf das hier und jetzt", "schneidet und schnitzt"- so viele dinge die ich in der schule als stilmittel gelernt hab und die einen text von ganz allein zum gedicht machen. wenn es sich nicht reimt macht das gar nichts
es ist ein wenig anders, deine gedichte sonst sind etwas metaphorischer und schwieriger zu verstehen, aber dieses ist so geradeheraus. aber das ist auch gut, bei dem thema passt es irgendwie herrlich
(ich hoff es geht dir gut??)
lore, ich seh das ähnlich wie aki: einige reime sind etwas verkrampft. ich find das gedicht im allgemeinen sehr schön- diesen teil hier:
Zitat:Mein Ich sagt:
Wieso denn ändern?
Ist doch alles ideal.
Mein Ich klagt:
Weg von hier!
Alles ist zu minimal
finde ich wunderbar, die reime sind toll, aber ich hab das gefühl, dass das "minimal" eigentlich da nur wegen des reims steht. und diese stelle:
Zitat:Masken sind an der Tagesordnung,
decken ab jede Ecke.
Ich weià es jetzt, ich wusst´s schon immer:
Sie sind die besten Verstecke.
hmm. ich lege eigentlich immer sehr viel wert auf das ende von gedichten, aber dieses hier wirkt mir ein wenig zu holprig. am ende löst sich alles auf, man/ das lyrische ich zieht irgendwie seine lehre daraus, und das kommt finde ich nicht so auf den punkt genau raus wies sollte.
ich finde du spielst sehr gut mit den wörtern, z.B. "warten auf das hier und jetzt", "schneidet und schnitzt"- so viele dinge die ich in der schule als stilmittel gelernt hab und die einen text von ganz allein zum gedicht machen. wenn es sich nicht reimt macht das gar nichts