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Normale Version: ~Die toten Dichter ~ selbstgeschriebene Gedichte III ~
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Das war so beabsichtigt, ja. Hab mir gedacht, dass das irritieren wird.
Aber ich will, dass es unperfekt bleibt, es ist mir wichtig Wink
Trotzdem danke für euer Feedback <3
ich finde es sehr schön, kann auch ziemlich gut nachvollziehen was du meinst. und ja, das "halten" kommt sehr oft vor, aber das ist ja schon wieder gewollt. nur- vielleicht würde es reichen wenn man es jede strophe 1x wiederholt?
dafür gefällt mir die entwicklung im gedicht sehr gut, dass es am ende zu einer art erkenntnis kommt. in verbindung mit diesem thema hat es mich deshalb ziemlich berührt<3
Untimely Death
I thought about how to let you go
when your time came and you went at last
I wondered how I was to let you know
that I loved you and you went too fast.


So I promised myself I would be okay
when your breath ceased and you left for good,
I prepared to be ready, so that wretched day
when your grip eased and you left, I would.


But the truth is - though I understood our fate -
if time ran out and you died right now,
I couldn't bear it, be it "early" or "late",
death is never on time anyhow.


Übersetzung (die sich grauenhaft holprig liest):
Show Content
Finde es sehr schön!Smile
Aber das hier liest sich seltsam
Zitat:I couldn't bear it, be it "early" or "late",
Oh :knuddel:Ich mag es sehr. Und der Endsatz ist so wahr. Das Zitierte von Sophie ist in der Tat auf den ersten Blick irritierend. Liest man es aber nochmal und betont dabei jedes Wort, klingt es eigentlich ok. Hab nichts auszusetzen.
Vogel-Lied

Die Wände, sie schweigen, sie singen ihr Lied
Über das was geschah, über das was geschieht
Sie singen von Tränen, von Einsamkeit, Schmerz
Singen von Leere und erschweren ihr Herz

Sie singen, sie schreien, sie reißen sie nieder
Plötzlich sind überall wo sie hingeht nur Lieder
Von Verlust, von Ängsten, von der Schwärze im Leben
Und sie fällt hinein, anstatt darüber zu schweben

Da ist niemand, der sie hält, der sie aufhebt, umarmt
Niemand, der sie ansieht, ein tiefes Fallen erahnt
Da ist niemand in der Nähe, nur die Lieder überall
Und die Wände stürzen nieder, bringen sie wieder zu Fall

Doch sie, fallender Vogel, dessen Flügel funktionieren
Erhebt sich zur Sonne und kann den Liedern entfliehen
:herz:

wunderschön. an einigen stellen etwas holprig zu lesen, aber ich hätte keine idee, wie man es anders ausdrücken könnte.
Holprig liest sich ja fast jedes Gedicht von mir :pfeif:
Danke, Tina <3
Heart
Unglaublich gut! Klar liest es sich etwas holprig, aber die Botschaft ist klar.
Danke, Sophie Smile

Ich hab es ein bisschen verändert und hoffe, es liest sich etwas weniger holprig.
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